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Montag, 6. Mai 2019

Gesichtsscans in Chinas High School installiert, erkennt Emotionen der Schüler 📸

Schöne neue Welt! Auf einem Display wird eine Liste jener Schüler geführt, die im Unterricht angeblich nicht zuhören. Eine Schule im chinesischen Hangzhou nutzt Gesichtserkennung, um die Aufmerksamkeit von Schülern während des Unterrichts zu überwachen.

Drei Kameras, die im vorderen Bereich des Klassenzimmers aufgestellt bzw. aufgehängt sind (siehe Bild unten), scannen alle 30 Sekunden die Gesichter der Schüler. Das berichtet die US-.Zeitung "Epoch Times". 

Eine Gesichtserkennungskamera in einem Klassenzimmer
in Hangzhou-Nr. 11 Highschool. (Screenshot via Sina)
Anhand des Gesichtsscans wird analysiert, welche Stimmung die Schüler haben – neutral, überrascht, fröhlich, desinteressiert, ängstlich, wütend oder traurig. Dann wird der Durchschnitt pro Klasse berechnet. Lehrer können die Anzeige in Echtzeit mitverfolgen. Bei bestimmten Werten zeigt das Programm an, dass der jeweilige Schüler nicht aufpasst. Außerdem wird auf einem Display eine Liste jener Schüler geführt, die im Unterricht – laut der Einschätzung der Software – nicht zuhören. Zudem werden bestimmte Tätigkeiten analysiert – etwa, wenn die Person liest, zuhört, schreibt, aufsteht, die Hand hebt oder sich gegen den Tisch lehnt. 

Wohin der Trend in Zukunft geht! ...

Dienstag, 8. Januar 2019

Ein scharfer Verstand blickt in die Leere

Forschung: Wer volle Konzentrationsfähigkeit benötigt, sollte sein Gegenüber nicht anschauen!

Ins Leere zu starren, stärkt das Denkvermögen. Wer dagegen beim Lösen von Denkaufgaben in ein Gesicht schaut, kann sich schlechter konzentrieren. Das haben britische Forscher in einer Studie an dreißig Probanden nachgewiesen. Vor allem die emotionalen Informationen in Gesichtern lenkten die Aufmerksamkeit ab.

Für die Untersuchungen lösten die Probanden mathematische Aufgaben, während sie stets den Blick von dem Fragenden abwendeten. Den Forschern zufolge erhöhte sich so die Fähigkeit der Probanden erheblich, die Aufgaben richtig zu lösen, als wenn sie das Gegenüber betrachteten. In ein Gesicht zu blicken und dabei von 100 in Siebener-Schritten rückwärts zu zählen, bereitete den Versuchsteinehmern beispielsweise beträchtliche Probleme. Die Kombination von geistiger Arbeit und emotionalen Eindrücken versetzte einige Probanden so in Stress, dass sie sogar in Schweiß ausbrachen. Am stärksten schwitzten Männer unter den Teilnehmern, die in ein weibliches Gesicht blicken sollten, sagt die Leiterin des Forscherteams Gwyneth Doherty-Sneddon von der Universität in Sterling.

Der Wissenschaftlerin zufolge sollten Sätze wie: "Sehen Sie mich an, wenn ich mit Ihnen rede" der Vergangenheit angehören. Lehrer müssten ihre Schüler eher dazu auffordern, ihren Blick ins Leere schweifen zu lassen, wenn sie nachdenken sollen. Doherty-Sneddon sagt: "Wenn meine Kinder mich anstarren, weiß ich, dass sie sich gerade nicht konzentrieren."
Quelle: Nature, Onlinedienst
Bildquelle: pixabay

Montag, 9. Oktober 2017

Eine neue Hirnforschungs-Studie widerspricht Gender-Mainstreaming

Was vielen schon immer klar war Genderisten liegen falsch mit ihren Gender-Theorien. Was immer damit bezweckt werden soll, wer oder welche Gruppierung sich davon etwas verspricht, die Gender Theorie ist keine wissenschaftlich fundierte Theorie die der Realität entsprechend abgesichert ist.
Frau-Mann, die Unterschiede der Gehirne sind messbar!
Hingegen wird der Gender-Gedanke mittels aggressiven Medienpräsenz, gehirnwäscheartig verbreitet. Und wer nicht mitmachen will, andere Meiningen vertritt wird zumeist einfach geächtet.
Eines ist sicher mit der Durchsetzung der Gender-Theorien ist man am besten Wege den Menschen noch mehr von ihrer persönlichen Identität zu nehmen und nachfolgende Generationen werden sich wundern welch unsinnige und schädlichen Theorien ihre Vorfahren nachgegangen sind.


Auch der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹.


Hintergrund: Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania (siehe Link am Ende des Beitrags) widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv. 

Der neuen Studie zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen(!). Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.

Heute fragt man sich nicht nur wer bin ich sondern was bin ich!
Die US-Wissenschaftler untersuchten die Differenzen in den Gehirnaktivitäten von Männern und Frauen. Ihr Ergebnis: Die beiden Geschlechter „ticken“ eindeutig unterschiedlich. Männliche Gehirne weisen mehr Nervenbahnen pro Hirnhälfte auf, während bei weiblichen Hirnen die Verbindung zwischen den beiden Hemisphären, der sogenannte Balken, stärker ausgeprägt ist.

Unterschiedliche Hirnstruktur
Das Team von Madhura Ingalhalikar untersuchte 949 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Ihre Methode bestand darin, Wassermoleküle im Gehirn zu „tracken“, um so Aufschlüsse über Zahl, Verlauf und Länge von Nervenfasern zu erhalten. Männerhirne zeigten sich für die Kommunikation innerhalb einer Hirnhemisphäre optimiert zu sein, während weibliche Gehirne einen besseren Informationsaustausch zwischen den beiden Hirnhälften aufweisen. Möglicherweise decken sich die Erkenntnisse der aktuellen Studie mit denen einer früheren, die aus dem Verhalten von Männern und Frauen die altbekannten Vorstellung bestätigt hatte: Frauen können besser zuhören, haben ein höheres soziales Einfühlungsvermögen (Empathie) und können sich Gesichter besser merken. Männer hingegen tun sich mit der Orientierung im Raum und der Koordination von Bewegungen leichter. ... 

Samstag, 8. April 2017

Was macht man mit Schülern, die sich daneben benehmen? Eine Lösung!

US-Amerikanische-Schule lässt Schüler meditieren statt nachsitzen – mit erstaunlichem Ergebnis.
Meditation für Schüler
Es gibt viele Gründe, warum Lehrer ihre Schüler maßregeln müssen: Zum Beispiel - Unterricht stören, andere Schüler stören, Sachen kaputt machen ...

Bislang sehen die Konsequenzen meistens so aus: Gespräch mit den Eltern, Extra-Hausaufgaben oder auch Nachsitzen. Wissenschaftler fragen: Sind Strafen wie nachsitzen wirklich sinnvoll? Helfen sie dem betroffenen Kind, sein Verhalten langfristig zu ändern?

Diese Frage stellten sich Lehrer der amerikanischen Robert W. Coleman Elementary School in Baltimore. Die Lehrer kamen zu dem Schluss, dass sie etwas Neues ausprobieren wollen: Meditation. ...