Sonntag, 11. Januar 2015

Wieder geht ein Teil Freiheit verloren - mehr Macht den Geheimdiensten

Kurz notiert -Österreich!
Ich bin Charlie
Freiheit statt Terror - und statt Überwachung.
Während 12.000 der Einladung der Bundesregierung folgen und am Ballhausplatz für Freiheit und gegen Terrorismus demonstrieren, bereitet die Innenministerin mit der Rufdatenrückerfassung den Ausbau des Überwachungsstaats vor.
Wenn unsere Freiheiten jetzt eingeschränkt werden war der Terror erfolgreich.
Quelle: Dr. Peter Pilz, Politiker (Die Grünen), Abgeordneter zum Nationalrat
Facebook / 11.01.2015

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Einschränkung der Freiheitsrechte
EU - Mehr Macht den Geheimdiensten
Auch die geheimdienstliche Zusammenarbeit solle verstärkt werden, insbesondere mit den USA (NSA / CIA), sagte Deutschlands Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) am Sonntag nach dem Treffen mit elf EU-Kollegen, US-Justizminister Eric Holder und hochrangigen EU-Vertretern in Paris. Nun dürfen uns die NSA und alle anderen Geheimdienste doch mit "unserer Zustimmung" auf Schritt und tritt überwachen. In Frankreich hat es aber nichts genützt obwohl die Täter schon bekannt waren und als Risiko eingestuft wurden. Die Kouachi-Brüder waren den Geheimdiensten auf beiden Seiten des Atlantiks bekannt. In den USA standen sie auf der 47.000 Namen umfassenden »No Fly«-Liste für Personen, die keine Flugzeuge in die USA, oder aus dem Land heraus besteigen dürfen. Die Umfassende Lauschangriffe, exzessives Daten-sammeln und immer längere Geheimdienst-Listen erfassen offenbar zwar viele Terrorverdächtige (aber lange nicht alle). Aber dieser immense Aufwand, der aus unserer bisher freien Gesellschaften zunehmend erdrückende Überwachungs-Staaten macht, konnte nicht verhindern, dass drei den Geheimdiensten schon bekannte Terroristen tagelang eine halbe Armee in Frankreich in Atem halten konnten und erst nach 17 Morden gestoppt wurden. Und das auch noch, obwohl arabische Geheimdienste ihre westlichen Kollegen bereits vor Wochen gewarnt hatten. ...

Samstag, 10. Januar 2015

Ist Stevia ist ein Naturprodukt?

Diese Diskussion wird immer wieder geführt: Ist Stevia ein Naturprodukt? Nein - nur ursprünglich als Pflanze. 

Irreführung mit SteviaStevia wird aus der südamerikanischen Pflanze Stevia rebaudiana gewonnen – ihr Vorteil: sie hat null Kalorien! Doch der in der Pflanze enthaltene süße Stoff wird in Fabriken industriell von der Pflanze isoliert und mit Lösungsmitteln bearbeitet. Das Endprodukt, das als E 960 deklariert wird, kann zwischen 70- und 450-mal so süß sein wie Zucker.

Aber man sollte bedenken: Sobald ein Stoff aus seinem natürlichen Zusammenhang gerissen wird, hat er mit seinem Ursprung nichts mehr gemein – und kann durchaus unangenehme Nebenwirkungen haben. Bereits in den 1960er-Jahren ergaben Versuche, dass mit Stevia gefütterte Ratten eine verminderte Fruchtbarkeit aufwiesen.

Wie für andere Süßstoffe, zum Beispiel Aspartam, gelten auch bei Stevia empfohlene Höchstaufnahmemengen. Um aus der Steviapflanze den Süßstoff zu gewinnen, sind mehrere Verarbeitungsschritte notwendig. Der Stoff muss entfärbt, entsalzt und kristallisiert werden.

Die Schweiz verbietet den Zusatz "natürlich"
Bei Steviolglykosiden handelt es sich also um ein Produkt aus dem Labor, sagt Petra Lehner, der Zusatz "natürlich" oder "mit Stevia" ist irreführend – in der EU allerdings noch nicht untersagt. "Die korrekte Bezeichnung wäre 'gesüßt mit Steviolglycosiden', hier kann man auch sagen 'mit pflanzlichen Steviolglykosiden', das ist auch noch zulässig. In der Schweiz, wo der Zusatzstoff schon seit 2008 zugelassen ist, gibt es ganz explizit ein Verbot des Wortes 'natürlich'", so Lehner.
Quelle: O.R.F-Wissenschaft, WDW, u.a.; DIREKTLINK-ORF-BEITRAG
Weitere Berichte zu Stevia: Direktlink

Freitag, 9. Januar 2015

Zensur durch das Gehirn

Zensurzentren im Gehirn verhindern den Zugriff auf unsere Fähigkeiten. Ein Gendefekt (Chromosom 15) verhindert, dass der Mensch sein Gehirn voll einsetzen kann. Dieser Defekt hat dazu geführt, dass unser Gehirn durch einen speziellen Zensurmechanismus beschränkt wird. Wir Menschen leiden unter mehreren Beschränkungen, die durch Gendefekte entstanden sind.  Es besteht aber die Möglichkeit, die beschränkenden Schaltungen im Gehirn durch Neurostimulation zu modifizieren. Ein uns beschränkender Hirnbereich, beeinträchtigt zum Beispiel unsere Kreativität und das freie Fließen unserer Gedanken. Er lässt uns immer wieder den negativen Programmierungen folgen. Hier werden unsere höheren Möglichkeiten zensuriert. Dieser Hirnzensor lässt uns immer und immer wieder gleich, oft falsch, entscheiden und reagieren. Die neuen Untersuchungen mittels Neurostimulation zeigten, dass man den Zensor, das Gefängnis unserer Möglichkeiten, sehr einfach abschalten kann.  
Einmal erlernte Denkpfade zu verlassen und Lösungen zu finden, wo sonst keine zu sehen sind, steht im Mittelpunkt von Theta-X5. Mit Hilfe der speziellen Neurostimulationen in diesem Seminar werden Gehirnbereiche aktiviert, die durch einen genetischen Schalter normalerweise inaktiv sind. Theta-X 5  Der Prozess geht weiter 
Lesen Sie mehr zum Theta-X Prozess
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Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist Theta-X 4

Die EU greift mit neuen Regelungen immer stärker in den Alltag der Bürger ein

EU-Verordnungen - die Stimmung wird schlechter
Glühbirnenverbot, Topflappenregelung, WC- Spülkastenregelung, aufgeblähte Bürokratie, Bonbonverordnung, Duschköpfe, Staubsauger, Menükarten oder Zigarettenpackungen ... uvam. muss geregelt werden.
Die EU greift immer stärker ins Alltagsleben der Bürger ein. Die Bürokraten und Lobbyisten in Brüssel sind der Garant, dass vieles schief-läuft. Der EU-Rechtsbestand umfasst schon Ende 2014 mehr als 85.000 Seiten. Ständig kommen immer mehr Regelungen hinzu. Der stetig steigende Anfall neuer EU-Regelungen (oft völlig sinnlose - die dann wieder aufgehoben werden müssen), die direkt in den Alltag der Bürger eingreifen, löst in Europa wachsende Kritik aus. Um es mit Laotse zu sagen: "Je mehr Gesetze und Verbote umso Ärmer das Volk!"

Vielleicht erinnert sich mancher noch an die Krümmung von Gurken und Bananen-Verordnung. Diese Verordnung war lange Sinnbild für Brüsseler Regelungswut: Die Verordnung über den Krümmungsgrad von Salatgurken aus dem Jahr 1988 (kein Spaß!). Höchstens zehn Millimeter auf zehn Zentimeter Länge war für die Handelsklasse „Extra“ vorgeschrieben.

TTIP - Geheime Verhandlungen zwischen EU und USA
Geheime Verhandlungen zwischen der EU und den USA zum TTIP-Abkommen, dafür zeigen viele EU-Bürger kein Verständnis. Statt mehr direkte Demokratie gibt es weniger. Alles geschieht über den Kopf der Bürger hinweg, es scheint so, dass das Volk durch die derzeitige EU-Politik entmündigt ist.

Es gibt doch Ausnahmen wenn intelligent verhandelt wurde
Die Engländer waren gescheiter: Zum 1. Dezember 2014 trat Großbritannien gemäß einer im Lissabon-Vertrag von 2007 zugestandenen Austrittsklausel aus 133 EU-weiten Regelungen aus.

Erst am 11.11.2014 sagte der englische Premier Cameron auch vor Wirtschaftsvertretern in London, dass die Briten nicht um jeden Preis an einer Mitgliedschaft in der EU festhalten müssten. London stellt Bedingungen für denVerbleib in der EU - auch ein Austritt Großbritannien ist für Premier Cameron nicht ausgeschlossen.
Warten wir ab wie es mit der EU und dem Euro weitergeht, mehr bleibt uns nicht übrig!

Donnerstag, 8. Januar 2015

Beleidigende Karikaturen gehören verboten!

Die Mohammed Karikaturen haben viel unnötiges Leid gebracht bzw. tun es noch.
Und besser ist die Welt durch sie auch nicht geworden.
Wir von Eggetsberger-Blog hoffe, es müssen nicht noch mehr Menschen deswegen sterben.
Ein trauriger Welt in der andere Verspottet werden müssen. 

NEIN zu Verhetzung, nein zu Auseinandersetzungen wegen des Glaubens.