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Dienstag, 2. Januar 2024

Telepathie und Gedankenübertragung




Telepathie, Gedankenübertragung und Gedankenphänomene
 Dr. Rupert Sheldrake im Interview

Telefontelepathie, das Spüren der Blicke anderer Menschen, Reaktionen der Tiere auf menschliche Absichten: Der englische Biologe Dr. Rupert Sheldrake erforscht seit vielen Jahren systematisch jene „Geheimnisse des Alltags", die uns die weitreichenden Wirkungen unserer Gedanken und unseres Bewusstseins zeigen.

Interview 25:05 Minuten Dauer

Sonntag, 7. Mai 2023

Respekt vor allem was lebt!


Es ist sicher, dass jedes lebendige Wesen irgend eine Form von Bewusstsein hat.
Wenn wir normalerweise von Bewusstsein sprechen, meinen wir eigentlich Selbst-Bewusstsein im Sinne des bekannten Spruchs von René Descartes "Ich denke, also bin ich". Also setzen die meisten Menschen das Denken und somit das EGO oder ICH-Gefühl mit Bewusstsein, Bewusstheit gleich. Doch es gibt auch andere Formen des Bewusstseins, die ohne ein klar definiertes „Ich“ bzw. Ego auskommen, das nennen wir das reine Beobachten den inneren Zeugen. Diese Form von Bewusstsein kommt ohne Denken aus. Also ohne, den für uns Menschen so typischen immerwährenden grammatischen Gedankenfluss.

Diese Bewusstseinsform könnten wir als die Ur-Bewusstseinsform ansehen. Der Ursprung jedes Bewusstseins liegt hier in dem "ich bin einfach der ich bin" Zustand.  Unser Denken, das denkende Bewusstsein, das Ego ist nur ein Subprogramm dieses Ur-Bewusstseins, es hat sich nach und nach im Organismus entwickelt. Jeder kennt Situationen, in denen man "Eingebungen" oder spontane Ideen hat.  Plötzliche Lösungen komplizierter Probleme fallen uns dann einfach in den Schoß. Ein anderes Mal entscheiden und handeln wir intuitiv, einfach "aus dem Bauch heraus". Das alles kommt nicht durch die bekannten Denkprozesse zustande, sondern durch ein Wissen das dem beobachtenden Bewusstsein zur Verfügung steht. Dass dieses Bewusstsein auch (auf einer höheren Ebene) Entscheidungen treffen kann und/oder sogar Handlungen ausführt, bemerken wir erst dann wenn diese Handlungen schon vollzogen sind. 
Tiere haben auch ein Bewusstsein und teilweise unglaubliche Fähigkeiten!
Der Unterschied zwischen Menschen und den Tieren ist aus objektiver biologischer Sicht weitaus geringer, als es viele gerne sehen wollen. Es wird nicht weiter überraschen, dass Tiere viele Hirnbereiche -wie z.B. die für Angst, Panik aber auch Hirnbereiche für Emotionen genauso besitzen wie wir Menschen. Tiere haben ebenso wie Menschen  Emotionen, sie kennen Unruhegefühle, Angst, Panik, Depressionen, Trauer, Zuneigung, Liebe etc. genauso wie wir. Die größten Teile des menschlichen Bewusstseins, gleichen dem der Tiere.

Sehen Sie hier Videos über faszinierende Fähigkeiten von Tieren:
Affen können auch lesen! Ein Experiment beweist es: Direktlink 



Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 20. März 2022

Wissenswertes zum Traumgeschehen


Obwohl wir ruhig liegen, passiert so viel beim Schlafen
Nachdem wir uns ins Bett begeben, treten wir alle im Zuge der verschiedenen Schlafzyklen pro Nacht mehrmals in Traumphasen ein. Jede Nacht laufen alle 90 Minuten Bewusstseinsprozesse ab, die wir als Träume bezeichnen. An unseren Träumen sind Gehirnbereiche beteiligt, mit denen wir am Tag sehen, hören oder unseren Körper wahrnehmen. Also sehen, hören und fühlen wir auch im Traum. Dazu kommen emotionale Einfärbungen und körperliche Reaktionen wie schneller Herzschlag, verstärktes Atmen, schwitzen, feuchte Hände etc. das trifft besonders deutlich dann hervor wenn wir in unseren Träumen angst machende Situationen erleben.

Egal, ob beim Einschlafen, beim Aufwachen, im REM-Schlaf oder NREM-Schlaf - Träume werden in allen Schlafphasen von allen Menschen erlebt  (auch wenn sie sich nicht an ihre Träume erinnern können). Die Traumhäufigkeit hängt, direkt von der jeweiligen Schlafphase ab.

Werden Schlafende direkt aus dem Traumschlaf geweckt (z. B. am Ende der REM-Phase), geben sie zu 80 Prozent an, geträumt zu haben. Weckt man sie aus den anderen Phasen so, erinnert sich höchstens die Hälfte der Menschen daran, dass sie geträumt hat. Messungen in Schlaflabors haben aber zweifelsfrei bewiesen, dass wirklich JEDER MENSCH, JEDE NACHT träumt. Manche haben eine ungefähre Ahnung davon, können aber ihre Träume kaum beschreiben. 

Stressige Träume: 
Laut den Untersuchungen handeln die meisten Albträume vom Sturz in die Tiefe, Verfolgung durch andere Menschen, Unfähigkeit sich zu bewegen, dem Verschwinden oder Tod von geliebten Menschen oder vom Versagen bei Prüfungen.


Auch fast alle Tiere träumen!
Die meisten Säugetiere, Vögel und Reptilien zeigen deutlich messbare REM-Phasen und träumen mit großer Wahrscheinlichkeit. Katzen und Hunde träumen so intensiv, dass sie dabei sogar Laute von sich geben und die meisten bewegen dabei sogar die Pfoten, als würden sie laufen.

Die guten Traum-Erinnerer
Französische Forscher fanden heraus, dass  Menschen, die sich an ihre Träume gut erinnern können, während sie schlafen doppelt so oft kurz aufwachen wie schlechte Traum-Erinnerer. Bei guten Traum-Erinnerern waren im Wach- und im Schlafzustand der mediale präfrontale Cortex und der temporoparietale Übergang stark aktiv: Diese Regionen spielen eine Rolle bei der Aufmerksamkeit gegenüber externen Reizen. Sie sorgen dafür, dass wir stärker auf Außenreize reagieren und wach werden.

Die luziden Träumer - die Königsdisziplin des Träumens
Links zum Thema: 
Im Schlaf erwacht - Herr über die eigenen Träume
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/03/im-schlaf-erwacht-herr-uber-die-eigenen.html

Neurowissenschaftler messen erstmals Trauminhalte - luzider Träume
http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2011/11/neurowissenschaftler-messen-erstmals.html

Bildquelle: fotolia/ Eggetsberger.Net

Montag, 2. November 2020

Wenn Tiere trauern

 

Tiere trauern um ihre Gefährten 
Wenn ein Gefährte stirbt, dann trauern Haustiere oft sehr stark. Sie suchen nach ihm, wollen nicht mehr fressen, nicht mehr spielen. Trauer ist für Hunde oder Katzen auch eine emotionale Belastung. Der Tod geht dem Haustier dabei genauso nah wie dem Herrchen und endet oft in einer Depression. 

Elefanten halten Wache, Affen lassen sich von Freunden trösten 
Amerikanische Forscher haben die bisher größte Studie zum Totenkult unserer nächsten biologischen Verwandten, den Primaten veröffentlicht. Die Untersuchung zum Thema Abschiedsschmerz stützt sich auf eine dreijährige Beobachtung einer Herde Paviane in Äthiopien. Tiere, die um ihre Toten trauern, sind den Lebenden gegenüber meist zu besonderer Fürsorge fähig, hielt der Verhaltensbiologe Frans de Waal fest: Im Taï National Park beobachtete er Schimpansen dabei, dass sie durch Leoparden verwundete Gefährten versorgten. „Sie entfernten Blut, wedelten die Fliegen weg, nahmen während der Reise Rücksicht auf die Verletzten“.

Ein Forscherteam um den britischen Biologen Ian Redmond beobachtete in der afrikanischen Steppe trauernde Elefanten. Eine Elefantenkuh, die nach einem Schlangenbiss tot zusammengebrochen ist, wurde von ihren Kameraden täglich besucht. Tag für Tag kamen die Elefanten in der Mittagshitze zum toten Tier und hielten Totenwache. Jeden Abend wanderten die Tiere acht Kilometer weit, um Futter zu finden und am nächsten Morgen kamen sie wieder  zu ihrer toten Artgenossin zurück.



Quelle: Wie Tiere um ihre Toten trauern: https://www.welt.de/wissenschaft/article11901494/Wie-Tiere-um-ihre-Toten-trauern.html

Fotoquelle: pixabay


Donnerstag, 9. Juli 2020

Gedankenübertragung, Fernwahrnehmung bei Tieren, gibt es das? (Inkl. Video)

Mensch- und Tierkommunikation ist ein mentaler, stiller Dialog, zwischen Mensch und Tier (zumeist bei Haustieren wie Hunden und Katzen) erfolgt.  Nach Vorstellung einiger Wissenschaftler handelt es sich dabei hauptsächlich um Bilder, Gefühle, Eindrücke und Töne.
Der Informationsaustausch zwischen Menschen und Tieren funktioniert mittels Gedankenübertragung bzw. Fernwahrnehmung.
Menschen und Tiere haben telepathische Fähigkeiten, so Dr. Rupert Sheldrake, seine Experimente mit Hunden, Tauben und Menschen scheinen das zweifelsfrei zu beweisen. Sheldrake behauptet, dass  alle Lebewesen und Dinge dank »morphischer Felder« weltweit miteinander in Verbindung stehen! Das kann man auch wissenschaftlich beweisen so Sheldrake. Und die »Mainstream-Wissenschaft« ignoriert seine Erkenntnisse nur, weil diese nicht in ihr materialistisches Weltbild passen, bzw. diese Erkenntnisse auch nicht politisch gewollt sind.
... 

Montag, 24. Februar 2020

Nur weil Menschen denken ...


Nur weil Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen können,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können.
-Sonam Lama


Donnerstag, 9. Januar 2020

Wenn ein Hund seinen Besitzer sieht, geschieht im Hunde-Gehirn bemerkenswertes

Unsere Tiere besitzen das gleiche Chemie-Gehirn, (Limbisches Gehirn) wie wir Menschen. Sie reagieren auf die Welt genauso mit Gefühlen die von Hormonen begleitet werden wie der Mensch. Sie kennen und erleben Liebe, Treue, Glück aber auch Angst, Panik, Verzweiflung und Depressionen wie wir Menschen. Doch zum Gegensatz zum Menschen, ist ihre Treue und Dankbarkeit besser ausgeprägt und zumeist von ewiger Dauer. Doch man kann sie auch -aufgrund ihrer enormen Gefühlswelt- tief enttäuschen.



Montag, 23. September 2019

Neues über die Intelligenz von Tieren, insbesondere von Hunden

Forschung: Hunde besitzen die Intelligenz von Kleinkindern!
Sie besitzen auch ein Ich-Bewusstsein ... 
Tierpsychologie: Auf der Jahrestagung der American Psychological Association in Toronto, hat der Psychologe Stanley Coren von der University of British Columbia in Vancouver neue Erkenntnisse im Hinblick auf die Intelligenz von Hunden vorgetragen. Im Fazit konnte festgehalten werden, dass Hunde der menschlichen Denkleistungsfähigkeit näher sind, als bisher angenommen.

Corens Facit: Hunde sind so intelligent wie 2 1/2 jährigen Kleinkinder
Überraschenderweise: „Das Denkvermögen der Hunde übertrifft bei Weitem das, was diesen Tieren bisher zugetraut wurde“, so der Psychologe. Der Experte hat bereits zahlreiche Studien zum Thema “Hunde-Intelligenz” ausgewertet und auch schon einige Bücher verfasst.

Den neusten Erkenntnissen nach, besitzen Hunde die Intelligenz von etwa zweieinhalbjährigen Kindern. Demnach sind Hunde durchaus in der Lage bis fünf zu zählen und besitzen zudem ein grundlegendes Verständnis der Arithmetik. So sind Hunde auch in der Lage Fehler in einfachen Rechnungen (bspw. 1+1= 1; 1+1=3) ausfindig zu machen (!). “Hunde wissen genau, wann sie an einem See ins Wasser springen müssen, um ein Stöcken schnellstmöglich zu ihrem Herrchen oder Frauchen zurückzubringen. Die Hunde laufen zunächst am Ufer entlang und erst an einer bestimmten Stelle springen sie ins Wasser. Es gibt einen optimalen Punkt dafür und den kann ich ausrechnen.”, so Lotto-Experte Dr. Norbert Herrmann, der im Rahmen eines Auftritts in der Sendung “TV Total” die “Mathematik im Alltag“ erklärte. ... 

Samstag, 20. Juli 2019

Weichspüler sind nicht nur für die Umwelt schädlich

Weichspüler sollen die Wäsche kuschelig machen und ihr einen guten Duft verleihen. Dass hierfür Rinderfett und kritische Duftstoffe zum Einsatz kommen, wissen viele Verbraucher nicht. Weichspüler glätten die Gewebefasern, machen sie weich und verhindern, dass sich das Kleidungsstück statisch auflädt. Viele Verbraucher schätzen zudem den angenehmen Duft. Doch Weichspüler haben auch ihre Schattenseiten: So sind sie aufgrund der eingesetzten Chemikalien nicht nur für die Umwelt schädlich.

"Weichspüler sind ein Gesundheitsrisiko"
So manche Haut reagiert auf die eingesetzten Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe mit Hautrötungen, Juckreiz und allergischen Reaktionen. "Von Weichspülern sollte man die Finger lassen", rät Tristan Jorde vom Fachbereich Umwelt der Verbraucherzentrale Hamburg e.V. (VZHH). "Für die Gesundheit können sie ein echtes Risiko sein. Viele Inhaltsstoffe stehen sogar in Verdacht, karzinogen, also krebserregend zu sein."

Oft macht totes Tier die Wäsche weich. Und nicht nur das. Weichspüler haben einen echten Ekelfaktor: Rinderfett. Dieses versteckt sich unter anderem hinter dem Begriff "Dihydrogenated Tallowoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate". Auch andere tierische Fette (Schwein etc.) können zum Einsatz kommen. Der Tiertalg legt sich wie ein Film um die Gewebefasern und sorgt so für das weiche Tragegefühl. "Für Verbraucher ist es unmöglich, mit Blick auf die Inhaltsstoffe zu erkennen, ob und welche tierischen Bestandteile enthalten sind", weiß Jorde. "Hierfür müsste er sich die Mühe machen und jeden einzelnen Begriff nachschlagen. Das machen nur die wenigsten. Und darauf spekulieren die Hersteller." Sehr viele Waschmittel und Pflegeprodukte für die Wäsche enthalten tierische Bestandteile, wie der Experte weiß. Die Abfallprodukte, die beim Schlachten anfallen, seien günstig zu bekommen. Das mache sie für viele Hersteller so attraktiv.
Wer sicher gehen möchte, dass keine tierischen Inhaltsstoffe verwendet werden, achtet am besten auf das Vegan-Siegel mit der Blume.
Quelle ©: A.K.Landzettel, t-online.de, u.a.
Foto ©: Pixabay

Montag, 22. Oktober 2018

Viele behaupten, dass Tiere kein Bewusstsein und keine Gefühle wie wir haben...

Jane Goodall ist eine Expertin für Schimpansen und sie wurde zum Symbol, um für diese Tiere zu kämpfen und sie vor dem Aussterben zu retten. Dies machte sie auf der ganzen Welt berühmt.
Der Schimpanse wurde vor dem sicheren Tod gerettet – seine Reaktion, als er frei ist, ist unglaublich!
Goodall observiert und studiert die Schimpansen nicht nur wissenschaftlich, sie schafft es auch, einzigartige Verbindungen mit den Tieren herzustellen. Das Resultat ist oft, dass sie eine sehr emotionale Bindung zu den Tieren hat, wie man im nachfolgenden Video aus dem Jahr 2015 sieht.

Jane rettete den Schimpansen, behandelte ihn, und ließ ihn dann wieder in die Wildnis. Aber der Schimpanse konnte nicht gehen, bevor er sich noch einmal verabschiedete.
Was dieser Schimpanse dann macht, ist einfach unglaublich, gefühlvoll - ja sehr menschlich. Das Geschehen sollte man nicht vergessen wenn man für Tierexperimente ist. (Der Ausspruch: "Ist ja nur ein Tier", disqualifiziert jeden der so spricht in unseren Augen). Wir bewundern Menschen wie Jane Goodall für ihre fantastische Arbeit mit Tieren.


Dieses kurze Video hat schon viele berührt!

Donnerstag, 20. September 2018

Hypnose an Tieren, auch bei gefährlichen Tieren - ein Video



Tierhypnose in Europa und Afrika:
Die Tierhypnose ist vor allem durch die sog. "Experimentum mirabile" des Pater Kirchner die er bei Versuchen mit einem Hahn machte bekannt geworden. In seiner 1646 erschienenen Abhandlung beschrieb Kirchner, auf welche Weise er einen Hahn in einen hypnotischen Starrezustand (Katalepsie) versetzt hatte. Man nehme einen Hahn, drücke ihn sanft (am Kopf) zu Boden und ziehe einen Kreidestrich ausgehend von seinem Schnabel auf den Boden, gerade oder im Zickzack. Lässt man anschließend das Tier los, so verbleibt es regungslos in dieser seltsamen Haltung (hypnotischen Starre), so, als wäre es eingeeist. Erst durch Lärm oder Schläge kann man das Tier aus seiner Erstarrung befreien. Ob Kirchner aber tatsächlich der Erste war, der dieses Experiment machte, darf bezweifelt werden. Völgyesi (1938) weist darauf hin, dass ein gewisser Daniel Schwenter, ein Professor für Mathematik und Orientalistik, diesen Vorgang bereits einige Jahre früher beschrieben hat. Es ist aber davon auszugehen, dass schon der Frühmensch und auch Medizinmänner / Heiler, Heilerinnen die Tierhypnose beherrschten. Bei meinem längeren Afrika-Aufenthalt (in Namibia und Südafrika) konnte ich viele verschiedene Techniken der Tierhypnose beobachten und mehr darüber erfahren. Das gehört dort zu den "magischen" Handlungen genauso wie bei manchen Voodoo-Praktiken.

Ein Krokodil wird hypnotisiert, siehe Video!
Hypnoseversuche wurden sowohl mit zahmen als auch wilden Tieren gemacht. So glückte es, wilde Bären, Löwen, Schwäne, Raubvögel oder auch Affen in hypnotische Erstarrungszustände zu versetzen. Skurril sind die Methoden, mit denen man Krokodile hypnotisieren kann. Völgyesi entdeckte, dass das unerwartete kräftige Zusammenklappen des offen stehenden Rachens die Krokodile in einen hypnotischen Zustand versetzt - vielleicht könnte man diese Methode als Konfusionstechnik bezeichnen - Krokodile haben möglicherweise kein biologisches Verhaltensrepertoire, das in dieser Situation zum Tragen kommt. ... 

Samstag, 24. März 2018

Sonntag Umstellung auf Sommerzeit - eine nutzlose Belastung!


Morgen, Sonntag ist es wieder einmal soweit: Der kommende Sonntag hat nur 23 Stunden.
Von 1.59 Uhr springt der Zeiger auf 3 Uhr, damit ist die Winter- oder Normalzeit einmal mehr passé und es gilt wieder die Sommerzeit (egal was das Wetter dazu sagt  ). Die Umstellung bringt unsere innere Uhr aus dem Takt - eine nutzlose Belastung für Mensch und Tier. Sensible Menschen können tagelang unter einem Mini-Jetlag leiden und sogar gesundheitliche Schäden können entstehen.

Aus Sicht der Schlafforschung und Medizin ist die Zeitumstellung unnötig und nicht mehr zeitgemäß, ein Energiesparfaktor sei außerdem durch moderne Glühbirnen kaum noch gegeben. Eine Abschaffung der jährlichen Zeitumstellung wäre somit wünschenswert.

Freitag, 2. März 2018

Ende März ist es wieder so weit

Von Sommer noch keine Spur, doch bald schon ist wieder Sommerzeit!
Ende März (genauer am Sonntag, 25. März) ist es wieder so weit, dann stellen wir in Deutschland, Österreich und der Schweiz etc. unsere Uhren auf Sommerzeit um. Zwar ist es dadurch abends länger hell, doch die Zeitumstellung kommt nicht bei jedem gut an. Auch aus gesundheitlichen- medizinischen Gründen müsste man die Zeitumstellung ganz besonders ablehnen.


Auch Eltern von Babys und Kleinkindern haben dann wieder ihre liebe Not. Denn die Kleinen interessieren sich herzlich wenig für die Zeitumstellung. Die Zeit zum Essen bzw. trinken richtet sich nicht nach der neuen Zeit sondern nach den Bedürfnissen des kleinen Organismus. Die Zeit für Mittagsschlaf und zum Spielen vermischt sich ebenfalls. Im schlimmsten Fall resultiert das in Gequengel und schlechter Laune bei den kleinen Kindern bzw. Babys und die Eltern fallen (wenigstens am Anfang der Zeitumstellung) in einen Art Jetlag. Auch Besitzer von Haustieren (besonders Katzen, Hunde) haben mit der Zeitumstellung ihre liebe Not. Und hat sich das Kleinkind, Baby, Eltern, Haustier und Tierhalter endlich an die neue Zeit gewöhnt, hat sich der Organismus und das Schlafbedürfnis an die Sommerzeit angepasst, kommt schon der nächste Schock, die Winterzeit stellt wieder alle Rhythmen um.
Bildquelle: Pixabay-Zusammenstellung

Dienstag, 24. Oktober 2017

Hohe Rückstände eines Blutdruckmittels gefährden Trinkwasser-Qualität


Information von den DGK-Herztagen
Deutschland/Berlin: Rückstände von speziellen Blutdrucksenkern in Gewässern bedeuten nicht nur ein potenzielles Risiko für im Wasser lebende Tiere, sondern sind auch bedeutsam für das Trinkwasser und stellen ein Vergiftungsrisiko für Menschen dar. Das berichten Experten der Berliner Wasserbetriebe (BWB) und des Landesamts für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) bei den DGK-Herztagen in Berlin.

Gefährliche Umweltverschmutzung durch Medikamente
Seit einigen Jahren werden vermehrt hoch wirksame, schlecht abbaubare und in großen Mengen verordnete Arzneimittel und deren Rückstände in den Gewässern festgestellt, zum Beispiel Blutdrucksenker vom Typ der Sartane, schlagen Dr. Sebastian Schimmelpfennig (BWB) und Dr. Claudia Simon (LAGeSo) Alarm: Sartane können aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften und der steigenden Verordnungsmengen als einziger Blutdrucksenker die Qualität der Trinkwasserressourcen in Deutschland gefährden. Die Experten regen deshalb eine entsprechende Anpassung der Verordnungspraxis durch die behandelnden Ärzte als "effiziente Maßnahme an der Quelle" an und plädieren für die verstärkte Beachtung geeigneter Medikamenten-Alternativen. ...

Sonntag, 22. Oktober 2017

Vier von hundert Menschen in Deutschland sind Vegetarier, Tendenz steigend – der Anteil der Vegetarier steigt mit zunehmendem Bildungsstand

Dem einen tun die Tiere leid, ein anderer möchte gesünder leben: Viele Menschen in Deutschland wie auch in Österreich verzichten darauf, Fleisch oder Wurst zu essen - Frauen noch immer weitaus häufiger als Männer. Zudem steigt der Anteil an Vegetariern mit zunehmendem Bildungsstand, zeigen die im „Journal of Health Monitoring“ vorgestellten Daten. Dieser Trend macht sich auch in vielen Supermärkten bemerkbar.

Vegetarisch ernähren bringt viele positive Effekte
Gut vier von hundert Erwachsenen in Deutschland ernähren sich gewöhnlich vegetarisch. Zu diesem Schluss kommt eine vom Robert Koch-Institut (RKI) vorgestellte Studie. Unter den Frauen sind demnach 6,1 Prozent Vegetarierinnen, Männer ernähren sich nur zu 2,5 Prozent üblicherweise fleischlos.

„Die Möglichkeiten, sich ausgewogen vegetarisch zu ernähren, haben sich in Deutschland und Österreich in den letzten Jahren deutlich verbessert und Vegetarierinnen und Vegetarier sind heute mehr als eine idealistische Minderheit“, schreiben die Autoren.

Ein verringerter Fleischkonsum reduziere die Massentierhaltung, schone die Umwelt und sei nach Einschätzung von Experten vielfach gesünder, heißt es in der Analyse. „Diese positiven Effekte würden weiter verstärkt, wenn neben der relativ kleinen Gruppe der Menschen, die ganz auf Fleisch verzichten, eine insgesamt größere Bevölkerungsgruppe ihren Fleischkonsum reduzieren würde.“ ...

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Heute ist Welttierschutztag, zum nachdenken ...

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.

Montag, 2. Oktober 2017

Fleisch aus Zellkulturen: ein Überblick (inkl. Video)

In-vitro-Fleisch der Firma "Memphis Meats
Fleisch produzieren, ohne Tiere zu töten – diese Vision ist wahrscheinlich nicht mehr weit von der Realität entfernt. Lesen Sie hier mehr über die spannenden Innovationen in diesem Bereich!
🍔 Klingt doch interessant, oder?

Ein Traum wird langsam wahr!
Fleisch produzieren, ohne Tiere zu töten – das mag für viele nach ferner Zukunftsmusik klingen. Dank einiger Unternehmen und WissenschaftlerInnen ist diese Vision jedoch wahrscheinlich nicht mehr weit von der Realität entfernt.

Vor allem in den USA und Israel haben es sich Start-Ups zur Aufgabe gemacht, Fleisch aus Zellkulturen (»In-vitro-Fleisch«) in den kommenden Jahren massentauglich zu produzieren und in die Supermärkte zu bringen. Millionenschwere Investoren unterstützen sie dabei.

Das US-Unternehmen Memphis Meats etwa hat kürzlich ein Startkapital in der Höhe von insgesamt 22 Millionen Dollar eingeworben – u. a. von den Milliardären Richard Branson und Bill Gates. Letzterer hatte bereits zuvor mit millionenschweren Investitionen in ähnliche Unternehmen auf die neu entstehende Branche aufmerksam gemacht.Mehr dazu: https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/fleisch-aus-zellkulturen?utm_source=social&utm_medium=social&utm_campaign=fb-post 
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Quelle ©: albert-schweitzer-stiftung
Bildquelle ©: Firma Memphis Meats


Anm.: Für mich als Vegetarier, dem der Tierschutz sehr am Herzen liegt ,
sind das sehr gute Nachrichten!
G. H. Eggetsberger




Videodauer: 1:23 Minuten

Donnerstag, 17. August 2017

Hunde denken ähnlich wie Menschen, sie verarbeiten auch Sprache ähnlich (inkl. Video)

Mit den Kommandos "nicht bellen und bitte schön still liegen"  haben ungarische Forscher elf Hunde nacheinander in einen Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht. 
Die Untersuchung ergab, dass Hunde - ähnlich wie wir Menschen - spezielle Gehirnregionen für die Verarbeitung von Sprache besitzen.

Sie nehmen auch den emotionalen Gehalt des gesagten wahr, der über die Stimme oder ein Geräusch transportiert wird, das berichten die Wissenschaftler im Fachzeitschrift "Current Biology".
"Hunde und Menschen teilen sich ein ähnliches soziales Umfeld", erläutert Erstautor Attila Andics von der MTA-ELTE Comparative Ethology Research Group in Budapest. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass sie auch ähnliche Hirnmechanismen wie wir benutzen, um soziale Informationen zu verarbeiten. Dies erleichtert vielleicht die erfolgreiche sprachliche Kommunikation der beiden Arten untereinander."
Andics und seine Mitarbeiter hatten für die Testreihe elf Hunden und 22 Menschen im MRT Stimmen und Geräusche vorgespielt, darunter menschliches Lachen, Weinen, Hundegebell und neutrale Umgebungslaute. Sie beobachteten, welche Hirnregionen auf die Geräusche ansprachen. Generell reagierten -wie zu erwarten- Hunde am stärksten auf Hundelaute und Menschen am stärksten auf menschliche Töne. ...

Montag, 15. Mai 2017

Schweiz - Tierversuche: Affenforscher mit Rückendeckung ☹

Die Universität Zürich und die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) wollen wieder Versuche mit Rhesusaffen durchführen. Den Tieren werden Elektroden im Gehirn implantiert und eine Kopfhalterung am Schädel angebracht, die der Fixierung im sogenannten Primatenstuhl dient. Mit fixiertem Kopf werden die Affen dann gezwungen, jeden Tag während mehrerer Stunden Aufgaben an einem Bildschirm lösen – und dies über Monate bis Jahre hinweg. Am Ende werden die Tiere dann getötet ... all das wurde am 5. April 2017 bewilligt! 👎

Lieber kein Bild, diese Bilder sind zu grausam!

Das Gericht stützt sich auf die Empfehlung der Tierversuchskommission, die das Gesuch der Universität und der ETH mit 7:4 Stimmen für bewilligungsfähig hielt. Kein Wunder, denn sieben der elf Kommissionsmitglieder werden von den Uni- und ETH Rektoraten vorgeschlagen. Nur drei Mitglieder der Kommission werden von Tierschutzorganisationen gestellt. Dieses krasse Ungleichgewicht wird noch dadurch verschärft, dass die drei Tierschutz-Kommissionsmitglieder das Urteil nicht an die höchste Instanz, das Bundesgericht, weiterziehen können. Dazu berechtigt wären nur die Forschenden selber sowie das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV). Sieht so ein faires Verfahren aus?
Quelle ©: fischundfleisch
Link: https://www.fischundfleisch.com/tierlos/was-soll-diese-alibi-uebung-34812
Das Los der Tiere: http://tierlos.ch

Donnerstag, 20. April 2017

Evolution im Tierreich? (Inkl. Video)

Der große Gorilla hat etwas besonderes gelernt – siehe Video, beeindruckend wenn er sich erhebt! Das Tierreich ist schon sehr faszinierend. Der Gorilla ist dafür der lebende Beweis. Der Gorilla namens Ambam lebt in einem englischen Zoo und hat sich dort selbst etwas sehr Interessantes beigebracht. Der Zoo, der in Kent liegt, versucht so naturnahe Gehege wie möglich zu schaffen. In Kürze wird der Gorilla 27 Jahre alt. In seinen fast 30 Jahren in seinem Gehege konnte er oft sehen, wie seine Pfleger und die Zoobesucher herumlaufen.

Ambam läuft inzwischen selbst ab und zu wie ein Mensch. Es ist wirklich etwas Besonderes dies zu sehen. Gorillas laufen eigentlich immer auf Händen und Füßen. Ambam läuft aber ab und an nur auf seinen Füßen, eben genau wie ein Mensch.

Wenn er vor einem stehen würde, wäre er etwa genauso groß wie ein mittelgroßer Mann. So etwa 1,80 Meter, sein Gewicht liegt jedoch deutlich darüber. Der starke Gorilla wiegt nämlich 215 Kg; Ambam ist ein Kraftpacket! Schauen Sie sich selbst den Menschengang von Ambam im folgenden Video an.


Bildquelle: Youtube
Videoquelle: Youtube