Kirchenfürsten und Priester leben in Deutschland und Österreich nicht gerade schlecht. Neben einem sehr guten Gehalt, wohnen viele kostenlos, haben Personal und fahren recht nette Autos
(beziehungsweise sie werden gefahren). Der Bischof verdient „ungefähr soviel wie der Oberbürgermeister“ den "VW Phaeton braucht der Bischof seiner langen Beine wegen". Der Bischof wohnt in einem kircheneigenen soliden Haus aus den 1950er Jahren im ersten Obergeschoss. Overbecks Privaträume die er natürlich alleine bewohnt, plus Gästetrakt und Privatkapelle – zusammen 220 Quadratmeter. „Keine kleine Wohnung" so ein Bistum-Sprecher .
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Der Bischof mit dementsprechendem Auto ... |
☛ Ein weiteres Beispiel von der
Bescheidenheit der heutigen RK-Kirche! Deutschland/Essen: Nach dem
Fall Limburg des Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst legt das
Bistum Essen (notgedrungen) einige Daten offen:
Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck bewohnt ein großzügiges Pfarrhaus aus den 1950er Jahren, verdient
11.000 Euro brutto und fährt als Dienstwagen einen VW Phaeton
(Preis ca. EUR 143.000,-). ...