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Donnerstag, 11. Juli 2013

Bedenkliche Stoffe - Vorsicht ist besser als Nachsicht

Bei diesen Stoffen und Chemikalien ist äußerste Vorsicht angebracht. Besonders auch deshalb, weil es immer mehr Fälle von Krebs, Alzheimer, Multiple Sklerose, Nierenleiden, Gelenksschäden, Allergien etc. gibt.

1. Aluminiumhydroxid steht im Verdacht Gehirnzellen zu zerstören. Tipp: Aluminium ist insgesamt eher zu meiden (egal ob als Geschirr, Besteck, Getränkedosen, Dosen, Verpackung, Alufolien, Impfstoffe als Verstärker etc.). 
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Unser tägliches Gift 
2. Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen. Darunter: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschäden, Migräne, Depressionen, Gelenksschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr… Quecksilber finden wir heute u.a. besonders in Energiesparlampen, Thermometer, im Zahnfüllmittel Amalgam, etc..
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3. Formaldehyd steht im dringenden Verdacht eine krebsauslösende Wirkung zu haben und kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
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4. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK. Produkte aus Gummi-Material gibt es nicht nur in Baumärkten, sondern mittlerweile überall und in jeglichen Ausführungen. Gummiwaren beinhalten die Weichmacher namens Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK, die unter dem dringenden Verdacht stehen Krebs auslösend zu sein. Besonders gefährlich zeigen sich diese Produkte, wenn sie in einem direkten Körperkontakt kommen, wie etwa bei Gummiwäsche, Gummistiefel, Einmalhandschuhe, Spielsachen, Schwimmflossen, Flip Flops, Badeschuhe oder auch Lenkrädern etc. (Link).
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5. Polyethylenterephthalat kurz PET noch ein Weichmacher mit Gefahrenpotenzial. PET wird heute vor allem in der Getränkeindustrie für die Erzeugung von Platiskflaschen eingesetzt aber auch als Einpackfolien für Lebensmittel ist PET-haltiges Material in Verwendung. Die weltweite Produktion liegt bei 40 Millionen Tonnen im Jahr.
Bei der Herstellung der PET-Flaschen entsteht auch Acetaldehyd, das in geringen Mengen in den Inhalt (auch bei Mineralwasser) übergehen und es geschmacklich (sensorisch) wie auch chemisch verändern kann. Auch bei der Herstellung oft verwendetes Antimon(III)-oxid (Antimontrioxid) kann sich im Flüssigkeitsinhalt einer PET-Flasche lösen. Untersuchungen von in PET-Flaschen abgefüllten Fruchtsäften ergaben Antimontrioxidkonzentrationen von <1 bis zu 44,7 µg/L in unverdünnten Saftkonzentraten. Der anzuwendende (derzeit gültige) Grenzwert (sog. spezifische Migrationsgrenze) für den Übergang von Antimontrioxid aus Kunststoff in Lebensmittel beträgt 40 µg/L. Dieser Wert wurde und wird bei Fertigbackprodukten teilweise überschritten, dies insbesondere weil sich Antimontrioxid bei hoher Temperatur, Sommer, Hitze etc. leichter lösen lässt. Doch viel schlimmer: Wegen seiner guten Gewebeverträglichkeit wird PET auch als Werkstoff für Gefäßprothesen genutzt. Antimontrioxid wird von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als möglicherweise krebserzeugende Substanz klassifiziert (!!!)Am besten man verzichtet auf diese Art von Getränkeflaschen, Plastikarmbändern, Implantaten, Einpackfolien etc. 
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6. Natriumfluorid der Stoff, der u.a. unserer Zahnpasta beigefügt wird, gilt seit Jahren als bedenklich. Beim Einsatz von Fluor scheiden sich die Geister. Einige Fakten zu Fluor - was sicher ist: Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift (!) und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Eine schwache oder kranke Niere hat Schwierigkeiten, mit einem Zuviel an Fluoriden fertig zu werden. Nierenkranke sollten also alles zusätzliche Fluorid strikt meiden. Handelsübliche Zahnpasten enthalten Fluoride in hoher Konzentration. Forscher der Harvard University stellten laut einem Artikel aus 2012 fest, dass sich eine Dosis über dem empfohlenen Maximalwert “signifikant” auf den Intelligenzquotienten von Kindern auswirke. Fluorid ließe sich ohne weiteres zusammen mit anderen Giften wie Blei oder Quecksilber nennen, die Schäden im Gehirn verursachen. Der Schaden in der Bevölkerung könne für nachfolgende Generationen schwerwiegend sein (Harvard-Artikel hier). Ein unterhaltsames Video (sehr gut verständlich) von Experimental Vaccines gibt es hier: http://experimentalvaccines.org/2013/04/11/is-your-toothpaste-making-you-stupid/
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Denken Sie daran: Auch Asbest wurde lange als Baustoff erlaubt (und gelobt) heute ist seine krebserregende Wirkung nachgewiesen, als Baustoff ist Asbest seit 1993 verboten, Trotzdem findet sich Asbest immer noch in vielen Gebäuden, dadurch werden noch heute viele Menschen krank. Ganz zu schweigen von den Arbeitskräften die Asbest noch heute aus Gebäuden entfernen müssen. Lange Zeit galt Asbest als das "Wundermineral": Extrem abriebfest, hitze- und säurebeständig, zudem mit hervorragenden Dämmeigenschaften versehen, war Asbest bis Ende der 80er-Jahre ein bevorzugtes Baumaterial. Inzwischen ist es zum Fluch geworden. Asbest wurde nicht nur im Baugewerbe, sondern weitaus vielfältiger eingesetzt darunter auch in der Lebensmittelinsdustrie, Getränkeindustrie (als Filtermittel) und auf Bremsbelägen bei Autos benützt. Die winzigen Fasern führen zu Lungen- und Rippenfellkrebs, verursachen die zur Gruppe der Staublungenkrankheiten zählenden Asbestose. Jährlich sterben weltweit nach Berechnungen der UNO rund 100.000 Menschen an den Folgen. Asbest weist eine lange Latenzzeit auf: Erst 15 bis 20 Jahre nachdem die Fasern eingeatmet wurden, bilden sich Karzinome.
(Asbest ist nur ein Beispiel, für einen Stoff vor dem viele Forscher schon jahrelang vor dem Verbot gewarnt haben, diese wurden lächerlich gemacht, ignoriert oder mit Klagen bedroht).
Bildquelle: Fotolia
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