Der Organempfänger, Semen Gendler aus Krasnodar (Russland) erhielt durch eine Lebertransplantation mehr als nur ein Organ – seine Hautfarbe änderte sich nach der Transplantation ebenfalls. Das berichtete YAHOO 10. Juli 2015.
Ärzte sagten ihm, dass seine einzige Hoffnung (er hatte Krebs und Hepatitis C) eine Transplantation war. Er flog für die OP in die USA. Ihm wurde die Leber eines namenlosen, 38-jährigen afroamerikanischen Mannes implantiert. Die Transplantation kostete ihn rund 325.000 Dollar.
Herr Gender sagt, dass die Verpflanzung ihm ein neues Leben gegeben hat – und seinen Arbeitskollegen fiel auf, dass seine Haut begann, ihre Farbe zu ändern.
Sein Kollege Igor Atamanenko erklärte: „Ich habe bemerkt, dass seine Haut dunkler wurde. Als er mir gesagt hat, dass sie ihm die Leber eines afroamerikanischen Mannes gegeben haben, glaube ich, dass das wahrscheinlich der Grund für die Farbenänderung ist. ...
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Dienstag, 17. November 2020
Dienstag, 13. Juni 2017
Transplantationsmedizin - Organraub in China
Organraub und „Tötung auf Bestellung“ in China – IGFM: „Die Welt schaut bei Organraub zu!“ Es gibt jährlich zehntausende Transplantationen in China mit unklarer Organherkunft - die chinesische Regierung verweigert Transparenz. Die Volksrepublik China ist nach den USA weltweit das Land mit den meisten Organtransplantationen pro Jahr. Das Problem: Es gibt in China kulturell (und religiös) bedingt eine Aversion gegen Organspenden und kaum freiwillige Spender. Zudem fehlt eine effektive Organ-Datenbank- und ein Verteilsystem wie es z. B. in Europa existiert.
Der Mangel an legalen Spenderorganen kostet in China wahrscheinlich zehntausenden Menschen jährlich das Leben. Nach allem was heute bekannt ist, muss angenommen werden, dass in der Volksrepublik neben zum Tode verurteilten Straftätern insbesondere Gefangene in großer Anzahl getötet werden, nur um ihre Organe verkaufen zu können.
Organspender Widerwillen
Die Opfer sind vermutlich in Arbeitslagern und Gefängnissen - gefangen gehaltene Uiguren, Tibeter, Mitglieder von christlichen Hauskirchen, aber in erster Linie Anhänger der Meditationsschule Falun Gong, erklärt Hubert Körper, Vorstandsmitglied und China-Experte der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Die IGFM fordert daher zum sofortigen Handeln auf – diese ungeheuren Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssten sofort gestoppt werden.
(Anm.: Nicht ohne Grund soll ja auch die erste Kopftransplantation in China durchgeführt werden. Siehe Link. Wie weit solche Organe auch den Weg nach Europa finden, oder reiche Europäer in China zu einem solchen Organ kommen, ist offen.)
☛ Lesen Sie hier den ganzen Artikel weiter: Direktlink
Quelle: Epoch Times
Der Mangel an legalen Spenderorganen kostet in China wahrscheinlich zehntausenden Menschen jährlich das Leben. Nach allem was heute bekannt ist, muss angenommen werden, dass in der Volksrepublik neben zum Tode verurteilten Straftätern insbesondere Gefangene in großer Anzahl getötet werden, nur um ihre Organe verkaufen zu können.
Organspender Widerwillen
Die Opfer sind vermutlich in Arbeitslagern und Gefängnissen - gefangen gehaltene Uiguren, Tibeter, Mitglieder von christlichen Hauskirchen, aber in erster Linie Anhänger der Meditationsschule Falun Gong, erklärt Hubert Körper, Vorstandsmitglied und China-Experte der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Die IGFM fordert daher zum sofortigen Handeln auf – diese ungeheuren Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssten sofort gestoppt werden.
(Anm.: Nicht ohne Grund soll ja auch die erste Kopftransplantation in China durchgeführt werden. Siehe Link. Wie weit solche Organe auch den Weg nach Europa finden, oder reiche Europäer in China zu einem solchen Organ kommen, ist offen.)
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Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-TeamOriginallink: Epoch Times-Link
Samstag, 29. April 2017
Kopfwechsel? Termin für erste menschliche Kopftransplantation steht
Der italienische Neurochirurg Sergio Canavero arbeitet seit Jahren darauf hin, einen menschlichen Kopf auf einen anderen Körper zu transplantieren (hier erklärt er seine Pläne im futurezone-Interview).
Unter Experten ist der Plan umstritten, da nicht klar ist, ob es tatsächlich möglich ist, die Nerven so zu verbinden, dass das Gehirn tatsächlich zumindes eingeschränkte Kontrolle über den neuen Körper bekommt.
Canavero und sein chinesischer Mitstreiter Ren Xiaoping haben mehrere Publikationen verfasst, laut denen entsprechende Erfolge in Tierversuchen bereits erzielt werden konnten. So wurde die Kopftransplantation an Mäusen, Hunden und Affen angeblich bereits erfolgreich getestet. Jetzt will Canavero seine Kritiker Lügen strafen und gibt gegenüber einem Magazin der Esoterik-Plattform OOOM erstmals einen Termin für eine Kopftransplantation am Menschen an.
In weniger als zehn Monaten, laut Plan im Dezember 2017, soll der Eingriff im chinesischen Harbin erstmals versucht werden. Durchführen wird die Operation ein Team um den chinesischen Forscher Ren Xiaoping. Der erste menschliche Kopf, der auf einen neuen Körper verpflanzt werden soll, wird laut Canavero einem Chinesen gehören. In Canaveros ursprünglichen Ankündigungen wurde der Russe Valery Spiridonov als erster Kandidat genannt. Das hat sich durch die Durchführung in China jetzt geändert. Der Name des neuen Patienten ist derzeit nicht bekannt (ein Gefangener?).
Klappt es nicht, wird sicher weiterprobiert! Canavero kündigt zudem an, dass er bereits den nächsten Schritt in Richtung seiner Vision des ewigen Lebens plant: Er will in absehbarer Zeit auch ein menschliches Gehirn in einen neuen Körper verpflanzen. Die etwas andere Organspende bzw. Körperspende.
Klappt es nicht, wird sicher weiterprobiert! Canavero kündigt zudem an, dass er bereits den nächsten Schritt in Richtung seiner Vision des ewigen Lebens plant: Er will in absehbarer Zeit auch ein menschliches Gehirn in einen neuen Körper verpflanzen. Die etwas andere Organspende bzw. Körperspende.
Anm.: Warten wir ab, ob das ganze ethisch ist bleibt offen!
Quelle ©: Kurier/futurezone
Bildquelle ©: Kopftransplantation - Foto: Sergio Canavero
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