Was vielen schon immer klar war Genderisten liegen falsch mit ihren Gender-Theorien. Was immer damit bezweckt werden soll, wer oder welche Gruppierung sich davon etwas verspricht, die Gender Theorie ist keine wissenschaftlich fundierte Theorie die der Realität entsprechend abgesichert ist.
Frau-Mann, die Unterschiede der Gehirne sind messbar! |
Hingegen wird der Gender-Gedanke mittels aggressiven Medienpräsenz, gehirnwäscheartig verbreitet. Und wer nicht mitmachen will, andere Meiningen vertritt wird zumeist einfach geächtet.
Eines ist sicher mit der Durchsetzung der Gender-Theorien ist man am besten Wege den Menschen noch mehr von ihrer persönlichen Identität zu nehmen und nachfolgende Generationen werden sich wundern welch unsinnige und schädlichen Theorien ihre Vorfahren nachgegangen sind.
Auch der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹.
Hintergrund: Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania (siehe Link am Ende des Beitrags) widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv.
Der neuen Studie zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen(!). Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.
Heute fragt man sich nicht nur wer bin ich sondern was bin ich! |
Die US-Wissenschaftler untersuchten die Differenzen in den Gehirnaktivitäten von Männern und Frauen. Ihr Ergebnis: Die beiden Geschlechter „ticken“ eindeutig unterschiedlich. Männliche Gehirne weisen mehr Nervenbahnen pro Hirnhälfte auf, während bei weiblichen Hirnen die Verbindung zwischen den beiden Hemisphären, der sogenannte Balken, stärker ausgeprägt ist.
Unterschiedliche Hirnstruktur
Das Team von Madhura Ingalhalikar untersuchte 949 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Ihre Methode bestand darin, Wassermoleküle im Gehirn zu „tracken“, um so Aufschlüsse über Zahl, Verlauf und Länge von Nervenfasern zu erhalten. Männerhirne zeigten sich für die Kommunikation innerhalb einer Hirnhemisphäre optimiert zu sein, während weibliche Gehirne einen besseren Informationsaustausch zwischen den beiden Hirnhälften aufweisen. Möglicherweise decken sich die Erkenntnisse der aktuellen Studie mit denen einer früheren, die aus dem Verhalten von Männern und Frauen die altbekannten Vorstellung bestätigt hatte: Frauen können besser zuhören, haben ein höheres soziales Einfühlungsvermögen (Empathie) und können sich Gesichter besser merken. Männer hingegen tun sich mit der Orientierung im Raum und der Koordination von Bewegungen leichter. ...
Prof. Manfred Spreng ist von den Ergebnissen nicht überrascht.
Gedern: Weder noch! |
Wie Spreng sähen auch andere Neurowissenschaftler in aller Welt klar die Unterschiede zwischen den Geschlechtern, trauten sich aber angesichts der aggressiven Medienpräsenz der Genderisten nicht, ihre Meinung kundzutun. Laut Spreng ist es jedoch höchste Zeit, den Gender-Theorien ein echtes wissenschaftliches Gegengewicht zu bieten. Den hohen Anteil depressiv erkrankter Mädchen in Schweden sieht er beispielsweise der dortigen konsequenten Gender-Erziehung geschuldet.
Der Gender-Gedanke geht davon aus, dass jeder Mensch neben dem biologischen Geschlecht (engl. sex) noch ein soziales Geschlecht (engl. gender) besitzt, welches anerzogen wurde - und das ist falsch. Dabei präge gerade Letzteres die Persönlichkeit besonders, so die Gender-Ideologen. Ihre Schlussfolgerung: Was anerzogen wurde, kann und sollte und muss auch umerzogen werden.
Gender Mainstreaming schädigt das Gehirn!
Gender Mainstreaming geht noch weiter und möchte die oben beschriebene Sicht zum allgemeingültigen Leitmassstab in der Pädagogik, Wissenschaft und Jurisdiktion machen.
☛ Spreng warnt allerdings vor einer „Vergewaltigung“ der Identität junger Menschen (Anm.: Das erinnert uns sehr stark an das Umdrehen der Linkshänder zu Rechtshänder, auch damit wurde großer Schaden angerichtet! Auch bei einer Umerziehung wird der Linkshänder nicht zum Rechtshänder!). Bestehende Unterschiede, so der emeritierte Professor, könne man nicht einfach wegdiskutieren. Besonders Mädchen und junge Frauen litten unter dem Verlust ihrer weiblichen Identität, da sie plötzlich gezwungen würden etwas „Männliches“ in ihnen zu entdecken, das gar nicht da sei. Spreng selbst brachte schon im Januar 2014 ein Buch mit dem Titel "Vergewaltigung der sexuellen Identität" heraus. Darin beschreibt der Forscher zahlreiche neurophysiologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern und geht dabei auch auf die besondere Gefährdung der Gehirnentwicklung von Kindern durch Gender-Mainstreaming-Aktivitäten ein *.
Dem Gender Mainstreaming wurde durch die US-Studie ein weiterer Tiefschlag verpasst. Es wäre nicht der erste, aber bisher haben die Genderisten vor allem eines bewiesen: Resistenz gegen wissenschaftliche Argumente. Nicht wenige Wissenschaftler sprechen deshalb dem Gender Mainstreaming den Status einer wissenschaftlichen Theorie ab. Sie halten es schlichtweg für eine Ideologie, die ungeachtet gegenteiliger Erkenntnisse an ihren Zielen festhält. Ein Blick in Geschichte sollte uns lehren, welches Gefahrenpotenzial in solchen Ideologien steckt.
Quellen: Polizei-News, PSA, Universität Pennsylvania, u.a. Quelle Anm.: IPN-Forschung/Eggetsberger
Bildquellen: Pixabay, Fotolia
Studienlink PSA: http://www.pnas.org/content/111/2/823
* Auch unsere -seit 1983 durchgeführte- Hirnpotenzial-Forschung zeigten, dass es starke Unterschiede zwischen den Aktivitäten von männlichen und weiblichen Hirnen gibt. Auch wenn es einigen aggressiven Genderisten nicht passt, die Wirklichkeit ist anders! Man muss sich vor so mancher medizinischen- und psychologischen Theorie hüten, da gab es in der Geschichte viele Fehler. Wir sollten uns nur an die Lobotomie (Info-Video dazu), an das Umdrehen von Linkshändern zu Rechthändern und viele andere große Irrtümer erinnern. Selbst denken ist heute mehr denn je gefragt!