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Montag, 21. November 2016

Wissenschaftler erforschen die Gottes-Areale im Gehirn

Statt einer immer wieder postulierten und gesuchten, fokussierten neuralen "Gottes-Hirnregion", in der im menschlichen Gehirn Religion und Glaube angesiedelt sein sollen, glauben US-Forscher mehrere Gehirn-Areale und Regionen (spirituelles, neuronales Netzwerk) ausfindig gemacht zu haben, die für die Verarbeitung religiöser bzw. spiritueller Inhalte zuständig sind.

Bei den Untersuchungen zeigte sich, wie eng Glaube und Spiritualität mit unserem Alltag verbunden ist: Dabei zeigte sich zugleich aber auch, dass der Glaube, gläubige Menschen beruhigen kann und ihnen hilft, die Herausforderungen des Lebens leichter und besser zu bewerkstelligen, als es Atheisten gelingt.

Das Forscherteam um Dr. Jordan Grafman vom National Institute of Neurological Disorders and Stroke hat anhand von fMRT-Hirn-Scans feststellt, dass bei normal Gläubigen dieselben Hirnareale aktiv werden, wenn sie über intellektuelle religiöse - spirituelle Inhalte nachgedachten, die  auch bei gedanklich nichtreligiöse Themen aktiv sind. Das Gleiche gilt auch für autobiografische und religiöse Aspekte, wenn der vorgegebene Satz einen Bezug zu persönlichen spirituellen Erlebnissen hatte und sich die normalen, für Gefühls- und Erinnerungsverarbeitung zuständigen Hirnareale aktivierten. Interessanterweise finden sich einige der betroffenen Hirnareale nur beim Menschen, andere teilen wir hingegen unter anderem auch mit unseren nächsten Verwandten, den Primaten.

Wurden von den Probanden Aussagen über Gott als handelnde Persönlichkeit verarbeitet, so wurden jene Gehirn-Regionen aktiv, mit denen wir die Absichten eines Menschen verarbeiten bzw. interpretieren. Diese "neurale Vermenschlichung Gottes" fand auch dann statt, wenn darüber zu entscheiden war, ob Gott gnädig oder zornig sei. Auch hier wurden dieselben Gehirn-Regionen aktiv, mit deren Hilfe wir den Gefühlszustand anderer Mitmenschen beurteilen, wenn wir etwa versuchen zu erahnen, was unser Gegenüber in einem bestimmten Moment empfindet oder worüber er nachdenkt. Gleiches geschieht, wenn wir versuchen, die Absichten und Gedanken fiktiver Figuren - etwa in Märchen, Büchern oder Filmen - vorherzusehen.

Zum lesen Bild anklicken
Der Gehirn-Forscher Dr. Michael Inzlicht von der University of Toronto untersuchte mit seine Kollegen hingegen gezielt den so genannten anterioren cingulären Kortex (ACC) mittels EEG.
Hier, in einem speziellen Bereich des frontalen Hirnareals, werden normalerweise Fehler intellektuell erkannt und wenn möglich korrigiert.

In so genannten Stroop-Konzentrationstests, wurden die Probanden immer wieder zum Vorlesen eines farbig gedruckten Wortes verleitet, obwohl sie eigentlich die Farbe selbst benennen sollten. Unterläuft ein solcher Fehler und wird er - wie meist üblich - von den Probanden unmittelbar selbst bemerkt, kann im ACC entsprechende Alarmaktivität nachgewiesen werden. In ihren Tests stellten die Forscher nun jedoch fest, dass dieser Effekt mit Zunahme der Frömmigkeit der Testpersonen schwächer wurde, weswegen die Wissenschaftler logischerweise schlussfolgern, dass ein frommes, spirituelles Gehirn offenkundig leichter eigene Fehler verzeiht, da andere potentiell beeinflussende Faktoren wie Intelligenz oder Persönlichkeit der Probanden bereits aus den Ergebnissen "herausgerechnet" worden sind.

Somit haben, laut Inzlicht, Frömmigkeit, Spiritualität und Glaube einen starken beruhigenden Effekt.
Während hingegen der nichtgläubige Atheist viel gravierender der eigenen Fehlerbeurteilung ausgeliefert ist, könne der Gläubige Herausforderungen und Widersprüche wesentlich angstfreier begegnen.

Eine Frage ist aber weiterhin offen: Beeinflusst die Spiritualität die Hirnareale bzw. aktiviert oder deaktiviert sie sie, oder ist es genau umgekehrt - und Spiritualität, Religion und Glauben sind ein evolutionär-biologischen Produkt. Das heißt musste durch die Weiterentwicklung des menschlichen Gehirns Spiritualität und Glauben zwangsmäßig entstehen. Ist das Gehirn eines Atheisten dann noch nicht voll entwickelt? Fragen über Fragen, denen die moderne Hirnforschung und Neurotheologen jetzt nachgehen.

Stimulation mit dem Whisper
Neurostimulation - diese Technologie kann sogar der Kern eines modernen Glaubens des 21. Jahrhunderts werden.
Der Beginn einer neurologischen und spirituellen Revolution.
Mittels Neurostimulationstechnik (Whisper) kann man u.a. gezielt, direkten Einfluss auf die Gottes-Areale bzw. spirituellen Areale im Gehirn nehmen. So können transzendentale, spirituelle Erfahrungen erlebt werden. Es bedarf daher nicht mehr der Anwendung von jahrelangen Meditationsübungen und anderen aufwendigen Praktiken, sondern es genügt dafür ein aufbauendes Trainingsprogramm von einigen Tagen (z.B. Theta-X Programm) mit entsprechender Geräteunterstützung zu absolvieren.

Quellen: Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" und Michael Inzlicht von der University of Toronto, IPN/PEP-Forschung, Eggetsberger-Net 

Donnerstag, 15. September 2016

Im Glücksrausch - "Flow"

"Flow" nennt man den Zustand, bei dem man völlig in einer Tätigkeit aufgeht. Eine Studie hat nun ergeben, dass Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz eher einen derartigen Glücksrausch erleben als andere.

Im Glücksrausch - "Flow"
"Flow" motiviert
Die "Flow"-Persönlichkeit
Ob man in diesen angenehmen, berauschenden Zustand gelangt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, unter anderem von klaren Zielen und der Persönlichkeitsstruktur.
Offensichtlich geraten manche Menschen leichter in den angenehmen Tätigkeitsrausch.
Anm.: Durch Neurostimulation (Whispern) kann der Zustand des "Flow" weitaus leichter erreicht werden.

Die "Flow"-Persönlichkeiten sind nach neuesten Erkenntnissen besonders neugierig, ausdauernd und nicht selbstzentriert. In diesem Zusammenhang wurde auch der Begriff der "autotelischen" Persönlichkeit geprägt. Diese Personen suchen angeblich die Herausforderung, sind weniger ängstlich und hochmotiviert. ...

Freitag, 29. Januar 2016

Selbstregulationstechnik für Spitzensportler und Top-Manager gleich wichtig

Wettkampfangst gilt heute grundsätzlich als gut erforscht. Leider gilt das vor allem im Bereich der Theorie. Wie Spitzensportler Wege aus der Angstspirale finden, wurde bisher aber messtechnisch nur wenig untersucht. Sportpsychologen interessierten lange Zeit nicht die Blockademechanismen von Wettkampfstress und Ängsten.

Doch wo es hohe Erwartungen gibt, gibt es auch mehr Versagen
Spitzen Klasse!
Hohe Erwartungen gehören zum Leben eines Spitzensportlers. Diese hohen Erwartungen können jedoch mit ein Auslöser für Wettkampfangst sein, die jeden Sportler unterschiedlich stark betrifft. Ähnliches finden wir nicht nur im Sport sondern auch im Management.

In der Sportpsychologie, die die Sportwissenschaft und die Psychologie verbindet, zählt Wettkampfangst zu den am meisten untersuchten Gebieten. Bei der Erforschung ihrer Entstehung, Ursachen und Wirkung entwickeln die Wissenschaftler immer wieder neue Theoriemodelle. Dabei zeigt sich: Fast immer entsteht aus Wettkampfangst und Leistungsdruck eine verminderte Leistungsfähigkeit. Gerade dann, wenn es darauf ankommt erfolgreich zu sein versagen viele. Mit erweiterten Fragebögen zur "Messung" von Wettkampfängsten wird auch heute, immer noch, versucht die Wettkampfängste eines Sportlers zu erforschen. Dass das sicher nicht mehr ein zeitgemäßer Weg ist, braucht gar nicht lange überdacht werden.

Erstklassiger Erfolg ist machbar
Zuerst erfolgt eine Hirnpotenzialmessung
Wir setzen schon seit 1983 zur Analyse von möglichen Leistungsbeeinträchtigungen in Drucksituationen (bei Spitzensportlern und Topmanagern) Hirnpotentialmessungen und Biofeedbackanalysetechniken ein. Gerade bei wichtigen Wettkämpfen wie Olympische Spiele, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften aber sogar wenn es um wichtige Qualifikationen geht, versagen viele Sportler aufgrund der auftretenden Wettkampängste. Sowohl im Einzel- als auch im Mannschaftssport kann Wettkampfangst den Karriereverlauf massiv beeinträchtigen. ...

Freitag, 22. Januar 2016

Sehen wir die Wirklichkeit? Ein einfacher Test gibt Auskunft!

Aufmerksamkeitstest!
Unser Gehirn blendet vieles einfach aus, es wird uns nicht bewusst, wir sehen es einfach nicht. Schuld daran ist vor allem ein Bereich im linken Schläfenlappen. Dieser ist für die Zensur unserer Wahrnehmung zuständig.

Können wir unseren Wahrnehmungen und unseren Augen tatsächlich trauen? Nein! Wissenschaftler stellen heute durch moderne Messtechnik fest: Die Realität wie wir sie sehen, existiert tatsächlich nur in unserem Gehirn. Durch die Whispertechnik (Seminar Theta-X Prozess) können wir das Zensurzentrum weitgehend deaktivieren. Erst dann nehmen wir die Wirklichkeit präziser wahr. Wir erkennen dadurch mehr die Wirklichkeit. Da bei diesem Prozess auch noch die Angstzentren (Amygdala) in ihrer Aktivität gedämpft werden, sehen wir die Wirklichkeit auch frei von den negativen Einfärbungen von Angst und Stress.

Der Test: Zählen Sie im folgenden Film die Anzahl der Pässe des Teams mit den weißen Shirts. 


Lesen Sie erst nach dem Ansehen des folgenden Sport-Videos die Erläuterung, indem Sie den Direktlink anklicken: DIREKTLINK

Freitag, 3. April 2015

Probleme lösen

Um Probleme lösen zu können, müssen wir ein Problem erst einmal verstehen und dafür benötigen wir die richtige Wahrnehmung. Der Theta-X Prozess kann Sie in die Lage versetzen die persönliche Wahrnehmung neu zu definieren und so Probleme zu lösen.
Was ist Wahrnehmung?
Es gibt unterschiedliche Bereiche der Wahrnehmung. Einerseits gibt es die persönlichen Bereiche, die durch unsere individuelle Wahrnehmungsfähigkeit geprägt werden und es gibt die kollektiven Bereiche die entweder durch die Familie, Gruppe oder Gemeinschaft von Menschen, oder aber auch durch ein ganzes Volk wie auch durch die ganze Menschheit definiert werden...
Lesen Sie das ganze PDF zu diesem Thema: LINK
Beginnen Sie den Theta-X Prozess: LINK

Sonntag, 14. September 2014

Wenn wir das Falsche aus unserem Leben entfernen, bleibt das Richtige übrig ...

Durch den Theta-X Prozess lernen wir auch eingefahrene negative Verhaltensmuster erkennen und zu überwinden, um so die Entfaltung einer neuen besseren Lebensweise zu fördern! 


Montag, 1. September 2014

Wer hat sich nicht gewünscht leichter, schneller und effektiver zu lernen?

Eine internationale Forschergruppe mit Österreichischer Beteiligung konnte zeigen, dass eine Art elektrisches Hirndoping die Leistungsfähigkeit bei mathematischen Aufgaben steigern kann.

Wieder ein Beweis für die Neurostimulation (Whisper)
Wer hat sich nicht gewünscht leichter, schneller und effektiver zu lernen?
Das eigene Gehirn ein bisschen mehr auf Touren zu bringen, sich komplizierte Zusammenhänge schneller einzuprägen und sogar das eigentliche Verständnis, den eigenen IQ zu verbessern? Und das, wenn möglich, ganz einfach – ohne Drogen bzw. Medikamente einnehmen zu müssen, die eventuell unerwünschte Nebenwirkungen auf den Körper haben könnten?

Neurostimulation (lernen mit dem Whisper)
Eine vor kurzem veröffentlichte weitere Studie zeigt: Forscher der University of Oxford, der Medizinischen Universität Innsbruck und des University College London untersuchten den Effekt von sehr schwachen elektrischen Feldern (tDCS) auf das Gehirn (siehe Current Biology). 

Dabei stimulierten sie bestimmte Gehirnareale, die essenziell für Lernvorgänge verantwortlich sind. Dabei konnten sie zeigen, dass bei Anwendung dieser sogenannten transkranialen elektrischen Stimulation mathematische Aufgaben tatsächlich besser und schneller gelöst werden (Anm. Gleiches konnten wir mit dem Theta-X Programm wie auch eine britische Forschergruppe LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/01/durch-neurostimulation-lasst-sich-das.html  am Beispiel Mathematik zeigen.

Hintergrund der neuen Neurostimulations-Forschung: Arithmetische Aufgaben. 25Probanden der Universität Oxford wurden zu diesem Zweck mehrere elektrische Kontakte (Elektroden) an den betreffenden Bereichen der Kopfoberfläche angelegt, während sie gleichzeitig mathematische Probleme unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades lösen mussten. Stimuliert wurde währenddessen der sogenannte dorsolaterale Kortex, eine Region der vorderen äußeren Hirnrinde, die für höhere Denkvorgänge wichtig ist.

Insbrucker Forscher zeigten auch, dass der dorsolaterale Kortex für bestimmte Aufgaben wichtig ist.
Ein Forscherteam um die Neuropsychologin Margarete Delazer (Med-Uni Innsbruck) konnte in den vergangenen Jahren – u.a. per funktioneller Magnetresonanztomografie – zeigen, dass der dorsolaterale Kortex auch für das arithmetische Rechnen wichtig ist. Delazer kooperiert seit ihrer Zeit als Erwin-Schrödinger-Stipendiatin mit dem University College London, u.a. in dem EU-Projekt Numbra (Numeracy and brain development).

Die Testpersonen der Universität Oxford waren durch die Neuro-Stimulation signifikant besser beim korrekten Beantworten auswendig gelernter Zusammenhänge wie 4+12=16. Auch komplexere Aufgaben, die tieferes mathematisches Verständnis voraussetzen – zum Beispiel [(8–15)+1]+8 –, wurden perfekt und schneller gelöst.

Für die Forscher besonders überraschend war, dass der Effekt der Behandlung auch noch sechs Monate später deutlich messbar ist (das haben auch unsere eigene Forschung, wie auch Forschungen Kanadischer Neurologen bestätigt). Die Forscher konnten auch zeigen, dass nicht nur die beim Training gestellten Aufgaben weiterhin schneller gelöst wurden. Die Probanden waren auch besser im Berechnen neuer mathematischer Probleme ähnlicher Art.

Die Wissenschaftler vermuten daher eine allgemein verbesserte Denkleistung der stimulierten Hirnareale. Der positive Effekt des elektrischen „weißen Rauschens“ auf relativ simple kognitive Vorgänge wie etwa die korrekte Unterscheidung von zwei grafischen Formen ist schon länger bekannt. Die nun veröffentlichte Studie zeigte aber zum ersten Mal, dass die Elektrostimulation auch bei komplexen kognitiven Vorgängen wie Arithmetik wirkt.

Die Mechanismen sind noch teilweise unklar 
Unklar bleibt der zugrunde liegende Mechanismus der verbesserten Rechenfähigkeiten. Die leichte elektrische Stimulation könnte die neuronalen Signale, die beim Lernen entstehen, verstärken und synchronisieren, wodurch sich die Spuren des Gelernten im Gehirn stärker ausprägen und festigen. Die Studie zeigte ebenso, dass mit der gesteigerten Gehirnleistung durch die elektrische Stimulation der Blutfluss in den betroffenen Arealen sank, der Sauerstoffverbrauch jedoch unverändert blieb. Das wurde durch spezielle Sensoren (Optoden) gemessen, die mittels Nah-Infrarot-Strahlung berührungslos die verschiedenen Zustände von Hämoglobin erfassen können. Die Forscher spekulieren daher, dass eine verbesserte Blutzufuhr und Sauerstoffversorgung auch beim Menschen zu dem Lerneffekt beiträgt. Dies stimmt überein mit Versuchen an Mäusen, bei denen die Stimulation zur Bildung neuer Blutgefäße führte. Eine andere mögliche Ursache sei die Wirkung der Stromflüsse auf Rezeptoren, die die Aktivität der Nervenzellen steuern – eine Rolle könnte dabei die Aktivität von Natriumkanälen in den Zellmembranen spielen.

Nach unseren eigenen Forschungen kommt es auch zu einer Neuvernetzung der neuronalen Netze im Gehirn, durch den Effekt der Langzeitpotenzierung. Das heißt, dass sich das Gehirn in den stimulierten Bereichen neu organisiert und optimiert. Neue neuronale Bahnen (bevorzugte Wege) werden angelegt und daher arbeitet das so verbesserte Hirnareal weitaus effektiver.

Wichtig bei der Neurostimulation ist neben der richtigen Elektrodenpositioniereung auch die Art und Weise der Stimulation. Die Neurostimulation kann weniger gut entwickelte Hirnareale optimieren und überentwickelte Hirnareale in ihrer oft störenden Tätigkeit dämpfen. Das trifft z. B. auch auf die Amygdalae zu, die beiden Amygdala sind die Alarmzentren unseres Gehirns, sind diese (vor allem die rechte) überaktiviert, macht es uns ängstlich, wir reagieren auf Stress und negative Eindrücke mit Nervosität, Konzentrationsproblemen und nicht selten mit depressiven Zuständen. Das zeigt schon, dass es bei der Neurostimulationstechnik immer auch darum geht, welche Bereiche des Gehirns wir leistungsfähiger machen wollen und welche Teile des Gehirns wir entspannt halten wollen.

Interessant erscheint die neue Neurostimulations-Technik auch vor dem Hintergrund des steigenden Konsums von chemisches Gehirndopingmitteln mittels entsprechenden Medikamenten oder Drogen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Mainz zeigte, dass mindestens 20 Prozent von 2500 befragten Studenten innerhalb eines Jahres zu apothekenpflichtigen oder auch illegalen Substanzen wie z. B. Amphetaminen greifen, um ihre geistige Leistungsfähigkeit zu steigern, die Dunkelziffer scheint dabei viel höher zu sein (siehe Anhang unten).

In vielen Bereichen kann die neue Neurostimulation ein alternativer Weg sein, dem Gehirn auch ohne schädlicher Stoffen dauerhaft unter die Arme zu greifen.
Quellen: Current Biology 23, S. 987/ University of Oxford, der Medizinischen Universität Innsbruck und des University College London/ und IPN-Wien 
Siehe weitere Forschungsberichte zur Neurostimulation >>> http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search/label/tDCS

Information zu Theta-X Programm: DIREKTLINK
Information zur Neurostimulation (Whispertechnologie): DIREKTLINK
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Anhang: Bei vielen Studenten und Managern verbreitete sich in jüngster Zeit die Einnahme von psychoaktiven Substanzen wie Amphetaminen, Betablockern, Schmerzmitteln oder Antidepressiva – von illegalen Drogen wie Kokain gar nicht zu reden. Keine dieser Substanzen ist als Neuro-Enhancer zugelassen. Wir sind in einer reinen Leistungsgesellschaft. Manager, Ärzte, Studenten etc. müssen einfach funktionieren, da helfen oft nur noch Medikamente, legale und illegale Substanzen.

Schnell abnehmen nach nur 8 Tagen Neurostimulation (die neue "Neurodiät" © )

Hirnforscher entschlüsseln, Fettleibigkeit entsteht im Kopf! Neue Technik zum Abnehmen für Übergewichtige bis hin zu Adipositas wissenschaftlich erforscht. Der Einsatz von Neurostimulationsgeräten (wir den Whisper) verringert Appetit und Kalorienaufnahme, daher können ohne Mühe das Gewicht und der Fettanteil reduziert werden.
Anm.: Diese Methode eignet sich hervorragend zur Kombination mit der Zellaktivierungstechnik.

Eine über die Kopfoberflächen, -mittels an der Kopfhaut aufliegender Elektroden- durchgeführte und mehrmals wiederholte micro-elektrische Stimulation des Gehirns kann sowohl die Kalorienaufnahme um 14 Prozent als auch das Appetitempfinden verringern. Anm.: 14% ist für die Meisten ausreichend um langfristig, kontinuierlich zum Idealmaß hin abzunehmen.

Zu diesem bedeutenden Ergebnis kommt eine wissenschaftliche Studie, die eine Lübecker Forschergruppe um Prof. Dr. Kerstin M. Oltmanns durchgeführt hat. Die Studie wurde jetzt im renommierten „The American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlicht. Erstautorin ist Priv.-Doz. Dr. Kamila Jauch-Chara. (Die Studie wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert.)

Die Stimulation mittels Mikroströmen läuft unspührbar für den Probanden ab
Areal 46 zum vergrößern anklicken
Die elektrische Stimulation des Gehirns durch den Schädel (= transkraniell) ist eine nicht-invasive Methode, die bereits zur Behandlung von psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen klinisch eingesetzt wird. Es gab aber auch schon früher bereits Hinweise drauf, dass diese Art der Hirnstimulation ebenfalls das subjektive Verlangen nach Essen reduzieren kann. Insbesondere das B-Areal 46 der Großhirnrinde, der dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPFC), spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Regulation von Appetit und Nahrungsaufnahme. Die Forscherinnen und Forscher der Sektion Psychoneurobiologie an der Universität zu Lübeck (Leitung: Prof. Dr. Kerstin Oltmanns) vermuteten daher, dass die wiederholte elektrische Stimulation des rechten DLPFC zu einer Abnahme der Nahrungsaufnahme beim Menschen führt.

Eine Placebo-getestete Untersuchung zeigt die Wirkung!
Das "Diät" Areal 46  (x)
In einer einfachblinden, Placebo-kontrollierten, randomisierten und balancierten Crossover-Studie wurden 14 junge Männer mit einem Body-Mass-Index (BMI) zwischen 20 und 25 über einen Zeitraum von acht Tagen mit einer täglichen Gleichstromanwendung (transcranial direct current stimulation, tDCS) oder einer Placebo-Bedingung stimuliert. Am ersten und letzten Tag der Untersuchung durften die Probanden von einem standardisierten Test-Buffet ohne Limitierung essen.

Die Studie ergab, dass die tägliche elektrische Stimulation des Gehirns über den Zeitraum von einer Woche zu einer deutlich verringerten Kalorienaufnahme um 14 Prozent im Vergleich zur Kontrollgruppe führte. In einem Selbsteinschätzungs-Appetit-Test führte sie außerdem zu einem verringerten Punktwert. (Anm.: in Kombination mit dem Zellaktivierungstraining würden die Ergebnisse noch weitaus stärker ausfallen.)

Die Neurodiät ©
Die Versuchsleiterin Prof. Dr. Kerstin Oltmanns schätzt die Bedeutung dieser Untersuchung wie folgt ein: „Unsere Studie zeigt eine vielversprechende Möglichkeit, mittels Gleichstromstimulation des rechten DLPFC sowohl die Kalorienaufnahme als auch den Appetit zu reduzieren. Dies wäre im Kontext von Übergewicht und Adipositas ein völlig neuer Therapieansatz, der gänzlich ohne Diät und Sportprogramm auskommt. Eine sehr verlockende Perspektive".
Quelle: The American Journal of Clinical Nutrition/ .
Link: http://ajcn.nutrition.org/
Link: Kurzbeitrag-png
TIPP: Zellaktivierung 
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Eine weitere Möglichkeit der Neurostimulation hilft
Um den Effekt noch weiter zu verbessern, haben unsere Forschungen gezeigt dass es sinnvoll ist auch die Hirnbereiche die mit Angst und Stress zu tun haben abwechselnd mit dem B-Areal 46 zu stimulieren so dass die Stressresistenz zunimmt. Gerade bei Personen die stark unter Stress (und Ängsten) leiden, empfiehlt sich dieses Verfahren.

Dauerstress, unter dem viele leiden, ist eine der Hauptursachen der Fettleibigkeit. 
Professor Dr. med. Achim Peters: "Bei Stress reicht die übliche Energie für unser Gehirn nicht aus – wir essen mehr, um es gut zu versorgen. Wenn wir uns aber an Dauerstress gewöhnen, kann das fatale Folgen haben: Wir werden dick und bekommen die überflüssigen Kilos nicht wieder los. Hier berichtet Peters erstmals, auf welchen Forschungen seine sensationellen Erkenntnisse fußen und wie das Gehirn der Schlüssel für erfolgreiche Therapien sein kann."

Das Gehirn als zentrales Organ steht bei Übergewicht im Vordergrund, denn es kontrolliert und steuert den Stoffwechsel. 
Unter Stress verbraucht das Gehirn selbst bis zu 90% mehr der zugeführten Menge Glucose. Um diesen Bedarf zu decken, erhält der Körper ständig das Signal zu mehr Glucose-Aufnahme damit das Gehirn seinen benötigten Teil bekommt. Gleichzeitig wird aber viel Glukose auch als Reserve abgespeichert. Dies steigert den Fettanteil des Körpers. Die vermehrte Glukosezufuhr unter Stress zeichnet verantwortliche dafür, dass das Gewicht immer weiter ansteigt. Wird Stress chronisch, wird auch die Gewichtszunahme chronisch. Da hilft nur noch entweder den Dauerstress und  die unbewussten Ängste (wie Existenzängste etc.) abzubauen oder aber die Amygdala-Reaktion durch Neurostimulation (Whispern) entsprechend zu dämpfen.
Quelle: IPN-Forschung und Hintergründe - Professor Dr. med. Achim Peters

Freitag, 18. Juli 2014

Management: Der tDCS-Foresight-Prozess

Die Vorausschau und Zukunftsforschung eröffnet ein Sehen möglicher Chancen der Zukunft, die uns ansonsten durch unser Gehirn verborgen bleiben.

TDCS-Foresight ist wissenschaftliches Arbeiten mit dem Whisper
Mit dieser Technik können Manager Technologien und Produkte die in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit eine Rolle spielen werden bzw. in denen es eine große Entwicklungsdynamik gibt besser voraussehen.

Worauf werden sich Industrie, Wissenschaft und Forschung in den kommenden Jahren konzentrieren müssen? Was müssen Firmen jetzt tun um auch morgen noch erfolgreich sein.
Für wen sind die Foresight-Ergebnisse wichtig? Wodurch entstehen Wettbewerbsvorteile?

Sie können tDCS-Foresight in den unterschiedlichen Management-Bereichen einsetzen. Foresight hilft Ihnen, sich mit der Zukunft jetzt auseinanderzusetzen und notwendige Maßnahmen zeitgerecht einzuleiten. Nur wer die mögliche Chance der Zukunft kennt, kann rechtzeitig Strategien für die Nutzung von Potenzialen und den Umgang mit Herausforderungen entwickeln.
Dabei hilft Foresight bei der systematischen Auseinandersetzung mit relevanten und plausiblen Zukunftsbildern und bietet Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Organisationen ebenso wie der Politik eine solide Grundlage zur Überprüfung bisheriger Maßnahmen und eine gute Ausgangsbasis für die Entwicklung neuer Strategien. Was sind die Wachstumsmärkte von morgen und übermorgen?

Die aktuelle Finanzkrise und die Rezession der letzten Jahre haben den bisherigen Weg der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung infrage gestellt. Neue, bessere Entscheidungsprozesse sind daher heute mehr als je gefragt.
Der tDCS-Foresight-Prozess mit dem Whisper TX4 bietet da einen völlig neuen Ansatz. Bei dieser speziellen tDCS-Anwendung handelt es sich um die gezielte Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses, der Wortassoziationsfähigkeit sowie der Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen.
Dieses spezielle tDCS-Gerät ist beispielsweise in der Lage, die Kreativität von Managern und Angestellten vor einem Brainstorming den letzten Schwung zu geben.

Tests zeigen:
TDCS-behandelte Probanden waren mit einer zwei bis drei Mal höheren Wahrscheinlichkeit erfolgreich, als die scheinbehandelten (Placebo) Testpersonen. Siehe dazu auch: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2011/11/ultrafeiner-strom-gegen-alte.html
Bildquelle: Fotolia

Montag, 14. Juli 2014

DER MENSCHLICHE BIO-COMPUTER (Gratisvortrag: 17.7. 2014 Beginn: 19:00 Uhr in Wien, PEP-Center

NEUE FORSCHUNGSERGEBNISSE, HINTERGRÜNDE UND TIPPS
Die Verbesserung von physischen, psychischen- und mentalen Eigenschaften des Menschen.
Das optimierte Gehirn und der optimierte Körper!
Pce L-Clean
Schon seit langem ist klar zu erkennen, dass der Trend dahin geht die Verbesserungen der Leistungsfähigkeit auch bei gesunden Menschen zu erhöhen. Wir wollen verständlicherweise immer länger fit und geistig leistungsfähig sein.
Hintergrund: Menschen mit durchschnittlicher Leistungsfähigkeit könnten sich eingeschränkt und benachteiligt fühlen und das Bedürfnis haben, ihr Wohlbefinden zu steigern. Dieser Wunsch entspringt nicht eines Defizits, sondern dem klaren Wunsch, den sozialen und ökonomischen Ansprüchen der heutigen Zeit besser gerecht zu werden und Vorteile in Hinblick auf Status, Geld, Macht oder auch im Bereich des Wohlbefindens zu haben. Ebenso besteht der Wunsch  auf Erweiterung der Lernfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit um den heutigen schulischen Anforderungen und Eigenarten angepasst werden.
Markus Vortrag
Neueste Studien belegen, dass an US-amerikanischen Universitäten bereits etwa 25 % der Studenten mit neuronal aktiven Substanzen ihre Schlafdauer senken und die Arbeitskraft erhöhen. In Deutschland wie auch Österreich erhält eine steigende Zahl von Kindern Ritalin, um Aufmerksamkeitsdefizite in der Schule zu korrigieren. Eine große Zahl von Studenten an privaten Wirtschaftshochschulen, von Klinikärzten und Managern nimmt leistungssteigernde Mittel, um den gegen die biologischen Rhythmen verstoßenden Arbeitsbelastungen gewachsen zu sein. Nur durch leistungssteigernde Mittel, so das Argument, können durchschnittlich begabte Menschen an bestimmten gesellschaftlichen Schichten teilnehmen. Die Gefahr, von pharmakologischen Mitteln abhängig zu werden und sich immer mehr wirtschaftlichem und sozialem Druck zu unterwerfen, nimmt ständig zu.
Heute kann man bereits erkennen, dass Menschen, die über mehrere Jahre leistungssteigernde Substanzen einnehmen, in ihrer physischen und mentalen Leistungsfähigkeit plötzlich regelrecht zusammenbrechen. Hochleistungssportler, die sich über Jahre dopen, sind physisch nach dem Ende ihrer Karriere oft völlig verbraucht. Manager, die jahrelang im Wechsel Aufputsch- und Schlafmittel einnehmen, entwickeln Suchterscheinungen. Bei Kindern, denen Ritalin verabreicht wird, um ihre schulischen Erfolge zu steigern, treten körperliche Entwicklungsstörungen auf.
Der Ausweg - eine neuer Weg der Optimierung
Unsere Technologien greifen hier an. Neurostimulation (Whisper) ist hier im mentalen Bereich die schlagende Technik. Im körperlichen Bereich sind es vor allem Technologien wie das Energiebad (ReVitron) und die elektrische Lymphdrainage (Pce L-Clean) die das körperliche Wohlbefinden und die Regeneration fördern.
Whisper-DSCI0007
Dabei arbeitet der Neurostimulationsprozess so wie ein normaler Lernprozess. Die zugeführten Mikro-Gleichströme stimulieren unser Gehirn nur so weit, wie es bei optimalen Lernprozessen (lernen mit Lust und Freude) eben von selbst geschieht.
Dabei muss man bedenken, dass jedes Erziehungssystem eine Methode ist die darauf abzielt, kognitive und soziale Fähigkeiten zu steigern. Auch die stimulierten Lernprozesse rufen neuronale Veränderungen im Gehirn hervor. Durch Lernen werden neue bevorzugte neuronale Netzwerke im Gehirn aufgebaut, das geschieht unter dem Einfluss von Neurostimulationstechniken viel schneller und effektiver als ohne. Und, ganz nebenbei werden dabei noch mögliche depressive Verstimmungen, Versagensängste und Stressbelastungen abgebaut. Der so beschleunigte und optimierte Lernprozess und die neuen geistigen Fähigkeiten bleiben auch noch länger erhalten als beim Lernen unter normalen Lernbedingungen. Die Neurostimulation kann dazu noch Hirnbereiche und damit auch bis dahin brachliegende Möglichkeiten des Trainierenden aktivieren, die dann mit ganz neuen Fähigkeiten verbunden sind.
Hier zeigt sich, das Leistungsfähigkeit, Lernfähigkeit, Konzentration aber auch stressfreies Arbeiten mittels der neuen Technologien leichter und schneller, wie auch dauerhafter durch das Neurostimulationsverfahren optimiert werden kann. Und das, ohne Nebenwirkungen die bei der Anwendung von chemischen Produkten (Medikamenten) der Fall sind.
Den Körper optimieren (NEU Pce L-Clean)
Die Elektrische Lymphdrainage ist eine einfache Möglichkeit unseren Körper zu reinigen, zu entgiften und dabei das Immunsystem zu stärken.
L-Clean
Das lymphatische System ist das größte Organ des Immunsystems, das eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung eingedrungener Krankheitserreger, aber auch bösartig bei entarteten Krebszellen spielt. Nicht weniger wichtig ist auch die Aufgabe als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Die Lymphflüssigkeit, (kurz Lymphe) ist eine wässrige, leicht milchig getrübte Körperflüssigkeit, die man in den Lymphgefäßen des Körpers findet. Sie enthält Elektrolyte, Proteine, Chylomikronen und weiße Blutkörperchen (Lymphozyten).
Ihr Proteingehalt ist jedoch deutlich geringer als der des Blutplasmas. Da sich die Lymphe mit Abfallstoffen, Krankheitserregern anreichert die aus dem Köper entsorgt werden müssen (die aus dem Intrazellulärraum ausgeschleust werden) ist es wichtig für eine gute Lymphe-Zirkulation zu sorgen. Etwa 85% der Körperflüssigkeit = Lymphflüssigkeit, da erkennt man schon wie wichtig ein gut funktionierendes lymphatisches System für unsere Gesundheit ist.
Das Lymphsystem wird von der Muskelpumpe des Körpers in Bewegung gebracht, damit die Lymphflüssigkeit richtig zirkulieren kann muss man sich auch entsprechend viel bewegen. In unserer heutigen Zeit des chronischen Bewegungsmangels wird es immer schwieriger diese wichtige Zirkulation aufrecht zu erhalten. Auch aus diesem Grund ist eine regelmäßige ELEKTRISCHE LYMPH-DRAINAGE enorm wichtig, die Zirkulation des Lymphstroms erhält unsere Gesundheit und Abwehrkraft. Bei Cellulitis, Schwellungen und Bindegewebsschwäche kann die elektrische Lymphdrainage eine echte Unterstützung bieten.
Wenn das Bindegewebe schwach ist, oder bei Bewegungsmangel, funktioniert die Muskelpumpe nicht richtig! Die Muskelpumpe braucht den Gegendruck eines straffen Bindegewebes, um richtig zu funktionieren. Sonst kann man sich bewegen, soviel man will aber die Lymphe kann trotzdem nicht ausreichend arbeiten. Hier bietet die elektrische Lymphdrainage eine echte Alternative.
Die täglich produzierte Menge an Lymphflüssigkeit beträgt etwa 2-3 Liter. Ist der Lymphabfluss behindert, kommt es zum sogenannten Lymphödem. Das Lymphödem beschreibt eine Schwellung der Haut und Unterhaut (Ödem) durch die eingeschränkte Transportkapazität der Lymphgefäße. Das Lymphsystem ist elektrisch leitfähig, deshalb kann durch die elektrische Stimulation durch Pce L-Clean die energetische Aktivität in den Lymphen gesteigert und der Entgiftungseffekt  verbessert werden. Die elektrisch geladenen Teilchen in der Lymphflüssigkeit werden angezogen und in Richtung der Ausscheidungsorgane gelenkt. Gleichzeitig mit der Reinigung kommt es zu einer Verbesserung der Sauerstoffversorgung.
PDF-Infolink zum Gerät im BioVit Shop
ReVitron, die energetische Kur im eigenen Heim
ReVitron1
Feinste Mikroströme fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse. Dadurch kommt es zu Störungen im zellularen Bereich. Die biologische Zellenfunktion und damit die Gesundheit, sind wesentlich von einem gesunden elektrischen Haushalt der Körperzellen abhängig. Es ist bekannt, dass Krankheit, chronische Reizungen verschiedenster Gewebe, aber auch Entzündungen und Verletzungen zu Störungen dieser zellphysiologischen Prozesse führen.
Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger wodurch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird. Mithilfe des Vitalgenerators "ReVitron" sind Sie in der Lage, den regenerierenden Prozess des Körpers zu beschleunigen und eine enorme Steigerung des Wohlbefindens und der Vitalität herbeizurufen.
Es ist uns gelungen, das Energiefeld des menschlichen Körpers auf natürliche Weise, elektromagnetisch aufzuladen. Die elektrischen Gleichstromfelder des Körpers werden harmonisiert  und energetisiert. Innerhalb von Minuten normalisiert sich das körpereigene Energiesystem, die Voraussetzungen  zur Verbesserungen Ihrer Vitalität werden geschaffen.
Veranstaltungsort: Wien, PEP Center
Schottenfeldgasse 60/3/35, A-1070 Wien
Bei Fragen: EMail
Telefon: 0043 - (0) 699 10317333

Donnerstag, 3. Juli 2014

Stress lässt unsere Gefäße verstopfen

Wer seinem Herzen etwas Gutes tun will, bleibt besser gelassen oder lernt eine gute Entspannungstechnik (wie z.B. Theta-X) um Stress nachhaltig abzubauen: Denn chronischer Stress führt über den Umweg des Immunsystems zur Verstopfung der Gefäße, wie Forscher in einer Studie nachweisen.

Hintergrund: Der statistische Zusammenhang ist schon lange bekannt. 
Stress löst eine Vielzahl von Krankheiten aus, darunter auch Arteriosklerose.

Allerdings war bis heute der verantwortliche Mechanismus nicht vollständig bekannt, die Kausalkette von der Psyche (dem Mentalen) zum geschädigten Organ wies einige Lücken auf. Diese offenen Fragen haben nun Forscher um Matthias Nahrendorf beantworten können.

Der Wissenschaftler/Mediziner von der Harvard Medical School in Boston wies bei gestressten Klinikmitarbeitern eine erhöhte Zahl von Immunzellen, sogenannte Neutrophile und Monozyten, nach. Um herauszufinden, ob dieser Befund das Missing Link zwischen Stress und Arteriosklerose sein könnte, führte er Versuche mit Mäusen durch.

Diese Untersuchungen bestätigten nun die Vermutung: Stress führt unter anderem zur Ausschüttung von Noradrenalin im Knochenmark, das animiert Blutstammzellen zur Herstellung von weißen Blutkörperchen, die wiederum Entzündungsstoffe ausstoßen. Letztere fördern die Bildung von schädlichen Plaques in den Gefäßen, die im schlimmsten Fall zu Infarkten und Schlaganfällen führen.

Eine β3 Rezeptorblockade schützt vor den Ablagerungen
Eine Schlüsselrolle in dieser fatalen Wirkungskette spielt offenbar ein Rezeptor namens β3. Er liegt auf der Oberfläche von Stammzellen im Knochenmark. Beim guten Stress ("Eustress") dient dieser Rezeptor quasi als Auslöser für Alarmstufe Gelb: Wird er aktiviert, schwärmen weiße Blutkörperchen aus, bereiten den Körper auf drohende Gefahren vor und reagieren gegebenenfalls auf Verletzungen oder Infektionen.

Beim schlechten, chronischen Stress ("Distress") aktiviert sich ebenfalls das β3-Alarmsystem, allerdings flottieren die Immunzellen im Körper, ohne jemals an einem "Krisenort" gebraucht zu werden - mit extrem schädlichen Folgen für das Gefäßsystem.

Die gute Nachricht: Gestresste Mäuse, bei denen β3 künstlich blockiert wurden, hatten nicht nur weniger Plaques in den Gefäßen, die verbliebenen Ablagerungen wurden auch von weniger Immunzellen besiedelt. Der Rezeptor könnte eine neue "Angriffsstelle" für die Entwicklung von Medikamenten sein, so hoffen die Forscher.

Alleine in Deutschland ereignen sich pro Jahr 270.000 Schlaganfälle. Diese sind der häufigste Grund für dauerhafte erworbene Behinderungen und die dritthäufigste Todesursache weltweit.
TIPP: In nur 2 Tagen zu nachhaltigem Angst- und Stressabbau


Theta-X Basic: Da bleibt bis dahin (und auch in weiterer Zukunft) nur eines, die Alarmzentren unseres Gehirns (hier werden unsere Stress- und Angstreaktionen ausgelöst), in ihrer Aktivität nachhaltig zu dämpfen. Der derzeit schnellste bekannte Weg dies zu bewerkstelligen, ist die Neurostimulation mit dem Whisper im Theta-X Prozess. Innerhalb von nur 2 Seminartagen wird die Stress- und Angstreaktionen schon vom Gehirn aus neu justiert. Die beiden Amygdala werden in ihrer Aktivität gedämpft. Ab dann reagieren die Teilnehmer auf Stress und Angst weitaus gelassener als zuvor. Das β3-Alarmsystem spricht dann nicht mehr so extrem an. Schon aus Gesundheitsgründen ist es heute mehr denn je notwendig, entspannt (stress- und angstfreier) zu leben. Das hält uns nicht nur gesünder, verhindert einige Herz-Kreislaufprobleme, hält unser Gehirn besser in Schuss, sondern lässt uns weitaus langsamer altern.
Quelle: "Chronic variable stress activates hematopoietic stem cells", Nature Medicine (22.6.2014; doi:10.1038/nm.3589).
LINK: http://www.nature.com/nm/journal/vaop/ncurrent/full/nm.3589.html

Dienstag, 24. Juni 2014

Zähne reparieren sich mit ultra feinen Strom fast von selbst

Immer wieder bereichten wir gerne von den Möglichkeiten mit feinen Strömen (Potentialen) den Körper zu regenerieren, das Gehirn zu optimieren und seine Leistungsfähigkeit zu steigern, Drüsen und Organe positiv zu beeinflussen. Daher freut es uns ganz besonders über eine neue Zahnheiltechnik zu bereichten. Die Zukunft hat jetzt begonnen, die Elektrostimulation eröffnet uns ganz neue Möglichkeiten ohne den negativen Auswirkungen mancher Medikamente und medizinischen Verfahren! 
Die Zukunft der Zahnbehandlung!

Selbstreparatur: Die Zeiten, in denen der Gedanke an den Zahnarztbesuch zu Angstatacken, Herzklopfen und Schweissausbrüchen führte, könnten bald vorbei sein.

Eine neue Heilmethode verspricht, den Zahnbohrer überflüssig zu machen. Aus Angst vor Schmerzen und dem unangenehmen Surren und Pfeifen des Bohrers wollen viele Menschen den Zahnarzt am liebsten meiden. Neue Hoffnung verspricht eine Methode, die Forscher vom zahnmedizinischen Institut des King’s College in London entwickelt haben. Die sogenannte Electrically Accelerated and Enhanced Remineralisation (kurz EAER) sorgt dafür, dass sich die Zähne selbst reparieren.

Zahn Selbstheilung anregen
Die neue Behandlungstechnik beschleunigt auf elektrischem Weg im beschädigten Zahn die natürliche Bewegung von Kalzium und Phosphat. Hierfür wird zunächst der Zahnschmelz entsprechend vorbereitet. Dann werden die Mineralien mit Hilfe von schwachen elektrischen Impulsen an die geschädigte Stelle transportiert. Auf diese Weise wird die Selbstheilung des Zahnes angeregt, wie die Hochschule mitteilt.

Unspürbar für den Patienten
Bereits heute verwenden Zahnärzte elektrische Impulse, um Zahnnerven zu untersuchen. Das neue Gerät, über dessen genaue Form und Funktion noch nichts bekannt ist, verwendet laut den Forschern eine deutlich tiefere Spannung. Der Patient soll demnach nichts davon spüren.

Die neue Methode bringt viele Vorteile 
Bald eine veraltete Methode!
Nicht nur könnte den Patienten mit der EAER die Angst genommen werden, so die Forscher. "Die Art, wie wir Zähne heute behandeln, ist nicht ideal. Denn wenn wir einen Zahn reparieren, indem wir Füllung hineingeben, beginnen wir einen Kreislauf aus Bohren und Füllen, denn letztendlich scheitert jede -Reparatur-", sagt Dr. Nigel Pitts.

Anders mit der neuen Methode: Diese ist viel sanfter für die Patienten und in etwa so teuer wie bisherige Zahnbehandlungen. Zudem könne man Zähne damit gleichzeitig aufhellen.

Um die Entwicklung raus aus den Labors hin zu den Patienten zu bringen, haben die Londoner Wissenschaftler die Firma Reminova gegründet. Weiteres Ziel: private Investoren finden. Pitts und seine Kollegen hoffen, dass die neue Methode in drei Jahren auf dem Markt ist.
Quelle: Kings College London 
LINK: http://www.kcl.ac.uk/newsevents/news/newsrecords/2014/June/Kings-spin-out-will-put-tooth-decay-in-a-time-warp.aspx

Für weitere Informationen kontaktieren Sie: Jenny Gimpel, PR Manager bei Kings College London, an 0207 848 4334 oder E-Mail jenny.gimpel @ kcl.ac.uk
Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 17. Juni 2014

Alzheimer-Demenz - es geht um eine bessere neuronale Vernetzung

ES GEHT UNS ALLE AN! 
Mehr als 24 Millionen Menschen leiden weltweit an der nach dem Arzt benannten Erkrankung. Dieses Asumaß konnte der Neurologe damals nicht ahnen. Auch nicht, dass heute ein Drittel der Gesamtbevölkerung in Deutschland und Österreich im Alter von über 90 Jahren eine Form von Demenz zeigen würde, vor allem die Alzheimer-Erkrankung. 

Tendenz stark steigend.
24 Millionen Menschen, Tendenz steigend
Der Entdecker und Namensgeber, Alzheimer hatte nach dem Tod seiner ersten Patientin in deren Gehirn starke Eiweißablagerungen zwischen den Nervenzellen gefunden. Neben diesen Plaques hatte Alzheimer erstmals auch Neurofibrillen in den Nervenzellen entdeckt: verklebte Faserbündel des Tau-Proteins, die typisch sind für die Erkrankung. "Um diese Eiweißablagerungen dreht sich unsere Forschung noch heute (was auch falsch sein könnte)", sagt der Direktor der Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin an der Universitätsklinik Köln Alexander Drzezga.

Theorie: Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit,
Absterben von Neuronen sowie Bildung
von neurofibrillären Tangles und beta-Amyloid-Plaques
Heute glauben die meisten Forscher, dass bestimmte Enzyme aus der Zellmembran der Nervenzellen ein Beta-Amyloid-Peptid aus, eine Kette von 38 bis 43 Aminosäuren an Alzheimer der hauptschuldige Faktor ist. Besonders die langen Aminosäure-Exemplare unter ihnen neigen dazu, miteinander richtiggehend zu verkleben. Diese häufen sich dann zu Klumpen an, die irgendwann nicht mehr auflösbar sind. Mit den Jahren können die Amyloid-Plaques -so die gängige Theorie- einen erheblichen Teil des Gehirns ausfüllen. Außer dem Beta-Amyloid verklebt im Inneren der Nervenzellen auch das Transportprotein Tau vermehrt. Vor allem in der Hirnregion des Hippocampus und in der Großhirnrinde (inkl. Stirnhirn) sterben Nervenzellen ab, was dann zu den Symptomen der Demenz führt.

Chronische Entzündung - Teil einer Summe von vielen Faktoren
Diese Prozesse lösen im Hirngewebe eine chronische Entzündung aus. Zusätzlich spielt offensichtlich das Hormon Insulin beim Untergang der Nervenzellen eine Rolle. Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 haben ein doppelt so hohes Risiko, an Alzheimer zu erkranken als andere.

Der Leiter der Abteilung für Gerontopsychiatrie des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim Lutz Frölich: "Da gibt es noch viel zu entdecken". Womöglich sei die Diagnose Alzheimer in Wahrheit ein Sammeltopf für ganz unterschiedliche Hirnerkrankungen.

Heute wissen Mediziner wenigstens, dass sich bereits Jahrzehnte vor dem Auftreten erster Demenz-Symptome bereits Proteine im Gehirn ablagern können. Aber auch, dass bei manchen Menschen mächtige Eiweißklumpen in verschiedenen Hirnregionen liegen (siehe Alzheimer-Nonnestudie), ohne dass sie je Anzeichen eines geistigen Verfalls entwickeln. Offensichtlich spielt dabei eine Rolle, wie gut die Nervenzellen untereinander und bestimmte Hirnbereiche miteinander vernetzt sind - und wie dauerhaft bzw. stabil diese Vernetzung bestehen beleibt.

Neurostimulation
Es geht um eine bessere neuronale Vernetzung!
Der Leiter der Gedächtnisambulanz an der Universitätsmedizin Mainz Andreas Fellgiebel dazu: "Je besser die Vernetzung, desto mehr ist der Mensch gegen den geistigen Verfall gefeit, desto besser nämlich kann der Betroffene den Verlust von Nervenzellen kompensieren". Wie es gelingen kann, die Nervenzellen besser miteinander zu verknüpfen und Menschen damit vor der gefürchteten Demenz zu schützen, will Dr. Fellgiebel künftig näher erforschen. (IPN-Forschung Anm.: Eine der Möglichkeiten wäre die Neurostimulation mittels dieser Technik kann das neuronale Netzwerk gestärkt werden bzw. die Nervenzellen besser und stabiler verbunden werden.)

Weiterführendes
Mehr zu Alzheimer: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search?q=alzheimer
Die Altheimer-Nonnenstudie: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2014/04/die-alzheimer-nonnen-bewussteins-studie.html (inkl. Video dazu)
Quelle: AniGif-Plaques = © Wikipedia, Anm. IPN-Forschung, Zitate siehe Text oben. 
Bildquelle: Fotolia und unbekannt

Sonntag, 15. Juni 2014

Unlösbares wird nun lösbar

"Unlösbare" Aufgabe wird nach Stromfluss durch Gehirn plötzlich lösbar
Forscher legen ultra schwache Potenziale an die Köpfe (Kopfhaut) von Testpersonen und bekommen so erstaunliche Ergebnisse.
Die Neuro-Forscher haben mit einem Experiment einen erstaunlichen Effekt nochmals bestätigt: Legt man ein schwaches (unspürbares) Gleichspannungspotenzial an das Gehirn einer Testperson an, erhöht dies deren kreative Fähigkeiten bei der Lösung von Problemen und das für lange Zeit. Die beiden Neurowissenschaftler Richard Chi und Allan Snyder von der Universität Sydney konfrontierten eine Reihe Probanden mit einer scheinbar unlösbaren Aufgabe: Sie sollten neun im Quadrat angeordnete Punkten mit nur vier geraden Strichen verbinden, ohne dabei abzusetzen.

In der Gruppe, die zuvor keine oder eine nur kurzzeitige Strombehandlung erhalten hatte, war keine einzige Person in der Lage, das Rätsel zu lösen. Anders fiel das Ergebnis bei jenen Personen aus, deren Gehirne die Versuchsleiter entsprechend stimuliert hatten.
Hintergrund: 33 rechtshändige Personen erhielten je eine Elektrode über dem vorderen Teil des linken und des rechten Schläfenlappens mittels Stirnband am Kopf befestigt. Nachdem zwischen diesen beiden Elektroden für zehn Minuten ein sanfter Mikrostrom floss, gelangten 14 Versuchspersonen - das sind immerhin 40 Prozent - zu einer Lösung - die übrigens darin bestand, dass zwei Striche das Quadrat verlassen. (Anm. IPN-Forschung: In unserem MindLab konnten wir mittels Whisper Einsatz -einen von uns entwickelten Neurostimulator- zeigen dass bei längerer und mehrmaligen Stimulation die Erfolgsquote der Testteilnehmer enorm anstieg, dazu wendeten wir 7 Stimulationen zu je 30-minütiger Stimulation an.)

Die beiden Neurowissenschaftler, die ihre Studie im Fachmagazin "Neuroscience Letters" veröffentlichten, wiederholten damit ein Experiment, das bereits fast zwei Jahre davor dazu führte, dass die beteiligten Probanden kreativere Denkwege beschritten.

Erklärung
Für Chi und Snyder liegt eine Erklärung dieses Phänomens in der unterschiedlichen Aufgabenteilung des Gehirns. Während der linke Schläfenlappen für das Denken in gängigen Mustern zuständig ist, ist der rechte Schläfenlappen für kreative Lösungen verantwortlich.

Der ultrafeine Strom kann die Erregbarkeit der Neuronen auf der linken Hirn-Seite (vorübergehend) senken und auf der rechten Hirn-Seite erhöhen. "Das erleichtert den Anwendern, die selbst auferlegten Beschränkungen bzw. Zensur ihres Geistes zu entkommen", meint Snyder.

Anm. IPN-Forschung: Es ist vor allem der fordere Teil des linken Schläfenlappens, der uns daran hindert die Wirklichkeit exakt zu sehen und die jedem angeborene Kreativität entfalten zu können. Die heutigen Lebensumstände wie Handy mit Icons, Internet etc. die schulische Erziehung, die Fülle der Informationen die auf  uns täglich, ja stündlich einströmen hat nach unseren Messungen zu einer stärkeren Ausbildung bzw. Benützung gerade des linken Schläfenlappens geführt. Die Tendenz ist dabei in den letzten Jahren stark steigend. Das führt dazu, dass wir die Welt und alle auf uns einströmenden Informationen nur noch oberflächlich betrachten bzw. bewerten. Sehr oft wird dadurch falsch oder voreilig entschieden. Die Kreativität wird immer weiter unterdrückt. Man interpretiert viel mehr als dass man die Wirklichkeit entsprechend erkennt. Dadurch kann man sich scheinbar besser an die hohe Informationsdichte und das schnelle Leben anpassen, doch das ist nur vordergründig richtig. In Wirklichkeit verlieren wir immer mehr den Kontakt zur Wirklichkeit, wir verlieren unsere Fähigkeit tiefgreifend zu kommunizieren und letztendlich verlieren wir unsere Kreativität.  Die unbewusste bzw. überbewusste Problemlösung ist entscheidend für jeden kreativen Prozess und das verhindert ein überaktiver linker Schläfenlappen. 

Wir wollen die menschliche Kreativität wieder steigern
Die klare unbewusste Problemlösung ist entscheidend für den kreativen Prozess, diese Fähigkeit wollen wir neben anderen beim Theta-X Prozess mittels Whispertraining den Teilnehmern "zurückgeben".


Eine kreative, neue Art des Denken ist notwendig, wenn die Menschheit glücklich weiterleben will.
GHE

Quellen:
Neuroscience Letters: Brain stimulation enables the solution of an inherently difficult problem
Bildquelle: Fotolia
LINK: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0304394012003618
und PLoS ONE: Facilitate Insight by Non-Invasive Brain Stimulation
LINK: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0016655
IPN-Forschung/MindLab/Eggetsberger
LINK: http://neuro-spirituality.net/die_whisper_technologie.html

Donnerstag, 5. Juni 2014

Unser Unterbewusstsein schlafen legen, das macht uns kreativ

Um kreativ zu sein, muss man sich gegen die verborgenen Mechanismen des Unterbewusstseins durchsetzen. 

In Tests fanden Neuro-Wissenschaftler heraus, dass wir Menschen automatisch nach Denkmustern (sogenannte Mind Sets) handeln.

Funktioniert ein Lösungsschema für eine bestimmte Aufgabe, sind wir dabei mehr oder weniger erfolgreich, kann man sich nicht mehr von diesem Schema lösen und versagt bei Problemen, die leicht anders gestaltet sind. Um diesen "negativen" Denkroutinen entgegen zu wirken, wurden Geräte wie der Whisper (ein Neurostimulator) entwickelt. Dabei werden Kunststoff-Elektroden mittels Stirnband am Kopf befestigt und leichte (un unspürbare) Gleichspannungsströme (mit einer aufmodulierten langsamen Welle) beeinflussen über die Kopfhaut den linken Schläfenlappen. Richtig angewendet wird dieser für einige Zeit schlafen gelegt. Dadurch wird genau das Hirnareal, welches für unsere alten Denkmuster verantwortlich ist deaktiviert.

Das Ergebnis: Nach einer solchen Stimulation lösen die Probanden ganz schwierige Probleme die sie zuvor nicht lösen konnten. So steigert man direkt die Kreativität und Intuition. Und das Gute, wenn man diese Stimulation öfter ausführt bleibt die erhöhte Kreativität bestehen.
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TIPP: Im Zuge des Theta-X Prozesses werden Stimulationen mit dem Whisper durchgeführt bzw. in dieser Seminarreihe wird das Training mittels Neurostmulation unterstützt und beschleunigt.
Link: Zu den Seminaren

Dienstag, 3. Juni 2014

5 Schritte zu Entspannung, Glück und mehr Erfolg

Während der Stress-Pegel in Österreich, Deutschland und anderen EU-Ländern ständig steigt und die Überlastungsphänomene dramatisch zunehmen, hilft eine neue Technik das Leben besser zu managen und gesund zu bleiben. Der Theta-X Prozess!


Nicht ständig denken!
Unser Gehirn denkt die ganze Zeit ohne Pause. Aber Momente der Stille tragen dazu bei, mehr Lebensqualität zu erlangen. Der zwingende Strom der ständigen Gedanken  blockiert kreatives Denken und persönliches Glück. Die Kunst des Theta-X Prozesses besteht zunächst darin, diese Gedanken einfach ziehen zu lassen ohne ihnen zu viel Bedeutung beizumessen. 

Die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse können auch dazu beitragen die persönliche Entwicklung zu erleichtern das Bewusstsein zu schulen und die Persönlichkeitsentwicklung voran zu bringen. Die meisten Menschen verknüpfen das Erleben von Glück bzw. Glücksgefühlen immer mit dem Erreichen eines bestimmten Ziels. Dadurch verschieben sie es aber immer weit in die Zukunft. Da aber unser Leben immer in der Gegenwart, im Jetzt stattfindet, erleben wir mit einer solchen Einstellung  nur selten Glück und wenn doch, dann eher kurz und zu schwach.

Der Theta-X Prozess programmiert unser Gehirn auf innere Stille und Wachheit
Durch die einzigartige Methode der Stimulation und Meditation in den Theta-X Seminaren werden Erfolge innerhalb kürzester Zeit erreicht. Die Alarmzentren des Gehirns werden auf ein entspantes Niveau heruntergefahren und die für unser Glücksgefühl zuständigen Hirnareale werden optimiert und verstärkt aktiviert. So entsteht für die Trainierenden ein entspanntes nachhaltiges Glücksgefühl.

Neurostimulation / Whispern


Theta-X Techniken
5 Schritte zu Glück und mehr Erfolg.

Sie würden es gerne ausprobieren? 
Erleben Sie es selbst in einem Theta-X Seminar!




1. Schritt: Einleitung in das Thema. Was passiert in unserem Körper und im Gehirn durch Dauerstress und wie kann man schneller zu innerer Ruhe finden.

2. Schritt: Die Übungen werden durch Stimulation erfolgreich unterstützt. Sie setzen sich bequem hin und die Trainer helfen Ihnen, den Neurostimulator (Whisper) richtig anzuschließen bzw. zu positionieren.

3. Schritt: Sie konzentrieren sich auf die Anleitung über die Soundanlage, die nach der LimbiClean Sprachform gegeben werden. Diese führt sie durch die ganze Trainingseinheit und hält Ihre Konzentration.

4. Schritt:  Sie wenden die Technik des AlphaSwitch an. Übung und Stimulation führen Sie in eine tiefe Stille und Achtsamkeit. Dadurch entspannen Sie sich weiter und Ihr Gehirn produziert umgehend Alphawellen.

5. Schritt: Durch das mehrmalige Wiederholen, wird dieser angenehme Prozess konditioniert.

Dieser Prozess von Übung und whispern wird im Laufe der zwei Trainingstage 6-mal durchgeführt damit ein dauerhafter Effekt entstehen kann. Was Meditierende früher über viele Monate des Trainings erlernten, erreichen Sie schon nach Absolvierung des Theta-X Basisseminars.

Schon nach einigen Minuten der Übung spüren Sie die tiefgreifende Entspannung. Probleme und Ängste fallen ab, Ihre Aufmerksamkeit wird besser und vor allem bemerken sie die gute Laune die durch das Theta-X Training entstehen. Die erlernten und konditionierten Übung können Sie dann täglich machen. Schon täglich 10 Minuten zeigen eine tiefgreifende Wirkung. Diese Methode steigert Effizienz und Intuition genauso, wie sie uns gesünder und resistenter gegen Stress macht. Die Steigerung der positiven Gefühle fördert Ihre Gesundheit nachhaltig.

Der nächste Einstieg in den Theta-X Prozess (mit Whisper-Unterstützung) ist am 28. und 29 Juni 2014 in Wien möglich. SEMINAR-DIREKTLINK
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Die reinste Form der Schwäche ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Sie müssen aktiv werden, neue, bessere Methoden erfahren um Ihr Leben positiv zu ändern.


Freitag, 30. Mai 2014

Ängste ausschalten oder zumindest stark mildern

Die beiden Amygdalae, auch als Mandelkerne bezeichnet, sind im wesentlich an der Entstehung der Angst beteiligt. 
Wenn berechtigte oder auch unberechtigte Ängste uns traurig oder depressiv machen oder in manchen Fällen sogar Aggressivität entstehen lassen und dabei noch einen großen Raum im Alltag einnehmen, kann ein geeignetes Desensibilisierungstraining (mit Neurostimulationsunterstützung - Whispertechnik) schnell helfen.

Angst vor Höhe, Angst vor Versagen, Zukunftsangst, Trennungsangst oder Flugangst, Panikattacken - dazu ... Gedankenrasen, ständige negative Gedanken, Angstgedanken ... das können die Begeitumstände der Angst sein. Herzrasen, kalte Hände, feuchte Hände, Atembeklemmungen, Hyperventilation, Verspannungen, Enge im Brustbereich, Schweißausbrüche, Depressionen, Burnoutzustände

Die Hintergründe für die uns plagenden Ängste könnten u. a. aus Kindheitstraumata kommen oder aus erhöhtem Leistungsdruck. Überforderungen der heutigen Zeit gibt es viele. Angstzustände könnten auch genetisch bedingt- oder Kombinationen aus mehreren Problemkreisen sein. Sie drückten sich zum Beispiel in Form von Panikattacken oder auch als Zwänge wie z.B. dem Bedürfnis nach ständigem Händewaschen aus Angst vor Keimen aus.

Seine Ängste kann man aber in den Griff bekommen, indem man ein geeignetes Training mit
Neuraltraining gegen Angst
Neurtostimulation absolviert:
Die auf Grund der Ängste  und des überhand nehmenden Stresses entstandenen körperlichen Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche, Schwindelgefühl, Engegefühl und vieles anderes mehr klingen normalerweise rasch wieder ab! Das Theta-X Programm (Theta-X1) zieht vor allem auf das Abbauen von Ängsten und übermäßigen Stressreaktionen ab. Durch eine bessere Aktivität des Frontalen Hirnbereichs wird die innere Grundstimmung verbessert, und durch Abbauen erhöhter Amygdalaktivitäten wird den Angst- und Panikgefühlen die Basis genommen. Die Whispertechnik ist hier jeden anderen Trainingsverfahren überlegen. Als modernes Mentaltrainingsverfahren kann die Neurostimulation sehr schnelle Erfolge verzeichnen. Die Neurostimulation (Whispertechnik) kann natürlich auch im Einzeltraining angewendet werden.
Quelle: IPN/PEP-Forschung