Sonntag, 2. Dezember 2012

Gesundheitliche Auswirkungen der Finanzkrise

Wissenschaftliche Untersuchung - am Beispiel Griechenland
Warum wir uns im Eggetsberger-Info Blog und bei www.Eterna.sl auch um die Finanzkrise kümmern bzw. über aktuelle Geschehen und Tendenzen berichten ist ganz klar. Wir sehen bei unseren Labor-Messungen eine Häufung von Ängsten, Burnout-Gefährdungen, körperlichen Verspannungen wie sie noch nie zu sehen waren. Sowohl die Gehirn-Werte (Amygdalae) und auch die Körper-Werte (Muskelspannung, Durchblutung, Hautleitwert, etc.) sind deutlich überaktiviert. Die Menschen stehen unter ständigem Stress und unbewussten Ängsten. Es ist ein Zeichen der Zeit, der finanziellen Unsicherheit, das sich auch in den Biomedizinischen Messdaten deutlich zeigt.

Die Wirtschaftskrise macht den Griechen zu schaffen - und das nicht nur finanziell. Laut einer neuen Studie zerfällt das staatliche Gesundheitswesen, die Zahl von Suiziden und Krankheitsfällen steigt rapide. Mediziner warnen vor einer "griechischen Tragödie".
Ähnlich sieht es derzeit schon in Italien und Spanien aus.

Arbeitslosigkeit, bankrotte Unternehmen, Angst vor finanziellen Nöten: Eine Wirtschaftskrise kann schwer auf der Psyche der Bevölkerung lasten. In Japan etwa stieg die Zahl der Suizide während der Wirtschaftskrise der neunziger Jahre drastisch an. 1999 nahmen sich mehr als 30.000 Menschen das Leben - es waren fast ausschließlich Männer aus der arbeitenden Bevölkerungsschicht.

Der Effekt war auch anderswo zu beobachten. 
Britische Soziologen analysierten 2009 alle Wirtschaftskrisen, die zwischen 1970 und 2007 in 26 EU-Ländern aufgetreten waren. Das Ergebnis: Eine Steigerung der Arbeitslosigkeit erhöht die Suizid- und Mordraten. "Es besteht ein geradezu lineares Verhältnis zwischen der nationalen Suizidrate und dem Bruttoinlandsprodukt", sagte auch der US-Soziologe Harvey Brenner 2009 dem "New York Magazine".

Wie sehr eine Wirtschaftskrise der Bevölkerung zusetzen kann, haben jetzt Forscher 2011 um den Gesundheitssoziologen David Stuckler von der University of Cambridge anhand der Finanzkrise in Griechenland analysiert. Im Medizinjournal "The Lancet" stellen sie ihre Ergebnisse vor -
LINK: http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(11)61556-0/fulltext

Ein direkter Zusammenhang zwischen Wirtschaftskrise und Verbrechen
Die Wissenschaftler haben zudem weitere Alarmsignale in der griechischen Bevölkerung ausgemacht, "von denen wir wissen, dass sie direkt mit der Krise zusammenhängen", sagt der Soziologe Alexander Kentikelenis aus Cambridge, der Erstautor der Studie. So habe sich etwa die Zahl von Gewaltverbrechen, Tötungsdelikten und Diebstählen zwischen 2007 und 2009 nahezu verdoppelt.

Untersuchung 2008 
Andere Untersuchungen zeigen, dass um das Jahr 2008 sowohl die Verbrechensrate angestiegen ist (auch die Gewalt im häuslichen Bereich) wie auch die gesundheitlichen Probleme - Lehman Brothers war im Jahr 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise zusammengebrochen. Wie viele Geldhäuser hatte die Bank in großem Stil mit auf faulen US-Immobilienkrediten basierenden Wertpapieren spekuliert. Nach Angaben der Insolvenzverwalter war es die größte und komplexeste Pleite der Geschichte mit 7000 Betroffenen in 40 Ländern. Die ersten großen Existenzängste kamen 2008 auf.
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Nehmen Sie Ihr Schicksal in die Hand, steigern Sie Ihr Selbstvertrauen und machen Sie sich mental fähig, mit allen Wirren der Krisen umgehen zu können. Das kann man lernen.Krisenzeiten sind Stresszeiten.
Die Krise wirkt: Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch psychologisch. Die Krise ist eine real drohende, aber in der Vorphase nur schwer sichtbare Gefahr.
Seminare für mehr mentale Stärke

Schon jetzt, setzt die aktuelle Krise viele Menschen unter enormen Druck. Die Sorge um den Arbeitsplatz, die Sorge um die Pension, um die Sicherheit der Ersparnisse und der Blick in eine allgemein düstere Zukunft belasten die Menschen. Dazu kommt die steigende Kriminalität und die stetig steigende Aggression  Das alles kann über kurz oder lange krank machen. Doch die Konsequenzen der Krise und die jeweils zu erwartenden persönlichen Rückschläge werden in naher Zukunft wohl noch zunehmen. Daher müssen Sie schon JETZT dafür sorgen, dass Sie über die entsprechenden mentalen Fähigkeiten verfügen, um mit allen Problemen der Zukunft fertig werden zu können. Ihr Selbstvertrauen und Ihre mentale Stärke werden in den schwierigeren Zeiten dieser Krise vor allem gefragt sein. Die Finanzkrise wird zu einer ständigen unterschwelligen Bedrohung der eigenen Zukunft – und diese Angst kann jeden von uns krank machen.

Auch wenn es manchmal den Anschein hat, als ob die meisten vergessen hätten, wie nah wir am Abgrund vorbeigeschrammt sind und uns immer noch in bedrohlicher Nähe befinden, so hat die Krise nicht nur wirtschaftlich verheerende Spuren hinterlassen.

Was kann man dagegen tun: 
1. Informieren Sie sich (z.B. bei unabhängigen Medien), um der Krise ihre Undurchsichtigkeit zu nehmen. Um rechtzeitig vorbereitet zu sein.
Nur wer vorbereitet ist, kann geeignete wichtige Maßnahmen treffen.

2. Nehmen Sie Ihr Schicksal wieder selbst in die Hand, steigern Sie Ihr Selbstvertrauen, erlernen Sie die Fähigkeit sich auch in kritischen Momenten entspannen zu können und machen Sie sich mental fit um mit allen Wirren der kommenden Krisen umgehen zu können. Das kann man schnell lernen. Das Theta-X Programm bietet hier einen sicheren Weg Selbstvertrauen und mentale Stärke zu erlernen.

Viele ziehen aber auch heute noch die Geborgenheit des Unwissens vor! 
Das ist ein ganz normaler Zustand ... >>> dazu mehr ...
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/10/80-prozent-der-menschen-oder-mehr.html


Was Politiker nicht gerne hören / lesen
Hat jemand in der Finanz-, Euro-Krise schon eine Regierung gesehen, die ihren Wählern die Wahrheit zumutet? NEIN! Also sind Sie auf sich selbst gestellt.

Quellen: IPN-Forschung, Medizinjournal "The Lancet", Harvey Brenner "New York Magazine", Alexander Kentikelenis Uni Cambridge, u.a.