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Mittwoch, 25. Oktober 2017

Forschung: Frauen sind die besseren Chirurgen, Patienten haben Höhere Überlebenschancen

Macht es einen Unterschied, ob ein Chirurg männlich oder weiblich ist?
Das wollten kanadische Forscher wissen – und stellten einige Unterschiede fest.

☛ Bis in die 1950er-Jahre griffen vor allem Männer zum Skalpell um Operationen durchzuführen. Doch seither hat sich das Blatt gewendet: Immer mehr Frauen operieren. Und das ist laut einer Studie von Forschern der University of Toronto sehr gut so.

Groß angelegte Studie beweist
OP: Frauen praktizieren anders ...
Nach der Auswertung der Daten von über 100'000 Patienten, die sich zwischen 2007 und 2015 einer Operation unterzogen hatten, steht für das Team um Dr. Raj Satkunasivam fest: Hat eine Frau die Operation durchgeführt, stehen die Chancen um 12 Prozent besser, dass der Patient die ersten 30 Tage nach dem Eingriff überlebt.

Und nicht nur das: War eine Chirurgin am Werk, war auch die Wahrscheinlichkeit für eine erneute Einlieferung ins Spital geringer.

Medizin: Vorteil Frau
Viele Fragen sind offen! Warum das so ist, ist laut den Forschern noch unklar.
Man weiß aber schon Folgendes: "Frauen und Männer praktizieren anders, auch wenn es nur wenig Forschung zu den Unterschieden in den Lernstilen, dem Erwerb von Fähigkeiten oder dem daraus resultierenden Können für Chirurgen gibt", heißt es im "British Medical Journal". Dr. Satkunasivam und seine Kollegen vermuten, dass der positivere Ausgang von operativen Eingriffen damit zusammenhängen könnte, dass sich Frauen bei der Behandlung mehr an den Richtlinien orientieren, sich mehr auf ihre Patienten konzentrieren und besser kommunizieren.
Quellen: British Medical Journal, University of Toronto, Raj Satkunasivam, 20[fee],
Link: http://www.bmj.com/content/359/bmj.j4366

Montag, 9. Oktober 2017

Eine neue Hirnforschungs-Studie widerspricht Gender-Mainstreaming

Was vielen schon immer klar war Genderisten liegen falsch mit ihren Gender-Theorien. Was immer damit bezweckt werden soll, wer oder welche Gruppierung sich davon etwas verspricht, die Gender Theorie ist keine wissenschaftlich fundierte Theorie die der Realität entsprechend abgesichert ist.
Frau-Mann, die Unterschiede der Gehirne sind messbar!
Hingegen wird der Gender-Gedanke mittels aggressiven Medienpräsenz, gehirnwäscheartig verbreitet. Und wer nicht mitmachen will, andere Meiningen vertritt wird zumeist einfach geächtet.
Eines ist sicher mit der Durchsetzung der Gender-Theorien ist man am besten Wege den Menschen noch mehr von ihrer persönlichen Identität zu nehmen und nachfolgende Generationen werden sich wundern welch unsinnige und schädlichen Theorien ihre Vorfahren nachgegangen sind.


Auch der Journalist Volker Zastrow warnte schon 2006, dahinter verberge sich nichts anderes als eine ›politische Geschlechtsumwandlung‹.


Hintergrund: Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania (siehe Link am Ende des Beitrags) widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv. 

Der neuen Studie zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen(!). Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.

Heute fragt man sich nicht nur wer bin ich sondern was bin ich!
Die US-Wissenschaftler untersuchten die Differenzen in den Gehirnaktivitäten von Männern und Frauen. Ihr Ergebnis: Die beiden Geschlechter „ticken“ eindeutig unterschiedlich. Männliche Gehirne weisen mehr Nervenbahnen pro Hirnhälfte auf, während bei weiblichen Hirnen die Verbindung zwischen den beiden Hemisphären, der sogenannte Balken, stärker ausgeprägt ist.

Unterschiedliche Hirnstruktur
Das Team von Madhura Ingalhalikar untersuchte 949 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Ihre Methode bestand darin, Wassermoleküle im Gehirn zu „tracken“, um so Aufschlüsse über Zahl, Verlauf und Länge von Nervenfasern zu erhalten. Männerhirne zeigten sich für die Kommunikation innerhalb einer Hirnhemisphäre optimiert zu sein, während weibliche Gehirne einen besseren Informationsaustausch zwischen den beiden Hirnhälften aufweisen. Möglicherweise decken sich die Erkenntnisse der aktuellen Studie mit denen einer früheren, die aus dem Verhalten von Männern und Frauen die altbekannten Vorstellung bestätigt hatte: Frauen können besser zuhören, haben ein höheres soziales Einfühlungsvermögen (Empathie) und können sich Gesichter besser merken. Männer hingegen tun sich mit der Orientierung im Raum und der Koordination von Bewegungen leichter. ...