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Samstag, 6. April 2024

Wasser aus Plastikflaschen enthält gefährliches Mikroplastik


Mikroplastik kann die natürliche Barriere im Gewebe überwinden,
bis hinauf ins Gehirn und in den Zellinnenraum.
Dank besserer Messmethoden konnten in Mineralwässern aus PET-Flaschen (Plastikflaschen) zum ersten Mal besonders kleine Plastikpartikel nachgewiesen werden. Egal ob Sprudelwasser, stilles Wasser oder andere Getränke. Alle enthielten Mikroplastik. Wer zur Wasserflasche greift, will in erster Linie seinen Durst stillen, klar. Leider nehmen wir mit dem Wasser aber auch feinste Plastikpartikel auf, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind.

Forscher aus Münster haben mit neuen und noch feineren Messmethoden 38 Mineralwässer in Mehrweg- und Einwegflaschen untersucht. Alle Proben waren mit Mikroplastik belastet. Egal ob Sprudelwasser, oder stilles Wasser.

Das Mikroplastik stammt wohl aus den PET-Flaschen selbst.
Vor allem in Wasser aus Mehrwegflaschen, die PET enthielten, wurde ein erhöhter Anteil an Mikroplastik gemessen. Im Schnitt 120 Plastikpartikel pro Liter. Der Höchstwert lag bei über 200 Partikeln. Das heißt,  Mikroplastik wird sich so im Organismus ansammeln. Vier von fünf der gefundenen Plastikteilchen lagen im unteren Messbereich der Größenskala und schwankten zwischen fünf bis zwanzig Mikrometer. Die Forscher gehen davon aus, dass der Kunststoff größtenteils aus der Flaschenhülle, zum Teil aber auch aus der Verschlusskappe stammt und nicht schon vorher im Wasser enthalten ist. Denn PET-Pfandflaschen werden bis zu 50 Mal wiederverwertet. Eine lange Zeitspanne, in der die Innenseite der Flasche aufgeraut werden könnte und so Mikroplastik ins Wasser gelangt.



Niemand weiß, was das Mikroplastik mit unseren Körper anstellt!
Über den Einfluss von Mikroplastik auf die Gesundheit ist noch zu wenig bekannt. Aber das Mikroplastik könnte sich mit der Zeit im menschlichen Gewebe anreichern und damit das Risiko steigen, dass unerwünschte Effekte auftreten, die uns krank machen.


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Das lymphatische System spielt eine wichtige Rolle bei der Ausleitung von Schadstoffen wie Mikroplastik und bei der Entgiftung des Körpers und der Stärkung des Immunsystems. 

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Quellen ©: Darena Schymanski, Chemisches Veterinär- und Untersuchungsamt Münster-Emscher-Lippe, deutschlandfunknova

Bildquellen: pixabay/ unsplash/ Conscious Design 

Sonntag, 19. November 2023

Weichmacher im Plastik sind Dickmacher.


Weichmacher können Einfluss auf den Fettstoffwechsel nehmen. 
Deutsche Forscher konnten nachweisen, wie Weichmacher (Phtalate und polychlorierte Biphenyle (PCB)) in den Fett- und Zuckerstoffwechsel des Körpers direkt eingreifen. Das Resultat ist vor allem eine Zunahme des besonders ungesunden Bauchfettes. Weichmacher in Kunststoffen, können Einfluss auf den Fett- und Glukosestoffwechsel von Organismen nehmen. Dies haben Wissenschaftler in Versuchen mit Mäusen festgestellt. Dabei machten die Wissenschaftler eine besonders beunruhigende Entdeckung: Auch die Nachkommen der Tiere zeigten die Störungen im Stoffwechsel, auch wenn sie den Weichmachern selbst nicht ausgesetzt wurden. Weichmacher, Phtalate sind in fast allen Plastik-Produkten zu finden. PCB ist bereits verboten, kommt aber überall in der Umwelt vor und gelangt über Trinkwasser und Nahrung wieder zu uns zurück.

Wissenschaftler um Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie beschäftigen sich mit dem Einfluss hormonähnlicher Nahrungsmittelkontaminanten (endokrine Disruptoren) wie Phthalate und polychlorierte Biphenyle (PCB) auf die weibliche Fortpflanzung und den Fett- und Glukosestoffwechsel bei Müttern und deren Nachkommen. PCB sind eine Altlast, da sie nicht mehr hergestellt werden, aber noch in großen Mengen in der Umwelt vorkommen und über Nahrung oder Trinkwasser aufgenommen werden. Phthalate sind Weichmacher in fast allen Kunststoffprodukten - vom Duschvorhang über Kosmetika bis zum Kinderspielzeug. Sie sind allgegenwärtige Schadstoffe, da sie bei fast jedem Menschen im Körper nachweisbar sind.

Welche Gesundheitsgefahren von ihnen ausgehen, ist derzeit noch nicht bekannt.
In Versuchen mit Mäusen konnten die Wissenschaftler Störungen im Fett- und Glukosestoffwechsel feststellen und eindrucksvoll an der signifikanten Zunahme des Bauchfettes zeigen(!). "Besonders beunruhigend an den Ergebnissen ist, dass diese Fettzunahme auch bei den nicht behandelten Nachkommen, also in der nächsten Generation, auftrat", sagt Prof. Dr. Fischer.

Quelle: Professor Dr. Bernd Fischer am Halleschen Institut für Anatomie und Zellbiologie und ÄrzteZ.eitung.

Tipp:
Meiden Sie Getränke aus Plastikflaschen und in Plastik verpackte Lebensmittel so weit wie möglich!


Bildquelle: Pixabay



Dienstag, 25. Februar 2014

Aluminium, Plastik und Co vergiften unsere Lebensmittel

Ihrer Gesundheit zuliebe
Getränke und Nahrungsmittel sind oft in Verpackungen oder Flaschen aus Plastik oder Aluminium zu kaufen. Wissenschaftler warnen nun: So könnten gefährliche Chemikalien in die Nahrung gelangen.
Lebensmittel kommen bei Herstellung, Verpackung und Lagerung immer wieder mit synthetischen Chemikalien in Kontakt. So gelangen kleinste Teile davon über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. Dies hat kurzfristig zwar keine negativen Auswirkungen, könnte langfristig der Gesundheit aber abträglich sein, warnen britische Wissenschaftler im "Journal of Epidemiology and Community Health".

Über 4000 Chemikalien werden laut ihrem Artikel in Verpackungen gebraucht, darunter das krebserregende Formaldehyd, das in vielen Plastikverpackungen und Flaschen verwendet wird, oder Phthalate (Weichmacher), welche die Hormonproduktion stören. Das Problem sei, dass man noch sehr wenig über die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe wisse. Auch wie Ungeborene oder kleine Kinder darauf reagieren, sei unbekannt. Denken Sie nur an die Baby Schnuller den die Kinder beim Schlafen stundenlang im Mund haben und daran saugen!

Eine flächendeckende Untersuchung
Da fast alle Lebensmittel in einer Verpackung stecken (Wurst, Fleisch, Käse etc.), seien sehr viele Konsumenten über eine sehr lange Zeitspanne betroffen und den Chemikalien hilflos ausgesetzt. Deshalb fordern die Wissenschaftler, die unter anderem mit dem Food Packaging Forum in Zürich zusammenarbeiten, diese Chemikalien und chemischen Hormonstoffe flächendeckend zu erforschen. Vor allem deren Zusammenhänge mit Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes oder Krebs sollten schnellstens untersucht werden.

Die Industrie spielt wie immer die Probleme herunter und nutzt dazu ihre Macht (TV und Zeitungen sind von den Inseraten abhängig) um ihre krankmachenden Produkte weiterhin ungehindert zu verkaufen!
So z. B. die "BBC News" diese zitieren "Expertenmeinungen", wonach die Gefahr zum Beispiel von Formaldehyd maßlos übertrieben werde; es sei auch in der Natur vorhanden und richte bestimmt keinen Schaden an in einer PET-Flasche.

Solche "Experten" gab es auch beim Ausbruch der Rinderseuche BSE, da wurde behauptet BSE könne vom Rind nicht auf den Menschen überwechseln, englische Politiker ließen sich beim Essen von Hamburger filmen, heute wissen wir, dass BSE sehr wohl auch den Menschen töten kann. Da nennt man die Krankheit dann aber nicht BSE, sondern Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD).
Fragen Sie sich: Woher können "Experten, Sachverständige" wissen, welche Langzeitfolgen bei der Anwendung von 4000 Chemikalien in den diversen Verpackungsmaterialien für den Menschen gibt. Viele verwendeten Stoffe wurden in diese Richtung NIE untersucht und die Zeitspanne deren Anwendung in den Verpackungsmaterialien ist noch zu kurz, um ihre absolute Schädlichkeit einwandfrei nachzuweisen. Von der Umweltbelastung durch diese schädlichen Abfallstoffe ganz zu schweigen!
Die Verpackungsindustrie ist mächtig und will ungehindert weiter ihre Produkte verkaufen!
Quellen: Journal of Epidemiology and Community Health, Food Packaging Forum in ZürichBBC News.

Unser Tipp: Vermeiden Sie Plastikfolien, Getränke aus Plastikflaschen, Getränke aus Aludosen, vermeiden Sie Alufolien um Lebensmittel zu verpacken, vermeiden Sie Kosmetikpräparate mit Aluminium (z.B. in den Deos)... 
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, 
wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller)

Was man von den sogenannten "Experten" und "Sachverständigen" halten kann.
BSE / Creutzfeldt-Jakob-Krankheit alleine in England
Der, dem sogenannten Rinderwahnsinn (BSE) beim Menschen entsprechende Erreger, der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, ist in Großbritannien weiter verbreitet als bislang vermutet.
Demnach deutet eine Londoner Studie, die in der jüngsten Ausgabe des "British Medical Journal" veröffentlicht wird, darauf hin, dass bei den Briten jeder 2000. Bürger den Erreger in sich trägt, selbst wenn die wenigsten bislang die Krankheit entwickelten. Das Forscherteam kam zu dieser Hochrechnung, indem die herausoperierten Organe nach 32.441 Blinddarm-Operationen untersucht wurden.

Erreger lösen Gehirn schwammartig auf
Die menschliche Variante von BSE (Bovine Spongiforme Encephalopathie), die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJD), tritt recht selten auf. Bei der tödlichen Krankheit zerstören die Erreger das Gehirn, das sich dann schwammartig auflöst. Dies führt zu ähnlichen Symptomen wie beim Rinderwahnsinn. Es wird davon ausgegangen, dass Opfer sich durch den Verzehr von BSE-verseuchtem Rindfleisch angesteckt haben. Der Höhepunkt der Gefährdung bestand Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre, danach wurden drastische Gegenmaßnahmen in der Viehzucht ergriffen.

Krankheit kann tödlich sein
Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit kann noch Jahrzehnte nach der Infektion auftreten. 
Bislang gab es in Großbritannien 177 tödliche Erkrankungen - während vermutlich Millionen der Gefährdung durch die BSE-Erreger ausgesetzt waren. (Obwohl die "Experten anderes behaupteten. Eigentlich müssten solche Experten wegen Fahrlässigkeit und Bestechlichkeit vor Gericht!) Außerhalb Großbritanniens wurden 51 tödliche Erkrankungen registriert.

Hintergrund: Die Londoner Studie, die unter der Leitung von Sebastian Brandner angestellt wurde, beruht auf den Daten von Blinddarm-Operationen aus 41 verschiedenen Krankenhäusern. In 16 Fällen wurden die CJD-Erreger festgestellt. Bislang war davon ausgegangen worden, dass nur etwa jeder 4000. Brite den Erreger in sich trägt. Die Verfasser der jüngsten Studie wiesen darauf hin, dass auch künftig streng darüber gewacht werden müsse, die Zahl der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankungen nicht durch Bluttransfusionen und mangelnde Vorsicht bei Operationen zu erhöhen. (Studie Oktober 2013). Bildquelle: Fotolia


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. 
ZITAT: Kurt Tucholsky

Donnerstag, 11. Juli 2013

Bedenkliche Stoffe - Vorsicht ist besser als Nachsicht

Bei diesen Stoffen und Chemikalien ist äußerste Vorsicht angebracht. Besonders auch deshalb, weil es immer mehr Fälle von Krebs, Alzheimer, Multiple Sklerose, Nierenleiden, Gelenksschäden, Allergien etc. gibt.

1. Aluminiumhydroxid steht im Verdacht Gehirnzellen zu zerstören. Tipp: Aluminium ist insgesamt eher zu meiden (egal ob als Geschirr, Besteck, Getränkedosen, Dosen, Verpackung, Alufolien, Impfstoffe als Verstärker etc.). 
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Unser tägliches Gift 
2. Quecksilber ist für unseren Organismus hochgiftig und kann zu allerlei Schädigungen und Krankheiten führen. Darunter: Alzheimer, Unfruchtbarkeit, Multiple Sklerose, Nierenschäden, Migräne, Depressionen, Gelenksschäden, Rheuma, Pilzbefall, Neurodermitis, und vieles mehr… Quecksilber finden wir heute u.a. besonders in Energiesparlampen, Thermometer, im Zahnfüllmittel Amalgam, etc..
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3. Formaldehyd steht im dringenden Verdacht eine krebsauslösende Wirkung zu haben und kann in erhöhter Konzentration zum Kindstod führen.
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4. Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK. Produkte aus Gummi-Material gibt es nicht nur in Baumärkten, sondern mittlerweile überall und in jeglichen Ausführungen. Gummiwaren beinhalten die Weichmacher namens Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK, die unter dem dringenden Verdacht stehen Krebs auslösend zu sein. Besonders gefährlich zeigen sich diese Produkte, wenn sie in einem direkten Körperkontakt kommen, wie etwa bei Gummiwäsche, Gummistiefel, Einmalhandschuhe, Spielsachen, Schwimmflossen, Flip Flops, Badeschuhe oder auch Lenkrädern etc. (Link).
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5. Polyethylenterephthalat kurz PET noch ein Weichmacher mit Gefahrenpotenzial. PET wird heute vor allem in der Getränkeindustrie für die Erzeugung von Platiskflaschen eingesetzt aber auch als Einpackfolien für Lebensmittel ist PET-haltiges Material in Verwendung. Die weltweite Produktion liegt bei 40 Millionen Tonnen im Jahr.
Bei der Herstellung der PET-Flaschen entsteht auch Acetaldehyd, das in geringen Mengen in den Inhalt (auch bei Mineralwasser) übergehen und es geschmacklich (sensorisch) wie auch chemisch verändern kann. Auch bei der Herstellung oft verwendetes Antimon(III)-oxid (Antimontrioxid) kann sich im Flüssigkeitsinhalt einer PET-Flasche lösen. Untersuchungen von in PET-Flaschen abgefüllten Fruchtsäften ergaben Antimontrioxidkonzentrationen von <1 bis zu 44,7 µg/L in unverdünnten Saftkonzentraten. Der anzuwendende (derzeit gültige) Grenzwert (sog. spezifische Migrationsgrenze) für den Übergang von Antimontrioxid aus Kunststoff in Lebensmittel beträgt 40 µg/L. Dieser Wert wurde und wird bei Fertigbackprodukten teilweise überschritten, dies insbesondere weil sich Antimontrioxid bei hoher Temperatur, Sommer, Hitze etc. leichter lösen lässt. Doch viel schlimmer: Wegen seiner guten Gewebeverträglichkeit wird PET auch als Werkstoff für Gefäßprothesen genutzt. Antimontrioxid wird von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als möglicherweise krebserzeugende Substanz klassifiziert (!!!)Am besten man verzichtet auf diese Art von Getränkeflaschen, Plastikarmbändern, Implantaten, Einpackfolien etc. 
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6. Natriumfluorid der Stoff, der u.a. unserer Zahnpasta beigefügt wird, gilt seit Jahren als bedenklich. Beim Einsatz von Fluor scheiden sich die Geister. Einige Fakten zu Fluor - was sicher ist: Fluor ist ein Enzymgift, ein Zellgift, ein Speichergift (!) und zwar als Fluor-Ion, d.h. als Fluorid. Eine schwache oder kranke Niere hat Schwierigkeiten, mit einem Zuviel an Fluoriden fertig zu werden. Nierenkranke sollten also alles zusätzliche Fluorid strikt meiden. Handelsübliche Zahnpasten enthalten Fluoride in hoher Konzentration. Forscher der Harvard University stellten laut einem Artikel aus 2012 fest, dass sich eine Dosis über dem empfohlenen Maximalwert “signifikant” auf den Intelligenzquotienten von Kindern auswirke. Fluorid ließe sich ohne weiteres zusammen mit anderen Giften wie Blei oder Quecksilber nennen, die Schäden im Gehirn verursachen. Der Schaden in der Bevölkerung könne für nachfolgende Generationen schwerwiegend sein (Harvard-Artikel hier). Ein unterhaltsames Video (sehr gut verständlich) von Experimental Vaccines gibt es hier: http://experimentalvaccines.org/2013/04/11/is-your-toothpaste-making-you-stupid/
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Denken Sie daran: Auch Asbest wurde lange als Baustoff erlaubt (und gelobt) heute ist seine krebserregende Wirkung nachgewiesen, als Baustoff ist Asbest seit 1993 verboten, Trotzdem findet sich Asbest immer noch in vielen Gebäuden, dadurch werden noch heute viele Menschen krank. Ganz zu schweigen von den Arbeitskräften die Asbest noch heute aus Gebäuden entfernen müssen. Lange Zeit galt Asbest als das "Wundermineral": Extrem abriebfest, hitze- und säurebeständig, zudem mit hervorragenden Dämmeigenschaften versehen, war Asbest bis Ende der 80er-Jahre ein bevorzugtes Baumaterial. Inzwischen ist es zum Fluch geworden. Asbest wurde nicht nur im Baugewerbe, sondern weitaus vielfältiger eingesetzt darunter auch in der Lebensmittelinsdustrie, Getränkeindustrie (als Filtermittel) und auf Bremsbelägen bei Autos benützt. Die winzigen Fasern führen zu Lungen- und Rippenfellkrebs, verursachen die zur Gruppe der Staublungenkrankheiten zählenden Asbestose. Jährlich sterben weltweit nach Berechnungen der UNO rund 100.000 Menschen an den Folgen. Asbest weist eine lange Latenzzeit auf: Erst 15 bis 20 Jahre nachdem die Fasern eingeatmet wurden, bilden sich Karzinome.
(Asbest ist nur ein Beispiel, für einen Stoff vor dem viele Forscher schon jahrelang vor dem Verbot gewarnt haben, diese wurden lächerlich gemacht, ignoriert oder mit Klagen bedroht).
Bildquelle: Fotolia
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