Samstag, 8. Februar 2014

Nach einer Woche verbessert sich das Gehör: Simulierte Blindheit als therapeutische Maßnahme

Gehirnforschung
Es ist allgemein bekannt, dass Blinde in der Norm ein schärferes Gehör haben.
Warum der Verlust einer Sinneswahrnehmung die Leistung eines anderen Sinnes verbessern kann, haben amerikanische Forscher jetzt bei Mäusen untersucht. Nach nur einer Woche in völliger Dunkelheit reagierten Tiere empfindlicher auf leise Töne und konnten unterschiedliche Tonhöhen besser unterscheiden als zuvor. Die gesteigerte Hörleistung war verbunden mit einer beschleunigten Weiterleitung von Signalen im Hörzentrum des Gehirns. Nach Meinung der US-Wissenschaftler wäre eine vorübergehende simulierte Blindheit auch bei der Behandlung von verringertem Hörvermögen beim Menschen sehr hilfreich (ohne Medikamente und Schmerzen), schreiben die Wissenschaftler im Fachzeitschrift „Neuron“.

Neue Therapieform bei Schwerhörigkeit und Hörverlust 
Diese Ergebnisse könnten dazu beitragen, neue Dunkel-Therapien zu entwickeln, um Menschen mit Hörverlust oder Tinnitus zu behandeln, sagt Patrick Kanold von der University of Maryland in College Park, einer der leitenden Mitglieder des Forscherteams. Noch ist nicht bekannt, wie lange ein Mensch im Dunkeln verbringen müsste (etwa eine Woche?), damit sich die Wahrnehmung von Tönen so verbessert, wie in den Tierversuchen. Die Forscher hielten gesunde, erwachsene Mäuse sechs bis acht Tage lang in absoluter Dunkelheit. Nachdem ein normaler Hell-Dunkel-Rhythmus wiederhergestellt war, hatte sich ihr Sehvermögen nicht verändert. Aber sie hörten deutlich besser: Sie konnten geringere Lautstärken wahrnehmen und Tonhöhen genauer unterscheiden.

Diese positive Veränderung lässt sich auf veränderte Eigenschaften von Neuronen im Hörzentrum der Großhirnrinde, dem auditorischen Cortex, zurückführen. 
Verbesserte Nervenverschaltungen (rot)!
Die Neuronen leiteten die beim Hören aus der Hirnregion des Thalamus empfangenen Signale schneller weiter. Außerdem hatten sie nach der Dunkelphase mehr Kontakte zu anderen Zellen – sogenannte Synapsen – gebildet. Bisher glaubte man, dass sich Nervenverschaltungen in dieser Hirnregion bei Erwachsenen nicht mehr verändern können. Wahrscheinlich sei diese Flexibilität von Zellen der Großhirnrinde eine Eigenschaft aller Säugetiere, sagt Kanold. Deshalb seien die Ergebnisse der Tierversuche wohl auch auf den Menschen übertragbar. Ein „multisensorisches“ Training könnte vielleicht bei der Behandlung einer nachlassenden Sinneswahrnehmung helfen. Allerdings fiel die Hörleistung der Mäuse, die eine Woche in Dunkelheit verbracht hatten, nach wenigen Wochen unter Normalbedingungen wieder auf das Ausgangsniveau zurück. Daher wollen die Forscher zunächst herausfinden, ob es möglich ist, die positiven Veränderungen auch dauerhaft zu erhalten.
Quelle: Fachzeitschrift „Neuron“ / University of Maryland in College Park
---    ---    ---

Eggetsberger-Forschung Anm.: Nach unseren Forschungen wäre eine Kombination aus Neurostimulation des Hörzentrums mittels Whisper und gleichzeitiger "Dunkel-Therapie" effektiver.

Aluminium - gefährlicher als gedacht?

Kurz-Information
Aluminium galt lange Zeit als harmloses Leichtmetall, aber neue Studien sind alarmierend: Es soll für das Sterben von Nervenzellen verantwortlich sein, den Ausbruch von Alzheimer begünstigen und sogar Brustkrebs auslösen. Was ist da dran? alles wissen klärt auf.
--- --- --- 
Wie Aluminium Nervenzellen in den Tod treibt
 Im Gehirn von Alzheimer-Patienten haben Mediziner erhöhte Konzentration von Aluminium entdeckt. ... 
Quelle: Zeitung "DIE WELT"

Lesen Sie weiter >>>  DIREKTLINK

Freitag, 7. Februar 2014

Max Planck - Naturwissenschaft und die "höhere Macht" (Originalaufnahme!)

Ein Originalfilm mit Seltenheitswert!
(2 Minuten und 40 Sekunden Originalton Max Planck!)

Zitat Max Planck: "Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt, (...) so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. ..."


Max Planck Nobelpreisträger, theoretischer Physiker. 
Max Planck gilt als Begründer der Quantenphysik!

... Naturwissenschaft und die "höhere Macht" - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht!

... "Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft ..."

Wir können der Tatsache nicht ausweichen ...

Zitat des Tages



Donnerstag, 6. Februar 2014

Feinabstimmung für Ihr Gehirn? Erfolg ist machbar!

Wie kann man seine Erfolgschancen im Leben erhöhen, Partnerschaftsprobleme oder Finanzprobleme dauerhaft lösen? 

Wie alles begann: Am Anfang unserer Forschungsarbeit mit Spitzensportlern und Topmanagern stand die Frage, wo die Hirnzentren für Erfolg liegen und in welchen Hirnzentren wird Misserfolg produziert (siehe auch Videobeiträge).
Wir fragten uns also:
  • Wo liegen die Erfolgszentren im Gehirn und wie können diese Zentren erschlossen und aktiviert werden.
  • Wie können die oft negativ wirkenden Hirnzentren gedämpft werden, die Beschränkungen und Ängste verursachen.
  • Wie können mentale Blockaden und emotionale Begrenzungen wirksam aufgelöst werden.
  • Welche Rolle spielt der persönliche Energiepegel und wie kann dieser gesteigert werden um erfolgreicher zu werden.
Mithilfe der Neurostimulation durch den Whisper können die Erfolgszentren im Gehirn aktiviert werden und jene Hirnzentren die uns beschränken und am Erfolg hindern in ihrer Aktivität gedämpft werden! Von der Identifizierung der entsprechenden Hirnbereiche bis hin zur Neurostimulation war nur noch ein Schritt und eine Biotechnische Entwicklung notwendig. Ab dann war es uns möglich, ein Training zur Gehirnoptimierung / Feinabstimmung der einzelnen Hirnmodule mittels Neurostimulation durchzuführen. Was früher jahrelangem Training bedurfte, kann durch diese Entwicklungen in einer kurzen Zeitspanne (innerhalb eines Seminars mit Training und Stimulation) erreicht werden.



Erfolg ...
Ob wir im Leben erfolgreich sind oder nicht, egal in welchem Bereich - Beruf, Sport, Kunst - entscheidet unser aktueller Gehirnzustand. Sind die neuronalen Netze in unserem Gehirn so aufgebaut, dass sie ein ständiges oder oftmaliges Versagen  begünstigen, dann ist es sehr schwer mit den üblichen Techniken und Mittel dagegen anzugehen. Nur das Ändern der betroffenen Gehirnmodule in Richtung Gewinn und Erfolg wird uns aus dem Teufelskreis des Versagens herausholen. Erfolg kommt aus den Bereichen des Gehirns, die für Kreativität zuständig sind und deshalb werden diese Bereiche aktiviert und stimuliert. Gleichzeitig werden die Gehirnmodule die für unbewusste Ängste, Zweifel und negative Emotionen zuständig sind, gedämpft. Es handelt sich um eine sehr spezielle wichtige Feineinstellung, die uns aus den unerwünschten Mustern heraushebt und den dauerhaften Erfolg im Leben festigt. Durch die entsprechende Neurostimulation (mit dem Whisper) verändert sich unsere Hirnaktivität. Die kreativen Hirnbereiche werden dann dominant, wir "ziehen" dann die positiven Erfahrungen richtiggehend an, bzw. können den Blick für Erfolg schärfen.


Geldblockaden und Geldmangel 
Geldblockaden und Geldmangel sind meist eine Folge von starker "negativer" emotionaler Ladung zu Geld, Wohlstand und materiellem Reichtum. Geldblockaden sind die Art und Weise wie unser Verstand auf unser Gefühl der Angst und des finanziellen Versagens reagiert. Auch hier liegt der Hauptteil aller Probleme in unserer Gehirnaktivität. Geldblockaden beruhen auf neuronalen Netzen (negativen Programmierungen) die uns gerade in diesem Bereich versagen lassen. 
Partnerschaft
Jeder bekommt den Partner, den er verdient! 
Unser Leben arbeitet nicht nach dem Zufallsprinzip, sondern es folgt immer den inneren Programmierungen. So ist es auch kein Zufall, wenn jemand immer wieder an die oder den „Falschen“ gerät. Denn gerade diese Partner sind die "Richtigen" für unsere inneren negativen Überzeugungen, die man unbewusst angezogen hat. Oft sind es aber in Wirklichkeit natürlich die Falschen. Unsere oft problematischen Anziehungsmechanismen, unsere Denk- und Verhaltensfehler, die auch zu „Problemen in der Liebe“ führen können, müssen wir lernen abzulegen. Das geht nur, wenn wir in der Lage sind ein neues neuronales Netz aufzubauen. Einen Hirnzustand der uns die Macht gibt, aus einer Versagensrolle oder Opferrolle herauszutreten und ein neues Partnerprogramm zu starten. Nur dann können wir zu einer stabilen Wunsch-Partnerschaft kommen! 
Wer die Methode anwendet, wer sich intensiv darauf einlässt, lernt den Partner den er sich wünscht (im wahrsten Sinne des Wortes) anzuziehen bzw. zu finden. Partnerschaft, Freundschaft zwischenmenschliche Beziehungen haben IMMER etwas mit unserer eigenen Ausstrahlung und unserem Feedback zu tun!
Wir sind es selbst, oder besser unsere neuronalen Netze sind es, die den Grad der Harmonie oder Dissonanz innerhalb einer Beziehung bestimmen. Wir sind es auch die eine Beziehung mit einer bestimmten Person erst möglich machen. 

Wir suchen uns nicht von ungefähr immer wieder einen Partner aus, der sich als verheiratet, streitsüchtig, verspannt, oder "zurückgeblieben", als Choleriker, Versager oder Trinker entpuppt oder sich dorthin entwickelt. Darum müssen wir unsere unbewussten Anziehungskräfte verändern, etwas anderes aussenden und dadurch die Fähigkeiten entwickeln, die eine bewusste positive und dauerhafte Partnerwahl erst ermöglicht. Und das ist unabhängig von Alter und Geschlecht.

Die Bereiche "Erfolg, Finanzen und Partnerschaft" sind die 3 Hauptbereiche, die das Spezial-Seminar Theta-X Neuro Success zum Inhalt hat und die in der Praxis auch konkret bearbeitet werden
---- ---- ---- 

Hintergrund des "whisperns
Die Neurostimulation hat sowohl eine erregende Wirkung auf die lokale Großhirnrinde, durch das Depolarisieren der Gehirnzellen (Neuronen), wie auch die Möglichkeit der umgekehrten Wirkung durch einen Prozess der Hyperpolarisation (dämpfende Wirkung).

Die unterschwellige Stimulation ändert das elektrische Hintergrundaktivitätsniveau des Gehirns (inkl. Langzeitpotenzierung) und somit die Wahrscheinlichkeit, dass die Neuronen feuern, wenn sie physiologisch stimuliert werden. Dazu kommt eine Wirkung sowohl auf die regionale Durchblutung, diese wird optimiert bzw. punktuell verstärkt und je nach Stimulationsintensität und Stimulationsdauer kommt es zu mehr oder weniger starken Veränderungen an den Rezeptoren. Auch eine Änderung der Zell-Membranpolarisation ist bei der Stimulation zu verzeichnen.
Bei ihrer Wirkungsentfaltung ist u.a. die Ausrichtung der Elektroden in Bezug zueinander wichtig, wie auch die aufmodulierte Wellenform (= nicht Frequenz) z. B. im Einsekundentakt. Genauso ist die Mindestdauer und die Stärke der Stimulation wie auch die Größe der stimulierten Fläche ein wichtiger Wirkparameter. Die Stimulationsstärke muss so gewählt werden, dass sie der normalen elektrischen Hirnaktivität entspricht und daher für den Anwender nicht bewusst spürbar ist!

Die für ein Erfolgstraining notwendigen, langfristigen Effekte entstehen erst durch das wiederholte Stimulieren (mindestens 5 Stimulationseinheiten) bei gleichzeitiger Aufgabenstellung wie es z.B. in den Theta-X Seminaren geschieht.

Quelle: Eggetsberger-Forschung