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Mittwoch, 20. April 2016
Neuzulassung für Glyphosat, gegen alle Bedenken
Vor einigen Tagen erteilte das EU-Parlament, trotz massiver Warnungen von internationalen, unabhängigen Wissenschaftlern einstimmig eine Neuzulassung für Glyphosat. Glyphosat steht unter dringendem Verdacht sowohl ein toxisches wie auch ein krebserregendes Pflanzenschutzmittel des US-Konzerns Monsanto zu sein. Die wahrscheinlich sehr giftigen Produkte des US-amerikanischen Giftmischers finden sich heute schon in Dutzenden Markenprodukten. Da fragt man sich: " Vertritt das EU-Parlament die Interessen und Rechte der Völker, oder nur noch die Interessen der multinationalen Konzerne. Bei TTIP wird es wohl genauso laufen, Leidtragender (gesundheitlich wie auch finanziell) ist das Volk. Die Politiker und EU-Bürokraten entscheiden immer mehr über unsere Köpfe hinweg.
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Montag, 20. April 2015
Gehören Gentechnik-Experimente ins Labor? Oder sind Millionen Menschen und die Natur Versuchsobjekte?
Beitrag inkl. Video zu Lobbyismus!
Noch nie in ihrer 130-jährigen Geschichte hat die seriöse Fachzeitschrift "Nature" einen Artikel zurückgezogen. Doch als der Mikrobiologe Ignacio Chapela nachweist, dass sich gentechnisch veränderte Pflanzen entgegen den Beteuerungen der Hersteller und Experimentleiter in der Natur über Tausende Kilometer weit verbreiten, ist es so weit: Der Biotech-Konzern Monsanto, der Milliarden mit Lizenzgebühren für gentechnisch veränderte Pflanzen verdient, setzt einen gigantischen Shitstorm im Gang, um die Veröffentlichung des Artikels zu verhindern. Das ist Macht!
Da fragt man sich: "Sind wir Versuchskaninchen der Konzerne, Gen-Essen-Tester?"
Der Höhepunkt: Zwei erfundene Wissenschaftler ziehen die Forschungsergebnisse Chapelas massiv in Zweifel. Alles ist einfach nur erlogen!
Heute: Mittlerweile sind in den USA bereits über 70 bis 80 Prozent der Lebensmittel mit Gentechnik in Berührung gekommen - ein Multimilliarden-Markt. "Und ein Experiment, in dem wir alle Versuchskaninchen sind", bestätigt Andrew Kimbrell, der Leiter des Zentrums für Lebensmittelsicherheit in Washington. Das Problem dabei: Die gesamte Forschung wird von der Biotechnik-Branche finanziert, nur Fünf Prozent der Wissenschaftler sind unabhängig . ...
Noch nie in ihrer 130-jährigen Geschichte hat die seriöse Fachzeitschrift "Nature" einen Artikel zurückgezogen. Doch als der Mikrobiologe Ignacio Chapela nachweist, dass sich gentechnisch veränderte Pflanzen entgegen den Beteuerungen der Hersteller und Experimentleiter in der Natur über Tausende Kilometer weit verbreiten, ist es so weit: Der Biotech-Konzern Monsanto, der Milliarden mit Lizenzgebühren für gentechnisch veränderte Pflanzen verdient, setzt einen gigantischen Shitstorm im Gang, um die Veröffentlichung des Artikels zu verhindern. Das ist Macht!
Da fragt man sich: "Sind wir Versuchskaninchen der Konzerne, Gen-Essen-Tester?"
Wir essen war wir kriegen, aber was drinnen ist? |
Heute: Mittlerweile sind in den USA bereits über 70 bis 80 Prozent der Lebensmittel mit Gentechnik in Berührung gekommen - ein Multimilliarden-Markt. "Und ein Experiment, in dem wir alle Versuchskaninchen sind", bestätigt Andrew Kimbrell, der Leiter des Zentrums für Lebensmittelsicherheit in Washington. Das Problem dabei: Die gesamte Forschung wird von der Biotechnik-Branche finanziert, nur Fünf Prozent der Wissenschaftler sind unabhängig . ...
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