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Montag, 4. Dezember 2023

Das depressive Gehirn


Ist eine ungenügende neuronale Vernetzung an depressiven Zuständen schuld?
Wissenschaftler haben eine mögliche Ursache für Depressionen entdeckt. Eine schlechte Neuvernetzung der Gehirnzellen ist wahrscheinlich der Grund für Depression. Etwa vier Millionen Menschen leiden in Deutschland nach offiziellen Quellen unter Depressionen, die Dunkelziffern scheinen weitaus größer zu sein.

Depressionen machen den Betroffenen träge, antriebslos mitunter dauermüde und unfähig, Gefühle zu empfinden. Depressionen treffen Menschen hart und machen viele sogar arbeitsunfähig. Die psychische Störung, die sogar über viele Jahre (bis Lebenslang) andauern kann, wird bisher nur über das persönliche Gespräch und den Ausschluss von Erkrankungen "diagnostiziert". Doch das könnte sich in Zukunft ändern. 




Gehirnpotenzialmessungen zeigen Depressionen
Im IPN-Lab konnten wir schon 1983 diesen Effekt und die weiterführenden Hintergründe entdecken., Publikation dazu in Buchform 1991*)

Forschern des Universitätsklinikums Freiburg ist gelungen, einen Zusammenhang zwischen der sogenannten synaptischen Plastizität** im Gehirn und depressiver Episoden herzustellen. Doch damit nicht genug. Das Team um Prof. Christoph Nissen von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie hält es für sehr wahrscheinlich, dass eine mangelnde synaptische Plastizität die Ursache für Depressionen sein könnte.

Die Forscher untersuchten die Verknüpfung von Nervenzellen von 27 gesunden und 27 depressiven Personen. Bei dem bereits etablierten Versuchsaufbau wurde mit Hilfe einer Magnetspule über dem Kopf der Probanden ein bestimmtes motorisches Areal im Gehirn, das für die Steuerung eines Daumenmuskels zuständig ist, gereizt. Danach maßen sie, wie stark der Daumenmuskel durch den Reiz aktiviert wird. Im nächsten Schritt wurde der Reiz kombiniert mit einer wiederholten Stimulation eines Nervs am Arm, der Informationen ins Gehirn sendet. Kam es durch die Kombination der Reize zu einem Lernvorgang in Form einer stärkeren Verknüpfung von Nervenzellen in der Gehirnrinde (synaptische Plastizität), dann war die körperliche Reaktion stärker als zu Beginn des Experiments.

Die Forscher stellten fest, dass die depressiven Probanden tatsächlich eine geminderte synaptische Plastizität aufwiesen als die gesunden Probanden. Zudem konnte mit Folgemessungen bewiesen werden, dass nach Abklingen der depressiven Episode die Hirnaktivität auch bei den zuvor depressiven Probanden wieder vollständig hergestellt war. "Damit haben wir eine messbare Veränderung im Gehirn gefunden, die zeitlich mit dem klinischen Zustand übereinstimmt", erklärt Nissen.

Grundlage für neue Diagnoseverfahren
Aufgrund ihrer Ergebnisse gehen die Forscher davon aus, dass es sich bei der verminderten synaptischen Plastizität um eine Ursache der Depression handelt und nicht um eine Folge. "Synaptische Plastizität ist ein grundlegender Prozess im Gehirn. Veränderungen könnten einen Großteil der Symptome einer Depression erklären", ergänzt Nissen. Vorangegangene Untersuchungen an Tiermodellen und weitere Indizien beim Menschen sprechen zudem für eine ursächliche Rolle.

Neben Schlafentzug, einer etablierten Depressionstherapie, haben auch alle gängigen antidepressiv wirksamen Verfahren, einschließlich einiger Medikamente und auch sportliche Betätigung, eine positive Wirkung auf die synaptische Plastizität 
Quelle: Universitätsklinikums Freiburg u.a.

Winterblues, die saisonale Depression
Gerade jetzt in der Winterzeit, wenn es oft auch tagsüber sehr dunkel ist, die Sonne lange nicht sichtbar wird und der Blauanteil des Lichtes geringer ist, neigen viele Menschen die normalerweise weniger unter Depressionen leiden, zunehmend träge, antriebslos mitunter auch dauermüde und depressiv zu werden. 

Vitamin D, welches durch die Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet wird, ist zuständig für die Herstellung des Serotonintransporters 5-HTT, der wiederum versorgt das Gehirn mit dem Glückshormon Serotonin. Fehlt das Sonnenlicht, kann es dazu kommen, dass der Körper verstärkt Melatonin, das Schlafhormon ausschüttet und zu wenig Serotonin produziert. So entsteht nicht nur ein Mangel an entsprechenden Hormonen, sondern daraus folgt auch unmittelbar der depressive Zustand. Diesen Effekt sieht man am besten in unseren sonnenarmen Breiten um den 50. bis 70. Breitengrad.


TIPP:
Lassen Sie Ihren Vitamin D Spiegel testen und versorgen Sie sich mit ausreichend Vitamin D. Auch Ihr Immunsystem profitiert von einem hohen Vitamin D Spiegel!





* "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes zur Aktivierung verborgener mentaler Kräfte". Autoren G.H.Eggetsberger und K.H.Eder, Verlag ORAC, 1991/1996, ISBN 3.7015-0358-3, Siehe Seite 19. 

** Die synaptische Plastizität ist nach unseren Forschungen vor allem von den bio-elektrischen Aufladungen bestimmter Hirnareale abhängig. Bei Depressionen betrifft das das sogenannte Frontalhirn (Stirnhirn) - besonders in der linken Hirnhälfte- dieses ist bei dieser Störung energetisch unteraktiv, dadurch kommt es auch nur zu einer mangelhaften neuronalen Vernetzung. In den letzten 25 Jahren durchgeführte Experimente mit Biofeedback und mit tDCS Techniken (= Neurostimulation / Whisper) zeigten das eine verstärkte Hirnelektrische Aufladung, die durch Training und / oder durch Neurostimulation durchgeführt wird, in kürzester Zeit eine Neuvernetzung und Optimierung der Gehirnzellen hervorbringt und so auch depressive Zustände auflösen kann.
Siehe dazu auch den Beitrag: NEUE BEHANDLUNG VON DEPRESSIONEN


Bildquellen: IPN-Forschung, Pixabay

Montag, 14. Dezember 2020

Die Wissenschaft der spirituellen Energie

 

Die bioelektrischen Gehirn- und Körperströme lenken unser Leben. 
1983 entdeckte ich -Gerhard Eggetsberger- das Psychogene Hirn- und Körperfeld. Dafür wurde ein spezielles Mess- und Biofeedbackgerät zur Messung der Ultralangsamen Potenziale (ULP) entwickelt. Das war die Basis vieler Erkenntnisse. In vielen Labormessungen konnten wir erkennen, was passiert, wenn sich zu wenig Energie im Gehirn befindet. Ebenso wurde klar sichtbar, welche fantastischen Prozesse angeregt werden, wenn das Gehirn mit mehr Energie versorgt wird. Unsere Labormessungen zeigten nicht nur, dass sich bei erhöhten Gehirnpotenzialen die Hirnhälften in Ihrer Aktivität ausgleichen - eine vorhandene einseitige Hirndominanz tritt zugunsten einer ganzheitlichen Hirnaktivität zurück. 

Durch die Erhöhung der Gleichspannungspotenziale im Gehirn und im Nervensystem, entsteht noch ein weiterer wichtiger und notwendiger Prozess, nämlich die Nervenzellen werden durch einen natürlichen, körpereigenen Prozess stärker myelisiert, das heißt, sie werden besser geschützt, denn nur so ist es möglich, höhere Potenziale, eine erhöhte energetische Aktivität dauerhaft zu verarbeiten.

Unser Gehirn ist auf eine erhöhte Aktivität der Hirnpotenziale (Hirnelektrizität) eingerichtet, daher kann es sich auch selbst so verändern, dass es im Falle eines Powertrainings mit diesen höheren Energien fertig wird. Unser Gehirn optimiert sich bei einem dauerhaften, langsamen aber stetig erhöhten Energiefluss selbst. Der durchschnittliche Mensch arbeitet mit sehr geringen Gehirnpotenzialen, daher ist auch zumeist nur eine Hirnhälfte stärker aktiv. Die andere ruht mehr oder weniger. Viele Hirnmodule, die bestimmte Fähigkeiten beherbergen, sind unteraktiviert, denn jeder aktiviert -je nach Konditionierung- die einen oder die anderen Fähigkeiten und Möglichkeiten. 

Niemand hat alle Fähigkeiten aktiviert, obwohl jede bekannte geistige Fähigkeit in jedem von uns angelegt ist. Und wenn unser Gehirn nicht durch ein schweres Defizit, eine schwere Krankheit oder Verletzung beeinträchtigt ist, so könnte jeder Mensch sowohl ein genialer Mathematiker, Künstler, Techniker oder ein Sprachgenie sein. Auch der aktuelle Intelligenzquotient (IQ) ist von der Aktivierung der verschiedenen Hirnmodule durch ausreichend Energie abhängig. Nur die dauerhaft erhöhte gehirnelektrische Aktivität (Gleichspannungspotenzial) in den einzelnen Gehirnbereichen aktiviert unsere von Natur aus schon angelegten Fähigkeiten. Es zeigte sich, dass es so etwas wie Begabung und angeborene Intelligenz nicht wirklich gibt, es gibt nur Aktivierung einer Fähigkeit oder das Brachliegen lassen einer Fähigkeit. Alles andere sind Behauptungen von Leuten (mitunter auch von "Wissenschaftlern"), die es nicht besser wissen, oder aus bestimmten Gründen dieses wichtige Wissen nicht veröffentlichen wollen. Nur wenige wollen zugeben, dass in jedem Menschen alle Fähigkeiten angelegt sind! 

Wirklich jeder Mensch kann lernen, seine Hirnpotenziale dauerhaft zu erhöhen, seine Gehirnaktivität auf einen erhöhten Level zu bringen und sich so positiv weiter zu entwickeln. Die Entwicklung unseres Geistes, unsere Fähigkeiten, unserer Intelligenz ist von der Grundenergie auf deren Basis unser Gehirn arbeitet abhängig und von sonst nichts. Nicht jeder ist bei diesem Entwicklungsprozess gleich schnell, da gibt es einen sehr individuellen Prozess, der die Geschwindigkeit der verstärkten Myelisierung steuert. Dieser scheint einerseits genetisch abhängig zu sein. Andererseits scheinen noch wichtiger für die Geschwindigkeit der Gehirnoptimierung mentale Blockaden, geistige Programmierungen, Vorannahmen und negative Konditionierungen zu sein. Diese können bei einigen Menschen eine schnelle Weiterentwicklung verhindern. Das sieht man bei der Messung bzw. Überwachung des Entwicklungsprozesses sehr deutlich.


Auf Basis der langjährigen Forschungsarbeit gewann ich  grundlegende Erkenntnisse über die bioelektrischen Prozesse des Bewusstseins. Aus diesen Erkenntnissen entwickelte sich nicht nur eine moderne Mentaltrainingsmethode, sondern auch eine spirituelle Weltanschauung.



Die Psychogenen Felder (Ultralangsame Potenziale) sind die Verbindungsenergie zwischen Körper, Gehirn, Nervensystem und dem wahren Selbst. Geistkontrolle ist immer untrennbar mit der Kontrolle der Psychogenen Felder verbunden. Je höher die Potentiale in bestimmten Hirnbereichen ausgeprägt sind, desto mehr Bewusstsein kann in unser Gehirn einströmen. Ein Anheben der Elektronenkonzentration (Minuspotenziale) in und um die Gehirnzellen verstärkt den Kontakt zu unserem wahren Selbst.

Schon die alten Inder kannten dieses Phänomen. Sie nannten die inneren Energien Prana und Kundalini. Sie benutzten bestimmte Übungen (oft über viele Jahre praktiziert) um die innere Energie in Nervensystem und Gehirn anzuheben. Durch jahrelanges Üben gelangte so mehr Bewusstsein in Gehirn und Nervensystem des Praktizierenden. Dieses Emporheben an Potenzial brachte einen Anstieg an Bewusstsein und Willenskraft mit sich. Daraus resultierte nicht nur mehr Intelligenz, sondern gleichzeitig auch eine damit verbundene Aktivierung von höheren Fähigkeiten (in Indien Siddhis genannt). Mit einhergehend bedeutet auch, eine erhöhte Fähigkeit der Selbstkontrolle. Durch das Emporheben der Energie werden messbar beide Gehirnhälften verstärkt aktiviert und synchronisiert. Der Neokortex, das entwicklungsgeschichtlich neuere Gehirn - vor allem auch das Frontalhirn- wird dominanter gegenüber dem sog. Reptiliengehirn (Stammhirn) und dem limbischen System (unserem chemischen Gehirn) das u.a. für Ängste, Panik, Stressreaktionen und für die Hormonausschüttung zuständig ist.

Die zwei Wege der Energie
Bei der Erhöhung der inneren Energien (Verstärkung der psychogenen Felder) ist es absolut wichtig, dass dies nur dann entsteht bzw. trainiert und/oder stimuliert wird, wenn sich Körper, Hormonsystem und Nerven im Zustand der Ruhe, der Meditation, befinden. Nur so können sich die konstruktiven Kräfte entwickeln und die psychogenen Potenzialströme werden nicht fehlgeleitet. Nur so werden die gewünschten Gehirnbereiche aktiviert, die für das neuronale Netzwerk der Meditation und der spirituellen Kraft notwendig sind.

Befindet sich der Trainierende hingegen in Unruhe, Stress oder gar in Angst, so werden die Hirnareale verstärkt die Unruhe, Stress, Angst und destruktives Verhalten auslösen (wie z.B. die Amygdalae). Werden diese Zentren aktiviert, so werden sie mehr sensibilisiert und belasten uns dann permanent. Ständiges Unruhegefühl, Überaktivierung des sympathischen Nervensystems, Ängste bis hin zu Panikzuständen, Depressionen und körperlichen Störungen sind dann das Endergebnis eines solchen, falsch gelaufenen Power- Trainings.

Meilensteine im Bereich des Mentaltrainings und der Meditation
Durch die Entwicklung des Potenzial- Biofeedbacks und der Neuro-Stimulations- Technik (Whisper) ist es möglich, den Prozess der gezielten Energiesteigerung für eine spirituelle Entwicklung nicht nur messtechnisch zu erfassen und zu überwachen, sondern ihn auch durch die Unterstützung der Neurostimulation gezielt voran zu treiben. Dazu haben wir im Lauf der Jahre ein sicheres Konzept zur Erschaffung eines neuronalen Netzwerks für die tiefe Meditation entwickelt. Führt man mit einer wirksamen Tiefenmeditation (z.B. Technomeditation) ein gezieltes Powertraining zur Aktivierung der Psychogenen Potentialströme durch, entwickeln sich die Hirnbereiche, die für logischen Verstand, Kreativität, erhöhte Durchsetzungskraft und erhöhte Selbstkontrolle zuständig sind. Auch die Hirnbereiche, die für Mitgefühl (nicht zu verwechseln mit Mitleid = siehe Unterschied) zuständig sind profitieren von dieser Art des positiven Powertrainings. Letztendlich entwickeln sich dann auch die spirituellen Zentren und die damit verbundenen erweiterten Fähigkeiten. 


Ist erst einmal das Gehirn energetisch optimiert, ist das erste was auffällt, eine tiefe innere Ruhe, starke Willenskraft, erweiterte geistige Fähigkeiten, ein höherer IQ und das richtige Maß an Mitgefühl für alle Wesen. Durch die Erhöhung der Hirnpotenziale, der Psychogenen Felder verstärkt sich auch die spirituelle Intelligenz. Die weitere Phase dieses Prozesses bringt den Trainierenden dann erweiterte geistige Kräfte und höhere Fähigkeiten. Das Höhere Bewusstsein ist verdichtete, feinstoffliche Geistenergie, die unsere bioenergetische Energie als Kontaktvermittler zwischen dem Materiellen und dem Geistigen benötigt. Verliert jemand zu viel Bioenergie, so verliert derjenige nicht das Bewusstsein, sondern das Bewusstsein verliert den Kontakt zum materiellen Körper. Das gleiche gilt auch für Menschen, die im Koma liegen. 
Erst wenn sich das Potenzial im Gehirn wiederaufbaut, erwacht derjenige aus dem Koma. Das Bewusstsein kann wieder Kontakt zum Körper aufbauen (siehe: Komapatienten werden durch Potenzial-Einleitung zum Thalamus erweckt).

Hindernisse in der energetischen und spirituellen Entwicklung
Erziehung, negative Konditionierungen und epigenetische Faktoren stehen vielen Menschen im Zuge der Entwicklung anfangs im Weg. Diese Störfaktoren müssen, immer wenn sie auftreten, desensibilisiert werden! Bei der Beobachtung des Prozesses zeigte sich auch, dass, je höher und optimaler die hirnelektrische Aktivität wird, umso weniger aktivieren sich negative Programme und negative Konditionierungen. Unbewusste Programme können nur dann aktiviert werden, wenn unsere hirnelektrische Aktivität in bestimmten Hirnarealen sehr gering ist. Durch den energetischen Mangel wird unser Wille schwächer. Wir können Negatives dann nicht stoppen. Das Frontalhirn verliert seine Kontrollfunktion und die im hinteren Bereich des Gehirns, im Limbischen System und im Reptilienhirn gelegenen unbewussten Hirnbereiche, übernehmen die Regie über unser Leben. 

Diese unbewussten Bereiche (in dem auch unsere primitiven Regungen und Süchte beheimatet sind) arbeiten aber aufgrund fest „verdrahteter“ Programme. Dazu gehören auch Konditionierungen und Annahmen, die schon seit frühester Kindheit dort angelegt wurden. Das zeigt sich jeden Abend auch bei vielen Menschen: der Körper wird müde und die gehirnelektrische Aktivität geht zurück. Je geringer unsere Basisaktivität ist, umso tiefer sinkt das Aktivitätspotenzial auch bei Müdigkeit ab. Und sinken die schon schwachen Potenziale noch tiefer ab, so kann die betroffene Person auch nicht mehr „Nein“ sagen - auch nicht zu sich selbst, zu ihrem EGO-Bewusstsein. 

Wen wundert es dann, dass es gerade am Abend vielen schwerfällt, bestimmte positive Vorsetze durchzuhalten. Am Abend werden nicht selten Diäten, die man den ganzen Tag über durchgehalten hat, einfach übergangen, Alkohol wird, obwohl man eigentlich den Vorsatz hat nicht zu trinken, konsumiert. Auch viele andere Dinge, die man eigentlich nicht tun will, sind am Abend schwerer zu unterdrücken.



Wer nicht an sich selbst arbeitet, an dem wird gearbeitet.
Zitat: Unbekannt
Quellen ©: IPN-Forschung /G.H.Eggetsberger MdO
(Buch: "Das neue Kopftraining der Sieger, die Entdeckung und Nutzung des psychogenen Hirnfeldes"
ISBN: 3-7015-0358-3 / Verlag Orac, Wien 1991. 
(Buch-Info-Link: http://www.1ipn.com/www.ipn.at/ipn7f68.html?ABJ

Bildquellen: IPN-Lab, Eggetsberger, IPN-Bildwerk, Fotolia


Sonntag, 22. März 2020

Das psychogene Hirnfeld und Körperfeld

Das psychogene Hirnfeld (Kurzübersicht/Einleitung) 
Das Feld ist die Schablone, die unsere Persönlichkeitsstruktur formt.

Das psychogene Feld ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden.

Durch die Manipulation des psychogenen Feldes lässt sich vorübergehend oder auf Dauer eine Bewusstseinsveränderung- und -erweiterung erzielen, Krankheit und Gesundheit, das Empfinden von Freude und Leid lässt sich beeinflussen.

Es zeigt sich, dass es zumeist genügt, das psychogene Hirnfeld zu regulieren, um dadurch einen weitgehenden Einfluss auf das psychogene Ganzfeld (Hirn- und Körperfeld) zu erreichen.

Psychogene Felder sind mit dem Metaprogramm mess- und trainierbar. 
Durch verschiedene Krankheitsformen, wird das psychogene Hirnfeld, durch das Körperfeld in eine bestimmte Form gezwungen, die nur schwer zu verändern ist. Gerade hier, ist die Veränderung des psychogenen Feldes, für eine Heilung unumgänglich. Durch das Stabilisieren des Hirnfeldes im richtigen Arbeitsbereich ist der Trainierte auch frei von negativen konditionierten Komplexen, frei von eingeschränkten Bewusstsein der Tagtrance.

Montag, 9. September 2019

An alle Therapeuten, Mental-Trainer und Coaches!

Wenn Sie Ihren Tätigkeitsbereich mit der Biofeedback-Messtechnik bereichern wollen, dann bieten wir Ihnen genau die richtige Lösung.

Die Intensiv- Ausbildung „Psychonetik & Biofeedback“ ermöglicht Ihnen in nur sieben Tagen die Grundlagen des messtechnisch gestützten Mentaltrainings näher zu bringen. Im Rahmen der Ausbildung erlernen Sie all das notwendige Wissen und Know- how um selbst Messungen, Analysen und Trainings durchführen zu können.

Machen Sie Ihren Erfolg sichtbar und messbar!
Die Vorteile der Methode liegen nicht zuletzt auch darin, dass Sie den Lernerfolg sichtbar machen können und mit objektive Messungen die Wirksamkeit Ihrer therapeutischen Maßnahmen belegen können.

Nächste Ausbildungswoche: 21.-27.102019 - in der Kleingruppe


Sie sind interessiert, dann können Sie hier mehr dazu lesen: LINK
Sie haben eine persönliche Frage: LINK

Bildquelle: pixabay - bearbeitet



Samstag, 8. Dezember 2018

Psychogenes Feld - die Entdeckung. Eine Kurzübersicht

Das psychogene Hirnfeld, die Schablone die unsere Persönlichkeitsstruktur formt.
Messbare Energiefelder

Das psychogene Feld ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden.

Durch die Manipulation des psychogenen Feldes lässt sich vorübergehend, oder auf Dauer eine Bewusstseinsveränderung- und -erweiterung erzielen, Krankheit und Gesundheit, Empfinden von Freude und Leid lässt sich beeinflussen.

Es zeigt sich, dass es zumeist genügt, das psychogene Hirnfeld zu regulieren, um dadurch einen weitgehenden Einfluss auf das psychogene Ganzfeld (Hirn- und Körperfeld) zu erreichen.

Psychogene Felder sind u.a. mit dem Metaprogramm mess- und trainierbar.
Messungen im Biofeedbacklabor
Durch verschiedene Krankheitsformen, wird das psychogene Hirnfeld, durch das Körperfeld in eine bestimmte Form gezwungen, die nur schwer zu verändern ist. Gerade hier, ist die Veränderung des psychogenen Feldes, für eine Heilung unumgänglich. Durch das Stabilisieren des Hirnfeldes im richtigen Arbeitsbereich ist der Trainierte auch frei von negativen konditionierten Komplexen, frei von eingeschränkten Bewusstsein der Tagtrance.

Bild rechts: G.H.Eggetsberger, im Biofeedbacklabor bei der Messung der psychogenen Felder im Frontalhirnbereich

Donnerstag, 15. Februar 2018

Nach Transplantation: Empfänger entwickelt einige Vorlieben des Spenders

Das Phänomen erstaunt Wissenschaftler immer wieder: Nachdem David Waters erfolgreich ein Spenderherz transplantiert bekam, entwickelte er eine bislang nicht gekannte Vorliebe für ein bestimmtes Knabbergebäck. Was D. Waters lange Zeit nicht wusste: bei den sogenannten "Burger Rings" handelte es sich um den Lieblingssnack des Organspenders.

Vorliebe für Burger Rings
Zwei Jahre habe es gedauert, berichtet "News.com.au", bis die Eltern von Kaden Delaney den Empfänger des Herzens ihres bei einem Autounfall tödlich verunglückten Sohnes ausfindig machen konnten. Als sie sich dann trafen berichtete Waters den erstaunten Eltern, dass er nach der Operation eine zuvor nicht gekannte Vorliebe für "Burger Rings", kleine Gebäckringe mit Fleischgeschmack, entwickelt habe. Umgekehrt war David Waters nicht weniger erstaunt zu hören, dass genau dieser Snack, das Lieblingsgebäck von Kaden war.

Ähnliche Fälle wurden bereits mehrmals zuvor bekannt und besonders durch die Ereignisse um die US-Amerikanerin Claire Sylvia bekannt, die nach der Transplantation von Herz und Lunge eine für sie eigentlich ungewöhnliche Vorliebe für Bier, Hähnchen-Nuggets und grüne Pfefferschoten entwickelte - den zu Lebzeiten Leibspeisen des 18-jährigen männlichen Spenders.

Zwar ist das Phänomen noch nicht wissenschaftlich erklärt (bewiesen), doch glauben einige Forscher, dass Erinnerungen und persönliche Eigenschaften nicht nur im Gehirn, sondern auch in anderen Organen gespeichert und weitergegeben werden können und sprechen von sogenannter Zellerinnerung.
Nicht zu vergessen, dass das Herz über ein eigenes "Gehirn" verfügt. Andere sehen Fälle wie jene von Waters und Sylvia als Beweis dafür, dass der Mensch nicht nur aus Körpermaterie besteht und dass darüber hinausgehende Eigenschaften gerade bei Organtransplantationen mit übertragen werden können. Eine Theorie, wie sie - sollte sie sich bewahrheiten - weitreichende Implikationen mit sich brächte.
LINK: Beitrag zu Claire Sylvia
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Nach Transplantation: Persönlichkeitswandel durch Spenderniere
Auch ein älterer Beitrag weist auf eine Zellerinnerung hin: Cheryl Johnson aus England, Lancashire berichtet, dass sie mit ihrer neuen Spenderniere auch einen völligen Persönlichkeitswandel durchgemacht habe und vermutet, dass es sich bei ihren neuen Charaktereigenschaften um jene des verstorbenen Spenders handelt. Wie der englische "Telegraph" berichtet, erklärte die Patientin zudem, dass sich mit der Transplantation auch Ihr Literaturgeschmack grundlegend verändert habe. Während sie früher hauptsächlich Trivialliteratur gelesen habe, sei ihr neuer Lieblingsschriftsteller nun Dostojevsky.

US-Amerikanische Forscher haben schon seit längerem eine Theorie entwickelt, die den Persönlichkeitswandel von Organspendeempfängern unter dem Begriff "Cellular Memory" erklärt. Dieses Erinnerungsvermögen der Zellen könne einige exemplarische Fälle verständlich machen, in welchen Empfänger nach der Transplantation plötzlich vorherige Angewohnheiten und Phobien, wie beispielsweise Höhenangst - abgelegt oder neue entwickelt hatten.

Nach Transplantation - Blutgruppe des Spenders
Einen wissenschaftlichen Nachweis der Übertragung von Wesenseigenschaften vom Spender auf den Empfgänger steht bislang immer noch aus. Allerdings gibt es auch einen unglaublichen Fall, in dem ein 15-jährigens Mädchen nach der Transplantation einer Leber, die Blutgruppe des Spenders angenommen hatte. Auch dies galt bis dahin eigentlich als unmöglich. Dieser Fall ist aber medizinisch abgesichert.

Fragt sich, ob das Bewusstsein nur im Gehirn gespeichert ist, bzw. im Gehirn entsteht oder ob organische Materie Geist aufnehmen und sogar transportieren kann? 
Wie viel Gehirn braucht das Bewusstsein ... >>> LESEN SIE WEITER.

Freitag, 6. Januar 2017

Neuer Ausbildungstermin für 2017


Biofeedback kann bei vielen Störungen helfen und stellt eine perfekte Ergänzung zu den meisten anderen Therapieformen dar! Die Intensiv- Ausbildung „Psychonetik & Biofeedback“ ermöglicht es Ihnen in nur sieben Tagen die Grundlagen des messtechnisch gestützten Mentaltrainings kompetent und sicher zu erlernen. Im Rahmen der Ausbildung lernen Sie all das notwendige Wissen und Know- how um selbst Messungen, Analysen und Trainings durchführen zu können.
Starten Sie mit zusätzlichen Kompetenzen durch!
Durch das Biofeedbacktraining erlangt man die Fähigkeit der absoluten Einflussnahme auf Körper und Geist. Das bedeutet, dass wir, wenn wir unsere ganze Aufmerksamkeit kontrollierend auf einen bestimmten Körperzustand, auf ein bestimmtes Organ oder auf unser Hirnfeld lenken, beeinflussend darauf einwirken können. Psychonetik beschreibt die Weiterentwicklung des messtechnisch gestützten Mentaltrainings auf höchstem Niveau. Die Einsatzmöglichkeiten der Behandlungstechnik sind vielfältig. Es wird daher häufig zur Entspannung, aber auch zur Rehabilitation (etwa von erlahmten Muskeln) eingesetzt. Aber auch im Leistungssport spielt die Methode mittlerweile eine bedeutende Rolle, da auch hier erkannt wurde, dass mittels richtiger Trainingsmethoden und präziser Geräteauswahl die mentalen Blockaden, welche die Leistung beeinträchtigen, gelöst werden können.
Biofeedbacktraining ist geboren aus moderner westlicher Technologie, Physiologie, Informatik und östlicher Philosophie wie z. B. Yoga oder Zen. Biofeedbacktraining bedeutet auch eine neuartige Anwendung von neuer High-Technology, der IC-Technik, Computertechnik und neuem Wissen um die Funktionen des menschlichen Körpers, des menschlichen Ichs. Durch den Einsatz dieser Technik scheint sich ein alter Grundgedanke zu bewahrheiten: „Geistige Dinge und materielle Dinge sind im innersten Wesen dasselbe, obwohl sie sich in der Manifestation oder in ihrem Ausdruck unterscheiden. Aber der Geist ist immer der Baumeister, auch wenn diese Tatsache vielen nicht bewusst wurde – bis zur Einführung der Biofeedbacktechnik.“ Die Wissenschaft steht durch die Biofeedbacktechnik vor einer neuen Sicht des menschlichen Körpers und vor allem vor einer neuen Betrachtungsweise des Geistes. Es ist, als ob ein neuer, großartiger Traum beginnt. Der Mensch kann sein Schicksal in die eigene Hand nehmen – wann immer er will.
Über das Erlernen von Entspannung und Stressreduzierung hinaus ist die Methode bei den folgenden Krankheiten nachweislich eine erfolgreiche Therapie:
Spannungskopfschmerz und Migräne
chronische Schmerzen
Bluthochdruck (essentielle Hypertonie)
Durchblutungsstörung (Morbus Raynaud)
unterstützend bei psychosomatischen Erkrankungen
Angst und Panikattacken
Das psychogene Hirnfeld
Das psychogene Feld ist die Schablone, durch die unsere Persönlichkeitsstruktur geformt wird und durch die alle internen und externen Rohinformationen verarbeitet werden. Durch die Manipulation des psychogenen Feldes lässt sich vorübergehend oder auf Dauer eine Bewusstseinsveränderung und -erweiterung erzielen, Krankheit und Gesundheit, empfinden von Freude und Leid lässt sich beeinflussen. Es zeigt sich, dass es zumeist genügt, das psychogene Hirnfeld zu regulieren, um dadurch einen weitgehenden Einfluss auf das psychogene Ganzfeld (Hirn- und Körperfeld) zu erreichen. Durch verschiedene Krankheitsformen wird das psychogene Hirnfeld durch das Körperfeld in eine bestimmte Form gezwungen, die nur schwer zu verändern ist. Gerade hier ist die Veränderung des psychogenen Feldes für eine Heilung unumgänglich. Durch das Stabilisieren des Hirnfeldes im richtigen Arbeitsbereich ist der Trainierte auch frei von negativen konditionierten Komplexen, frei von eingeschränktem Bewusstsein.
Einige Themen der theoretischen Ausbildung:
• Wichtige wissenschaftliche Hintergründe und Erklärungen zu den Methoden
• Einführung in den richtigen Umgang und die Arbeit mit Biofeedback Geräten
• Gehirnmessungen
• Nervensystem Messungen
• Vitalwert Messungen
• Klassisches Biofeedback: die Vorteile und Grenzen der Methode
• Psychonetik: ein modernes, leicht zu meisterndes Mentaltraining auf Basis von Biofeedback
• Mentale Programme, Blockaden, Ängste – und die Lösungen!
• Stress, Burnout – Möglichkeiten der Prophylaxe und Methoden zur Bewältigung
• Potenzialentwicklung von Gehirn und Nervensystem
• Schnellere Erfolge mit Neurostimulation: wann und wie sollte sie eingesetzt werden
Einige Themen der praktischen Ausbildung:
• Anschließen der Messgeräte und Umgang mit dem Zubehör
• Durchführen von Messungen und Interpretieren der Messwerte
• Einschulung in die Mess- und Trainingssoftware | richtiges Nutzen des Psychonetik Helpfiles
• Einführung in die praktischen Übungen der Psychonetik
• Vermitteln von Übungen und sofortige Überprüfung des Trainingserfolgs mit den Messgeräten
• Erstellen von Trainingsplänen

Unsere Ausbildung zeichnet sich durch ihren großen Praxisanteil aus. Alle praktischen Übungen werden als Partnerübungen durchgeführt. So erleben Sie selbst Messungen und können gleich realitätsnah arbeiten. So wird die praktische Ausbildung in lebensnahe Szenarien eingebettet.
Während der Ausbildung stellen wir Ihnen alle Geräte, Computer und Verbrauchsmaterialien zur Verfügung! Alle Intensiv Ausbildungen verstehen sich als Kleingruppen Seminare. Auf Grund der sehr geringen Teilnehmerzahl  kann auf jeden Teilnehmer individuell von unseren erfahrenen Trainern und der Ausbildungsleitung eingegangen werden. Sie schließen die Ausbildung mit einem Diplom ab und haben danach Zugriff auf unsere Support Leistungen und exklusive Beratungen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier auf einer über 30jährigen Erfahrung auf diesem Gebiet.

Anfragen und Anmeldung: LINK
Lesen Sie mehr dazu: LINK


Mittwoch, 16. Dezember 2015

Einfach zum Nachdenken - Entdeckung der psychogenen Felder

Die meisten Wissenschaftler halten noch immer elektrische Felder im Innern des Gehirns für ein reines Nebenprodukt der Hirnaktivität. Eine Studie an der "Yale University" belegt nun, dass elektrische Felder selbst auch die Aktivität von Hirnzellen beeinflussen können (siehe dazu auch unsere Forschung, Entdeckung der psychogenen Felder, 1983/1990).

G.H.Eggetsberger,
Messung der psychogenen Hirnfelder
Die Entdeckung hilft den Wissenschaftler zu erklären, warum Techniken, wie sie die elektrischen Felder im Hirn beeinflussen, wie beispielsweise die "Transkranielle Magnetstimulation" (TMS), die zur Behandlung unterschiedlicher neurologischer Krankheiten, wie Depressionen eingesetzt werden, wirken.

Professor David MrCormick von der "Yale School of Medicine": "Zugleich erweckt die Studie aber auch zahlreiche Fragen etwa darüber, wie stark sich elektrische Felder die uns tagtäglich umgeben, etwa jene von Stromleitungen und Mobiltelefonen, auf unser Hirn auswirken".

Angeregt wird die geringe elektrische Aktivität in den Membranen der Hirnzellen (Neuronen) normalerweise durch chemische Prozesse und kann so durch "Elektroenzephalografie" (EEG) gemessen werden. Diese inneren elektrischen Signale beinhalten Informationen über bestimmte kognitive- und Verhaltenszustände. Bislang konnte jedoch noch nicht aufgezeigt werden, ob diese Ströme und Felder tatsächlich auch die Hirnaktivität selbst verändern können. ...