Bei dem Seminar Energy Balance handelt es sich um einen Intensiv-Workshop mit zusätzlicher Unterstützung durch Neuro-Stimulation. Voraussetzung für dieses Seminar ist das Theta-X Basisseminar.
Seminarumfang: Das Seminar umfasst einen Wissensteil in dem die komplexen Zusammenhänge vermittelt werden und einen Praxisteil in dem jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat persönliche Anliegen umzusetzen. Um den Änderungen die notwendige Kraft zu geben, wird jedem Teilnehmer im Rahmen des Seminars ein Whisper zur Verfügung gestellt.
Lesen Sie mehr zu Theta-X: http://eggetsberger.net/theta-x.html
Termine und Anmeldung im Bio-Vit Shop: www.biovitshop.com
Was uns krank macht!Fest steht: Gedanken und Gefühle haben einen viel größeren Anteil an unserer Gesundheit, als Wissenschaftler es lange für möglich hielten. Natürlich wissen wir längst, dass zu viel Stress, destruktive Gedanken und Gefühle uns krank machen bzw. uns daran hindern können gesund zu werden.
Was uns gesund hält!Die Selbstheilungskräfte zu aktivieren bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv an den Heilungsprozessen zu beteiligen. Aber wirksame Methoden gehen weit über herkömmliches positives Denken hinaus. Es bedarf eines grundlegenden Umdenkens.
Gesundheit
in den geistigen Fokus zu rücken, bedeutet den Körper dabei zu unterstützen die größtmögliche Menge der inneren Heilkräfte freizusetzen.
Dies kann uns am Leben erhalten. Eine Erkenntnis, die sich auch in der Forschung durchsetzt und auch in der Medizin immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ganz besonders die Placebo - Nocebo Forschung beweist, welche Kraft unsere Gefühle und Gedanke auf unsere Gesundheit haben.
Energy Balance bedeutet, optimale Neu-Einstellung der Gedanken und Gefühle. Starten Sie durch mit einem neuen Lebensgefühl und befreien Sie sich von mentalen Altlasten. So unterstützen Sie Ihre mentale und physische Gesundheit am effektivsten. An den beiden Seminartagen starten Sie mit 6 Intensiv-Übungen - gefestigt durch die Neural-Stimulation mit dem Whisper - in ein neues Lebensgefühl.
Bei Fragen: EMail
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
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Mittwoch, 14. Mai 2014
Sonntag, 4. Mai 2014
HEILKRAFT DER MEDITATION STECKT IN DER LINKEN HIRNHÄLFTE
Meditative Entspannung ändert Gehirnfunktionen und wirkt positiv auf das Immunsystem – dies belegen Studien aus den USA
Was lange als esoterische Beschäftigung, Liebhaber östlicher Philosophien galt, ist nun in den USA eine Art mentaler Trendsport: Millionen Amerikaner meditieren regelmäßig, um Stress abzubauen, als Wohlfühl-Kick und für die Gesundheit.
Gehirn-Forscher entschlüsseln jetzt die Effekte der Entspannungstechnik.
Hintergrund: Der Psychologe und Psychiater Richard Davidson von der University of Wisconsin untersuchte -schon vor einiger Zeit (um 2001)- mit den modernsten Messverfahren buddhistische Mönche und entdeckte besondere Gehirnaktivitäten im Elektroenzephalogramm (EEG): Der linke präfrontale Cortex, ein kleiner Teil der Hirnrinde direkt hinter der Stirn über den Augen, war deutlich aktiver als bei nicht meditierenden Versuchspersonen, unabhängig davon, ob sie sich während der Untersuchung in tiefer Entspannung befanden oder nicht.
Der linke frontale Hirnbereich stimmt uns positiv
Genau dieser Frontallappen der linken Hirnhälfte steht in direktem Zusammenhang mit positiven Gefühlen, mehr Enthusiasmus und guter Laune, während ein aktiver rechter präfrontaler Cortex mit negativen Emotionen und Ängsten einhergeht. (Anm.: Das wurde von G.H.Eggetsberger schon 1991 im Buch "Kopftraining der Sieger" Verlag Orac ISBN: 3-7015-0358-3 beschrieben.)
Die Menge der Meditationen macht es aus
Davidson vermutet eine langfristige Umprogrammierung bestimmter Hirnzellen, da die Effekte auch ohne aktive Meditationsübung zu sehen sind, doch das nur bei Personen die längere Mediationserfahrungen heben.
Der Gesundheitstest
Seine Erkenntnisse konnten auch auf andere Menschen nicht nur auf Mönche angewendet werden: Darunter 25 Arbeiter aus der Universitätsstadt Madison im Bundesstaat Wisconsin, sie durften unter Anleitung des anerkannten Meditationsexperten Jon Kabat-Zinn über einige Wochen die Entspannungstechnik erlernen (zusätzlich meditierten sie pro Tag eine Stunde zu Hause) und erhielten danach eine Grippe-Impfung ebenso wie die Kontrollgruppe.
Die Meditierer hatten nicht nur eine um 50 Prozent erhöhte elektrische Aktivität in einem bestimmten Hirnareal, sondern auch eine 25 Prozent höhere Zahl von Antikörpern im Blut. Die Impfung schlug bei ihnen besser an und wirkte effektiver. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass selbst ein kurzes Meditationsprogramm nachweisbare Effekte auf Gehirn und Immunsystem hat“, erklärt Davidson.
Durch gezielte Neurostimulation der linken frontalen Hirnhälfte in Kombination mit Training und Meditation, wie sie im Theta-X Prozess Anwendung findet kann der oben beschriebene positive Effekt nicht nur beschleunigt- sondern um vieles verstärkt werden. Das Verfahren hilft also nicht nur um Stress abzubauen und positive Stimmung aufzubauen, sondern es stärkt die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem.
Quellen: University of Wisconsin und IPN/Eggetsberger-Forschung
Was lange als esoterische Beschäftigung, Liebhaber östlicher Philosophien galt, ist nun in den USA eine Art mentaler Trendsport: Millionen Amerikaner meditieren regelmäßig, um Stress abzubauen, als Wohlfühl-Kick und für die Gesundheit.
Gehirn-Forscher entschlüsseln jetzt die Effekte der Entspannungstechnik.
Hintergrund: Der Psychologe und Psychiater Richard Davidson von der University of Wisconsin untersuchte -schon vor einiger Zeit (um 2001)- mit den modernsten Messverfahren buddhistische Mönche und entdeckte besondere Gehirnaktivitäten im Elektroenzephalogramm (EEG): Der linke präfrontale Cortex, ein kleiner Teil der Hirnrinde direkt hinter der Stirn über den Augen, war deutlich aktiver als bei nicht meditierenden Versuchspersonen, unabhängig davon, ob sie sich während der Untersuchung in tiefer Entspannung befanden oder nicht.
Der linke frontale Hirnbereich stimmt uns positiv
Genau dieser Frontallappen der linken Hirnhälfte steht in direktem Zusammenhang mit positiven Gefühlen, mehr Enthusiasmus und guter Laune, während ein aktiver rechter präfrontaler Cortex mit negativen Emotionen und Ängsten einhergeht. (Anm.: Das wurde von G.H.Eggetsberger schon 1991 im Buch "Kopftraining der Sieger" Verlag Orac ISBN: 3-7015-0358-3 beschrieben.)
Die Menge der Meditationen macht es aus
Davidson vermutet eine langfristige Umprogrammierung bestimmter Hirnzellen, da die Effekte auch ohne aktive Meditationsübung zu sehen sind, doch das nur bei Personen die längere Mediationserfahrungen heben.
Der Gesundheitstest
Seine Erkenntnisse konnten auch auf andere Menschen nicht nur auf Mönche angewendet werden: Darunter 25 Arbeiter aus der Universitätsstadt Madison im Bundesstaat Wisconsin, sie durften unter Anleitung des anerkannten Meditationsexperten Jon Kabat-Zinn über einige Wochen die Entspannungstechnik erlernen (zusätzlich meditierten sie pro Tag eine Stunde zu Hause) und erhielten danach eine Grippe-Impfung ebenso wie die Kontrollgruppe.
Die Meditierer hatten nicht nur eine um 50 Prozent erhöhte elektrische Aktivität in einem bestimmten Hirnareal, sondern auch eine 25 Prozent höhere Zahl von Antikörpern im Blut. Die Impfung schlug bei ihnen besser an und wirkte effektiver. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass selbst ein kurzes Meditationsprogramm nachweisbare Effekte auf Gehirn und Immunsystem hat“, erklärt Davidson.
Durch gezielte Neurostimulation der linken frontalen Hirnhälfte in Kombination mit Training und Meditation, wie sie im Theta-X Prozess Anwendung findet kann der oben beschriebene positive Effekt nicht nur beschleunigt- sondern um vieles verstärkt werden. Das Verfahren hilft also nicht nur um Stress abzubauen und positive Stimmung aufzubauen, sondern es stärkt die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem.
Quellen: University of Wisconsin und IPN/Eggetsberger-Forschung
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