Hass im Netz Facebook will Nutzerdaten schneller an Behörden geben: Facebook hat angekündigt, künftig deutlich schneller Auskunft bei sogenannter Hasskriminalität zu geben.
Facebook und Co. sollen ab nun sofort strafrechtliche Äußerungen der Polizei melden
Und das soziale Netzwerk Facebook ist schon bereit, dort will man entsprechende Behördenanfragen nicht mehr über das internationale Rechtshilfeverfahren MLAT laufen lassen, sonder gleich handeln berichtete die Nachrichtenagentur dpa.
Deutschland
Hintergrund ist das am gestrigen Mittwoch (30.10.2019) von der Bundesregierung beschlossene Neun-Punkte-Paket im Kampf gegen Hass im Netz und Rechtsextremismus. Fortan müssen Online-Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter und YouTube und Co. strafrechtliche Inhalte nicht nur löschen, sondern dem Bundeskriminalamt (BKA) melden, inklusive der Nutzerdaten. Das BKA plant hierfür eine NEUE Stelle einzurichten.
Bei den Daten, die Facebook und anderen an die deutschen Behörden schicken müssen, handelt es sich laut Presse nicht nur um Nachrichten, Bilder oder Videos eines Nutzers, sondern vor allem um sogenannte Bestandsdaten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder IP-Adresse. Darüber kann im Normalfall dann schnell die Identität des Nutzers geklärt werden.
Anm.: Noch mehr Überwachung, noch mehr Angst einmal das Falsche zu sagen bzw. zu posten! Schon ein gefällt mir kann große Problem machen! Da haben wir es im UNIQ-Net (nur für unsere Mitglieder) weitaus besser. Keine Überwachung, keine Zensur, ect.
Bildquelle ©: ZDF/ARD
Quelle ©: Deutscher Bundestag
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
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Donnerstag, 31. Oktober 2019
Samstag, 21. September 2019
Polizei gibt für Frauen Workshops für S-Bahn fahren (Baden-Württemberg)
DAS WAR FRÜHER NICHT NÖTIG!
Frauen lernen S-Bahn fahren!
IN DER S-BAHN MIT „BRENZLIGEN SITUATIONEN“ UMGEHEN
Zumindest liest sich das so, wenn man in den Artikel „Frauen lernen S-Bahn fahren“, der am 7. September 2019 in der Online-Ausgabe der Leonberger Kreiszeitung erschienen ist, rein klickt. Zunächst vermutet man, dass es wieder einer der üblichen Integrationsmaßnahmen für zugewanderte Frauen ist. Denen lernt man ja auch allethalben was.Von Häkeln bis Fahrradfahren...
Doch dieser eingangs erwähnte Kurs ist wohl eher für einheimische Frauen gedacht. Zitat aus der Online-Ausgabe der Leonberger Kreiszeitung:
Auch an Bahnsteigen und Haltestellen gilt besondere Vorsicht! |
Nachdem man vor Jahren in Sachsen bereits Frauenabteile eingerichtet hat, kommt nun aus Baden-Württemberg die Meldung, dass die dortige Polizei Frauen in Workshops vermitteln will, wie man richtig S-Bahn fährt. Die Begründung für diese Aktion klingt mehr als grotesk und man merkt es der dortigen Polizei an, dass sie wohl einen großen Spagat zwischen dem wirklichen Anlass dieses Workshops und der politischen Korrektheit im Lande machen muss. (Nach der Devise: Vieles will und sollte man besser nicht ansprechen!)
Frauen lernen S-Bahn fahren!
IN DER S-BAHN MIT „BRENZLIGEN SITUATIONEN“ UMGEHEN
Zumindest liest sich das so, wenn man in den Artikel „Frauen lernen S-Bahn fahren“, der am 7. September 2019 in der Online-Ausgabe der Leonberger Kreiszeitung erschienen ist, rein klickt. Zunächst vermutet man, dass es wieder einer der üblichen Integrationsmaßnahmen für zugewanderte Frauen ist. Denen lernt man ja auch allethalben was.Von Häkeln bis Fahrradfahren...
Doch dieser eingangs erwähnte Kurs ist wohl eher für einheimische Frauen gedacht. Zitat aus der Online-Ausgabe der Leonberger Kreiszeitung:
... Lesen Sie den ganzen Artikel unter: FRAUENPANORAMA„Marbach – Der S-Bahn-Waggon, der am Donnerstag, 12. September, auf Gleis drei des Marbacher Bahnhofs steht, ist ein ganz besonderer: Ihn ihm können Mädchen und Frauen ab 16 Jahre lernen, wie sie mit brenzligen Situationen umgehen – oder sie vermeiden.“
Quelle ©: frauenpanorama-de
Bildquelle ©: pixabay
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Dass sich etwas ändert zeigt schon ...
die Zeitschrift "Illu der Frau" diese gibt Tipps, wie Frau Stichwunden versorgt!?
Bildquelle: illu der Frau - 4/2019, Seitenfoto (© by illu der Frau)
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Bildquelle ©: illu der Frau
Montag, 5. August 2019
„Facebook spioniert euch aus“ warnt Edward Snowden
Edward Snowden meldet sich zu Wort und warnt vor Facebooks Überwachungsmethoden.
Wer Social Media wie Facebook nutzt, sollte wachsam sein. Nicht nur die US-amerikanische Regierung, die deutsche Zensur, und Polizei sondern auch Facebook u.a. spioniert uns aus. Snowden weiß auch, wie man dagegen ankämpft.
Wer Social Media wie Facebook nutzt, sollte wachsam sein. Nicht nur die US-amerikanische Regierung, die deutsche Zensur, und Polizei sondern auch Facebook u.a. spioniert uns aus. Snowden weiß auch, wie man dagegen ankämpft.
Facebook, Instagram und Co.
Am 1. August 2019 hat Whistleblower E. Snowden auf Twitter geteilt, dass Facebook und andere Social Media-Plattformen darauf angesetzt sind, ihre Nutzer auszuspionieren. „In den kommenden Wochen will ich euch erklären, wie jede dieser Seiten (Facebook, Instagram, YouTube etc.) euch überwacht und Methoden zeigen, wie ihr einschränkt, wie viel sie über euch wissen.“ ...
Am 1. August 2019 hat Whistleblower E. Snowden auf Twitter geteilt, dass Facebook und andere Social Media-Plattformen darauf angesetzt sind, ihre Nutzer auszuspionieren. „In den kommenden Wochen will ich euch erklären, wie jede dieser Seiten (Facebook, Instagram, YouTube etc.) euch überwacht und Methoden zeigen, wie ihr einschränkt, wie viel sie über euch wissen.“ ...
Donnerstag, 22. November 2018
Österreich: Die Regierung beschließt ein neues Waffengesetz.
Totales Waffenverbot für Nicht-EU-Bürger.
Die österreichische Regierung hat am Mittwoch 21. 11.2018 im Ministerrat das neue Waffengesetz beschlossen. Es wurden nach der Begutachtung einige Änderungen vorgenommen. Bei dem Gesetz handelt es sich im Grunde um die Umsetzung einer EU-Richtlinie. Es beinhaltet u.a. einige Verschärfungen.
Die Verschärfungen
Regierungskoordinator und Verkehrsminister Norbert Hofer sprach im Pressefoyer nach der Regierungssitzung von einer "Mischung" zwischen Sicherheitsbedürfnis und einzelnen Freiheitsrechten. "Es wurden nötige Verschärfungen vorgenommen und die Rechtssicherheit gestärkt." Das Gesetz enthält u. a. ein generelles Waffenverbot, also auch von Messern und Hiebwaffen, für Drittstaatsangehörige und damit für Asylwerber. ...
Die österreichische Regierung hat am Mittwoch 21. 11.2018 im Ministerrat das neue Waffengesetz beschlossen. Es wurden nach der Begutachtung einige Änderungen vorgenommen. Bei dem Gesetz handelt es sich im Grunde um die Umsetzung einer EU-Richtlinie. Es beinhaltet u.a. einige Verschärfungen.
Die Verschärfungen
Regierungskoordinator und Verkehrsminister Norbert Hofer sprach im Pressefoyer nach der Regierungssitzung von einer "Mischung" zwischen Sicherheitsbedürfnis und einzelnen Freiheitsrechten. "Es wurden nötige Verschärfungen vorgenommen und die Rechtssicherheit gestärkt." Das Gesetz enthält u. a. ein generelles Waffenverbot, also auch von Messern und Hiebwaffen, für Drittstaatsangehörige und damit für Asylwerber. ...
Donnerstag, 30. August 2018
Die Zeiten werden scheinbar immer gefährlicher. Innenministerium gibt Tipps bei Amok und Terror! (Inkl. Video)
ÖSTERREICH-POLIZEIKAMPAGNE
Das Innenministerium hat am Dienstag eine neue Kampagne vorgestellt, die der Bevölkerung Verhaltensregeln bei Amok und Terror näher bringen soll. "Flüchten, Verstecken, Verteidigen sowie Notruf" sind die vier Kernpunkte.
"Es gibt keinerlei Hinweise auf geplante Anschläge", sagte Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) bei einem Medientermin, die Gefährdungslage mache es aber notwendig, wachsam zu sein.
"Es ist niemals falsch, auch auf das Schlimmste elementar vorbereitet zu sein", erläuterte der Innenminister und es gehe dabei darum, Selbstverständlichkeiten ins Bewusstsein zu rücken, denn "es ist ein Faktum, dass wir von einer erhöhten allgemeinen Gefährdungslage ausgehen müssen". Was der Einzelne im Fall des Falles tun soll, vermitteln dabei Flyer und Postkarten namens "Schutz der eigenen Sicherheit bei Amok und Terror", die ab kommender Woche verteilt werden sollen. Einen konkreten Anlassfall gebe es nicht: "Ich glaube, dass der Zeitpunkt der richtige ist, weil jeder Zeitpunkt der richtige ist, um seine solche Initiative zu starten", sagte Minister Kickl. ...
Wähnt man sich dann in Sicherheit, gelte es den Notruf abzusetzen und zu informieren, wo etwas passiert ist, wo man sich selbst befindet und das Wahrgenommene kurz zu schildern, etwa wie viele Menschen betroffen sind bzw. wie viele Täter man gesehen hat. "Der letzte Ausweg ist die Verteidigung." Das sei aber kein Aufruf sich zu bewaffnen, sondern im Notfall zu improvisieren, ob nun der Einkaufswagen oder ein Regenschirm verwendet werde. "Es geht darum, sich Handlungsoptionen ins Bewusstsein zu rufen." Kardeis richtete auch einen Appell an die Bevölkerung, im Ernstfall keine ungesicherten Informationen aus Social Media zu verbreiten, dies könne potenzielle Opfer gefährden, sagte die Generaldirektorin unter Hinweis auf den Münchner Amoklauf im Jahr 2016, wo auch Fotos und Filme von polizeilichen Maßnahmen online gestellt wurden.
Rat des Kriminalpsychologen
"Die Fähigkeit vorauszusehen, dass etwas passiert, kann man auch trainieren", sagte indes Kriminalpsychologe Thomas Müller zur Bewältigung von außergewöhnlichen, nicht vorhersehbaren Situationen. Dieses Antizipieren hätten wir jedoch verlernt. Was die aktuelle Kampagne betrifft, so sei die Beschäftigung damit, was sich ereignen könnte, auch Anlass sich sicherer zu fühlen. Die Angst sei grundsätzlich etwas Lebensnotwendiges, wenn sie aber beginne zu lähmen, was gegenwärtig bei immer mehr Menschen unrealistischerweise der Fall sei, müsse man etwas unternehmen. "Tappen Sie nicht in die Falle der Angst", lautete daher Müllers Warnung bei der Auseinandersetzung mit Amoklauf und Terror.
Innenministerium gibt jetzt Tipps bei Amok und Terror
Mit Flyern, Postkarten und einem Video will man im Innenministerium über richtiges Verhalten im Ernstfall informieren. Es gebe jedoch keinen Grund zu einer echten Besorgnis.Das Innenministerium hat am Dienstag eine neue Kampagne vorgestellt, die der Bevölkerung Verhaltensregeln bei Amok und Terror näher bringen soll. "Flüchten, Verstecken, Verteidigen sowie Notruf" sind die vier Kernpunkte.
"Es gibt keinerlei Hinweise auf geplante Anschläge", sagte Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) bei einem Medientermin, die Gefährdungslage mache es aber notwendig, wachsam zu sein.
"Es ist niemals falsch, auch auf das Schlimmste elementar vorbereitet zu sein", erläuterte der Innenminister und es gehe dabei darum, Selbstverständlichkeiten ins Bewusstsein zu rücken, denn "es ist ein Faktum, dass wir von einer erhöhten allgemeinen Gefährdungslage ausgehen müssen". Was der Einzelne im Fall des Falles tun soll, vermitteln dabei Flyer und Postkarten namens "Schutz der eigenen Sicherheit bei Amok und Terror", die ab kommender Woche verteilt werden sollen. Einen konkreten Anlassfall gebe es nicht: "Ich glaube, dass der Zeitpunkt der richtige ist, weil jeder Zeitpunkt der richtige ist, um seine solche Initiative zu starten", sagte Minister Kickl. ...
Ein kurzer Video soll es uns erklären
Videolink: https://youtu.be/SvPVN_LTmis
Tipps der obersten Polizistin
"Wir befinden uns in einem öffentlichen Gebäude und hören einen lauten Knall", erläuterte Michaela Kardeis, die Generaldirektorin für die öffentliche Sicherheit, eine mögliche Ausgangslage. Hier gelte es als erstes über die Fluchtwege den Ort des Geschehens zu verlassen, "im Einkaufszentrum oder Flughafen lässt man Gegenstände zurück", empfahl Kardeis. Ist die Flucht nicht möglich, solle man sich möglichst in einen abschließbaren Raum begeben und diesen verbarrikadieren. Insgesamt solle man sich sehr leise zu verhalten, was auch für das Handy gelte.Wien: Wenigstens die Politiker schützen sich mit Poller ... |
Rat des Kriminalpsychologen
"Die Fähigkeit vorauszusehen, dass etwas passiert, kann man auch trainieren", sagte indes Kriminalpsychologe Thomas Müller zur Bewältigung von außergewöhnlichen, nicht vorhersehbaren Situationen. Dieses Antizipieren hätten wir jedoch verlernt. Was die aktuelle Kampagne betrifft, so sei die Beschäftigung damit, was sich ereignen könnte, auch Anlass sich sicherer zu fühlen. Die Angst sei grundsätzlich etwas Lebensnotwendiges, wenn sie aber beginne zu lähmen, was gegenwärtig bei immer mehr Menschen unrealistischerweise der Fall sei, müsse man etwas unternehmen. "Tappen Sie nicht in die Falle der Angst", lautete daher Müllers Warnung bei der Auseinandersetzung mit Amoklauf und Terror.
Videoquelle ©: BMI 2018
Donnerstag, 23. August 2018
So macht man Stimmung ... so manipuliert man ... ob bewusst, oder aus anderen Gründen!
Im Artikel des MERKUR heißt es: "Russe (31) plante Terror-Anschlag". Dass der Terroranschlag gar nichts mit Russland zu tun hat, erkennt nur der aufmerksame Leser. Aus der Überschrift geht nur hervor "RUSSE". Dass der Herr ein Islamist ist, erkennt nur der Leser der den ganzen Artikel konsumiert. Die Nationalität hat mit der ganzen Angelegenheit nicht wirklich was zu tun. Vielmehr eine spezielle religiös-politische Einstellung der Islamisten. Warum man ganze 22 Monate (seit 26. Oktober 2016) mit einer Festnahme gewartet hat, bleibt offen. In der langen Zeit hätte Furchtbares passieren können.
Zum besser lesen, Bild einfach anklicken
Machen Sie sich selbst ein Bild!
Dienstag, 20. März 2018
Deutschland ab 25. Mai 2018 massive Einschränkung der Grundrechte, Einschränkung der Bürgerrechte!
Nun ist es bald soweit, ab 25. Mai 2018 treten die Gesetzesänderungen in Kraft!
Was wird geändert?
Einschränkung des § 89: Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) werden nach Maßgabe dieses Gesetzes eingeschränkt.
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Quellen: buzer.de, jura-medial.de
Link: https://www.buzer.de/89_BKAG_Bundeskriminalamtgesetz.htm
und Grundrechtseinschränkungen im BKA-Gesetz
Link: https://jura-medial.de/2017/06/grundrechtseinschraenkungen-im-bka-gesetz/
Bildquelle: buzer.de
Deutschland: Hier werden einige verfassungsmäßige Grundrechte der Bürger, vor allem solche im Hinblick auf das Privatleben, weiter eingeschränkt. Ob solche Einschränkungen positiv sind, bezweifeln so manche Sachverständige!
Was wird geändert?
Einschränkung des § 89: Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 des Grundgesetzes) werden nach Maßgabe dieses Gesetzes eingeschränkt.
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Quellen: buzer.de, jura-medial.de
Link: https://www.buzer.de/89_BKAG_Bundeskriminalamtgesetz.htm
und Grundrechtseinschränkungen im BKA-Gesetz
Link: https://jura-medial.de/2017/06/grundrechtseinschraenkungen-im-bka-gesetz/
Bildquelle: buzer.de
Samstag, 3. März 2018
FACEBOOK GESICHTSERKENNUNG: IHR EIGENER STECKBRIEF UND BEWEISAKTE FÜR ZUKÜNFTIGE, POLITISCHE VERFOLGUNG?
Als Zensurplattform ist Facebook schon bekannt und verzeichnet mittlerweile eine spürbare Abwanderung zu Sozialen Medien, bei denen man nicht jeden Satz dreimal überprüfen muss, ob man dafür gesperrt werden kann.
Facebook treibt aber noch ganz andere, rechtlich höchst bedenkliche Sachen mit seinen Usern. Hier geht es um ein ganz anderes Kaliber, dessen Sprengkraft eher in der Zukunft liegt. Die Brisanz liegt in der Kombination aus Zensur, der Erfassung und Speicherung von Inhalten und einer Gesichtserkennungs-Software … und in der Verharmlosung durch die Medien.
So titelte der Stern Anfang März 2018 mit „Facebook erkennt jetzt Ihr Gesicht – das müssen Sie dazu wissen“. Schon die Überschrift ist eine platte Lüge. Denn schon seit langem läuft über alle auf Facebook aufgeladenen Fotos eine Gesichtserkennungssoftware, insbesondere bei den Facebook Messengern für IOS und Android. Schon 2015 lief „Photo Magic“, das die fotografierten Gesichter auch der Freunde abscannte. Wurde derjenige identifiziert, wurde man aufgefordert, das Bild mit der entsprechenden Person zu teilen. Eigentlich ein Fall für die Datenschutzbehörden, denn Facebook liest dazu jedes Foto, das auf dem Smartphone gespeichert ist, auch wenn es mit Facebook gar nichts zu tun hat, aus.
Auf Facebook selbst läuft das Gesichtserkennungsprogramm schon seit 2010 geräuschlos und ohne, dass sich dagegen nennenswerter Widerstand gerührt hätte. Seitdem kann man einen Menschen einfach per Handy irgendwo fotografieren, das Bild auf Facebook hochladen und die Gesichtserkennung liefert das Profil, auf dem man die Person identifizieren kann und sofort die Informationen erhält, die derjenige auf seinem Profil öffentlich stellt. In den USA ist diese Software schon seit Jahren automatisch aktiviert und man muss sie explizit ausschalten, wenn man das nicht will. Nun kommt die weiterentwickelte Software auch nach Deutschland, Österreich und der Schweiz. ...
So titelte der Stern Anfang März 2018 mit „Facebook erkennt jetzt Ihr Gesicht – das müssen Sie dazu wissen“. Schon die Überschrift ist eine platte Lüge. Denn schon seit langem läuft über alle auf Facebook aufgeladenen Fotos eine Gesichtserkennungssoftware, insbesondere bei den Facebook Messengern für IOS und Android. Schon 2015 lief „Photo Magic“, das die fotografierten Gesichter auch der Freunde abscannte. Wurde derjenige identifiziert, wurde man aufgefordert, das Bild mit der entsprechenden Person zu teilen. Eigentlich ein Fall für die Datenschutzbehörden, denn Facebook liest dazu jedes Foto, das auf dem Smartphone gespeichert ist, auch wenn es mit Facebook gar nichts zu tun hat, aus.
Auf Facebook selbst läuft das Gesichtserkennungsprogramm schon seit 2010 geräuschlos und ohne, dass sich dagegen nennenswerter Widerstand gerührt hätte. Seitdem kann man einen Menschen einfach per Handy irgendwo fotografieren, das Bild auf Facebook hochladen und die Gesichtserkennung liefert das Profil, auf dem man die Person identifizieren kann und sofort die Informationen erhält, die derjenige auf seinem Profil öffentlich stellt. In den USA ist diese Software schon seit Jahren automatisch aktiviert und man muss sie explizit ausschalten, wenn man das nicht will. Nun kommt die weiterentwickelte Software auch nach Deutschland, Österreich und der Schweiz. ...
Donnerstag, 8. Februar 2018
Wie schrecklich: Eigene Ambulanz für beschnittene Frauen in Wien
Barbarisch: Weibliche Beschneidung wird offenbar auch in Österreich praktiziert, Schätzungen zufolge sind rund 6000 Frauen und Mädchen betroffen. Eine FGM-Ambulanz bietet medizinische Hilfe.
Wien – "Wenn Frauen oder Mädchen zu mir kommen, hat Umyma El-Jelede den Großteil der Vorarbeit bereits erledigt", sagt die Gynäkologin Magdalena Pabinger, die in der Wiener Rudolfstiftung eine Ambulanz als Anlaufstelle für beschnittene Frauen und Mädchen, die medizinische Behandlung brauchen, leitet. Umyma El-Jelede ist im Frauengesundheitszentrum FEM Süd als Beraterin tätig. Bei der im Kaiser-Franz-Josef-Spital angesiedelten Einrichtung für Frauengesundheit ist die Beratung von Klientinnen, die von FGM (Female Genital Mutilation, weibliche Genitalverstümmelung, Anm.) betroffen bzw. bedroht sind, einer der Schwerpunkte.
Die gebürtige Sudanesin Umyma El-Jelede betreut pro Jahr zu diesem Thema mehr als 100 Mädchen und Frauen, in die FGM-Ambulanz kommen jährlich mehr als 50. FGM ist auch in Österreich angekommen. Wie viele betroffene Frauen es im Land gibt, kann nur geschätzt bzw. anhand von Zahlen aus Deutschland errechnet werden. Möglicherweise sind es 6.000, rund ein Drittel von ihnen in Wien. (Anm.: Auch hier greifen unsere Gesetze nicht!)
Lesen Sie den ganzen Beitrag: https://derstandard.at/2000073715940/Eigene-Ambulanz-fuer-beschnittene-Frauen-in-Wien
Quelle ©: derstandard.at/2000073715940/Eigene-Ambulanz-fuer-beschnittene-Frauen-in-Wien, vom 6. Februar 2018
Quelle Anm.: Eggetsberger-Ino-Team
Bildquellen ©: Pixabay, Standard
Wien – "Wenn Frauen oder Mädchen zu mir kommen, hat Umyma El-Jelede den Großteil der Vorarbeit bereits erledigt", sagt die Gynäkologin Magdalena Pabinger, die in der Wiener Rudolfstiftung eine Ambulanz als Anlaufstelle für beschnittene Frauen und Mädchen, die medizinische Behandlung brauchen, leitet. Umyma El-Jelede ist im Frauengesundheitszentrum FEM Süd als Beraterin tätig. Bei der im Kaiser-Franz-Josef-Spital angesiedelten Einrichtung für Frauengesundheit ist die Beratung von Klientinnen, die von FGM (Female Genital Mutilation, weibliche Genitalverstümmelung, Anm.) betroffen bzw. bedroht sind, einer der Schwerpunkte.
Traurige Realität, wenn Menschen zerstört werden! |
Lesen Sie den ganzen Beitrag: https://derstandard.at/2000073715940/Eigene-Ambulanz-fuer-beschnittene-Frauen-in-Wien
Quelle ©: derstandard.at/2000073715940/Eigene-Ambulanz-fuer-beschnittene-Frauen-in-Wien, vom 6. Februar 2018
Quelle Anm.: Eggetsberger-Ino-Team
Bildquellen ©: Pixabay, Standard
Dienstag, 30. Januar 2018
So finden Sie heraus, ob Sie überwacht werden bzw. ob Sie eine "Stille SMS" erhalten haben.
Der gläserne Bürger
Der Einsatz von Trojaner-Software ist ein äußerst umstrittenes Ermittlungswerkzeug - und wird vom BKA aber offenbar bereits eingesetzt. Ermittler können damit auch verschlüsselte Nachrichten von Smartphones oder Tablets abrufen. Die Verschlüsselung wird dabei nicht gebrochen, sondern nur umgangen.
Der Einsatz von Trojaner-Software ist ein äußerst umstrittenes Ermittlungswerkzeug - und wird vom BKA aber offenbar bereits eingesetzt. Ermittler können damit auch verschlüsselte Nachrichten von Smartphones oder Tablets abrufen. Die Verschlüsselung wird dabei nicht gebrochen, sondern nur umgangen.
Wir überwachen dich, weil wir dich so lieben! |
Das Bundeskriminalamt (BKA) setzt nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" Trojaner zur Handy-Überwachung bereits in laufenden Ermittlungsverfahren ein. Dem Bericht zufolge ist es mit der nun eingesetzten Technik möglich, auch verschlüsselte Messenger-Dienste wie WhatsApp mitzulesen. Die Verschlüsselung werde umgangen, indem eine heimlich auf dem Handy oder Tablet installierte Software Bildschirmfotos von angezeigten Nachrichten schieße und diese an die Ermittler sende.
Das BKA wollte die Berichte am Freitag nicht kommentieren. Ermittler beklagen seit Jahren, dass sie durch die Verschlüsselung der Messenger bei Ermittlungen weitgehend im Dunkeln tappen. Dabei laufe auch bei Kriminellen die Kommunikation immer häufiger über die Messengerdienste.
Im Juni vergangenen Jahres hatte der Bundestag mit einem Gesetzesbeschluss die Rechtsgrundlage geschaffen, um Messenger zu überwachen. Im Herbst hatte die "Welt am Sonntag" mit Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, der für rund 5,8 Millionen Euro entwickelte sogenannte Bundestrojaner sei weitgehend unbrauchbar. Das BKA arbeitete demnach aber bereits an einer neuen Version, deren Fertigstellung noch in 2017 geplant war. Mit dieser Version sollte die Überwachung von Messengerdiensten auf Handys und Tablets möglich sein.
Im Video:
Das BKA wollte die Berichte am Freitag nicht kommentieren. Ermittler beklagen seit Jahren, dass sie durch die Verschlüsselung der Messenger bei Ermittlungen weitgehend im Dunkeln tappen. Dabei laufe auch bei Kriminellen die Kommunikation immer häufiger über die Messengerdienste.
Im Juni vergangenen Jahres hatte der Bundestag mit einem Gesetzesbeschluss die Rechtsgrundlage geschaffen, um Messenger zu überwachen. Im Herbst hatte die "Welt am Sonntag" mit Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, der für rund 5,8 Millionen Euro entwickelte sogenannte Bundestrojaner sei weitgehend unbrauchbar. Das BKA arbeitete demnach aber bereits an einer neuen Version, deren Fertigstellung noch in 2017 geplant war. Mit dieser Version sollte die Überwachung von Messengerdiensten auf Handys und Tablets möglich sein.
Im Video:
Werden Sie überwacht? So finden Sie heraus, ob Sie eine "Stille SMS" erhalten haben.
Videolink:
Android-App SnoopSnitch erkennt "Stille SMS"
Die kostenlose Android-App SnoopSnitch zeigt Ihnen an, wenn Sie eine stille SMS erhalten haben. Für iOS gibt es so etwas leider nicht. Unklar ist dann aber noch immer, von wem genau Sie die stille SMS erhalten haben. Das werden Sie aber wohl nie erfahren, wenn nicht eines Tages der Verfassungsschutz oder die Polizei vor der Tür steht.
Auch wenn sich Kriminelle als Funkmast ausgeben und in Wahrheit nur Daten und Gespräche abschöpfen wollen (sogenannte IMSI Catcher), warnt Sie die App davor.
Das App funktioniert leider nicht auf allen Android Geräten (Lesen Sie die App-Beschreibung!).
Sonntag, 21. Januar 2018
Schwedens Armee soll Bandenkriege im Land stoppen
Die schwedischen Sozialdemokraten und Grünen haben es scheinbar endgültig geschafft, ihr Land ins Chaos zu stürzen. Vorsorglich warnt die schwedische Regierung jetzt ihre Bürger und kündigt einen möglichen Einsatz der Armee an.
In Schweden gibt es (wie auch in anderen Ländern) einen großen Zusammenhang zwischen Kriminalität und der gestiegenen Zahl von Migranten. In vielen Städten des einst so friedfertigen Landes sind Bandenkriege ausgebrochen, was das direkte Resultat der linken rot-grünen Politik ist.
Am Mittwoch 17. Jänner 2018 sagte Premierminister Stefan Lofven, dass Schweden alles tun würde, einschliesslich der Entsendung der Armee, um die Welle der Bandenkriminalität von Migranten zu beenden, die sich in den No-Go-Zonen des Landes breit gemacht hat. Schwedens Mordrate war im Laufe der Jahre relativ gering, aber dank der Flüchtlingskrise ist die Polizei in vielen Gebieten des Landes machtlos. Auffallend häufig werden Handgranaten benutzt.
Ein relativ neues Phänomen sind Angriffe mit Handgranaten.
Nach einem tödlichen Unglück mit einem solchen Sprengsatz vor knapp zwei Wochen veröffentlichten die Behörden Ratschläge zum Umgang mit verdächtigen Gegenständen. Das Risiko, als Unbeteiligter verletzt zu werden, steige, hieß es. Wenn man einen verdächtigen Gegenstand finde, solle man ihn nicht angreifen, sondern die Polizei rufen. Eine Handgranate könne im schlimmsten Fall auch durch Vibrationen oder Wind explodieren.
“Es ist nicht meine erste Aktion, ein Militär einzusetzen, aber ich bin bereit zu tun, was nötig ist, um sicherzustellen, dass das ernsthaft organisierte Verbrechen verschwindet”, sagte Lofven nach der Diskussion der Parteiführung im Parlament.
“Aber es ist auch offensichtlich, dass es soziale Probleme gibt. Letztes Jahr gab es 300 Schiessereien, 40 Menschen wurden in Schweden getötet. Wir sehen Kriminelle mit totalem Mangel an Respekt für das menschliche Leben, es ist eine schreckliche Entwicklung, die ich entschlossen bin umzukehren”, fügte er hinzu.
Siehe auch: http://www.krone.at/1617893 (inkl.Video dazu)
Quellen ©: Div.News, Kronenzeitung
Bildquellen ©: Video Ruptly
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Und wie sieht es derzeit in Österreich aus?
Innenminister Kickl beklagt hohe Kriminalität bei Flüchtlingen (10. Jänner 2018)
Der Sicherheitsbericht zeige ein Plus bei fremden Tatverdächtigen, sagt der österreichische Politiker.
Innenminister Herbert Kickl hat am Mittwoch 10. Jänner 2018 die hohe Kriminalität bei Flüchtlingen beklagt und ein schärferes Vorgehen der Regierung angekündigt.
Vor dem Ministerrat, bei dem der Sicherheitsbericht 2016 besprochen werden sollte, erklärte er, die Zahl der fremden Tatverdächtigen sei im Berichtsjahr um 13 Prozent gestiegen. Besonders hoch sei dabei die Zahl der Asylwerber gewesen. Kickl betonte, dass man auf solche Kriminalitätsentwicklungen mit einer "sehr, sehr strengen Asylpolitik" antworten werde.
Quelle: derstandard 10.01.2018
In Schweden gibt es (wie auch in anderen Ländern) einen großen Zusammenhang zwischen Kriminalität und der gestiegenen Zahl von Migranten. In vielen Städten des einst so friedfertigen Landes sind Bandenkriege ausgebrochen, was das direkte Resultat der linken rot-grünen Politik ist.
Am Mittwoch 17. Jänner 2018 sagte Premierminister Stefan Lofven, dass Schweden alles tun würde, einschliesslich der Entsendung der Armee, um die Welle der Bandenkriminalität von Migranten zu beenden, die sich in den No-Go-Zonen des Landes breit gemacht hat. Schwedens Mordrate war im Laufe der Jahre relativ gering, aber dank der Flüchtlingskrise ist die Polizei in vielen Gebieten des Landes machtlos. Auffallend häufig werden Handgranaten benutzt.
Ein relativ neues Phänomen sind Angriffe mit Handgranaten.
Nach einem tödlichen Unglück mit einem solchen Sprengsatz vor knapp zwei Wochen veröffentlichten die Behörden Ratschläge zum Umgang mit verdächtigen Gegenständen. Das Risiko, als Unbeteiligter verletzt zu werden, steige, hieß es. Wenn man einen verdächtigen Gegenstand finde, solle man ihn nicht angreifen, sondern die Polizei rufen. Eine Handgranate könne im schlimmsten Fall auch durch Vibrationen oder Wind explodieren.
“Es ist nicht meine erste Aktion, ein Militär einzusetzen, aber ich bin bereit zu tun, was nötig ist, um sicherzustellen, dass das ernsthaft organisierte Verbrechen verschwindet”, sagte Lofven nach der Diskussion der Parteiführung im Parlament.
“Aber es ist auch offensichtlich, dass es soziale Probleme gibt. Letztes Jahr gab es 300 Schiessereien, 40 Menschen wurden in Schweden getötet. Wir sehen Kriminelle mit totalem Mangel an Respekt für das menschliche Leben, es ist eine schreckliche Entwicklung, die ich entschlossen bin umzukehren”, fügte er hinzu.
Siehe auch: http://www.krone.at/1617893 (inkl.Video dazu)
Quellen ©: Div.News, Kronenzeitung
Bildquellen ©: Video Ruptly
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Und wie sieht es derzeit in Österreich aus?
Innenminister Kickl beklagt hohe Kriminalität bei Flüchtlingen (10. Jänner 2018)
Der Sicherheitsbericht zeige ein Plus bei fremden Tatverdächtigen, sagt der österreichische Politiker.
Innenminister Herbert Kickl hat am Mittwoch 10. Jänner 2018 die hohe Kriminalität bei Flüchtlingen beklagt und ein schärferes Vorgehen der Regierung angekündigt.
Vor dem Ministerrat, bei dem der Sicherheitsbericht 2016 besprochen werden sollte, erklärte er, die Zahl der fremden Tatverdächtigen sei im Berichtsjahr um 13 Prozent gestiegen. Besonders hoch sei dabei die Zahl der Asylwerber gewesen. Kickl betonte, dass man auf solche Kriminalitätsentwicklungen mit einer "sehr, sehr strengen Asylpolitik" antworten werde.
Quelle: derstandard 10.01.2018
Freitag, 19. Januar 2018
Wie Ihr neues Auto Sie ausspionieren kann
Ab April 2018 ist die Privatsphäre im Auto vorbei (Funk-Dauer-Überwachung für alle neu zugelassenen Autos ist Pflicht). SIEHE INFORMATION-PDF DAZU!
Autohersteller haben laut der Zeitung die Möglichkeit, mithilfe der mit dem Internet bzw. Funknetz verbundenen Systeme das Auto zu orten, sowie zu ermitteln, mit welcher Geschwindigkeit das Auto gerade fährt und welche Musik im Auto gerade gespielt wird.
Die neuesten Autos sollen außerdem sogar Augenbewegungen des Fahrers erfassen, das Gewicht der sich auf den Vordersitzen befindenden Personen feststellen sowie geschmackliche Vorlieben beim Essen einschätzen können.
Die von der Zeitung befragten Experten konnten keine konkrete Antwort auf die Frage geben, wozu die Autofirmen die von Dutzenden Millionen Autos weltweit gesammelten persönlichen Daten brauchen würden. Hauptsächlich würden die Informationen an Marketingfirmen weiterverkauft. Neben div. Geheimdiensten, sind natürlich auch Versicherungen, Polizei, Behörden, Gerichte an diesen persönlichen Daten interessiert, teilweise auch ohne richterliche Genehmigung.
Moderne, neue Autos sind in der Lage, ihre Fahrer zu bespitzeln , schreibt die amerikanische Zeitung „Washington Post“. (Ab April 2018 ist die "Bespitzelung" bei uns sogar gesetzlich vorgeschrieben! Natürlich nur für unsere Sicherheit 😉 - wer es glaubt ...)
Autohersteller haben laut der Zeitung die Möglichkeit, mithilfe der mit dem Internet bzw. Funknetz verbundenen Systeme das Auto zu orten, sowie zu ermitteln, mit welcher Geschwindigkeit das Auto gerade fährt und welche Musik im Auto gerade gespielt wird.
Die neuesten Autos sollen außerdem sogar Augenbewegungen des Fahrers erfassen, das Gewicht der sich auf den Vordersitzen befindenden Personen feststellen sowie geschmackliche Vorlieben beim Essen einschätzen können.
Die von der Zeitung befragten Experten konnten keine konkrete Antwort auf die Frage geben, wozu die Autofirmen die von Dutzenden Millionen Autos weltweit gesammelten persönlichen Daten brauchen würden. Hauptsächlich würden die Informationen an Marketingfirmen weiterverkauft. Neben div. Geheimdiensten, sind natürlich auch Versicherungen, Polizei, Behörden, Gerichte an diesen persönlichen Daten interessiert, teilweise auch ohne richterliche Genehmigung.
Anm.: In manchen Bereichen sind nun die gebrauchten Autos wieder sehr interessant!
Montag, 15. Januar 2018
Änderungen 2018 – Privatsphäre beim Autofahren in Gefahr (Funk-Dauer-Überwachung)
Gewusst?
Neuwagen dürfen ab 01. April 2018 nur verkauft werden, wenn sie ständig online sind(!). Der große Bruder (Geheimdienst, Polizei, Beamte … ) sieht jetzt alles. Offizielle Erklärung: Vorgeblich sollen damit Fahrer geschützt werden, indem ein Notfallsystem bei einem Unfall automatisch Helfer alarmiert. Der gewünschte Nebeneffekt: Eine ständige Datenverbindung greift in die Privatsphäre ein.
Siehe PDF: PDF Änderungen ab April 2018 – beim Autokauf
Montag, 18. Dezember 2017
Österreich, Regierungsprogramm: Mit Sicherheit mehr Härte weniger Freiheit
Österreich: Heute ist es soweit, die neue Regierung wird angelobt!
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.
Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.
Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.
Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Für die Koalitionsverhandler im Bereich Sicherheit war das Eskalationspotenzial nicht besonders ausgeprägt. Kein Wunder: Sowohl ÖVP als auch FPÖ hatten im Wahlkampf schärfere Regeln für Zuwanderer, aber vor allem für Flüchtlinge gefordert. Und das wird nun im Regierungsprogramm auch umgesetzt.
Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.
In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...
Natürlich wird auch die Freiheit der einzelnen Bürger weiter eingeschränkt.Wenn nicht die EU inkl. EZB entsprechende Verordnungen erlässt, dann wenigstens die Regierung.
Was können wir in Zukunft erwarten?
Mehr Schärfe, strikteres Vorgehen, mehr strenge, mehr Überwachung, mehr Kontrollen und somit auch weniger persönliche Freiheit: Manches davon ist sicher gut und der aktuellen Sicherheitslage angepasst, anderes wiederum ist übertrieben.
Die schon jetzt bekannten Einzelheiten: Im Sicherheitsbereich plant Schwarz-Blau mehr Planstellen für Polizisten, mehr Überwachungsmaßnahmen für Behörden. Asylwerbern wird Bargeld abgenommen, Asylberechtigten die Sozialhilfe gekürzt.
Schärfere Regeln für Zuwanderer und Flüchtlinge
Neue Regeln und Vorschriften für Flüchtlinge! |
Bei Menschen, die in Österreich einen Asylantrag stellen ändert sich jetzt einiges: Derzeit ist es so, dass sie Grundversorgung erhalten – in etwa so lange, bis geklärt ist, ob sie einen positiven Asylbescheid erhalten oder nicht. In dieser Zeit erhalten sie auch einen Geldbetrag, der unterschiedlich hoch ist: Asylwerber können bis jetzt entweder in einer organisierten Unterkunft leben oder sich selbst eine Wohnung suchen.
In Zukunft soll es allerdings anders aussehen: Es werden ausschließlich Sachleistungen zur Verfügung gestellt, eine individuelle Unterbringung ist nicht mehr möglich. Außerdem wird bei Antragsstellung den Asylsuchenden ihr Bargeld abgenommen – zur Deckung der Grundversorgungskosten. Wenn eine positive Feststellung von Identitäten nicht möglich ist, kommt es zu einer „negativen Feststellung“. Das ist also in Zukunft eine höhere Hürde für Menschen ohne Papiere. Außerdem werden die Beschwerdefristen im Verfahren verkürzt. ...
Sonntag, 24. September 2017
Laut einer EU-Bestimmung, dürfen Flüchtling nicht kriminalisiert oder vorverurteilt werden, daher dürfen deren Fingerabdrücke nicht (wie bei jedem EU-Bürger) mit der internationalen Datenbank für Straftäter abgeglichen werden.
Dieser Bereicht ist leider kein Fake-News-Artikel sondern bitterer Ernst!
Axtattacke auf Frau - Flüchtling in Wien als Schwerverbrecher entlarvt
Ein Fahndungserfolg der Exekutive in Wien: Wie die Tageszeitung "Krone" erfuhr, gelang es Cobra-Beamten am Dienstagnachmittag, einen international gesuchten 39 Jahre alten Somalier, der im Vorjahr seine Ehefrau in Schweden mit einer Axt angegriffen hatte - das Opfer überlebte den Mordversuch nur knapp -, im Bezirk Favoriten festzunehmen. Der dringend Tatverdächtige hatte Anfang des Jahres in Österreich seinen positiven Asylbescheid erhalten und lebte seither unbehelligt in Wien.
Der mutmaßliche Täter hatte Anfang Juni des Vorjahres im schwedischen Torpsbruk seine Ehefrau auf brutalste Art zu ermorden versucht: Mit einer Axt war der Somalier auf die Frau losgegangen, schlug mehrfach auf sie ein und fügte ihr schwerste Verletzungen zu. Erst als die Kinder aufwachten, ließ der Angreifer von ihr ab. Das Opfer überlebte dank einer Notoperation.
Nach der blutigen Attacke tauchte der Verdächtige unter - und in Österreich knapp einen Monat später, im Juli 2016, als Flüchtling wieder auf. Ohne Papiere, dafür mit neuem Geburtsdatum und auch Alter. Gleich um zehn Jahre hatte sich der Verdächtige jünger gemacht.
Aus Angst um sein Leben sei er aus Somalia geflohen, über das Mittelmeer, seine Papiere wurden ihm weggenommen - so die Leidensgeschichte, die Aden Tarapi den heimischen Asylbeamten auftischte. ...
Axtattacke auf Frau - Flüchtling in Wien als Schwerverbrecher entlarvt
Symbolbild: pixabay |
Der mutmaßliche Täter hatte Anfang Juni des Vorjahres im schwedischen Torpsbruk seine Ehefrau auf brutalste Art zu ermorden versucht: Mit einer Axt war der Somalier auf die Frau losgegangen, schlug mehrfach auf sie ein und fügte ihr schwerste Verletzungen zu. Erst als die Kinder aufwachten, ließ der Angreifer von ihr ab. Das Opfer überlebte dank einer Notoperation.
Nach der blutigen Attacke tauchte der Verdächtige unter - und in Österreich knapp einen Monat später, im Juli 2016, als Flüchtling wieder auf. Ohne Papiere, dafür mit neuem Geburtsdatum und auch Alter. Gleich um zehn Jahre hatte sich der Verdächtige jünger gemacht.
Aus Angst um sein Leben sei er aus Somalia geflohen, über das Mittelmeer, seine Papiere wurden ihm weggenommen - so die Leidensgeschichte, die Aden Tarapi den heimischen Asylbeamten auftischte. ...
Dienstag, 25. Juli 2017
Deutschland: Neues Gesetz führt zur totalen Überwachung der Bürger
Es geht Schlag auf Schlag!
VIDEO - Klartext von Dirk Müller .... Im Gesetz zur Ausweitung von Fahrverboten hat man mal schnell die "Totale Überwachung" beschlossen .... Berichten eigentlich die System-Medien (sog. Mainstream-Medien) darüber? Nein, sollen sie auch nicht! Es ist sicher, viele sind sich derzeit noch gar nicht klar darüber, was dieser Gesetzesbeschluss für Deutschland, für Freiheit und das Recht der Bürger auf Privatsphäre wirklich bedeutet ... Beitrag ist leider für immer aktuell!
Originalvideo: https://www.youtube.com/watch?v=j-tRjC76CGs
Die Aufregung von Dirk Müller ist zu verstehen!
"Das wäre, als würden Staatsbedienstete jeden Tag, wenn Sie in der Arbeit sind, in Ihre Wohnung eindringen und alles durchsuchen" - Wie die Bundesregierung die Gesetzgebung umgeht und die totale Überwachung des Bürgers beschließt.
Quelle: Dirk Müller/YouTube-Beitrag, veröffentlicht am 23.06.2017---
Mittwoch, 5. Juli 2017
Wildes Sex-Treiben und Drogen in Vatikan-Wohnung
Kurz notiert!
Vatikan-Polizei stürmt schwule Sex-Orgie und findet Drogen
Das Gendarmeriekorps der Vatikanstadt hat offenbar eine schwule Sex-Party in einer Wohnung eines Vatikan-Mitarbeiters gestürmt. Dabei fand die Polizei auch Drogen. Die amerikanische Zeitung "Daily News" berichtete zuerst von dem Vorfall.
Engste Kreise
Demnach soll der Wohnungsinhaber für Kardinal Francesco Coccopalmerio arbeiten, der ein persönlicher Berater von Papst Franziskus ist. Den Namen des Mannes nannte die Polizei aus Diskretionsgründen nicht. ...
Vatikan-Polizei stürmt schwule Sex-Orgie und findet Drogen
Das Gendarmeriekorps der Vatikanstadt hat offenbar eine schwule Sex-Party in einer Wohnung eines Vatikan-Mitarbeiters gestürmt. Dabei fand die Polizei auch Drogen. Die amerikanische Zeitung "Daily News" berichtete zuerst von dem Vorfall.
Engste Kreise
Demnach soll der Wohnungsinhaber für Kardinal Francesco Coccopalmerio arbeiten, der ein persönlicher Berater von Papst Franziskus ist. Den Namen des Mannes nannte die Polizei aus Diskretionsgründen nicht. ...
Samstag, 1. Juli 2017
Kindes-Missbrauch? Kardinal (Nummer Drei im Vatikan) tritt vorübergehend zurück
Kurz notiert!
Die Nummer Drei im Vatikan, Kardinal George Pell, soll sich in den 70er- und 80er-Jahren an Kindern vergangen haben. Nun ermittelt die Polizei. Wieder wird der Vatikan die RK-Kirche von negativen Schlagzeilen erschüttert.
Gegen einen der mächtigsten Männer, die "Nummer Drei" im Vatikan, ist ein Ermittlungsverfahren wegen Kindesmissbrauchs eingeleitet worden: Dem Finanzchef des Vatikan, Kardinal George Pell, werden mehrere sexuelle Vergehen vorgeworfen. Pell bestreitet die Vorwürfe, trat am Donnerstag jedoch vorübergehend von seinen Ämtern zurück.
Wie die Polizei in seinem Heimatland Australien am Donnerstag 29.06.2017 mitteilte, soll der 76-Jährige Mitte Juli zu einer Anhörung nach Melbourne kommen (siehe Video dazu). Pell sagte sein Erscheinen vor Gericht zu und wies zugleich die Vorwürfe "energisch" zurück.
Er habe Papst Franziskus um den vorübergehenden Rücktritt von seinen Ämtern gebeten, um in Australien seine Unschuld zu beweisen, gab der Papst-Vertraute am Donnerstag in Rom bekannt. ...
Wie die Polizei in seinem Heimatland Australien am Donnerstag 29.06.2017 mitteilte, soll der 76-Jährige Mitte Juli zu einer Anhörung nach Melbourne kommen (siehe Video dazu). Pell sagte sein Erscheinen vor Gericht zu und wies zugleich die Vorwürfe "energisch" zurück.
Er habe Papst Franziskus um den vorübergehenden Rücktritt von seinen Ämtern gebeten, um in Australien seine Unschuld zu beweisen, gab der Papst-Vertraute am Donnerstag in Rom bekannt. ...
Registrierungspflicht: Ab heute Samstag gibt es Prepaid-SIMs nur noch mit Ausweis
Ab Samstag (1. Juli 2017) müssen alle neue Prepaid-SIM-Karten mit Vorlage eines Ausweises aktiviert werden.
Die Bundesregierung schließt im Rahmen der Anti-Terror-Gesetzgebung ein "Sicherheitsloch": Ab Samstag dürfen Mobilfunkprovider eine Prepaid-SIM nur noch dann aktivieren, wenn der Kunde einen Ausweis vorlegt. Diese Ausweisdaten muss der Provider erfassen. Mit Spaß-Namen wie Donald Duck konnten Prepaid-Karten also nur noch bis gestern - Freitag gekauft werden.
Die Regelung betrifft aber nur neue Prepaid-SIM-Karten. Bereits aktivierte SIM-Karten sind von der Änderung NOCH nicht betroffen, eine Nacherfassung oder Prüfung der Daten ist derzeit nicht geplant. (Anm.: In Spanien mussten nach einiger Zeit auch alle älteren Prepaid-SIM nachregistriert werden.) Bei Laufzeitverträgen geht der Gesetzgeber ohnehin davon aus, dass die Provider die Daten schon im eigenen Interesse prüfen und korrekt erfassen. ...
Die Erfassung geschieht bei den Mobilfunkanbietern im Ladengeschäft, bei den Lebensmitteldiscountern und im Online-Handel üblicherweise per Video-Ident am Smartphone, Tablet oder PC mit Webcam. Eine solche Erfassung erhöht die Kosten für die Anbieter weiter – sie haben aber bereits angekündigt, dass die Preise für Prepaid-SIM-Karten derzeit nicht erhöht werden sollen.
Die Regelung betrifft aber nur neue Prepaid-SIM-Karten. Bereits aktivierte SIM-Karten sind von der Änderung NOCH nicht betroffen, eine Nacherfassung oder Prüfung der Daten ist derzeit nicht geplant. (Anm.: In Spanien mussten nach einiger Zeit auch alle älteren Prepaid-SIM nachregistriert werden.) Bei Laufzeitverträgen geht der Gesetzgeber ohnehin davon aus, dass die Provider die Daten schon im eigenen Interesse prüfen und korrekt erfassen. ...
Die Erfassung geschieht bei den Mobilfunkanbietern im Ladengeschäft, bei den Lebensmitteldiscountern und im Online-Handel üblicherweise per Video-Ident am Smartphone, Tablet oder PC mit Webcam. Eine solche Erfassung erhöht die Kosten für die Anbieter weiter – sie haben aber bereits angekündigt, dass die Preise für Prepaid-SIM-Karten derzeit nicht erhöht werden sollen.
☛ Ob das die Sicherheit Im Lande erhöht?
Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten zu telefonieren, SMS zu schreiben etc. - überhaupt für kriminelle Personen und Terroristen. Hier kommen auch gestohlene Handys und ausländische SIM-Karten zum Einsatz. Es geht scheinbar mehr darum die Kontrolle über die Bürger und deren Bewegungen aufzuzeichnen und den einzelnen zuzuordnen.
Donnerstag, 29. Juni 2017
Polizei sucht Freiwillige für Video-Totalüberwachung, Gesichtserkennungssystem
Deutschland: Die Bundespolizei sucht Freiwillige, die sich sechs Monate lang am Berliner Bahnhof Südkreuz per automatischer Videoüberwachung erkennen lassen – für einen 25-Euro-Einkaufsgutschein.
Ab 1. August 2017 startet in Berlin ein Pilotprojekt zur Videoüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung. Sechs Monate lang sollen Kameras markierte Bereiche des Bahnhofs Südkreuz überwachen und bis zu 275 Testpersonen per künstlicher Intelligenz (KI) erkennen. Zur Überprüfung bekommen die Testkandidaten einen etwa kreditkartengroßen Transponder mit RFID-Chip, der eine Kontrolle der KI-Ergebnisse erlaubt. (Erst bekommt man den RFID-Chip umgehängt - dann wird er bei jedem implantiert.)
Ziel ist natürlich die Sicherheit - wer was anderes glaubt ist ein Schelm oder gar ein Verschwörungstheoretiker(?!): Später soll die Anlage die gescannten Gesichter mit Kriminellen-Datenbanken abgleichen*, um Gefährder sofort zu erkennen.
(*Anm.: Dass das neue Überwachungssystem mit Gesichtserkennung im Grunde genommen eher nur wenig effektiv sein kann, zeigt sich schon daran dass Menschen die Personen, die als "Touristen" bzw. Urlauber einreisen nicht in der Kriminal-Datenbank als Bild vorhanden sind, auch nicht auf Passstellen wo die Fotos der deutschen Bürger gespeichert sind. Wenn jemand nichts verbrochen hat ist er auch nicht als Gefährder gespeichert, manche Terroristen sind auch Ersttäter ohne zuvor in irgend einer Weise aufgefallen zu sein. Letztendlich kommen dann noch alle Zigtausend Personen die sich illegal in der EU bzw. in Deutschland aufhalten, auch die sind nicht mit einem Bild bei den Behörden erfasst. Fragt sich nur wer soll also auf Schritt und Tritt überwacht werden? Der eigene unbescholtene Bürger?)
Einen Überwachungs-Bonus gibt es: Die "schlauen" Kameras sollen auch verdächtige Gegenstände (etwa herrenlose Koffer) erfassen und den Behörden melden.
Als Dank für die Tester gibt es einen Amazon-Gutschein
Wer teilnimmt und sein Gesicht im Testzeitraum am besten mehrmals täglich in die KI-Kameras hält, soll als Dankeschön einen 25-Euro-Gutschein für Einkäufe bei Amazon bekommen, ist doch toll. Reicht nicht? Die drei Testpersonen, die an mindestens 30 Tagen am häufigsten gescannt wurden, bekommen als „Hauptpreise eine Apple Watch Series 2, ein Fitbit Surge und eine GoPro Hero Session“. Wer jetzt Interesse hat, kann sich am Bahnhof Südkreuz zur Teilnahme anmelden. ...
Ab 1. August 2017 startet in Berlin ein Pilotprojekt zur Videoüberwachung mit automatischer Gesichtserkennung. Sechs Monate lang sollen Kameras markierte Bereiche des Bahnhofs Südkreuz überwachen und bis zu 275 Testpersonen per künstlicher Intelligenz (KI) erkennen. Zur Überprüfung bekommen die Testkandidaten einen etwa kreditkartengroßen Transponder mit RFID-Chip, der eine Kontrolle der KI-Ergebnisse erlaubt. (Erst bekommt man den RFID-Chip umgehängt - dann wird er bei jedem implantiert.)
Ziel ist natürlich die Sicherheit - wer was anderes glaubt ist ein Schelm oder gar ein Verschwörungstheoretiker(?!): Später soll die Anlage die gescannten Gesichter mit Kriminellen-Datenbanken abgleichen*, um Gefährder sofort zu erkennen.
(*Anm.: Dass das neue Überwachungssystem mit Gesichtserkennung im Grunde genommen eher nur wenig effektiv sein kann, zeigt sich schon daran dass Menschen die Personen, die als "Touristen" bzw. Urlauber einreisen nicht in der Kriminal-Datenbank als Bild vorhanden sind, auch nicht auf Passstellen wo die Fotos der deutschen Bürger gespeichert sind. Wenn jemand nichts verbrochen hat ist er auch nicht als Gefährder gespeichert, manche Terroristen sind auch Ersttäter ohne zuvor in irgend einer Weise aufgefallen zu sein. Letztendlich kommen dann noch alle Zigtausend Personen die sich illegal in der EU bzw. in Deutschland aufhalten, auch die sind nicht mit einem Bild bei den Behörden erfasst. Fragt sich nur wer soll also auf Schritt und Tritt überwacht werden? Der eigene unbescholtene Bürger?)
Einen Überwachungs-Bonus gibt es: Die "schlauen" Kameras sollen auch verdächtige Gegenstände (etwa herrenlose Koffer) erfassen und den Behörden melden.
Als Dank für die Tester gibt es einen Amazon-Gutschein
Wer teilnimmt und sein Gesicht im Testzeitraum am besten mehrmals täglich in die KI-Kameras hält, soll als Dankeschön einen 25-Euro-Gutschein für Einkäufe bei Amazon bekommen, ist doch toll. Reicht nicht? Die drei Testpersonen, die an mindestens 30 Tagen am häufigsten gescannt wurden, bekommen als „Hauptpreise eine Apple Watch Series 2, ein Fitbit Surge und eine GoPro Hero Session“. Wer jetzt Interesse hat, kann sich am Bahnhof Südkreuz zur Teilnahme anmelden. ...
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