Die Erwartung, dass etwas Schlimmes passieren könnte, löst eine chemische Kaskade im Gehirn aus, erst Stress, dann Glück. Bald werden sie uns wieder heimsuchen: Böse Clowns, Vampire, Zombies, neue Horrorfilme, die pünktlich zu Halloween erscheinen. Anlass genug, sich mehr oder weniger wohlig zu erschrecken. Aber was passiert eigentlich im Gehirn, wenn man sich gruselt?
Ein markerschütternder Schrei, ein fliegender Stein – Menschen reagieren instinktiv auf potenzielle Bedrohungen, ducken sich weg, schützen den Kopf mit den Armen. Hierbei hilft die Amygdala, das aus einem Bündel Neuronen bestehende, mandelförmige Angstzentrum über dem Stammhirn. ...
Ein markerschütternder Schrei, ein fliegender Stein – Menschen reagieren instinktiv auf potenzielle Bedrohungen, ducken sich weg, schützen den Kopf mit den Armen. Hierbei hilft die Amygdala, das aus einem Bündel Neuronen bestehende, mandelförmige Angstzentrum über dem Stammhirn. ...