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Samstag, 15. Februar 2025

Ruhe bitte!

Leg das Handy weg, schalte das Radio aus
und gönn deinem Geist eine Pause!

Wir brauchen Momente der Stille, um geistig gesund zu bleiben, kreativ zu sein und eine tiefere Verbindung zu uns selbst herzustellen. Wer sein Gehirn ständig mit Reizen überflutet, raubt sich selbst die Chance auf neue Perspektiven und Ideen.

Lärm macht krank – Stille heilt

Unser Alltag ist von Dauerbeschallung geprägt: Musik im Supermarkt, das Brummen von Elektrogeräten, Verkehrslärm – oft bemerkten wir diese Geräuschkulisse gar nicht mehr. 

Doch tun wir uns wirklich einen Gefallen, wenn wir unser Gehirn ununterbrochen mit akustischen Reizen fluten? 

Hirnforscher sagen: Nein. Dass Lärm schädlich ist, belegen zahlreiche Studien. Dauerhafte Geräuschbelastung, insbesondere auf Autobahnen oder Flughäfen, erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Aufmerksamkeitsdefizite und Stress. Dauerstress, Lärm und ständige Reize können direkt in die Demenz führen. 

Stille, die unterschätzte Kraft

Erst, wenn es wirklich still ist, etwa bei einem Spaziergang durch eine verschneite Landschaft oder in der Nacht, wenn alle schlafen, merken wir, wie gut Stille uns eigentlich tut. Was passiert eigentlich mit unserem Gehirn, wenn es endlich einmal ruhig ist? 

Ohne äußere Ablenkung kann sich unser Gehirn ausruhe, es steigert die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung, während sich unsere kognitiven Fähigkeiten, unser Einfühlungsvermögen, unsere moralische Urteilsfähigkeit verbessern sich. In den späten 1990er Jahren entdeckte der Neurologe Marcus Raichle mit seinem Team das sogenannte Default Mode Network (DMN). Dieses Ruhezustandsnetzwerk wird aktiv, wenn wir nicht gezielt einer Aufgabe nachgehen, sondern unsere Gedanken treiben lassen.

Das Default Mode Network – Wenn das Gehirn auf „Ruhemodus“ schaltet

Was viele als „Verträumtheit“ oder gar als Zeichen mangelnder Konzentration abtun, ist in Wirklichkeit eine wertvolle Fähigkeit des Gehirns. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig ihre Gedanken freien Lauf lassen, kreativer sind, Probleme leichter lösen und flexibler denken.


Stille als Chance für innere Stärke

Stille hilft uns, unsere eigene Stimme wieder zu hören. Wer lernt, sie auszuhalten, entdeckt seine wahren Bedürfnisse, stärkt seine Kreativität und gewinnt emotionale Resilienz. Statt der nächsten Ablenkung sollten wir der Stille wieder Raum geben – denn sie ist der Schlüssel zu innerer Klarheit und mentaler Stärke.

Was tun, wenn man nicht in die Ruhe findet?

  • Nicht erreichbar sein: Schalten Sie immer wieder Ihr Handy aus.
  • Abschalten in der Natur: Bereits 20 Minuten in der Natur senken den Stresslevel.
  • Atemübungen: Schließen Sie die Augen und atmen Sie für 10 Minuten bewusst tief in den Bauch.
  • Nerven beruhigen: Der Vagusnerv ist der große Ruhenerv. Dieser kann gezielt stimuliert werden, um direkt in die Ruhe zu kommen.

 Ruhe auf Knopfdruck: AKTIONSPREIS - Vagus-Trainer



Bildquelle: fotolia

Montag, 10. Februar 2025

Wut als stiller Killer:

Negative Emotionen belasten das Herz!

Jeder kennt das Gefühl von aufsteigendem Zorn – sei es im Straßenverkehr, am Arbeitsplatz oder in persönlichen Beziehungen. Doch was viele nicht wissen: Wutanfälle können ernsthafte gesundheitliche Folgen haben.

Wut ist mehr als nur ein unangenehmes Gefühl – sie kann ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen haben. Neue Studien zeigen, dass heftige Wutausbrüche das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erheblich erhöhen. Forschende der Harvard University und der Columbia University haben nun herausgefunden, dass Wut das Herz-Kreislauf-System direkt schädigen kann, indem sie die Funktion der Blutgefäße beeinträchtigt.

Die versteckte Gefahr von Wutanfällen

Eine Untersuchung des Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston analysierte neun frühere Studien mit insgesamt über 5.000 dokumentierten Herzinfarkten und 800 Schlaganfällen. Die Ergebnisse waren alarmierend:

  • Das Herzinfarktrisiko steigt in den zwei Stunden nach einem Wutausbruch um das 4,7-fache.
  • Die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls erhöht sich um das 3,6-fache.
  • Wiederholte Wutausbrüche können zu Herzrhythmusstörungen führen.

Besonders gefährdet sind Menschen mit bestehenden Herz-Kreislauf-Problemen oder Diabetes. Laut Statistik erleiden von 10.000 Personen, die täglich fünf Wutausbrüche haben, rund 158 einen Herzinfarkt – bei Menschen mit zusätzlichen Risikofaktoren sind es sogar 657 Fälle pro 10.000 Personen.

Warum Wut dem Herzen schadet:

Die PUME-Studie der Columbia University liefert tiefere Einblicke in die Mechanismen, die hinter diesem Risiko stecken. Die Forschenden fanden heraus, dass Wut die Funktion des Endothels, der inneren Zellschicht der Blutgefäße, beeinträchtigt.

  • In den ersten 40 Minuten nach einem Wutausbruch verschlechtert sich die Gefäßfunktion messbar. 
  • Das Risiko für Thrombosen steigt, da das Endothel nicht mehr richtig auf Veränderungen im Blutdruck reagieren kann.
  • Psychosoziale Stressoren wie Verkehrslärm verstärken diesen Effekt, besonders bei Menschen mit Vorerkrankungen.

Diese kurzfristigen Effekte zeigen, wie stark Emotionen die körperliche Gesundheit beeinflussen können. Die Wissenschaftler betonen daher die Notwendigkeit, Strategien zur Emotionsregulation in den Alltag zu integrieren.

Innere Ruhe schützt das Herz

Die Wissenschaft zeigt eindeutig: Wut ist nicht nur ein emotionales Problem, sondern eine ernsthafte Bedrohung für die körperliche Gesundheit. Wer bewusst daran arbeitet, gelassener zu werden, kann nicht nur seine Psyche entlasten, sondern auch Herzinfarkte und Schlaganfälle vermeiden.

Strategien zur Wutbewältigung

Wer sein Herz schützen will, sollte lernen, Wut frühzeitig zu erkennen und zu kontrollieren. Hier einige bewährte Methoden:

Atemtechniken: Tiefes und bewusstes Atmen kann die Erregung des Nervensystems senken
GRATIS: Chill out - Atemprogramm: https://www.eggetsberger.net/DOW/chill_out.html

Meditation & Achtsamkeit: Regelmäßige Übungen helfen, stressige Situationen gelassener zu meistern.
Bewegung: Sport kann helfen, angestaute Wut abzubauen und den Stresshormonspiegel zu senken.

Mehr Gelassenheit mit unseren Wellnessgeräten – Entspannung auf Knopfdruck!

Unsere Wellnessgeräte helfen Ihnen, innere Unruhe zu lösen und Wutmuster zu durchbrechen. Sie bringen Sie sanft aus der Überaktivität in einen Zustand tieferer Entspannung – für mehr Gelassenheit und Wohlbefinden im Alltag.

Pce Vortex stellt im Gehirn mittels elektromagnetischer Schwingkreis-Stimulation eine Kohärenz im Alpha-Zustand her. In diesem besonderen Zustand fühlt man sich unbeschwert, inspiriert und in Kontrolle über das eigene Leben. https://www.biovitshop.com/Wellness-Geraete/Pce-Vortex::414.html


Donnerstag, 30. Januar 2025

Biofeedbackausbildung NEU


Ausbildung zum Psychonetik-Trainer
Die praxisnahe Ausbildung für messbares Biofeedback & mentales Höchstleistungs-Training nach Eggetsberger. Erlernen Sie eine wissenschaftlich fundierte Methode, die sich im Spitzensport, Top-Management und High-Performance-Bereichen bewährt hat. Durch die Kombination aus Biofeedback, Mentaltraining und innovativen Stimulationsmethoden erzielen Sie außergewöhnliche Ergebnisse – präzise messbar und nachhaltig wirksam.

Mentaltraining ohne Messung?
Das ist Vergangenheit!


Warum diese Ausbildung?
  •  Praxis im Fokus – Trainieren Sie in Kleingruppen mit modernster Biofeedback-Technologie unter Anleitung erfahrener Experten.
  • Neurostimulation gezielt einsetzen – Lernen Sie, wie Gehirn- & Vagus-Stimulation in Kombination mit Achtsamkeit, Atemtechniken und Biofeedback für maximale Wirkung sorgt.
  • Messbar statt vage – Heben Sie sich von der Masse ab: Nutzen Sie objektive Daten statt subjektiver Einschätzungen.
  • Bewährt in Hochleistungsfeldern – Vom Spitzensport bis ins Top-Management – diese Methode optimiert Leistung, Resilienz und mentale Stärke.
  • Maximale Flexibilität – Bereiten Sie sich mit exklusiven Online-Kursen gezielt vor, um vor Ort noch intensiver zu trainieren.
Programm zum Experten für mentale Höchstleistung:
  • Mix aus Präsenz und Online-Ausbildung
  • 7-tägiges intensives Präsenztraining in Kleingruppen (1 Trainer pro 2 Teilnehmer)
  • Online-Ausbildung, Video-Kurse
  • komplette Schulungsunterlagen
  • Abschlusszertifikat

Ihr Nutzen nach der Ausbildung
  • Fundiertes Wissen & praxisnahe Erfahrung mit Biofeedback & Neurostimulation.
  • Zertifizierung als Psychonetik-Trainer für eine wissenschaftlich fundierte Arbeit.
  • Sofort einsetzbare Techniken für Coaching, Therapie oder Training.
  • Exklusiver Zugang zu Online-Material & Updates für nachhaltigen Lernerfolg.

Für wen ist die Ausbildung geeignet?
  • Coaches, Trainer & Therapeuten, die ihr Angebot mit wissenschaftlich fundierten Methoden erweitern wollen.
  • Menschen, die mentale & körperliche Spitzenleistungen ermöglichen möchten.
  • Berufseinsteiger & Profis, die sich mit messbaren Ergebnissen als Experten positionieren wollen.
  • Dauer der Präsenzausbildung: 7 Tage (11:00–18:00 Uhr)
  • Intensives Präsenztraining in Kleingruppen (1 Trainer pro 2 Teilnehmer)
  • Inklusive: Video-Kurse, Schulungsunterlagen & offizielles Zertifikat
Ausbildungstermin für die Präsenz-Ausbildung: 7.-13.7.2025

Werden Sie Psychonetik-Trainer und setzen Sie neue Maßstäbe in der Leistungsoptimierung - melden Sie sich hier an.




Freitag, 24. Januar 2025

Karma verstehen und als Chance für mentale Transformation nutzen


Wie Sie Ihr Karma positiv gestalten können.
Karma, oft als das Gesetz von Ursache und Wirkung beschrieben, ist ein universelles Prinzip, das unser Leben tiefgreifend beeinflusst. Jede Entscheidung, die wir treffen, hat Konsequenzen. Karma ist mehr als ein kosmisches Konto von Gut und Böse – es ist eine Einladung zur bewussten Gestaltung unseres Lebens.

Unser persönliches Karma entsteht durch Gedanken, Handlungen und Unterlassungen. 
Es wirkt wie ein Spiegel: Was wir in uns tragen, ziehen wir an – sei es im Guten oder im Schlechten. Beziehungen, Herausforderungen und Erfolge sind oft Ausdruck dieser Verbindungen. Doch das bedeutet nicht, dass wir Opfer des Schicksals sind. Im Gegenteil: Wir können jederzeit beginnen, unser Karma positiv zu beeinflussen.

Arten von Karma

  • Mentales und emotionales Karma: Ängste, Denkmuster und unsere Persönlichkeit sind oft geprägt von vergangenen Erfahrungen.
  • Physisches Karma: Unsere Gesundheit und unser Aussehen spiegeln auch, wie wir in vorherigen und in diesem Leben mit unserem Körper umgegangen sind.
  • Gruppen- und Familienkarma: Unsere Verbindung zu Familienmitgliedern oder Gruppen ist karmisch geprägt und beeinflusst unsere Dynamiken.
Den karmischen Zyklus durchbrechen. Die gute Nachricht: Wir sind nicht machtlos.
Unsere Reaktionen auf Herausforderungen bestimmen unser zukünftiges Schicksal. Hass, Wut und Rache schaffen mehr negatives Karma, während Vergebung, Mitgefühl und Liebe uns befreien können. Eine bewusste Änderung unserer inneren Haltung kann den karmischen Kreislauf nachhaltig verändern.

Karma ist ein Aufruf zur Selbstreflexion und Transformation.
Statt sich in alten Mustern zu verlieren, sollten wir die Chance nutzen, bewusst zu handeln und unser Leben positiv zu gestalten.


Professionelle Unterstützung im Mentaltraining

Professionelles Mentaltraining hilft Ihnen, Ängste und einschränkende Denkmuster gezielt und nachhaltig aufzulösen. So entfalten Sie Ihr volles Potenzial und gestalten ein Leben voller Zuversicht, Lebensfreude und neuer Möglichkeiten.

Entdecken Sie unser maßgeschneidertes Angebot und lernen Sie kraftvolle Techniken, mit denen Sie Ihren Alltag nachhaltig verbessern und neu gestalten können!

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Bildquellen: fotolia/eggetsberger.Net

Donnerstag, 2. Januar 2025

Sport, gesünder leben und abnehmen!

 Neujahrsvorsätze:
Warum sie oft scheitern und wie Sie das vermeiden können!

Jedes Jahr starten Millionen Menschen mit ambitionierten Neujahrsvorsätzen: Mehr Sport treiben, gesünder essen, weniger Stress – die Liste ist lang. Doch Studien zeigen, dass rund 80 % dieser Vorsätze bereits Mitte Februar scheitern. Was bleibt, ist der Frust.

Warum scheitern so viele Vorsätze?        

  1. Unrealistische Erwartungen: Viele starten mit übertriebenen Zielen und erwarten schnelle Ergebnisse. Ohne sichtbare Fortschritte sinkt die Motivation.
  2. Zeitmangel: Familie, Beruf und andere Verpflichtungen lassen oft wenig Raum für Sport.
  3. Fehlende Routinen: Wer keinen festen Plan hat, verliert schnell den roten Faden.
  4. Verletzungen und Überforderung: Ein zu intensiver Start ohne Anleitung führt oft zu Schmerzen und Frust.
  5. Mangelndes Wissen: Ohne Verständnis für effektives Training und Ernährung bleiben Fortschritte aus.

Holen Sie sich Unterstützung mit unseren Angeboten.

Unser Konzept: Mehr als nur Training – ganzheitliche Begleitung
Mit Mentally Powered Fitness setzen wir auf ein einzigartiges Gesundheits-, Fitness- und Anti-Aging-Konzept, das Sie auf jedem Schritt begleitet. Keine anonymen Pläne, keine Überforderung. Stattdessen ein Ansatz, der individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und wissenschaftlich fundiert arbeitet.

1. Individuelles Mental- und Fitnesstraining:
Maximieren Sie den Erfolg Ihres Trainings mit unserem umfassenden Mentally Powered Fitness Check-up. Um Ihre Fitness, Gesundheit und mentale Verfassung optimal zu verbessern, ist es entscheidend, den aktuellen Status genau zu erfassen. Dieses Check-up bildet die Grundlage für maßgeschneiderten Trainingspläne und sollte regelmäßig wiederholt werden, um Ihre Fortschritte zu überwachen und die Trainingsinhalte optimal anzupassen.


Gesundheit | Fitness | Anti-Aging

Am Anfang steht der Check-up:
Wissenschaft für Ihren Fortschritt. Unser Mentally Powered Fitness Check-Up ist die Grundlage für Ihr Training. Dabei analysieren wir Gewohnheiten, Ernährung, Stressbelastung und körperliche Voraussetzungen. Kraft- und Beweglichkeitstests, EMG-Messungen zur Erkennung von Muskelverspannungen und Fettwertmessungen gehören dazu. 

Training mit Fokus auf Ihre Ziele:
Monatliche Fortschrittschecks motivieren Sie, dranzubleiben – Sie sehen objektiv, was Sie erreicht haben.

Unser Training basiert auf drei Säulen, die wir individuell priorisieren:

Gesundheitstraining:
Erhalten Sie Ihre Muskulatur, stärken Sie Ihr Herz-Kreislauf-System und verbessern Sie Ihre Regeneration. Regelmäßige Bewegung fördert Knochendichte, Bindegewebe und Mobilität, was nicht nur fürs Alter essenziell ist, sondern auch die Psyche positiv beeinflusst.

Fitnesstraining:
Werden Sie stärker, fitter und ausdauernder. Reduzieren Sie Gewicht, verbessern Sie Ihre Körperhaltung und erhöhen Sie Ihre Energie. Fortschritte im Training stärken Ihr Selbstbewusstsein und machen den Alltag leichter.

Anti-Aging-Training:
Verlangsamen Sie den Alterungsprozess durch gezielte Bewegung. Erhalten Sie Muskelmasse, kognitive Leistungsfähigkeit und Hautelastizität. Regelmäßiges Training fördert die Zellregeneration und aktiviert Anti-Aging-Enzyme wie Telomerase.



2. Technologie für schnelleren Erfolg - für Starter und Pro
Unsere modernen Stimulationstechniken revolutionieren Ihr Trainingserlebnis und helfen Ihnen, schneller Fortschritte zu erzielen.

Drüsenstimulation: Kurbeln Sie Ihren Stoffwechsel an, verbrennen Sie mehr Kalorien und bauen Sie Muskeln schneller auf. Bonus: gesteigerte Energie und Libido.
 
Vagusstimulation: Fördern Sie tiefste Entspannung und beschleunigen Sie die Regeneration nach dem Training.

Motorische Stimulation: Erlernen Sie neue Bewegungsmuster leichter und erlangen Sie verlorene Fähigkeiten zurück.

Blockadenlösung:
Unsere Desensibilisierungstechniken helfen Ihnen, mentale und körperliche Hindernisse zu überwinden – von alten Verletzungen bis hin zu stressbedingten Einschränkungen.

Kostenloses Erstgespräch: Ihr Startpunkt
In einem kostenlosen Infogespräch lernen wir Sie, Ihre Ziele und Ihren Alltag genau kennen. Gemeinsam besprechen wir, wie Sie unser Konzept erfolgreich in Ihr Leben integrieren. Ihr Erfolg beginnt mit einer fundierten Basis.

Bis 15.01. in Aktion – mit bis zu 50 % Rabatt








Montag, 15. April 2024

Es ist anstrengend, nichts zu tun!


Beim Nicht-Denken benötigt das Gehirn sehr viel Energie. 
Wer versucht, an nichts zu denken, benötig ebenso viel Energie wie bei konzentrierter Kopfarbeit. Zu diesem Ergebnis kommt ein Mathematiker-Team um Dr. Daniela Calvetti von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Die Forscher entwickelten eine Computersimulation, mit der sie den Energieverbrauch erregender und hemmender Nervenzellen im Gehirn untersuchen konnten. Die Ergebnisse eröffnen ihnen zufolge Perspektiven für die Diagnose von Hirnerkrankungen: Den normalen Energieverbrauch des Gehirns besser zu verstehen, kann wichtige Informationen für die Früherkennung von Erkrankungen liefern, bei denen dieser Energieverbrauch verändert ist.

Die Forscher um Calvetti nutzten für ihre Untersuchung ein selbst entwickeltes Software-Paket namens Metabolica, mit dem sich komplexe Stoffwechselprozesse simulieren lassen. Mit Hilfe spezieller mathematischer Gleichungen entwarfen sie ein Modell, mit dem sich die Stoffwechselaktivität des Gehirns vorhersagen lässt. Dieses Modell simuliert die Verbindungen zwischen erregenden und hemmenden Neuronen und den sogenannten Astrozyten. Dies sind sternförmige Gehirnzellen, die die Nervenzellen mit wichtigen chemischen Substanzen versorgen.

Erregende Nervenzellen werden benötigt, um Gedanken im Gehirn weiterzugeben.
Hemmende Neuronen können jedoch die Weitergabe der Signale zwischen ihnen unterbinden und so Gedanken stoppen. „Die hemmenden Gehirnzellen sind wie ein Priester, der sagt: "Tu das nicht'", erläutert Calvetti.

Während die erregenden Neuronen Signale mit Hilfe des Botenstoffs Glutamin übermitteln, schütten die hemmenden Nervenzellen das Signalmolekül GABA aus, das den Effekten von Glutamin entgegenwirkt. Die Astrozyten wiederum sorgen dafür, dass das ausgeschüttete GABA und das Glutamin wieder „eingesammelt“ und recycelt werden. Dabei verbrauchen sie große Mengen an Sauerstoff – und dies führt wiederum zu einem verstärkten Blutfluss und einem erhöhten Energieverbrauch im Gehirn. „Insgesamt ist ein überraschend hoher Aufwand erforderlich, um die hemmenden Prozesse aufrechtzuerhalten“, sagt Erkki Somersalo, einer der Koautoren der Studie. 

Dies könnte auch erklären, warum es häufig so anstrengend ist, sich zu entspannen und an nichts zu denken, erläutert Daniela Calvetti. Zwar handelt es sich bei der Untersuchung bisher um reine Grundlagenforschung. Allerdings könnten solche Simulationen langfristig auch praktischen Nutzen haben: Viele Gehirnerkrankungen sind in einem frühen Stadium schwer zu diagnostizieren, sie sind jedoch häufig mit einem veränderten Energieverbrauch des Gehirns verbunden. „Wenn man weiß, welcher Energieverbrauch die Norm ist, könnte man solche Erkrankungen in Zukunft schneller und leichter erkennen“, sagt Calvetti.

Quelle: Daniela Calvetti (Case Western Reserve University, Cleveland/ USA) et al.: Journal of Cerebral Blood Flow & Metabolism, Onlineveröffentlichung, doi:10.1038/jcbfm.20-10.107.

Dienstag, 20. Februar 2024

Die Anzeichen für Überbelastung erkennen und gegensteuern

Tempo bestimmt unser Leben. 
Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen in Beruf und Privatleben haben eine neue Dimension erreicht. Stress ist in den meisten Unternehmen allgegenwärtig. Gesundheitliche Schäden, bis hin zum Burnout sind nicht selten die Folgen. 

Das Burnout-Syndrom findet sich in allen Berufen. 
Betroffen sind Manager ebenso, wie z.B. Ärzte und Krankenschwestern. Was ihnen gemeinsam ist, ist das Engagement, mit welcher Intensität sie ihren Beruf ausüben. Die meisten von ihnen haben vor dem Burnout-Ausbruch über lange Zeit hindurch  110% gegeben, sich also ständig überfordert. Wenn dazu noch chronischer Schlafmangel kommt kann der gesundheitliche Schaden erheblich sein. 

Eine Studie, der Bar-Ilan University in Israel hat den Zusammenhang von Schlaf auf die Regeneration von DNA untersucht und kam zu erstaunlichen Ergebnissen. Wer fit und gesund bleiben will, sollte auf erholsamen und ausreichenden Schlaf achten. Die neuen Untersuchungen belegen den gesundheitlichen Nutzen der Ruhezeit auf unsere Gesundheit. Ein guter  Schlaf ist notwendig, um Energie zu tanken und uns zu regenerieren. Denn Schlafmangel kann psychische und physische Krankheiten auslösen.

Die bahnbrechende Erkenntnis der Forscher:
Nur beim Schlafen ist unser Gehirn dazu fähig, Schäden in der DNA zu reparieren. 


Wenn die Burnout-Falle zuschnappt:
Es ist vor allem wichtig, die Überforderung zu erkennen, die die Symptome wie Schlaflosigkeit, Kopf- und Magenbeschwerden, Dauerverspannungen, Depressionen und Angstgefühle auslösen. Zumeist geht es nicht ohne professionelle Hilfe, am besten mit der dafür notwendigen Messtechnik. 

Es geht darum Grenzen zu ziehen zwischen dem Beruf und dem Privatleben, Nischen zum Entspannen und Regenerieren zu suchen, Schnellentspannungstechniken zu erlernen, eine gute Arbeit zu leisten, ohne dafür auszubrennen. In weiterer Folge ist es wichtig, das überaktive Stress- und Angstzentrum im Gehirn (Amygdala) direkt zu beeinflussen, zu entspannen.

Viele sind schon in einem Burnout und erkennen dieses leider nicht. Erst wenn extreme Probleme auftreten, wird eventuell ein Arzt auf die Möglichkeit eines Burnouts aufmerksam!

Die körperlichen Zeichen von Burnout:


1. Anhaltende Müdigkeit. Am Morgen ist das Aufstehen eine Qual und am liebsten würde man weiter schlafen.

2. Starke Gereiztheit. Jede Frage, jeder Vorschlag, jeder Wunsch nervt. Es wird immer schwieriger ausgeglichen zu bleiben und jede Kleinigkeit, bringt einen in Wut oder Verzweiflung. Durch jede Kleinigkeit kommt man aus dem Arbeitsfluss und es fällt immer schwerer, Aufgaben in entsprechender Zeit zu erledigen. Das ist ein Kreislauf, der sich so lange aufschaukelt, bis es zum totalen Zusammenbruch kommt.

3. Aggression, Zynismus. Die Sicht der Dinge wird immer schwärzer und auch der Humor wird immer zynischer.

4. Das Gefühl „Alle sind gegen mich, alles ist gegen mich.“, kommt sehr häufig auf, wenn ein Burnout schon vorhanden ist.

5. Kopfschmerzen. Mit dem Burnout treten auch immer mehr Kopfschmerzen und Magenprobleme, Verdauungsstörungen auf. Diese Symptome werden häufig mit Schmerzmitteln bekämpft, was eine schlechte Lösung ist.

6. Akute Gewichtsprobleme. Entweder man beginnt den ständigen Frust in sich hinein zu fressen (Übergewicht) oder es vergeht einem der Appetit (bis hin zur Magersucht). Darum kann mit dem Burnout eine starke Gewichtszunahme- oder aber auch eine starke Gewichtsabnahme einhergehen.

7. Schlaflosigkeit, Durchschlafstörungen. Der Kreislauf von Sorgen und Problemen kommt in Gang. Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Depression sind die Folgen des Burnouts.

8. Negative Gedankengänge, die sich wiederholen.

9. Hilflosigkeit. Wenn man spürt, dass man die alltäglichen Geschäfte nicht mehr auf die Reihe bringt, immer häufiger treten Konzentrationsprobleme auf. Es macht sich immer mehr ein Gefühl von Dauer-Hilflosigkeit breit. Das führt bei manchen Menschen dazu, dass sie zu trinken beginnen und Medikamente in rauen Mengen schlucken, übermäßig rauchen, etc..

10. Herz Kreislauf Probleme tauchen immer öfter auf.

11. Kurzatmigkeit entsteht. Stress blockiert die Atemtätigkeit, das Atmen wird immer hektischer.

12. Probleme in der Arbeit und im Privatleben nehmen bedrohliche Ausmaße an.
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Burnout - vorbeugen - bewältigen - frei sein
Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen im persönlichen Einzeltraining.

Die eingesetzte Methode überzeugt durch ihre wissenschaftliche Überprüfbarkeit und die schnellen, nachvollziehbaren Erfolge. Alle im Training eingesetzten Methoden sind praxisorientiert. Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass viele der Übungen vollkommen unbemerkt von Beobachtern eingesetzt werden können (z.B. Atemübungen).

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Fotoquelle: pixabay

Dienstag, 16. Januar 2024

Spiritualität ist kein Widerspruch zur Wissenschaft.


Spiritualität ist eine ultimative Erfahrung, 
die wissenschaftlich erklärbar ist und die mit Hilfe der Wissenschaft 
auch sicherer und schneller erreichbar ist.

Wir sollten mit unserem Bestreben mehr Spiritualität und Bewusstseinserweiterung zu erfahren, immer am Puls der Zeit sein, immer die zurzeit bestmöglichsten Hilfsmittel benützen. Hätte Buddha im Jahr 2021 gelebt, hätte er zum Erreichen seiner spirituellen Ziele und der Erleuchtung keine Bodhibaum Sitzungen benötigt. Er hätte stattdessen wahrscheinlich ein Neurostimulationsverfahren angewendet.

Unsere Glaubenssysteme und Meditationsmethoden sind seit Tausenden Jahren immer gleich geblieben, so als wäre die Zeit stehen geblieben. Würden wir in anderen Bereichen des Lebens gleich verfahren, gäbe es heute noch die Medizin aus vorchristlicher Zeit, wir würden weder Internet, Handy, Computer, Fernseher, Auto oder andere technische Errungenschaften einsetzen. Nur im Bereich der Spiritualität, der Bewusstseinserweiterung und Gehirnoptimierung benützen wir noch immer die "Techniken" besser gesagt die Übungen aus grauer Vorzeit.

Bewusstseinserweiterung?
Es ist so als würde man die mentale Entwicklung von großen Bevölkerungsschichten gar nicht wollen. Würde mehr Spiritualität im einzelnen Menschen entstehen und größere Bevölkerungsbereiche umfassen, so würde es natürlich auch zu einem Umdenken kommen und viele Bereiche des Lebens würden anders laufen. Politik, Banken, Konzerne, Lebensmittelindustrie, Umweltschutzbehörden müssten andere Entscheidungen treffen und Religionsgemeinschaften müssten Ihre Konzepte neu überdenken. Das läuft natürlich den heutigen Interessen der Entscheidungsträger entgegen. Daher ist man nicht interessiert eine solche Veränderung zu unterstützen. 

Synergie aus Meditation und moderner Gehirnforschung
Wir brauchen beides. Den spirituellen Gedanken -ohne den würden wir uns nicht auf die Suche machen - und die modernen technischen Mittel um die notwendige Bewusstseinsveränderungen so schnell wie möglich zu erreichen. Nur Methoden wie die Gehirnpotenzialmessung (sie zeigt uns wo wir gerade mental stehen) und die Neurostimulation mit dem Whisper (sie beschleunigt den notwendigen Veränderungsprozess im Gehirn, in unseren neuronalen Netzwerken) können wir in den heutigen Zeiten ausreichend schnell die notwendige mentale Entwicklung des Einzelnen erreichen.

Angst als Bremse von Spiritualität
Neurospiritualität bedeutet auch, dass wir im Vorfeld unsere Ängste (bewusste wie unbewusste) 
abbauen. Nur wer weitgehend frei ist von Ängsten, kann sich entsprechend mental und spirituell entwickeln und eine Bewusstseinsentwicklung erfahren. Es sind unsere Ängste die uns scheitern lassen. Daher beginnt man bei einem modernen Trainingsverfahren mit einigen Neurostimulationssitzungen um Ängste abzubauen. Das geschieht dadurch, dass die Überreaktion der Amygdala ("Angst- und Alarmzentrale" des Gehirns) in ihrer Aktivität gedämpft wird.

Furcht tötet das Bewusstsein, tötet den Geist. Deshalb müssen  Ängste und negative Programme aufgelöst werden. Die Dämpfung der Angstzentren ist die Basis für ein sich schnell entwickelndes umfassendes spirituelles Bewusstsein. Gerade heute, in unserer schnelllebigen Zeit, in einer Zeit der Dauerkrisen und der Überforderung, benötigen wir die wissenschaftlich fundierten Methoden zur Bewusstseinserweiterung. Heute haben wir bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr die Zeit mit Meditationsmethoden, spirituellen Praktiken über Jahre zu experimentieren. Heute benötigen wir mehr denn je Verfahren die hochwirksam sind. Wollen wir die Entwicklung der Menschheit vorantreiben, müssen wir bei uns selbst, bei jedem Einzelnen beginnen.
Wollen wir etwas in der Welt ändern, müssen wir uns selbst ändern. Es ist höchste Zeit diese Veränderung einzuleiten.

Wie schon Einstein sagte: Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. Diese Worte sind heute gültiger als je zuvor. Die Zeit ist reif für neue und effizientere Methoden, für die Neuro-Spiritualität!


Bildquelle: pixabay/Eggetsberger.Net



Montag, 15. Januar 2024

Meditation - den Geist zur Ruhe bringen!


Meditation
Die Mediation öffnet nicht nur die inneren Sinne, sie kann Immunsystem, Herz und Kreislauf stärken und Angstzustände mildern. Immer mehr Wissenschaftler und Ärzte sind sich sicher, dass geistige Zustände und körperliches Wohlbefinden in direktem Zusammenhang stehen. Meditation kann auch störende emotionale Muster verändern und somit das emotionale Gleichgewicht herstellen. Im Zustand der Meditation befinden wir uns in einer Form von beobachtender Distanz zu unseren Gedanken, Gefühlen und Wahrnehmungen. So können wir lernen, dass wir Gedanken und Gefühle haben, aber nicht unsere Gedanke und Gefühle sind. Unsere eigene Innenwelt wird klarer und wir lernen unsere Gedanken und Gefühle zu steuern und dadurch profitieren wir in unserem alltäglichen Leben. Denn wenn wir nicht von Gedanken und Gefühlen übermannt werden, wird uns die eigene Innenwelt klarer, wir können Krisen besser bewältigen und steigern das Lebensgefühl. Wer regelmäßig meditiert, tut nicht nur seinem Körper Gutes, er kommt auch zur Ruhe und entspannt sich. Das ist über biomedizinische Messungen nachweisbar, die Hirnaktivität verändert sich, der Herzschlag verlangsamt sich und die Atmung vertieft sich.

Meditation ist ein ideales Anti-Stress-Training, sie beruhigt den Geist und hat positive Effekte auf die Gesundheit. Immer mehr Forschungen im humanwissenschaftlichen Bereich bestätigen die positiven Effekte der Meditation.
Dabei ist die Achtsamkeitsmeditation, einer besterforschten Meditationsmethoden mit großer Wirkung in Bereichen der Schmerz- und Antistressbehandlung. Die positive Wirkung von Meditation beruht unter anderem darauf, dass Stress während der Dauer einer Meditation reduziert wird.


Das Ziel einer jeden Meditation ist, den Geist zur Ruhe zu bringen.
Aber, aller Anfang ist schwer.

Sich hinsetzen und still sein, klingt einfacher als es ist. Jeder Meditierende merkt sehr schnell, dass Gedanken und Gefühle die Konzentration auf Ruhe und Stille immer wieder stören, auch oftmals nach jahrelanger Übung. Aus diesem Grund geben viele nach kurzer Zeit die Bemühungen zur Meditation erfolglos wieder auf. Oftmals empfinden Meditationsanfänger sogar eine verstärkte Wahrnehmung der inneren Unruhe und mentalen Unausgeglichenheit. Mit den bisher bekannten Meditationswegen ist es wichtig ein langes Durchhaltevermögen zu besitzen und eventuell jahrelang auf die positiven und in höchstem Maß gesundheitsförderlichen Wirkungen der Meditation zu warten. Die achtsamkeitsbasierte Meditation hat ihre Wurzeln im Buddhismus und findet derzeit viel Beachtung bei Neurowissenschaftlern und Schmerztherapeuten. Das Prinzip ist einfach: die Kunst, sich ganz auf den Moment zu besinnen.

Das Theta-X Programm – was kann man erreichen?

Achtsamkeit als einen Bewusstseinszustand, in dem man jeden einzelnen Augenblick bewusst erfasst, in dem man "seine Aufmerksamkeit vorsätzlich auf innere Stille lenkt. Besonders bei Ungeübten schweifen die Gedanken immer wieder ab zu den Aufgaben des Alltags, die noch zu erledigen sind. Das ist das Problem, warum die bekannten Meditationstechniken oftmals sehr langsam erlernbar sind. Aus diesem Grund haben wir unsere Forschungen und Entwicklungen auf diesen Bereich verstärkt um jeden Menschen es zu ermöglichen die positiven Aspekte der Meditation zugänglich zu machen. Mithilfe der Neurostimulation gelingt es schon in den ersten Übungseinheiten, die innere Ruhe zu erreichen und den erholsamen und aufbauenden Nutzen der Meditation zu gewinnen.

Mehr zu Neuralstimulation
(Der schnellste und sicherste Weg in die tiefe Meditation)
Mehr zum Theta-X Programm.
(Ein Trainingsprogramm zur Optimierung von Geist und Gehirn)

Bildquelle: Fotolia/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 23. August 2023

Spiritualität & Wissenschaft


Neurologen finden den Ursprung des spirituellen Erlebens
Operationen von Patienten mit Hirntumoren führen zu überraschenden Erkenntnissen: Wissenschaftler der italienischen Universität von Undine entdecken erste Hinweise auf den Sitz der Spiritualität im Gehirn. Menschen mit bestimmten Hirnschäden können sich selbst in einem transzendenten Umfeld sehen.

Im Wissenschafts-Journal „Neuron“ berichten die Hirnforscher um Cosimo Urgesie, dass bei Patienten, denen ein Tumor in einer bestimmten Hirnregion entfernt wurde, die so genannte Selbsttranszendenz zugenommen hat.

Dahinter verbirgt sich die Fähigkeit, von sich selbst zu abstrahieren und sich weniger als isoliertes „Ich“ zu fühlen, sondern mehr als Teil des gesamten Universums. Diese Empfindung kann, so die Psychobiologen, in einer starken Ausprägung sogar zu spirituellem Erleben führen.

Die Forscher hatten 68 Patienten mit verschiedenen Hirnschäden mit einem standardisierten Test vor und nach der Operation auf ihre Fähigkeit zur Selbsttranszendenz getestet. Gleichzeitig untersuchten sie mit bildgebenden Verfahren, welche Hirnregionen genau geschädigt worden waren.

„Wir wollten herausfinden, welcher Teil des Netzwerkes genau für die Selbsttranszendenz verantwortlich ist“, sagte Forscher Franco Fabbro.

Sie stellten fest, dass vor allem eine Verletzung der Großhirnrinde im hinteren Scheitellappen (Parietallappen) die Patienten dazu brachte, sich in einem transzendenteren Umfeld zu sehen.

Bisher war bekannt, dass die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz durch verschiedene, miteinander vernetzte Hirnregionen gesteuert wird. „Wenn ein so tief verankertes Persönlichkeitsmerkmal wie die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz sich sehr schnell durch einen Tumor verändern kann, dann könnte auch die vorübergehende Stimulation bestimmter Nervenzellen die Persönlichkeit verändern“, spekuliert Salvatore M. Aglioti von der Sapienza-Universität in Rom.

Quelle: NEURON / Salvatore M. Aglioti, Sapienza-Universität, Rom
Bildquelle: pixabay


Donnerstag, 3. August 2023

Wissenswertes rund um den Placebo-Effekt


Dass Scheinmedikamente und Scheinbehandlungen wirken können, ist schon länger bekannt und der Placebo-Effekt ist auch genau untersucht worden. Eine Studie an Parkinson-Patienten zeigt nun erstmals, dass sogar einzelne Neuronen im Gehirn auf ein Placebo reagieren, aber erst nachdem sie durch ein wirksames Medikament trainiert worden sind.

Der Placebo-Effekt ist schon seit hunderten Jahren bekannt
Wirkungslose, Schein-Pillen und andere Scheinbehandlungen (sogar Schein-OPs) können Symptome lindern bzw. ganz heilen. Hauptsache, es wird irgendetwas getan, dann geht es Kranken schon besser - eine Erfahrung, die jeder Hausarzt macht (siehe dazu Placebo-Effekt).

Der Geist ist der Baumeister
Warum die eigentlich nutzlosen Präparate wirken, ist nur teilweise klar. Erst in den vergangenen Jahrzehnten widmen sich Forscher vermehrt der Aufklärung. Denn wüsste man, welche Gehirn-Mechanismen dahinterstecken, bzw. alle Mechanismen die dahinterstecken, so könnte man den Placebo-Effekt gezielt für medizinische Behandlungen nutzen und damit teure Medikament mit oft großen, gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen einsparen. Eine wesentliche Rolle beim Placebo-Effekt dürfte (wie man schon lange vermutet) die Erwartung der Patientin oder des Patienten spielen. Immerhin rechnet dieser normalerweise damit, dass man ihm eine wirksame Behandlung verabreicht. Wie sehr, hängt zudem vom betreuenden Mediziner ab. Denn er kann Kranke davon überzeugen, dass Medikamente oder andere Therapien auch tatsächlich hilfreich sind. (Anm.: Ein Placebo wirkt sogar dann, wenn der Behandelte weiß, dass er eine wirkstofffreie Placebo-Pille bekommt - siehe Link.)
Dennoch reagieren nicht alle Menschen auf Scheinbehandlungen, sondern nur sogenannte Placebo-Responder, wie sie in der Medizin bezeichnet werden, tun es. Was die beiden Gruppen unterscheidet, ist unklar. Diskutiert werden in diesem Zusammenhang bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, aber auch körperliche, gehirnspezifische und / oder genetische Faktoren könnten beteiligt sein.

Placebo-Training ist möglich!
Ob jemand auf eine Placebo-Scheinbehandlung anspricht oder nicht, ist jedoch möglicherweise weniger in Stein gemeißelt, als man annehmen möchte. Vielleicht lässt sich die Plazeboreaktion auch erlernen bzw. effektiv trainieren. Diesen möglichen Schluss legt die aktuelle Untersuchung der Forscher um Dr. Fabrizio Benedetti von der Universià degli Studi di Torino nahe. Wie schon in früheren Arbeiten des italienischen Placebo-Experten wurde der Effekt an Parkinson-Patienten untersucht. 

Morbus Parkinson sei eine interessante Modellkrankheit für die Placebo-Forschung, denn das Phänomen ist hier besonders weitreichend dokumentiert, schreiben die Autoren. Zudem lasse sich der Placebo-Effekt im Hirn der Betroffenen tatsächlich gut messen. Es zeigt sich, sie schütten vermehrt Dopamin aus. Und außerdem könne man bei manchen Patienten die Aktivität einzelner Neuronen aufzeichnen. Möglich macht das eine bei der neurodegenerativen Erkrankung häufige Behandlung: Die tiefe Hirnstimulation, umgangssprachlich bezeichnet man dieselbe auch als Hirnschrittmacher. Bei dem neurochirurgischen Eingriff werden Elektroden ins Gehirn gepflanzt, um direkt Neuronen zu stimulieren. Das soll gegen die für Parkinson typischen Bewegungsstörungen helfen. Andererseits lässt sich durch die Elektroden für Studienzwecke auch die Aktivität der Nervenzellen messen.

Unsere Forschungen im Eggetsberger Net, haben gezeigt, dass bei nicht zu weit fortgeschrittenen Parkinson-Patienten mitunter auch eine Neurostimulation - mittels Whisper die Symptome der Parkinsonerkrankung minimieren kann.- Bei der Whisper-Technik werden die Elektroden nur auf die Kopfhaut angelegt- und Mikroströme werden übertragen.

Die Placebo-Wirkung lässt sich trainieren
Für die Probanden in Benedettis Studie war die Operation bereits vorgesehen. Parallel haben die Forscher die Wirkung eines gängigen Parkinson-Medikaments, Apomorphin, mit jener einer wirkungslosen Salzlösung verglichen. Erfasst wurden dabei sowohl die symptomatischen als auch die neurologischen Veränderungen im Gehirn. Wenn die Patienten zuerst das Placebo injiziert bekamen, geschah gar nichts, weder besserten sich die Symptome noch veränderte sich die neuronale Aktivität. 

Hatten die Kranken jedoch zuerst eine wirksame Dosis Apomorphin erhalten, wirkte auch das Placebo am nächsten Tag(!).  War der Wirkstoff vier Tage hintereinander verabreicht worden, wirkte die Salzlösung am vierten Tag genauso wie das Medikament, sowohl symptomatisch als auch im Gehirn. Und dieser Effekt hielt 24 Stunden an. Jeder Mensch könnte für Placebos empfänglich sein, mitunter muss man nur zum Placebo-Responder "umprogrammiert" werden. 
"Die Ergebnisse zeigen, dass man einzelnen Nervenzellen durch entsprechendes Training beibringen kann, auf ein Placebo zu reagieren", erklärt Benedetti in einer Aussendung. Lernen spielt offenbar auch beim Placebo-Effekt eine entscheidende Rolle. Vergleichen kann man das laut den Forschern mit dem menschlichen Schmerzgedächtnis. Dabei treten die Beschwerden selbst dann noch auf, wenn ihre Ursache längt behoben ist. 

Das Resultat der aktuellen Studie lege nahe, dass man jeden Menschen, der nicht auf Scheinmedikation anspricht, mit entsprechendem Training in einen Placebo-Responder verwandeln könnte.

Medizin der Zukunft - Mentaltraining ergänzt die herkömmliche Medizin
Der Trainingseffekt könnte laut den Forschern auch für die klinische Praxis der Zukunft wichtig werden. "Offenbar gibt es ein Gedächtnis für die Wirksamkeit von Medikamenten. Wenn man Wirkstoffe und Placebo-Substanzen zumindest alternierend einsetzen könnte, müssten Patienten weniger Medizin zu sich nehmen und würden dennoch dieselbe Besserung ihrer Beschwerden erfahren", so resümiert Benedetti.

Mehr Berichte zum Thema Placebo-Effekt: Direktlink

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Quelle: "The Journal of Physiology": Teaching neurons to respond to placebos" Von F. Benedetti et al./
Quelle Anm.: Eggetsberger-Forschung
Link: http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1113/JP271322/full
Bildquelle: pixabay

Mittwoch, 31. Mai 2023

Mit Biofeedback zur Entspannung kommen!

Mit Biofeedback wird das Mentaltraining überprüfbar.
Stellen sie sich vor, sie setzen sich hin, um sich zu entspannen und im gleichen Augenblick gelingt ihnen das perfekt. Ihr Atem wird ruhig, ihr Muskeln entspannen sich und jede Form von Stress fließt ab.

Sie verschwenden keine Zeit damit, innerlich aufgewühlt zu sein und können die vielen Gedanken, die sich immerzu im Kreis drehen, loslassen und innere Ruhe finden. Beim Biofeedback-Training werden  Körpersignale wie Muskelspannung, Temperatur, Hautleitwert und der Konzentrationszustand im Gehirn, über Elektroden am Körper gemessen und in Messwerten angezeigt. 

Biofeedback beruht auf der Erkenntnis, dass das was Sie messen können, beeinflussen können. Jede Körperfunktion, die für den Menschen erkennbar und wahrnehmbar ist, kann willentlich beeinflusst werden. Durch die Rückmeldung von Körperreaktionen, wie die Spannung der Muskeln, die Gefäßspannung, oder die Nervenanspannung, entsteht sozusagen eine ganz feine Wahrnehmung von Stressreaktionen. Jeder Gedanke löst Reaktionen im Körper aus und diese Reaktionen können Biofeedbackgeräte detektieren und anzeigen. Somit ist es nur noch ein ganz kleiner Schritt, zu erkennen was Sie aufregt, oder was sie beruhigt. Das messtechnisch gestützte Biofeedbacktraining ist eine angenehme Methode, mit größtmöglichem Trainingseffekt.

Permanent laufen im menschlichen Geist Prozesse ab. 
Vorstellungen werden zu Bilder, die unser Handeln bestimmen. Dies geschieht zumeist unbewusst und unkontrolliert und wirkt häufig destruktiv. Wenn der Großteil der Gedanken nur um innere Unsicherheiten, Ängste und Versagen kreist, blockiert man nicht nur sein Energiepotenzial, sondern man ist auch unfähig seine Ziele positiv umzusetzen. 

Ziel eines mentalen Trainings ist es, immer wiederkehrende belastende Gedanken und Gefühle aufzufinden und in positive und konstruktive Bahnen zu lenken. Biofeedback ist ein technisches Verfahren, mit dessen Hilfe man sich unbewusst ablaufende Körperfunktionen bewusst machen und gezielt mental steuern kann. Hat man etwas geübt, ist es ganz einfach, in Stresssituationen die notwendige Ruhe und Kontrolle zu behalten.

Biofeedback-Heimgeräte sind handliche Geräte, mit denen Sie in entspannter Umgebung Ihre mentale Belastbarkeit trainieren und stärken können!

LINK: Lesen Sie mehr über die Biofeedback-Methode

LINK: Pce Trainer Go, das Biofeedbackgerät für zu Hause und unterwegs


Fotoquelle: Fotolia/Eggetsberger.Net



Mittwoch, 17. Mai 2023

Heilsames Beten und Meditation wissenschaftlich untersucht


Wohlbefinden durch Gebet und Meditation
Dass Wissenschaftler Spiritualität untersuchen, ist keine Neuigkeit. Bereits 1998 untersuchten amerikanische Wissenschaftler die positiven Gesundheitsauswirkungen von Gebeten. Und im vergangenen Dezember zeigten italienische Forscher, dass Rosenkranzgebete die Atemfrequenz vermindern und auf längere Sicht somit Herz und Lunge stärken können.
Die komplexen Interaktions- und Aktivitätsmuster zwischen verschiedenen Gehirnregionen standen auch schon im Mittelpunkt früherer Untersuchungen von spirituellen oder mysthischen Erfahrungen.
So erforschte Newberg die Gehirnaktivitäten von Nonnen des Franziskanerordens während einer bestimmten Art von Gebet. Da Gebete Worte enthalten, waren dabei auch in anderen Teilen des Gehirns Aktivitäten feststellbar. Dennoch zeigte sich schon bei den Nonnen eine besondere Tätigkeit des Aufmerksamkeitszentrums und nur eine geringe Beanspruchung des Orientierungszentrums.

Bestimmte Gebets- und Meditationsformen können Wunder wirken, zumindest auf das Herz- und Kreislaufsystem. Denn wer regelmäßig Rosenkranzgebete oder meditative Mantras spricht, der verlangsamt seine Atemfrequenz und stärkt dadurch Herz und Lunge. Zu diesem Ergebnis kamen die italienischen Wissenschaftler Luciano Bernardi und Kollegen in ihrer vergleichenden Studie über den Einfluss von rhythmischen Sprachformeln auf das Herz- Kreislaufsystem. 

Die Originalstudie ist erschienen im "British Medical Journal" unter dem Titel "Effect of rosary prayer and yoga mantras on autonomic cardiovaskular rhytms". Bernardi und Kollegen untersuchten, ob rhythmisch gesprochene Formeln wie der Rosenkranz und meditative Mantras kardiovaskuläre Rythmen synchronisieren und in Gang setzen sowie die Baroreflex-Sensitivität verändern können. Bei 23 Erwachsenen wurde während des Rezitierens vom Ave Maria (in Latein) oder meditativen Mantras die Regelmäßigkeit der Atmung, Atemfrequenz, Baroreflex-Sensitivität und Schwankungen der Herzfrequenz gemessen.


Entspannung durch Gebet und Meditation
Ergebnis der Untersuchungen: Das Rezitieren des Ave Maria wie auch von Mantras führt zu einer Entspannung, die durch ein regelmäßigeres Atmen und die Senkung der Atemfrequenz hervorgerufen wird. Konkret betrug die spontane Atemfrequenz 14,1 Atemzüge pro Minute und verlangsamte sich während des Rezitierens auf sechs Atemzüge pro Minute. 

Die Atemfrequenz ist altersabhängig und beträgt normalerweise in Ruhe beim Neugeborenen 40-60 Atemzüge pro Minute, beim Kleinkind 25-30 und beim Erwachsenen 12-20 Atemzüge pro Minute.
Sie beschleunigt sich bei körperlicher aber auch psychischer Belastung. Viele Erkrankungen, insbesondere der Atmungsorgane, können mit einer Erhöhung der Atemfrequenz einhergehen, zum Beispiel Lungenentzündung oder Fieber.

Zwar konnten die Forscher eine Senkung der Atemfrequenz auch während einer normalen Unterhaltung feststellen, allerdings wiesen die Testpersonen in diesem Zusammenhang keine regelmäßige Atmung auf. (Anm.: Weitere Untersuchungen zeigten auch, dass sich die Herzfrequenz- Variabilität HRV beim Beten oder Meditieren positiv verändert.)

Laut Bernardi und seinen Kollegen sei es aber gerade die niedrige Atemfrequenz in Verbindung mit einer regelmäßigen Atmung, die sich direkt und positiv auf das Herz auswirkt.

Damit glauben die Forscher auch einen der Gründe für die Beliebtheit des Rosenkranzgebetes und Mantras herausgefunden zu haben: Da sie den natürlichen Herzrhythmen entsprechen zu scheinen, würden sie ein Wohlgefühl auslösen, das wiederum die Aufnahmebereitschaft für religiöse Botschaften steigert, so das Fazit der Forscher.

Was ist der Baroreflex

Quelle ©: Wirkung von Rosenkranzgebet und Yoga Mantras auf autonome Herz-Kreislauf-Rhythmen: vergleichende Studie 
Link zur Originalstudie
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Samstag, 6. Mai 2023

Mentale Stärke ist jetzt wichtiger, als je zuvor!


Die heilsame Wirkung von Meditation ist mittlerweile schon bekannt. 
Nur das stille Sitzen hat schon einen leichten beruhigenden Effekt, aber die wirklich tiefe Meditation kann sehr viel mehr. Wenn da nicht der Alltagstress wäre, der es so schwer macht zur Ruhe zu finden. Leider kommen die meisten Praktizierenden nur in eine leichte, bis mittlere Tiefe der Meditation und können nur leichte Effekte der Meditation nutzen. Das ist der Hauptgrund, warum wir den Theta-X Prozess geschaffen haben, mit dem schon Hunderte Menschen die tiefe Meditation erreicht haben.


Theta-X, der sanfte Weg in die Mediation. 
Theta-X ist ein Programm für alle Menschen, die einen Weg in die Meditation finden wollen, ohne störende Gedanken und Gefühle, ohne Unruhe und Widerstände. Egal ob Sie nur das Basisseminar Theta-X1 besuchen, oder das gesamte Programm absolvieren. Der Theta-X Prozess hat eine starke positive Wirkung auf die menschliche Psyche, auf das ICH. 

Theta-X beinhaltet eine hochwirksame Schnellentspannungstechnik und die Techno-Meditation beide aufeinander aufbauenden Verfahren helfen, eine positive Stimmung aufzubauen und das persönliche Wachstum zu fördern. So werden Alltagsstress, Ängste, Depressionen und Übermüdung abgebaut. Sie lernen im Theta-X Prozess die inneren Energien (Chi, Prana, Kundalini) zu steigern, die spirituellen Zentren im Gehirn zu aktivieren und die Aktivität in den Angstzentren zu dämpfen. Gratis-PDF 

Bei den praktischen Übungen im Seminar steht jedem Teilnehmer ein Gerät zur Verfügung, mit dem bei der Meditation die innere Ruhe unterstützt wird. Mit dem "Whisper" als Trainingsgerät, wird das schnelle Abschalten und Loszulassen leicht gemacht.

Erlernen auch Sie die tiefe Meditation,
ohne Probleme und ohne innere Widerstände!

Nächstes Basisseminar 05. & 06. August 2023

Das Seminar Theta-X jetzt Buchen: PEP-Center/Theta-X


Bildquelle: fotolia/pixabay/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 12. April 2023

Links oder Rechtshirnig inkl. Tests


Welcher Hirntyp sind Sie?

.Messungen des psychogenen Feldes zeigen, dass je nach Funktion der beiden Gehirnhälften bestimmte (bis Euphorie) herrscht vor. Der gesundheitliche Zustand ist aufsteigend. Durch Messungen erkannte man, dass die hinteren Bezirke der rechten Gehirnhälfte verstärkt auf die Wahrnehmungen von Gefühlen spezialisiert sind.
psychische und körperliche Zustände entstehen. Wenn z.B. die linke Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, führt dies zu Verstimmung, Depression und Lustlosigkeit. Schon kleine Aufregungen führen zu Panik und Angst. Der gesundheitliche Zustand verschlechtert sich. Wenn die rechte Gehirnhälfte nicht richtig aktiv oder durch Verletzung beeinträchtigt ist, verändert sich das Verhalten ins Gegenteil - ist die Stimmung meist gut, optimistisch, positiv, locker und Unternehmungslust

Amerikanische Laborversuche zeigten, dass bei Mäusen, bei denen die linke Gehirnhemisphäre zeitweise chemisch ausgeschaltet, betäubt wurde, diese mit einem isolierten Abfall von T-Lymphozyten (diese gehören zu den wichtigsten "Abwehrtruppen" unseres Immunsystems) reagierten. Sie wurden dadurch krank. Bei Beeinträchtigung der rechten Gehirnhemisphäre kam es zu keinem Abfall der T-Lymphozyten. Sie blieben gesund.

Der ausgeglichene "Ganzhirn-Typ"
Der Ganzhirn-Typ -der Ausgeglichene- ist zumeist unauffällig bescheiden. Ihm gehen die extremen Ausprägungen, die hervortretenden charakteristischen Eigenschaften der starken Hirnhälftenbetonungen ab. Er hat Emotionen, aber er weiß zumeist warum. Er ist sich seiner Beweggründe mehr bewusst als der linkshirnige- oder rechtshirnige Typ. Er hat weniger belastende unbewusste Informatinskomplexe in seinen Hirn als die beiden anderen Typen. Er ist kreativ und logisch zugleich, denn Kreativität entsteht immer beim Einsatz aller geistigen Möglichkeiten.

Weil die Fähigkeiten mit beiden Hirnhälften ausgewogen zu denken bei untrainierten Menschen selten ist, ist es für die meisten modernen Firmen unumgänglich, verschiedene Hirntypen Linkshirn- und Rechtshirntypen für einzelne Projektgruppen auszuwählen. Immer mehr Gesellschaften machen sich heute diese Erkenntnisse zu Nutzen um Kreativität und Logik zu vereinen.

Der "Reptilienhirn-Typ"

Doch was am wichtigsten ist, der zukünftig erfolgreiche Mensch kann sein Reptiliengehirn und sein limbisches System besonders gut unter Kontrolle halten (beides - Reptilienhirn und limbisches System sind entwicklungsgeschichtlich sehr alte Hirnbereiche die wir auch in gleicher Art bei den Reptilien und primitiven Tieren vorfinden).

Diese alten Gehirnteile die "im Prinzip NUR Ärger machen" sollte jeder so schnell wie möglich beherrschen lernen. Aggression, Zorn, Wut, Angst, Panik, Eifersucht sind nur einige der Probleme die aus einer Dominanz der alten Hirnbereiche abgeleitet werden können. Jeder Krieg, jedes rücksichtslose Vorgehen stammt im Ursprung aus diesen archaischen Hirnzonen. (Dabei muss man wissen, dass diese alten Hirnbereiche direkt mit der rechten Gehirnhälfte zusammenarbeiten.) In den höheren Hirnbereichen -allen voran der linke frontale Hirnbereich- finden wir Güte, Glücksgefühle, logisches Denken, Achtsamkeit, das Leben im Hier und Jetzt ... dieser frontale Hirnbereich unterscheidet uns am deutlichsten von allen Tieren. Er macht uns zu einem modernen, vorausdenkenden Menschen, er macht uns "menschlich". Daher nennen wir diese Hirnregion auch die "SUPERREGION".

Wenn Sie wissen wollen, wie dominant Ihr Reptilienhirn gerade ist, so können Sie das mit einem einfachen Test bestimmen. 



Vergleich: Linke und rechte Hemisphere
eine Gegenüberstellung
linke Hemisphäre       rechte Hemisphäre
Ich bewusst- logischurbewusst, ursprungsbewussthell wach, Tagtrance 
der Wissenschafterder Weise
digitalanalog
sprechen und schreibenklangliches Musikempfinden ;
analytischholistisch
analysiertspekuliert
mathematischsymbolisch
zeitlich orientierträumlich orientiert
die Zeitder Raum
Bewusstes IchUnbewusstes Es
ObjektebeneMetaebene
ist realistischist neugierig
stellt Regeln aufbricht Regeln
kontrolliertspielt
vermeidet Fehlermag das Neue
artikuliertist sprunghaft
dominiertphantasiert
ist Objektist Subjekt
logischfigurativ
merkt sich Namenmerkt sich Gesichter
linear, detailliertintuitiv, kreativ
kontrolliertemotional
analytischträumerisch
spricht das Wortsieht das Bild
ArgumentErfahrung
beobachtenfühlen
bewusstes Verarbeitenunbewusstes Verarbeiten ;
Zeit, HistorieEwigkeit, Zeitlosigkeit
konsequentinkonsequent
verständigfühlend
vernünftiggenießerisch
rationalräumlich
nüchterncharismatisch
wissenglauben
trockenwitzig
verwaltet das aktive Wissenverwaltet die Körperenergien
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Hirndominanztest (Online-Test) 
- Testen Sie Ihre Hirndominanz -


Die 28 Fragen beziehen sich auf Ihre gegenwärtigen Einstellungen und Interessen. Einige Fragen mögen Ihnen vielleicht etwas persönlich erscheinen, vergessen Sie aber nicht, dass der Test und dessen Ergebnisse absolut anonym sind.

Direktlink zum Online-Test: http://www.ipn.at/ipn.asp?BCJ

Zum besser lesen Bild einfach anklicken!
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Hinweis: Eine  Messung kann noch genauer als die Online-Tests Auskunft geben, welche Gehirnbereiche dominanter sind. Der persönliche Hirntyp zeigt Ihnen Ihre persönlichen Fähigkeiten, aber auch Schwächen auf. So kann man leichter an seiner eigenen mentalen Weiterentwicklung arbeiten.

© by Eggetsberger