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Dienstag, 2. Januar 2024

Telepathie und Gedankenübertragung




Telepathie, Gedankenübertragung und Gedankenphänomene
 Dr. Rupert Sheldrake im Interview

Telefontelepathie, das Spüren der Blicke anderer Menschen, Reaktionen der Tiere auf menschliche Absichten: Der englische Biologe Dr. Rupert Sheldrake erforscht seit vielen Jahren systematisch jene „Geheimnisse des Alltags", die uns die weitreichenden Wirkungen unserer Gedanken und unseres Bewusstseins zeigen.

Interview 25:05 Minuten Dauer

Dienstag, 5. Juni 2018

Neuro-Spiritualität und Neuro-Theologie - auf der Suche nach der universellen Intelligenz

Neuro-Theologie heißt die Wissenschaft, die ein völlig neues Verständnis von Spiritualität und Religion entwirft: Visionen und mystische Erfahrungen, so die damit beschäftigten Hirnforscher, erreichen uns über das Gehirn, und werden wahrnehmbar durch einige richtig verschaltet Areale des Gehirns. Die Suche nach der universellen Intelligenz (UN-IQ) findet im Gehirn statt. 

Gehirn, Kosmos, Gott
Hintergrund dieser neuen Forschungsrichtung: Wenn alles, was den Menschen bewegt, was er wahrnimmt seine Grundlage in den elektrischen - biochemischen Vorgängen des Gehirns hat, müssen auch religiöse Gefühle, Vorstellungen und spirituelles Erleben dort ihre sichtbaren (messbaren) Spuren hinterlassen. Und so ist es auch: Trance, Meditation, Ekstase hinterlassen deutlich messbare Spuren im Gehirn. Diese zeigen uns dann, welche Hirnareale bei diesen außergewöhnlichen Empfindungen und Wahrnehmungen aktiver sind und welche in ihrer Aktivität dafür gedämpft werden.

Einige Forscher sind der Meinung: Der Allmächtige, die Universelle Intelligenz, findet NUR EINEN WEG in unseren Kopf, nämlich durch die Nervenbahnen des Gehirns. Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich nur im Denkorgan finden, wo sonst. Das menschliche Gehirn ist scheinbar von Natur aus auf die Begegnung mit den „transzendenten Mächten“ programmiert, die Basis dafür besteht immer, die vorhandenen spirituellen Schaltkreise müssen nur richtig eingestimmt und vernetzt werden.

Ist das Gehirn tatsächlich unsere „Hotline zum Himmel“? Heute weiß man: Jede Erfahrung muss auch eine neuronale, messbare Grundlage haben.

Schon die ersten Messungen zeigten, dass in religiösen Trancen (Meditation, Entrückung, intensives Beten etc.) bei Angehörigen verschiedenster Glaubensbekenntnisse genau dieselben Hirnareale eine Aktivitätsverschiebung zeigen. Religiosität und Gehirn gehören also nach den neuesten Forschungsergebnissen engstens zusammen. Diesen Zusammenhang erforschen die Neuro-Theologen.
Auch unsere eigene Forschungsarbeit führt uns immer wieder in diesen faszinierenden Bereich.

Mit einem speziellen Hirnstrom- Messgerät, dem Pce-Scanner iQ (ein Hirnpotenzial- Mess- und Biofeedbackgerät), konnten wir Veränderungen in verschiedenen Hirnbereichen messen, z.B. die Aktivität im oberen, hinteren Scheitellappen ging bei spirituellen Erlebnissen immer drastisch zurückging. Auch der Radiologe Andrew Newberg und sein Team stellten ähnliches fest. Sie berichten über Kernspinuntersuchungen an acht meditierenden buddhistischen Mönchen und drei Klosterschwestern (Franziskanerinnen). Aufgabe der buddhistischen Mönche und christlichen Ordensschwestern war es, an einer Signalschnur zu ziehen, wenn sie sich in mystischer Ekstase im Nirwana oder ganz nahe bei ihrem Gott fühlten.

Bildgebende Verfahren
Ein schwach radioaktives Kontrastmittel tröpfelte daraufhin in die Venen, wodurch die Durchblutungsmuster im Gehirn sichtbar gemacht werden konnten. Durch die schwache radioaktive Strahlung wurde dann von einer SPECT-Kamera (Single Photon Emission Computed Tomography) registriert, dabei konnte beobachtet werden, dass die Durchblutung im oberen hinteren Scheitellappen stark zurückging. Dieser Hirnbereich wurde weitgehend deaktiviert. Die Deaktivierung eines Teils des Scheitellappens hat die Unterbindung von kognitiver und sensorischer Impulse zur Folge (Raum und Zeit scheinen sich aufzulösen). Newberg  bezeichnet den auftretenden Effekt als „Ausschaltung“ des links- wie rechtshemisphärischen Orientierungsfeldes im hinteren Abschnitt des Scheitellappens. Subjektiv werde nur noch Raumlosigkeit empfunden und erlebt, was dann als Gefühl der Grenzenlosigkeit, der totalen Verbundenheit und Ewigkeit gedeutet wird. Ein unglaubliches Erlebnis.

Hirnpotenzialmessung in unseren Labor
Unsere eigenen Messungen zeigten dabei, dass nicht eine bestimmte zentrale Hirnregion aktiv bzw. deaktiviert ist, sondern ein rundes Dutzend Hirnareale: Nämlich Bereiche rechts und links im Gehirn, vorne im Frontalhirn so wie hinten, im Temporal- und Parietallappen, im tief liegenden Thalamus in der Amygdala und in anderen Hirnbereichen finden spezifische Aktivitäten statt. Nur das richtige Zusammenspiel dieses speziellen Schaltkreises löst die spirituellen Erfahrungen aus. Die "Blockierung" bzw. Dämpfung bestimmter Hirnareale ist dabei notwendig, um die Zensurzentren an ihrer gewohnten Aktivität zu hindern. Es gibt also nicht so etwas wie einen einzigen "Gottesmodul" im Gehirn, wie es oft fälschlich und vereinfacht behauptet wird, sondern ein ganzes spirituelles Netzwerk. Dieses spirituelle Netzwerk (der spirituelle, neuronale Schaltkreis) lässt sich auch durch bestimmte Techniken stimulieren und aktivieren. Dann ist das spirituelle Erlebnis leichter erreichbar.


Mit diesen neuen Forschungsergebnissen lassen sich nicht nur die Gegensätze zwischen Religion und Naturwissenschaft weitgehend aufheben, sondern auch zwischen den einzelnen Religionen, so dass wir es in naher Zukunft sicher nur noch mit einer grenzüberschreitenden, Spiritualität und Religion zu tun haben. Dadurch kann jeder Anspruch auf Exklusivität der eigenen Religion als überholt abgetan werden. Es geht nicht mehr einfach um Rituale, es geht um das persönliche Erleben der Spiritualität. Es geht um die persönliche geistige Weiterentwicklung, man braucht keine Glaubensvermittlung mehr, man glaubt nicht - sondern man weiß. Es gibt einen klaren Entwicklungsweg, folgt man diesem, indem man das entsprechende neuronale Netz aufbaut und stärkt erlangt man nicht nur wichtige Fähigkeiten, sondern man erfährt eine Selbsttranszendenz von nie geglaubten Ausmaß. 

Samstag, 27. Februar 2016

Morphogenetisches Feld, universelle Intelligenz (UN-IQ)

Fakten hören nicht zu existieren auf, nur weil man sie ignoriert. oder nicht wahrhaben will!
Zitat frei nach: Aldous Huxley

Als morphisches Feld (engl. „morphic field“), ursprünglich auch als morphogenetisches Feld, bezeichnete der bekannte britische Biologe Prof. Dr. Rupert Sheldrake ein alles durchdringendes Feld, das als „formbildende Verursachung“ für die Entwicklung von Strukturen sowohl in der Biologie, Physik, Chemie, aber auch in der Gesellschaft verantwortlich sein soll. Sheldrake entwickelte seine Hypothese, das als universelles Feld postuliert wird, welches das „Grundmuster“ eines biologischen Systems kodieren soll. Er nahm zunächst Bezug auf den davor bereits bestehenden Begriff des morphogenetischen bzw. Entwicklungs-Feldes, formulierte ihn aber im Rahmen seiner Hypothese neu. 

Prof. Dr. Rupert Sheldrake in Wien
Sheldrake stellte sich die Frage: Warum entziehen sich viele Phänomene der Natur den Erklärungen der konventionellen Biologie und Physik? Ein Beispiel: Wenn Laborratten gelernt haben, sich in einem Labyrinth zurechtzufinden, scheinen dies andere Laborratten unabhängig von dieser Gruppe ebenfalls leichter zu lernen. Rupert Sheldrake bezeichnet diesen Effekt als morphische Resonanz. Seine Hypothese der Formbildungsursachen besagt, dass vergangene Formen und Verhaltensweisen von Lebewesen die gegenwärtig lebenden Organismen durch Verbindungen über Zeit und Raum hinweg beeinflussen.

Anm.: Das alles hat natürlich auch mit Quantenphysik (Quanten-Verschränkung) und nicht zuletzt mit der sogenannten Akasha-Chronik zu tun!

Natürlich wird Sheldrake immer wieder angegriffen - eben weil nicht sein kann, was nicht sein darf (!)Wer kennt es nicht, jenes eigenartige Gefühl im Nacken, wenn man sich in einem Café von hinten angestarrt fühlt. Dreht man sich daraufhin um, blickt man entweder in ein Augenpaar oder sieht, wie jemand schnell seinen Blick von einem wendet. Millionenfach spielt sich eine solche Szene täglich auf der Welt ab, doch es ist der Verdienst Sheldrakes, dieses alltägliche Phänomen wissenschaftlich und experimentell erforscht zu haben. Die faszinierende These Sheldrakes, dass "paranormale" Phänomene wie Telepathie und Präkognition angeborene biologische Sinnesfunktionen darstellen, scheint nicht so einfach von der Hand zu weisen. Wer das tut ist entweder voreingenommen oder ein "professioneller Skeptiker" davon gibt es ja viele. Die beiden Filme im Anschluss an diesen kurzen Einführungstext sollen aber den normalen, aufgeschlossenen Menschen zum Nachdenken anregen. Ein einfaches NEIN ist nicht angebracht. Aus der Sicht der heutigen Quantenphysik mit all ihren fast unbegreiflichen Phänomenen wird ein morphisches Feld, eine alles durchdringende universelle Intelligenz (UN-IQ) mehr als wahrscheinlich.

Morphogenetisches Feld, Rupert Sheldrake, Tierversuch
(Videoaufnahme des Österreichischen Rundfunks/TV)

Morphogenetisches Feld, Rupert Sheldrake, Tierversuch
Versuch mit Hund, Vorahnung 6. Sinn ...
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Ein längerer Videobeitrag von R. Sheldrake
"Rupert Sheldrake - Die Befreiung der Wissenschaft - Fakten & Mythen | deutsch"

Videolink: https://www.youtube.com/watch?v=ODnuDRFCVbc (Dauer= 1:31:00)
[Komplett synchronisiert] Weltbilder haben historisch schon immer die Fragestellungen Forschender beeinflusst, doch ist dies heute wirklich anders? Wie sicher sind die Grundlagen der heutigen Wissenschaft? Handelt es sich um bewiesene Wahrheiten? Entstanden sie tatsächlich aus 
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Oscar der Stationskater mit dem 6. Sinn


Wenn sich Oscar, der Stationskater, zu einem Patienten auf das Bett legt, dann wissen Doktor Dosa und die Schwestern des Pflegeheims, dass es so weit ist. Denn Oscar spürt, wann ein Mensch sterben wird. Schnurrend schmiegt er sich an ihn – und bleibt bis zum letzten Atemzug. Oscar gibt Sterbenden, was ihnen von den Menschen oft verwehrt wird: tröstenden Beistand am Lebensende.

Dazu gibt es auch ein interessantes Buch: David Dosa ist Professor an der Brown University und praktiziert als Facharzt für Geriatrie im Pflegeheim Steere House Center in Providence, Rhode Island. Sein Buch über Kater Oscar ist ein internationaler Bestseller. Amazon-Buchlink

Donnerstag, 10. Mai 2012

Was ist UN-IQ?

UN-IQ (= universelle Intelligenz) steht für Freiheit, Toleranz, wahre Spiritualität und Eigenermächtigung.

Zu unserer eigenen UN-IQ, können wir auf eine leichte und nachhaltige Weise eine tiefe Verbindung aufbauen. Theta-X Prozess hilft den einzelnen diese Verbindung („neu“) zu entdecken und zu aktivieren. Die UN-IQ ist ein alles durchdringendes Bewusstseinsfeld, ein Feld aus Energie und Information, von dem jedes Bewusstsein, jede Wesenheit und jede Materie ein untrennbarer Teil ist.

UN-IQ ermutigt den praktizierenden durch selbstständiges Denken und eine ganzheitliche spirituelle Lebensweise die Verantwortung für sein Leben zurückzuerobern und somit den Weg zu Gott in sich selbst (wieder) zu entdecken. Theta-X ist der Weg zu einer befreiteren Spiritualität zu Freiheit und Bewusstheit zu mehr universeller Intelligenz (UN-IQ).

Wir glauben: Das dass Leben in dieser Welt u.a. dazu bestimmt ist, geistige Fähigkeiten zu entwickeln, die für das geistige Leben benötigt werden. Wir glauben dass die Wesenheit, der Geist des Menschen eine energetische - geistige Wirklichkeit ist und diese bleibt auch nach dem körperlichen Tode weiter bestehen. Theta-X bietet die beste Voraussetzung für die geistige Entwicklung des Einzelnen hin zu einer UN-IQ.

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Hinweis: Die Bezeichnung UNIQ (UN-IQ) wird von uns seit 1983 in Texten benützt und seit 2004 im Internet (LINK-IPN)