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Freitag, 2. März 2018

Ende März ist es wieder so weit

Von Sommer noch keine Spur, doch bald schon ist wieder Sommerzeit!
Ende März (genauer am Sonntag, 25. März) ist es wieder so weit, dann stellen wir in Deutschland, Österreich und der Schweiz etc. unsere Uhren auf Sommerzeit um. Zwar ist es dadurch abends länger hell, doch die Zeitumstellung kommt nicht bei jedem gut an. Auch aus gesundheitlichen- medizinischen Gründen müsste man die Zeitumstellung ganz besonders ablehnen.


Auch Eltern von Babys und Kleinkindern haben dann wieder ihre liebe Not. Denn die Kleinen interessieren sich herzlich wenig für die Zeitumstellung. Die Zeit zum Essen bzw. trinken richtet sich nicht nach der neuen Zeit sondern nach den Bedürfnissen des kleinen Organismus. Die Zeit für Mittagsschlaf und zum Spielen vermischt sich ebenfalls. Im schlimmsten Fall resultiert das in Gequengel und schlechter Laune bei den kleinen Kindern bzw. Babys und die Eltern fallen (wenigstens am Anfang der Zeitumstellung) in einen Art Jetlag. Auch Besitzer von Haustieren (besonders Katzen, Hunde) haben mit der Zeitumstellung ihre liebe Not. Und hat sich das Kleinkind, Baby, Eltern, Haustier und Tierhalter endlich an die neue Zeit gewöhnt, hat sich der Organismus und das Schlafbedürfnis an die Sommerzeit angepasst, kommt schon der nächste Schock, die Winterzeit stellt wieder alle Rhythmen um.
Bildquelle: Pixabay-Zusammenstellung

Samstag, 25. März 2017

Kinderehen: Gesetz in Bangladesch soll heiratsfähiges Alter von Mädchen auf null Jahre senken

Gesetz in Bangladesch soll heiratsfähiges Alter von Mädchen auf null Jahre senken. Das bedeutet, dass ein alter Mann schon ein Baby heiraten darf.
Frauen und Kinder ohne Schutz
Unter diesen Umständen darf man sich nicht wundern, dass Flüchtlinge unsere Gesetze nicht verstehen!

Menschenrechtsorganisationen reagieren entsetzt Ein neues Gesetz im islamischen Bangladesch senkt das heiratsfähige Alter effektiv auf null Jahre. Die Verfechter behaupten, es gelte nur in Fällen des "höheren Wohls" für Kinder und Eltern(!). Doch Anti-Kinderehe-Organisationen reagieren entsetzt - und befürchten eine Welle von Vergewaltigungen.
Bangladesch will ein neues Gesetz verabschieden, das erlaubt, Mädchen kurz nach der Geburt zu verheiraten. Damit toleriert die Regierung, Minderjährige unter 18 Jahren unter „besonderen Umständen“, beispielsweise bei einer ungewollten Schwangerschaft, zu einer Ehe zu zwingen. Die Gesetzgebung bietet dabei extrem viel Raum für Interpretation.

Kinderehen: Kinder werden nicht gefragt (wie auch)
Eine konkrete Definition oder Altersgrenze existiert nicht. Eine globale Bewegung Namens „Girls Not Brides“, die darauf abzielt, Kinderehen zu verhindern, sagt, dass das Gesetz somit eine Ehe ab der Geburt tolerieren würde. Zwar muss diese von gerichtlicher Seite aus genehmigt werden, die Kinder werden aber nicht gefragt.

"Es sollte bessere Wege geben"
Hier liegt die Entscheidung ganz bei den Eltern. Die Gegenbewegung ist sich sicher, dass die fehlende Definition, eheliche Vergewaltigung vorantreiben würde. Es könne „bessere Wege geben, um die Zukunft eines jungen Mädchens zu sichern“, so die zivilgesellschaftliche Organisation. Während die Regierung die Gesetzgebung genehmigt hat, muss Präsident Abdul Hamid den Entwurf noch unterschreiben, bevor er in Kraft tritt.

Bangladesch Religion: Die Mehrheit der Bevölkerung, rund 90 Prozent, bekennt sich zum Islam. Davon bildet ein Großteil die sunnitische Glaubensrichtung, Schiiten sind in einer Minderheit vorhanden. Der Hinduismus ist mit etwa neun Prozent und der Buddhismus mit weniger als einem Prozent vertreten.
Quelle: focus.de
Direktlink: Fokus-Beitrag