Goldman Sachs hatte Griechenland beim Euro-Beitritt geraten, die EU mit einem Buchhaltungstrick hinters Licht zu führen. Der heutige EZB-Chef Mario Draghi war früher Europa-Chef von Goldman Sachs.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (-FAZ- Originallink) berichtete schon 2004: „Griechenland hat auch in den Jahren 1997 bis 1999 falsche Angaben über das staatliche Haushaltsdefizit an die Europäische Union gemeldet (das wussten natürlich auch die Verantwortlichen in der EU, EZB etc.). Das geht aus einem Bericht des europäischen Statistikamts 165 Eurostat hervor. Danach lag das Haushaltsdefizit in diesen drei Jahren, die als Referenzzeitraum für den Beitritt des Landes in die Europäische Währungsunion im Jahr 2001 galten, jeweils oberhalb des Maastrichter Referenzwerts von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Aufgrund der jetzt bekannten Zahlen hätte Griechenland den Euro nicht einführen dürfen.“ Dass der Euro trotzdem nach Griechenland kam, verdanken die Europäer unter anderem der US Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Eingentümer).
Goldman Sachs bestand von Anfang an auf einer Geheimhaltungsklausel!
Nun werden die Steuerzahler für diesen Deal bezahlen bzw. ausgequetscht, Griechen wie auch die Bürger der EURO-Währungsunion Mitglieder.