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Dienstag, 5. Juni 2018

Neuro-Spiritualität und Neuro-Theologie - auf der Suche nach der universellen Intelligenz

Neuro-Theologie heißt die Wissenschaft, die ein völlig neues Verständnis von Spiritualität und Religion entwirft: Visionen und mystische Erfahrungen, so die damit beschäftigten Hirnforscher, erreichen uns über das Gehirn, und werden wahrnehmbar durch einige richtig verschaltet Areale des Gehirns. Die Suche nach der universellen Intelligenz (UN-IQ) findet im Gehirn statt. 

Gehirn, Kosmos, Gott
Hintergrund dieser neuen Forschungsrichtung: Wenn alles, was den Menschen bewegt, was er wahrnimmt seine Grundlage in den elektrischen - biochemischen Vorgängen des Gehirns hat, müssen auch religiöse Gefühle, Vorstellungen und spirituelles Erleben dort ihre sichtbaren (messbaren) Spuren hinterlassen. Und so ist es auch: Trance, Meditation, Ekstase hinterlassen deutlich messbare Spuren im Gehirn. Diese zeigen uns dann, welche Hirnareale bei diesen außergewöhnlichen Empfindungen und Wahrnehmungen aktiver sind und welche in ihrer Aktivität dafür gedämpft werden.

Einige Forscher sind der Meinung: Der Allmächtige, die Universelle Intelligenz, findet NUR EINEN WEG in unseren Kopf, nämlich durch die Nervenbahnen des Gehirns. Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich nur im Denkorgan finden, wo sonst. Das menschliche Gehirn ist scheinbar von Natur aus auf die Begegnung mit den „transzendenten Mächten“ programmiert, die Basis dafür besteht immer, die vorhandenen spirituellen Schaltkreise müssen nur richtig eingestimmt und vernetzt werden.

Ist das Gehirn tatsächlich unsere „Hotline zum Himmel“? Heute weiß man: Jede Erfahrung muss auch eine neuronale, messbare Grundlage haben.

Schon die ersten Messungen zeigten, dass in religiösen Trancen (Meditation, Entrückung, intensives Beten etc.) bei Angehörigen verschiedenster Glaubensbekenntnisse genau dieselben Hirnareale eine Aktivitätsverschiebung zeigen. Religiosität und Gehirn gehören also nach den neuesten Forschungsergebnissen engstens zusammen. Diesen Zusammenhang erforschen die Neuro-Theologen.
Auch unsere eigene Forschungsarbeit führt uns immer wieder in diesen faszinierenden Bereich.

Mit einem speziellen Hirnstrom- Messgerät, dem Pce-Scanner iQ (ein Hirnpotenzial- Mess- und Biofeedbackgerät), konnten wir Veränderungen in verschiedenen Hirnbereichen messen, z.B. die Aktivität im oberen, hinteren Scheitellappen ging bei spirituellen Erlebnissen immer drastisch zurückging. Auch der Radiologe Andrew Newberg und sein Team stellten ähnliches fest. Sie berichten über Kernspinuntersuchungen an acht meditierenden buddhistischen Mönchen und drei Klosterschwestern (Franziskanerinnen). Aufgabe der buddhistischen Mönche und christlichen Ordensschwestern war es, an einer Signalschnur zu ziehen, wenn sie sich in mystischer Ekstase im Nirwana oder ganz nahe bei ihrem Gott fühlten.

Bildgebende Verfahren
Ein schwach radioaktives Kontrastmittel tröpfelte daraufhin in die Venen, wodurch die Durchblutungsmuster im Gehirn sichtbar gemacht werden konnten. Durch die schwache radioaktive Strahlung wurde dann von einer SPECT-Kamera (Single Photon Emission Computed Tomography) registriert, dabei konnte beobachtet werden, dass die Durchblutung im oberen hinteren Scheitellappen stark zurückging. Dieser Hirnbereich wurde weitgehend deaktiviert. Die Deaktivierung eines Teils des Scheitellappens hat die Unterbindung von kognitiver und sensorischer Impulse zur Folge (Raum und Zeit scheinen sich aufzulösen). Newberg  bezeichnet den auftretenden Effekt als „Ausschaltung“ des links- wie rechtshemisphärischen Orientierungsfeldes im hinteren Abschnitt des Scheitellappens. Subjektiv werde nur noch Raumlosigkeit empfunden und erlebt, was dann als Gefühl der Grenzenlosigkeit, der totalen Verbundenheit und Ewigkeit gedeutet wird. Ein unglaubliches Erlebnis.

Hirnpotenzialmessung in unseren Labor
Unsere eigenen Messungen zeigten dabei, dass nicht eine bestimmte zentrale Hirnregion aktiv bzw. deaktiviert ist, sondern ein rundes Dutzend Hirnareale: Nämlich Bereiche rechts und links im Gehirn, vorne im Frontalhirn so wie hinten, im Temporal- und Parietallappen, im tief liegenden Thalamus in der Amygdala und in anderen Hirnbereichen finden spezifische Aktivitäten statt. Nur das richtige Zusammenspiel dieses speziellen Schaltkreises löst die spirituellen Erfahrungen aus. Die "Blockierung" bzw. Dämpfung bestimmter Hirnareale ist dabei notwendig, um die Zensurzentren an ihrer gewohnten Aktivität zu hindern. Es gibt also nicht so etwas wie einen einzigen "Gottesmodul" im Gehirn, wie es oft fälschlich und vereinfacht behauptet wird, sondern ein ganzes spirituelles Netzwerk. Dieses spirituelle Netzwerk (der spirituelle, neuronale Schaltkreis) lässt sich auch durch bestimmte Techniken stimulieren und aktivieren. Dann ist das spirituelle Erlebnis leichter erreichbar.


Mit diesen neuen Forschungsergebnissen lassen sich nicht nur die Gegensätze zwischen Religion und Naturwissenschaft weitgehend aufheben, sondern auch zwischen den einzelnen Religionen, so dass wir es in naher Zukunft sicher nur noch mit einer grenzüberschreitenden, Spiritualität und Religion zu tun haben. Dadurch kann jeder Anspruch auf Exklusivität der eigenen Religion als überholt abgetan werden. Es geht nicht mehr einfach um Rituale, es geht um das persönliche Erleben der Spiritualität. Es geht um die persönliche geistige Weiterentwicklung, man braucht keine Glaubensvermittlung mehr, man glaubt nicht - sondern man weiß. Es gibt einen klaren Entwicklungsweg, folgt man diesem, indem man das entsprechende neuronale Netz aufbaut und stärkt erlangt man nicht nur wichtige Fähigkeiten, sondern man erfährt eine Selbsttranszendenz von nie geglaubten Ausmaß. 

Dienstag, 16. Mai 2017

Stehen wir kurz davor mehrere Dimensionen als die uns bekannten nachzuweisen?

Während wir zur Beschreibung des von uns vordergründig wahrnehmbaren Universums mit den vier uns bekannten Dimensionen gut auskommen, stoßen wir damit schon beim Versuch des Verstehens dessen, wie sich Materie im Kleinsten verhält, an massive Grenzen. Das Konzept von mindestens sechs weiteren Dimensionen, wie sie beispielsweise die String-Theorie „anbietet“, schafft da Abhilfe und Erklärt das Verhalten unseres Universums auf subatomarer und Quantenebene sehr viel besser.

String, Gravitation
Daher gilt derzeit die String-Theorie als eine der vielversprechendsten Ansätze für eine Verbindung zwischen der klassischen und der Quantenphysik. Laut ihr bestehen selbst die kleinsten bislang nachweisbaren Teilchen, sie sogenannten Quarks, selbst noch aus kleineren, eindimensionalen, vibrierenden filamentartigen, also fadenartigen Strukturen – eben den sogenannten Strings. Der Vorteil: Diese „Strings“ sind nun in der Lage, sämtliche bekannten Naturkräfte auf einen Streich zu beschreiben: Gravitation, Elektromagnetismus und die Kernkräfte. Zudem könnten sie auch erklären, warum unser Universum sich mit zunehmender Geschwindigkeit ausdehnt. Anm.: Auch in der Bewusstseinsforschung würde ein Nachweis von mehr als den bekannten 4 Dimensionen (Raum u. Zeit) einen wichtigen Schritt bedeuten.

Das einzige Problem das die String-Theorie für die Wissenschaft aufweist, ist dass die Stringtheorie 10 Dimensionen erfordert, von denen wir bislang noch nicht einmal eine weitere jenseits der uns bekannten vier Dimensionen gefunden bzw. nachgewiesen haben.

Bisher galten die Spekulationen von mehr Dimensionen als reine Science-Fiction. ...

Montag, 26. Januar 2015

Existenz Gottes - Gödels mathematischer Gottesbeweis

Gott existiert tatsächlich. Ein Computer hat es mit kalter Logik bewiesen - das MacBook des Computerwissenschaftlers Christoph Benzmüller von der Freien Universität Berlin. Der geniale Mathematiker Gödel hielt seinen Gottesbeweis jahrzehntelang geheim.
Kurt Friedrich Gödel war ein österreichisch-amerikanischer Mathematiker und einer der bedeutendsten Logiker des 20. Jahrhunderts. 


Benzmüller hat seinen Computer auf eine Formelfolge angesetzt, die der legendäre österreichische Mathematiker Kurt Gödel zuerst um das Jahr 1941 auf ein paar lose Blätter Papier gekritzelt und in den folgenden Jahrzehnten immer weiter ausgefeilt hatte. Keine Minute brauchte der Computer, um Gödels Beweis für gültig zu befinden. Benzmüller und sein Wiener Fachkollege Bruno Woltzenlogel Paleo stellten ein erstes anderthalbseitiges Paper, in dem sie ihr Resultat verkünden, auf den Preprint-Server arxiv.org (http://arxiv.org/abs/1308.4526). Die Existenz Gottes kann fortan als gesichertes logisches Theorem gelten.

Müssen nun also Mathematiker an Gott glauben, und Theologen formale Logik studieren? Schon Gödel selbst war die Sache offenbar nicht ganz geheuer. Jahrzehntelang hielt er seinen Gottesbeweis geheim. Als er ihn austüftelte, war er vor den Nationalsozialisten aus Wien in die elitäre amerikanische Universitätsstadt Princeton geflohen. Dort spazierte der bekennende Christ Gödel regelmäßig mit Albert Einstein durch die Parks, der ebenfalls gern über Gott spekulierte. Was allerdings seinen Beweis betraf, hielt Gödel dicht. Erst 1970, als sein Gesundheitszustand sich so verschlechterte, dass er seinen Tod erahnte, brach er sein Schweigen. Seinem Freund Oskar Morgenstern verriet er, dass er zwar "zufrieden" mit seinem Beweis sei, ihn jedoch aus Angst, missverstanden zu werden, nicht veröffentlichen wolle. Einem seiner Studenten, Dana Scott, zeigte er den Beweis. Scott schrieb mit und hielt in Princeton ein Referat darüber. So fand Gödels Gottesbeweis doch noch hinaus in die Welt. ... 

Dienstag, 18. Juni 2013

Gratis-Vortrag: "Psychischer Zensor, Neurospiritualität" 20.06.2013

Wann: 20.06.2013 / 18:00 bis 20:00 Uhr
G.H.Eggetsberger
Wo: Wien PEP-Center

Unser Gehirn ist viel mehr als die meisten Menschen annehmen. Es ist nicht nur ein elektrochemischer "Bio-Computer", eine bloße Ansammlung von Gehirnzellen und elektrischen Impulsen, sondern es ist weit mehr als das. Es ist wie geschaffen für spirituelle Erfahrungen.

Neuro-Spiritualität spricht über die Neuronen und über das Gehirn das geistige Wesen in uns an. Die universelle Intelligenz, findet NUR einen Weg in unseren Kopf, nämlich den, durch die Nervenbahnen des Gehirns. Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich natürlich auch nur im Denkorgan finden, wo sonst. Das menschliche Gehirn ist von Natur aus auf die Begegnung mit den „transzendenten Mächten“ programmiert, die Grundbasis dafür besteht immer, die spirituellen Schaltkreise müssen nur richtig eingestimmt und vernetzt werden. 

Was passiert mit unserem Gehirn während neuro-spiritueller Praktiken?
Neueste neurowissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Formen der Meditation, Kontemplation und Gebete das Gehirn und die neuronalen Netze auf eine spezielle und vorhersehbare Weise ändern können. 

Spirituelle Hirnbereiche, zum besser lesen anklicken
Auf Grund dieser Forschungsergebnisse kann man sich die Frage stellen: Was sind die Auswirkungen solcher Befunde für die spirituelle Bildung? Für den spirituellen Intelligenzquotient (SQ), für die Wissenschaft, für die Theologie und Philosophie und für unser Leben?
Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen war das Fundament unserer Forschungsarbeiten, im Bereich der Neurospiritualität die letztendlich in eine praktikable moderne und zeitgemäße spirituelle Praxis gipfelte.

Das neurowissenschaftliche Verständnis und die kontemplativen Praktiken der Meditation mit dem Neurostimulator sind ein schneller Weg zu tief greifender, erfahrbarer Spiritualität.
für den Gratisvortrag anmelden

Sonntag, 16. Juni 2013

Entdecktung von Neurowissenschaftlern zeigt, was in den Köpfen religiöser Menschen vorgeht

Hirnforscher: Beten ist wie eine Unterhaltung mit einem Freund
Gebete ähneln aus Sicht der Hirnforschung einer Unterhaltung mit einem guten Freund. Das haben dänische Wissenschaftler herausgefunden, als sie die Hirnaktivität strenggläubiger Christen während des Betens untersuchten. Beim Beten waren dieselben Hirnregionen aktiv wie im Gespräch mit einem realen Gegenüber, entdeckten die Forscher um Uffe Schjoedt von der Universität von Aarhus.

Die Probanden mussten in den Experimenten zunächst das Vaterunser und anschließend einen Kinderreim aufsagen. Dabei machten die Forscher die Aktivität der einzelnen Hirnregionen mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie sichtbar. In beiden Fällen waren die Hirnregionen aktiv, die für das Aufsagen gelernter Inhalte zuständig sind.

Im persönlichen Gebet wurden hingegen die Hirnregionen aktiv, die auch bei Gesprächen mit einem realen Gegenüber reagieren. (Das Gebet ist also wirksamer fürs Gehirn!) Dabei versuchen die Menschen auch abzuwägen, wie Gott auf ihre Wünsche reagieren könnte, erklären die Forscher. Sie nehmen Gott also als reale Person mit eigenen Beweggründen wahr. "Das hat nichts damit zu tun, ob Gott existiert oder nicht, sondern damit, ob die Personen glauben, dass er existiert", zitiert der "New Scientist" den Psychologen Robin Dunbar von der Universität Oxford.

Diesen Zusammenhang untersuchten die Forscher mit einer Gegenprobe: Als die Wissenschaftler die Probanden baten, dem Weihnachtsmann ihre Wünsche mitzuteilen, wurden die Hirnregionen aktiv, die beispielsweise bei der Interaktion mit einem Computerspiel anlaufen (also nicht mit einem reellen Gesprächspartner). In beiden Fällen wissen die Menschen, dass ihr Gesprächspartner nicht lebendig ist. Daher machen sie sich auch keine Gedanken über seine Wünsche und Vorhaben.
Quelle: NewScientist Bd.202,Nr.2703,10.1093/scan/nsn050//
LINK: http://scan.oxfordjournals.org/content/early/2009/02/25/scan.nsn050.full (Full Text)
PDF LINK: http://scan.oxfordjournals.org/content/early/2009/02/25/scan.nsn050.full.pdf+html (Full Text (PDF))



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Teil 2

16 Gründe für Religiosität wurden von Psychologen definiert 
Nicht nur die Angst vor dem Tod, sondern die persönlichen Bedürfnisse lassen Menschen religiös werden.

Menschen sind nicht nur aus Angst vor dem Tod religiös, wie viele annehmen. Für Religiosität gibt es weit mehr Gründe, meint Steven Reiss, Professor für Psychologie und Psychiatrie an der Ohio State University in Columbus. Genau 16 sind es laut seiner Theorie der Religion, die er in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Zygon (Band 39 (2), S. 303) vorstellt.

Professor Reiss bezieht sich dabei auf eine von ihm entwickelte Theorie der menschlichen Motivation, die so genannte Sensitivitätstheorie. Diese geht – auf der Grundlage von wissenschaftlich erhobenen Daten – davon aus, dass es 16 grundlegende Bedürfnisse gibt, die das Handeln und die Persönlichkeit des Menschen bestimmen. Dazu gehören zum Beispiel der Wunsch nach Unabhängigkeit, sozialem Kontakt, Anerkennung oder Status.

Jedes dieser Bedürfnisse kann Menschen dazu motivieren, Erfüllung in der Religion zu suchen, sagt Reiss. Religiöse Menschen gestalten ihren Glauben jeweils so, dass ihre 16 grundlegenden Bedürfnisse am besten befriedigt werden, erklärt Reiss in seiner neuen Veröffentlichung. Beispielsweise bevorzugen Menschen, denen Ordnung besonders wichtig ist, religiöse Rituale, während Menschen mit einem geringen Ordnungsbedürfnis eher spontane Wege finden, ihren Glauben auszudrücken.

Der Vorteil der Theorie sei, dass man sie wissenschaftlich überprüfen könne, betont Reiss. Bisherige Forschungsarbeiten zeigten beispielsweise, dass das Bedürfnis nach Unabhängigkeit ein entscheidender Faktor ist, der nicht-religiöse von religiösen Menschen unterscheidet. "Wir können sie durch empirische Untersuchungen immer weiter verbessern. So können wir am Ende vielleicht die psychologischen Grundlagen der Religion verstehen."
PDF die 16 Bedürfnisse: http://www.pce.at/PDF/16_grundlegende_Beduerfnisse_A1.pdf
Quelle: http://www.psy.ohio-state.edu/
LINK: http://www.ingentaconnect.com/content/bpl/zygo;jsessionid=44ff9cbrfqevg.alice?
LINK: http://www.zygonjournal.org/issue2004_2.html
Bildquelle: Fotolia
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The Sixteen Strivings for God by Steven Reiss
Steven Reiss is Professor of Psychology and Psychiatry and Director of the Nisonger Center, The Ohio State University, 1581 Dodd Drive, Columbus, OH 43210-1296; email: reiss.7 @ osu.edu. DOI: 10.1111/j.1467-9744.2004.00575.x PDF dazu
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Unser-Speziallink: http://neuro-spirituality.net

Freitag, 24. Mai 2013

In jedem von uns schlummern geistige Potenziale, die wir nicht voll ausschöpfen können.

Unsere neue Webseite: Neuro-Spiritulity.net
Wenn Sie sich für Spiritualität, Bewusstseinserweiterung, Neuro-Theologie und moderne Neurostimulationstechniken interessieren das besuchen Sie einmal diese Webseite >>>
LINK: http://neuro-spirituality.net/


Wer träumte nicht davon, seine geistigen Fähigkeiten zu steigern - und das ganz ohne Pillen, ohne Drogen oder komplizierte Übungen? Tatsächlich ist eine solche Möglichkeit des "Gehirn-Dopings per Knopfdruck" nun möglich.

In jedem von uns schlummern geistige Potenziale, die wir nicht voll ausschöpfen können.
Heute können Menschen zu jedem beliebigen Zeitpunkt alle geistigen Potenziale aktivieren lernen, die sonst unentdeckt in ihnen schlummern.
LINK: http://neuro-spirituality.net/