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Freitag, 13. März 2015

Weltregierung, Schattenregierung - USA, Europa ...

Was lange als Verschwörungstheorie galt, ist nun Gegenstand mehrerer hochkarätiger und gut recherchierter wissenschaftlicher Arbeiten! 
Ein 2-teiliger Bereicht zur aktuellen Situation!


Teil 1: Die Schattenregierung der USA.

USA - Wählen ist einfach sinnlos?
Wählt Sie so viel Sie wollen – ändern wird es so und so nichts, so die Aussage der Politikwissenschaftler.

Nachdem eine Studie der renommierten Princeton Universität bereits zu dem Schluss gelangt war, dass die USA keine Demokratie mehr sind, kommt eine neue Arbeit des Politikwissenschaftlers Michael Glennon von der Tufts University nun auch zum gleichen Ergebnis: Die Regierung der USA ist überhaupt nicht die Regierung der USA. Zumindest nicht, was Fragen der nationalen Sicherheit angeht.

Was bis heute für eine Verschwörungstheorie gehalten wurde, ist Wirklichkeit!
Vielmehr würden die wirklichen Entscheidungen in diesem Bereich laut der Schrift National Security and Double Government von einer Schattenregierung getroffen, welche dem „Blick der Öffentlichkeit und den Begrenzungen der Verfassung” wie auch der Kontrolle entzogen sei. Sie bestehe aus den leitenden Persönlichkeiten des Militärs, der Geheimdienste und aus den Beratern der Regierung (Anm.: und über diesen stehen wieder andere Personen).

Diese Schattenregierung sei eine aufgrund der politischen Struktur historisch gewachsene Machtübernahme durch bestimmte Eliten. Denn Politiker seien heute nurmehr das verkündende Sprachrohr der Entscheidungen dieser Schattenregierung, verfügten selbst aber über kaum noch Einfluss und Kontrolle, erklärt Glennon die Situation.

Diese Schattenregierung ist niemanden Rechenschaft schuldig
Besonders beunruhigend sei dies, weil die Schattenregierung in einem rechtsfreien Raum operiere und niemandem Rechenschaft schuldig sei. “Das Verfassungsgericht, der Kongress und sogar der Präsident” könnten kaum etwas gegen die Schattenregierung unternehmen. ... 

Donnerstag, 12. März 2015

Eine neue Studie zeigt: Verschuldung steigt 2015 weltweit deutlich an

Die weltweite Verschuldung hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.
Nach einer Studie des McKinsey Global Institutes lagen die Schulden der Welt im zweiten Quartal 2014 bei insgesamt 199 Billionen Dollar (= 145 Billionen Euro)
- das waren 57 Billionen Dollar mehr als bei Ausbruch der Finanzkrise 2007.


Im Jahr 2000 lag die Summe noch bei 87 Billionen Dollar. Die Experten unterscheiden between Schulden des Staates, von Privaten haushalten, des Finanzsektors und aller übrigen Unternehmen. 


Die Experten unterscheiden zwischen Schulden des Staates, von privaten Haushalten, des Finanzsektors und aller übrigen Unternehmen. Vor allem auch Chinas Schuldenberg sei immens angewachsen, heißt es in der Untersuchung. 2015 ist das Rekordjahr in dem die Verschuldung der Welt die 200 Billionen Dollargrenze (= 200.000.000.000.000 US-Dollar) überschreitet! Nur etwa 8% des Geldes existiert tatsächlich in physischer Form. Der Rest besteht lediglich in unseren Computersystemen.

Fragt sich nur bei wem ist die Welt dann mit 200 Billionen Dollar verschuldet?
Wann platzt diese Schuldenbombe?
Link dazu: Focus  Money

Montag, 9. März 2015

Warum die EZB ab heute die Märkte mit Geld überflutet

Kurz notiert
Es geht um rund eine Billion Euro (!). Mit einem massiven Kauf von Staatsanleihen (guten und schlechten) flutet die Europäische Zentralbank (EZB) die Märkte mit enormen Mengen Geld. EZB-Präsident Mario Draghi verfolgt damit vor allem ein Ziel.

Mehr als eine Billion Euro!
Ab heute ist es nun soweit: Jetzt startet die Europäische Zentralbank (EZB) ihre neue Geldschwemme zur Ankurbelung von Wachstum und vor allem Inflation. Die Käufe von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren im Gesamtwert von rund einer Billion Euro sollen ab heute (9. März) beginnen, wie EZB-Präsident Mario Draghi nach der Ratssitzung in Zyperns Hauptstadt Nikosia sagte. Draghi bekräftigte nochmals seine Absicht, die Käufe von monatlich 60 Milliarden Euro bis mindestens September 2016 laufen zu lassen. Falls nötig, würden sie noch länger fortgeführt. Auf die Frage, ob die Käufe möglicherweise früher eingestellt werden könnten, sagte der Italiener, dafür spreche derzeit nichts. ... 

Samstag, 7. März 2015

"Heilige Geschäfte" der R.K.Kirche

Video - einfach zum nachdenken! Vielen schon bekannt!
Skrupellose Finanzoperationen, getarnt als Werke der Wohltätigkeit unter dem Deckmantel karitativer Stiftungen, Konten für Mafiosi, Schmiergelder für Politiker, Spendenveruntreuung, Geldwäsche ...

Seit den Skandalen um die Banco Ambrosiano und der Ermordung Robert Calvis sind die Aktivitäten der Vatikanbank Ziel von Nachforschungen. Der Papst hält Reichtum nun doch für gut!

Die arme Kirche nur für`s Volk, die Wirklichkeit schaut ganz anders aus!
Spätestens seit dem Fall Tebartz-van Elst ist klar: Kirchenmänner leben nicht schlecht. Kritiker warfen dem ehemaligen (“abgesetzten”/”Zurückgetretenen”) Limburger Bischof gar "Prunksucht" vor. Doch stellt Tebartz-van Elst, dessen Fall Papst Franziskus beschäftigen hat, überhaupt eine Ausnahme dar? Link dazu! Van Elst wenigstens hat nun einen neuen Job direkt im Vatikan bekommen. ...

Freitag, 6. Februar 2015

Gold- statt Dollarreserven - setzt Russland auf eine Golddeckung des Rubels?

Fast unbemerkt ändert sich einiges in der Finanz- und Weltwirtschaft
Es tut sich was im weltweiten Geldverkehr: Innerhalb der letzten 10 Jahre hat Russland seine Goldreserven verdreifacht. Rund 1.200 Tonnen des begehrten Edelmetalls befinden sich derzeit im Besitz der Russischen Zentralbank. Ein nicht unerheblicher Teil davon stammt aus der landeseigenen Förderung, die infolge der Erschließung neuer Lagerstätten in Süd-Sibirien und Fernost deutlich zugenommen hat.

Hintergrund: Bis Ende November 2014 wurden in Russland die enorme Menge von 268,5 Tonnen Gold aus der Erde geholt. Dies entspricht einem Plus von 15,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Insgesamt geht man für das vergangene Jahr von rund 275 Tonnen an gefördertem Gold aus. Der Großteil davon landete über den Umweg der russischen Geschäftsbanken, die als Ankaufstelle der Goldindustrie dienen, direkt bei der russischen Zentralbank. Vergleicht man die Fördermengen Chinas so fördert diese jährlich gut 465 Tonnen, während Australien mit fast 270 Tonnen auf dem dritten Platz liegt.

Die Aufstockung der russischen Goldreserven soll dazu dienen, die Unabhängigkeit der russischen Volkswirtschaft zu sichern und die Abhängigkeit von Dollarreserven zu verringern bzw. auf längere Sicht ganz zu beenden. Auch ist ein entsprechend wachsender nationaler Goldschatz dazu geeignet, das Vertrauen in den Rubel zu stärken, der angesichts der derzeitigen Sanktionen und der Angriffe der internationalen Kapitalmärkte stark unter Druck steht. ...

Montag, 2. Februar 2015

Fehlüberweisungen: Wenn Geld am falschen Konto landet, dann ist es oft für immer weg!

Kurz notiert, gut zu wissen!
Bei Überweisungen zählt jetzt nur noch der IBAN. Ob der Empfängername dazupasst, muss die Bank nicht prüfen. Aber was passiert, wenn man sich vertippt? 


Kurz: Dann kann das Geld für immer weg sein. Die Rechtslage ist eindeutig gegen den der den Fehler gemacht hat!
Lesen Sie den ganzen Bericht ... --> http://diepresse.com/home/meingeld/verbraucher/4653209/Fehluberweisungen_Wenn-Geld-am-falschen-Konto-landet?xtor=CS1-15

Samstag, 24. Januar 2015

Wie man die Europäische Union und den Euro demoliert

Die Europäische Zentralbank produziert und druckt tonnenweise Geld, das die neue Linke verschenken will. Siegt sie morgen Sonntag in Griechenland und später auch anderswo, gibt es diese EU nicht mehr. Das sind die Worte des Dr. Ewald Nowotny, seines Zeichen Gouverneur der Österreichischen Nationalbank.

Dr. Ewald Nowotny weiß, wie man "Sorgen zerstreut": „Wir haben unser gesamtes Pulver verschossen.“ Sagte er an dem Tag, nachdem er zwar brav (!), aber offenbar zögerlich der größten Gelddruckaktion der Europäischen Zentralbank zugestimmt hatte. Wenn diese Übung nicht gelingt, gibt es also keine Möglichkeit seitens der EZB mehr. Alles vorbei mit Währung, Wirtschaft und Euro. Danke für die klärenden Worte, Herr Nowotny.

Ab März 2015 wird die Europäische Zentralbank wie mehrfach berichtet also jeden Monat 60 Milliarden Euro in Staatsanleihen der Euroländer und in Unternehmensanleihen stecken. Das passiert 19 Mal. Die Kosten dieser volkswirtschaftlichen Operation am offenen Herzen veranschlagen wir bei 1,14 Billionen Euro. Und nicht einmal der Präsident der Notenbank wirkt so, als wäre er zu 100 Prozent überzeugt. Er hätte noch zugewartet ... den ganzen Beitrag lesen --> http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/4645997/Wie-man-die-Europaeische-Union-demoliert?_vl_backlink=%2Fhome%2Findex.do
Quelle: DiePresse/Dr. Ewald Nowotny- Nationalbank Gouverneur

Samstag, 5. April 2014

NEU: Der Papst hält Reichtum nun doch für gut!

Papst Franziskus propagierte zwar am Beginn seiner Regentschaft eine "arme Kirche für die Armen" (!??). Doch nun stellt er klar, dass Reichtum grundsätzlich eine gute Sache ist, aber eben nur grundsätzlich. Es gibt einen Haken.


Geld schaffe und vermehre menschliche Freiheit (Anm.: Hört-hört), es sei also "ein Mittel, das unsere Fähigkeiten vergrößert", schreibt Franziskus in seinem Vorwort zu dem neuen Buch "Arm für die Armen" des Präfekten der Glaubenskongregation. Wichtig sei jedoch, dass Reichtum sich nicht gegen die Menschen wende und sie voneinander entferne. Das meint der Papst, der seit Beginn seines Pontifikats vor knapp einem Jahr eine "arme Kirche für die Armen" propagiert. Mehr als diese Worte ist sicher vom Vatikan und der RK-Kirche nicht zu erwarten.

Der Geldsegen sprudelten für die Kirche reichlich.
Neben Kirchensteuern, Spendengeldern, Erbschaften, Staatszuschüssen, Firmenbeteiligungen, Geld aus Aktien,Vermietungen und dem schon vorhandenen unschätzbaren Vermögenswerten aus der Vergangenheit.

In jedem Land hat die Kirche enorm große Geldrücklagen die in diversen Stiftungen geparkt sind. So hat z. B. jedes Bistum eine enorme Finanzrücklage. Als Beispiel: Der Erzbischöfliche Stuhl in Köln umfasste zum Stichtag ein Vermögen von 166,2 Millionen Euro (Stichtag 31.12. 2012), wie ein Sprecher des Erzbistums mitteilte. Davon seien 15,4 Millionen Euro Beteiligungen im Bereich der Wohnungswirtschaft, der übrige Teil Immobilien. Aus diesem Vermögen wurden den Angaben zufolge 2012 knapp 9,6 Millionen Euro Erträge erzielt.

Als zweites Beispiel: Einblick ins Vermögen des Bistums Würzburg
Das Finanzanlagevermögen des Bischöflichen Stuhls Würzburg beträgt 271 Millionen Euro. Dieses Bistum besitzt dabei Wertpapiere im Wert von 260 Millionen Euro – Beteiligungen im Wert von zehn Millionen Euro – und teure Immobilien. Wie viel Grundbesitz der Bischöfliche Stuhl sein Eigen nennt, ist nicht im Papier aufgeführt. Deren Marktwert wird aber lieber nicht kommuniziert. Makler aus Würzburg schätzen den Immobilienwert auf zig Millionen Euro (Wert steigend).

Das Erzbistum Bamberg eröffnet in einer vor kurzem veröffentlichten Mitteilung den Vermögenswert der Erzdiözese mit 370 Millionen (davon 230 Millionen an Rücklagen) und das Vermögen des Erzbischöflichen Stuhls mit 1,5 Millionen (das steht ausschließlich dem Bischof persönlich zur Verfügung). In der Mitteilung wird der Grundbesitz des Bistums nicht angegeben (!); auf Nachfrage teilte der Sprecher des Bistums Bamberg, Harry Luck, aber mit, dass der erzbischöfliche Vermögenshaushalt Grundstücke und Gebäude im Wert von ca. 120 Millionen Euro ausweise. Und alles natürlich steuerfrei!

Der Vatikan selbst
Das Vatikanischen Museum meldeten z. B. einen Umsatz von 91,3 Millionen Euro, ein Anstieg von 12,5 Prozent gegenüber 2010. Und auch die Gläubigen spendeten großzügiger als je zuvor. Fast 70 Millionen Dollar, knapp zwei Millionen mehr als im Jahr zuvor, flossen über den sogenannten Peterspfennig in den Vatikan. Dazu kam noch eine Überweisung in Höhe von 49 Millionen Euro der Vatikanbank, die offiziell „Institut für die religiösen Werke“, (Istituto per le Opere di Religione“, kurz IOR) heißt.
Der Wert von Grundstücken, Immobilien und Beteiligungen des Vatikans geht fast ins Unermessliche.

Das geheime Vermögen des Vatikans
Doch diese oben angeführten Zahlen sind nur der sichtbare Teil der Vatikan-Finanzen. Es gibt noch einen zweiten, über den der kleinste unabhängige Staat der Welt keine offiziellen Angaben macht und der weitaus größer ist.

Einiges sickert nach draußen
Einen kleinen Einblick gewährte der Haushaltsbericht für das Jahr 2008, der Medien zugespielt wurde. Demnach besaß der Heilige Stuhl Barreserven in Höhe von 340,6 Millionen Euro, fast 520 Millionen Euro in Wertpapieren und Aktien sowie eine Tonne Goldbarren im Wert von 19 Millionen Euro.

Vor kurzem gelang es der englischen Zeitung „The Guardian“, den Schleier ein weiteres Stück zu lüften. Sie enthüllte einen Teil des Immobilienbesitzes des Vatikans nur in London. Nach Recherchen der Zeitung gehören Gebäude in den besten Lagen der britischen Hauptstadt wie etwa der New Bond Street oder dem St. James Square dem Kirchenstaat – gekauft mit dem Geld von Mussolini. Insgesamt beziffert der „Guardian“ den Wert des internationalen Immobilienbesitzes auf 500 Millionen Pfund.

Geldwäsche ...
seid umschlungen Millionen
Undurchsichtig sind auch die Finanzgeschäfte, die hinter den Mauern von Vatikanstadt vor sich gehen. Das US-Außenministerium setzte den Kirchenstaat vergangenes Jahr erstmals auf die Liste der Länder, die der Geldwäsche verdächtigt werden. Dort befindet sich der Vatikan in einer Reihe mit Staaten wie dem Jemen, Vietnam und Albanien. Die IOR (=Vatikanbank) veröffentlicht natürlich keine Bilanzen. Angeblich verwaltet sie Kundengelder in Höhe von über sechs Milliarden Euro. Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung... der Europarat stellt der Vatikan-Bank ein sehr schlechtes Zeugnis aus.

Finanzfachleute werfen der Kirche allgemein Verschleierungstaktiken vor. 
„Oft wird bei Vermögensaufrechnungen, zum Beispiel bei Immobilien, nicht der aktuelle Marktwert, sondern der lang zurückliegende Kaufpreis angegeben.“ Außerdem würden z. B. Bistümer Haushaltsgelder häufig in Nebenhaushalten wie Priesterseminaren oder Schulstiftungen anlegen, zu deren Veröffentlichung sie nicht verpflichtet sind. Zitat des Berliner Politologen Carsten Frerk.

Geht es nur ums Geld? Kein Fall von Nächstenliebe!
Nun, im Sinne eines Jesus Christus ist es nicht solche Vermögenswerte zu horten, während die Armen in der Welt hungern und sterben.
Quellen: Diverse Finanzquellen und Veröffentlichungen