Sonntag, 21. Februar 2016

Schweden: Bargeld nun praktisch abgeschafft, nur noch 2% werden mit Bargeld bezahlt

Schwenden als "Musterland bzw. Experimental-Land für die Abschaffung des Bargeldes. Ganz klar, das muss der österreichische Staatssender ORF (ZIB) ja bringen! 

Das kann nur ein warnender Wink für uns sein, der heißt: Zahlt ab sofort nur noch wann immer es geht bar!  Der 500 € Schein ist schon bald Geschichte, wie auch das Kleingeld (denn das wollen die Politiker nicht mehr) ... wer jetzt nicht erkennt, dass nach den Versuchsländern Schweden und Dänemark das Abschaffen des Bargeldes auch bei uns geplant ist, der wird es erst erkennen wenn das Bargeld (die letzte Freiheit) weg ist. Bargeld bedeutet größt mögliche Freiheit und Unabhängigkeit, lasst euch diese Freiheit nicht auch noch nehmen! Siehe auch: Warum wir unser Bargeld brauchen


(Ein lächerliches Argument: Der Umsatz der Straßenzeitung-Verkäufer hat sich seit der Bargeld-Abschaffung um 60% erhöht! Typisch ORF-Staatsfernsehen.)

Siehe dazu den Artikel: Schweden OHNE Bargeld!

Am kommenden Montag ist wieder Vollmond

Montag, den 22. Februar 2016 um 19:19 Uhr Mitteleuropäische Zeit (MEZ) ist in Österreich, Schweiz und Deutschland wieder Vollmond.

Wir wünschen Ihnen wie immer viel Gutes und Erfolg!

Haben Sie sich schon einmal gefragt: "Was passiert, wenn der IS gewinnt?"

Gedanken, kurz notiert:
Was würde ein Sieg des ISIS (IS) in Syrien im Irak und in der ganzen Region bedeuten? 
Die Antwort ist ganz einfach: Sie findet sich im 7-Schritte-Plan den die Terrorgruppe selbst vorgegeben haben. Zurzeit (2016) befindet sich die ISIS bereits in Phase 5 und 6 des Plans.

Hintergründe: Es kommt nicht oft vor, dass US-Geheimdienstmitarbeiter dem eigenen Chef vorwerfen, zu lügen (das wird nicht wirklich gerne gesehen)! Mehr als 50 Analysten des United States Central Command (CENTCOM), des Regionalkommandos der US-Streitkräfte für den Nahen Osten, legten im September 2015 beim Pentagon Beschwerde wegen gefälschter Berichte über Erfolge im Kampf gegen den „Islamischen Staat“ (ISIS oder IS) ein. Der Geheimdienstchef von CENTCOM habe -vereinfacht gesagt- die Gefahr durch den IS heruntergespielt. ... 

Samstag, 20. Februar 2016

Vermischung von Ost-Neandertaler- mit Menschengenen schon vor ca. 100 000 Jahren erfolgt

Forschung: Erster Neandertaler mit Homo sapiens-Genen entdeckt
Genanalysen legen Vermischung beider Arten schon vor rund 100.000 Jahren nahe.
Frühe Begegnung: Neandertaler und moderner Mensch zeugten schon zehntausende Jahre früher miteinander Kinder als bisher gedacht. Darauf deutet der Fund von Homo sapiens-Genen bei einem Neandertaler aus dem Altai-Gebirge hin. Das Spannende daran: Quelle dieser Gene muss eine Gruppe von modernen Menschen gewesen sein, die Afrika lange vor den Vorfahren der Europäer verließen, wie Forscher im Fachmagazin "Nature" berichten.

Die ersten modernen Menschen könnten schon vor rund 100.000 Jahren
Afrika verlassen und sich mit Neandertalern vemischt haben.
© Ivan Heredia / CSIC (N1)
Der Neandertaler hat sich mit dem Menschen vermischt! Der Neandertaler ist zwar kein direkter Vorfahre des modernen Menschen, aber er hat trotzdem genetische Spuren hinterlassen: Rund 2% Neandertaler-DNA tragen wir Europäer in uns, weil sich einige unserer Vorfahren mit Neandertalern paarten und Kinder zeugten. "Diese Vermischung fand vor etwas weniger als 65.000 Jahren statt, als moderne menschliche Populationen sich von Afrika aus über Europa und Asien verbreiteten", erklärt Seniorautor Sergi Castellano vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig.

Der Mensch hat sich mit dem Neandertaler vermischt: Eine Vermischung mit umgekehrten Vorzeichen. Nun jedoch sind Forscher bei der Analyse des Erbguts eines Neandertalers aus dem Altai-Gebirge auf Indizien für eine weitere, noch frühere Vermischung der beiden Menschenarten gestoßen. Die DNA dieses Neandertalers wies Genvarianten auf, wie sie auch bei modernen Afrikanern vorkommen. Deren Vorfahren jedoch sind nie aus Afrika hinausgekommen und können diese Gene daher nicht von Neandertalern geerbt haben. ... 

Freitag, 19. Februar 2016

Die Haut - Spiegel der Gesundheit

Mit einer Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern ist die Haut das größte Sinnesorgan des menschlichen Körpers. Sie macht rund ein Sechstel des Körpergewichtes aus und sie hat auch eine Reihe wichtiger Funktionen. Sie dient als Schutz gegen die Umwelt, Kälte oder Hitze, speichert Nährstoffe und Wasser, sie nimmt Medikamente und Hormone auf und ist ein wichtiges
Ausscheidungsorgan für die Abbauprodukte des Stoffwechsels. Nicht zuletzt ist sie auch ein wichtiges Sinnesorgan. Unsere Haut wird täglich großen Belastungen ausgesetzt. Stress, unausgewogene Ernährung und nicht zuletzt eine Reihe von chemischen Hautpflegeprodukten, die viele Menschen tagtäglich ihrer Haut zumuten. Die darin enthaltenen Giftstoffe gelangen über die Lymphbahnen und Lymphknoten in die Stoffwechselsysteme. Immer mehr Menschen leiden unter Hautproblemen, wie beispielsweise extrem trockener und empfindlicher Haut, juckender Haut und Ekzemen, bis hin zu Hauterkrankungen wie Psoriasis und Neurodermitis. Sogar Babys werden heute mit Hauterkrankungen geboren. Diese Tendenz ist stark steigend. Alles womit die Haut in Kontakt kommt, gelangt auch in den Körper. Unsere Haut nimmt aufgetragene Substanzen über die Poren auf. Auf diese Weise wandern die in den meisten Pflegeprodukten enthaltenen chemischen Stoffe ins Bindegewebe und werden dort eingelagert. Für unseren Körper stellen diese schädlichen Substanzen die gleiche Belastung dar, wie die chemischen Zusätze in den Nahrungsmitteln. Die Devise sollte heissen: Was man nicht essen kann, sollte auch nicht auf die Haut kommen. Die in herkömmlichen Cremes enthaltenen Weichmacher, Emulgatoren etc. legen sich wie ein Film auf die Haut und verhindern, dass die Haut überhaupt gut atmen kann. Äusserlich betrachtet erwecken derartige Produkte den Eindruck, dass die Haut gepflegt wird, da sie sich weich und angenehm anfühlt. Doch das Gegenteil ist der Fall. Diese Pflege hält nur bis zum nächsten Duschen und hat keinerlei unterstützenden Effekt für Haut oder Gesundheit.
Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Ihre Hautpflege natürlich und hochwertig ist. Natürliche Hautpflege kann man auch gut selber mischen. Zum Beispiel natürliches (nicht erhitztes) Kokosöl ist ein besonderer Vitalisator für die Haut. Es enthält natürliche Antioxidantien, die der Haut einen "Schutzmantel" geben, der diesen Namen auch verdient. Es gleicht den pH-Wert der Haut auf natürliche Weise aus und schützt die Haut vor Umwelteinflüssen und schädlichen Toxinen und wirkt auch hervorragend als Antifaltencreme.



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Derzeit im Oster-Angebot, das Massageöl: LINK