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Samstag, 10. Juni 2023

Angst und Spiritualität, das verträgt sich nicht.

 
Angst ist ein Grundgefühl!
Angst ist teilweise angeboren und teilweise erlernt und Angst ist ansteckend. Wir leben in Unsicherheit und daraus entstehen bestimmte Ängste. Schon in der Kindheit haben wir mit Ängsten zu tun. Mit etwa drei bis vier Jahren beginnen Kinder, sich vor der Dunkelheit und vor dem Alleinsein, aber auch vor Blitz und Donner zu fürchten. Viele Kinder leiden im Schulalter unter Prüfungs- Leistungs- oder Schulangst. Je mehr Druck wir uns ausgesetzt fühlen, umso schneller fühlen wir uns davon überwältigt und bekommen schließlich Angstgefühle.

Menschen ohne Angst gibt es nicht wirklich!
Beziehungsangst, Flugangst, Platzangst, Angst vor Verlust, Existenzängste, die Angst vor der Zukunft, Angst um den Arbeitsplatz, Angst die Pension zu verlieren, Angst vor Inflation - Geldentwertung, Angst vor Mittellosigkeit, Versagensangst, Prüfungsangst, Angst vor Krankheiten, Angst vor Schmerzen, Angst vor Terroranschläge, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Schlangen etc.), Angst vor Bestrafung, Höhenangst, die Angst vor der Vergangenheit und viele andere Ängste. Angst kann zu Abhängigkeit und Sucht führen. 

Gerade in der heutigen Corona-Zeit, in einer Zeit wirtschaftlicher und finanzieller Unsicherheit, ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Menschen unter Stress, Ängsten und Panikattacken leiden. Ebenso steigt die Zahl der Menschen, die unter den Folgen von zu viel Stress und Ängsten leiden, jährlich an. Ganz besonders im Vordergrund stehen dabei Personen die unter Burn-out und Depressionszuständen leiden.

Meditation als Quelle der inneren Kraft und Weisheit. 
Meditation ist mehr als nur gemütliches, entspanntes Sitzen. Anfänger spüren dies oft schneller als ihnen lieb ist. Verschiedene Arten der Widerstände sind normalerweise bei jeder Form der Meditation zu erwarten – und sie können jahrelang anhalten. Wen wundert es, dass - auf längere Sicht gesehen - bis zu 80 Prozent der Meditierenden damit aufhören. Wirklich tiefe Meditationszustände erleben die Wenigsten. 

Verschiedene Arten des Widerstandes
Viele Meditierende kommen wegen der teilweise sehr starken Angst- und Stressreaktionen niemals wirklich tief genug - sie erreichen nur einen mehr oder weniger guten Entspannungszustand. Bei fast allen Meditierenden tauchen im Zuge des Trainings beträchtliche geistige Probleme auf. Diese Störungen kennt jeder, der Autogenes Training oder Meditation versucht hat. Je länger man diese Techniken zu erlernen versucht, umso mehr treten die frustrierenden Widerstände auf. Die meisten Widerstände kommen aus einem gestressten Körper und unruhigen Gehirn. Menschen, die unter zu starkem Stress oder Belastungen stehen, leiden besonders unter den Meditations-Widerständen. Und gerade diese Menschen benötigen eine wirksame Meditationstechnik, die leicht erlernbar ist.

Mit dem Theta-X Programm ist es ganz einfach eine tiefe Meditation zu erfahren!


Lesen Sie hier mehr dazu!


Fotoquelle: pixabay/fotolia/Eggetsberger.Net


 


 

Samstag, 2. April 2022

Ich denke, also bin ich

Ist der berühmte Spruch von Descartes richtig?
Demzufolge wären wir die ganze Lawine an destruktiven inneren Dialogen. Wer oft negative Gedanken entwickelt, sich seine Zukunft negativ ausmalt und sich in alten, belastenden Erinnerungen verfängt kann nie abschalten oder innere Ruhe und Gelassenheit finden. Die zwanghaften unaufhörlichen inneren To-Do-Listen sind der Grund dafür, dass wir aus dem Dauerstress nie ausbrechen können und unser Stresspegel immer weiter steigt. 

Der unaufhörliche geistige Lärm in unseren Köpfen, oder die Unfähigkeit, das Denken anzuhalten hält uns in Stress und Depression gefangen und ist oft Auslöser für Alkohol- oder Medikamentensucht.
Denken, kann so wie das Atmen, willentlich oder automatisch ablaufen. Die meisten unserer Gedanken laufen automatisch -also nicht willentlich ab

Nicht unser eigener Wille steuert den Prozess des Denkens, sondern unbewusste Mechanismen überfluten uns mit dem Gedankenstrom der seinerseits dann auch noch die begleitenden (nicht immer angenehmen) Emotionen auslöst. Haben wir öfter negative Gedanken, dann hat das schreckliche Konsequenzen. 

In unserem Leben ist unser Geist fast dauernd beschäftigt und abgelenkt. Fast zwanghaft sind wir mit dem Außen beschäftigt und verlieren dadurch immer mehr unseren Fokus und die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse und Werte. Stille halten wir kaum aus und deshalb verlieren wir uns in der ständigen Manipulation von außen.

Denken hat mit dem wahren Sein nicht das Geringste zu tun.
Die Gedanken zu kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst, ist eine wichtige Übung im Mentaltraining, die man "Gedankenstopp" nennt. Durch das bewusste Unterbrechen des Gedankenflusses wird es möglich, seinen Fokus und eine mentale Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden 

Fokussiert zu sein im Hier und Jetzt, ist aber nicht nur für uns inneres Gleichgewicht und körperliche Gesundheit wichtig, sondern es stellt auch die Basis für spirituelles Wachstum dar. ‚Innere Stille’ wurde als Meditationspraxis schon in den alten Kulturen gelehrt und ist der Weg zum Erfahren unserer inneren Essenz des Seins. In diesem Zustand fühlen wir das wahre "ich bin"!

Tipp:

Lesen Sie hier die kostenlose Anleitung zu Gedankenstopp-Übungen.


Bildquelle: pixabay