Montag, 25. November 2024

Black Friday: Angebote für Ihre mentale Gesundheit!

Der Black Friday lockt mit unschlagbaren Rabatten!
Legen Sie in diesem Jahr den besonderen Fokus auf Ihre mentale Gesundheit.

Warum mentale Gesundheit?
Die heutige Zeit stellt uns alle vor immense Herausforderungen. Stress, Überforderung und ständige Erreichbarkeit belasten unseren Geist und Körper. 

Der Black Friday bietet Ihnen die perfekte Gelegenheit, Ihr Zuhause mit Produkten und Tools auszustatten, die Ihr Wohlbefinden fördern. 

Machen Sie Ihr Heim zu einem Ort der Erholung und echter Regeneration – mit tollen Angeboten, mit denen Sie langfristig in Ihre mentale Gesundheit investieren können. 


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Sonntag, 24. November 2024

Wie Stress und Ängste unser Verhalten beeinflussen


Schluss mit Stress und Überforderung – Finden Sie Ihre innere Balance!

Alpha-Wellen fördern die Gesundheit des Gehirns, indem sie Stress reduzieren und die kognitive Funktion verbessern. Sie unterstützen die Regeneration neuronaler Verbindungen und tragen zu einem ausgeglichenen, entspannten mentalen Zustand bei. 

Entspannt leben, jeden Tag. Mit Pce-Vortex.

Mit moderner Technologie zur Stressreduktion unterstützt Sie Pce-Vortex dabei, innerhalb weniger Minuten zu entspannen und neue Energie zu tanken Sanfte Alpha Entspannung hilft, die Stresssymptome zu reduzieren und wieder in die innere Balance zu finden.

Stress und Substanzabhängigkeit: Eine gefährliche Spirale

In einer Welt, die von raschem Wandel, Unsicherheiten und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, suchen viele Menschen nach Wegen, ihr inneres Gleichgewicht zu bewahren. Oft greifen sie dabei nach Strategien, die zwar kurzfristig Erleichterung bringen, langfristig jedoch hohe Risiken bergen.

Chronischer Stress ist ein zentraler Faktor für Substanzmissbrauch. Viele Menschen greifen zu Alkohol, Medikamenten oder anderen Mitteln, um dem Druck des Alltags zu entkommen. Doch diese Form der Selbstmedikation behebt die eigentliche Ursache nicht und birgt das Risiko einer Abhängigkeit.

Die digitale Falle: Erreichbarkeit und Vergleich

Die ständige Nutzung von Smartphones und sozialen Medien dient oft als Flucht vor Unsicherheit, verstärkt jedoch paradoxerweise soziale Ängste und das Gefühl der Überforderung. Digitale Abhängigkeit entsteht leicht durch die anziehende Wirkung der Dopaminausschüttung – der Preis dafür ist oft Isolation und Erschöpfung.

Selbstmedikation: Eine Illusion von Sicherheit

Unsicherheiten und Ängste führen viele dazu, Substanzen wie Beruhigungsmittel oder Cannabis einzusetzen, um sich sicherer zu fühlen. Doch diese kurzfristigen Hilfsmittel schaffen oft nur neue Probleme, da sie die Ursachen nicht angehen.

Flucht in Verhaltenssüchte

Essstörungen, übermäßiges Einkaufen oder Glücksspiel sind typische Bewältigungsstrategien in Sinnkrisen. Sie bieten momentane Befriedigung, verstärkende langfristige jedoch Gefühle von Leere und Orientierungslosigkeit.

Leistungsdruck und Stimulanzien

In einer leistungsorientierten Gesellschaft greifen Menschen zunehmend nach Substanzen, um Erschöpfung zu bewältigen. Doch auch hier drohen Abhängigkeit und gesundheitliche Schäden.

Die Lösung liegt in einem bewussten Umgang mit Stress, einer gesunden Lebensweise und dem Aufbau innerer Resilienz.

Donnerstag, 21. November 2024

Sie haben den Online Vortrag verpasst?

Kein Problem, die Aufzeichnung steht jetzt zur Verfügung.

Link zum Online-Vortrag – oder zur Aufzeichnung: https://t.ly/kJUZs

Überzeugen Sie sich selbst von den Möglichkeiten der Verjüngung!


 AKTION bis 22. November 2024

Geräte für Verjüngung und ein neues Lebensgefühl  

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Verpassen Sie heute Abend nicht den Online Vortrag


Online-Vortrag: Die Zukunft der Verjüngungstechnologie

21.11.2024 - Beginn: 19:00 Uhr

Teilnahmelink: https://t.ly/kJUZs

Der Link ist 30 Minuten vor Beginn aktiv.


Seien Sie heute live dabei und erfahren Sie in einem kostenlosen Online-Vortrag, wie unser neuestes Gerät spürbare Verjüngung und tiefgreifende Regeneration wahr werden lässt. 

Verjüngungsgeräte, die wirklich wirken!

In einer Welt, die immer schneller wird, wird es immer wichtiger, geistig und körperlich vital und jung zu bleiben. Mit modernster Technologie sind Verjüngungsgeräte heute keine Science-Fiction mehr – sie sind Realität. Mit unserer neuesten Regenerationstechnologie, bieten wir Ihnen eine innovative Möglichkeit, die Zellstruktur Ihres Körpers auf tiefster Ebene zu erneuern. 

Sie können nicht nur teilnehmen, sondern auch persönliche Fragen stellen!

Verpassen Sie nicht die Chance, Verjüngung und Regeneration hautnah zu erleben. 

Der heutige Vortrag „Die Zukunft der Verjüngungstechnologie“ zeigt, wie diese Innovationen unser Leben verändern können.


Bildquelle: fotolia

Mittwoch, 20. November 2024

Ängste können an die Kinder vererbt werden


Ängste und traumatische Erfahrungen werden nicht nur wie bisher bekannt, psychisch und physisch sichtbar. Sie verändern sogar die Aktivität der Gene (DNA) - und werden so an die nachfolgenden Generationen weitervererbt.

Furchtbare Ereignisse (wie Kriegserlebnisse, Vergewaltigung, Überlebensängste etc.) werfen ihre unheilvollen "Schatten" auch auf nachfolgenden Generationen. So leiden etwa auch die Kinder psychisch unter den Traumata ihrer Eltern. Doch damit nicht genug: Anscheinend brennen sich die traumatischen Erfahrungen ins Genom, also ins Erbgut, ein und werden sogar noch weiter vererbt. So können ganze Generationen unter den Schatten der Vergangenheit leiden.

Das erlebte Trauma verändert dabei nicht die Anordnung der DNS-Bausteine an sich. Vielmehr wird die Epigenetik durch die Erlebnisse und Ängste modifiziert. Das epigenetische Muster bestimmt aber nach neuen Erkenntnissen, wann und wie oft bestimmte Gene abgelesen werden. Ändert sich dieses Muster, kann das gravierende Auswirkungen auf Psyche und körperliche Gesundheit haben.

Beispiel: Die Trauma-Forscherin Rachel Yehuda untersuchte Menschen, die den Anschlag vom 11. September 2001 miterlebt hatten. Bei Betroffenen, die eine posttraumatische Störung entwickelt hatten, war die Aktivität einiger für Stresshormone zuständige Gene im Vergleich zu nicht-traumatisierten Menschen verändert.



Angeborene Angst vor Kirschblütenduft
Sehr gut belegt ist die Vererbung von traumatischen Erfahrungen bei Mäusen. So trennten Schweizer Wissenschaftler junge Mäuse nach der Geburt innerhalb von 14 Tagen wiederholt von ihrer Mutter, um Kindesvernachlässigung und traumatische Kindheitserlebnisse zu simulieren. Die Mäuse zeigten im Erwachsenenalter Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressivität und Depressionen. Auch hatten sie ihre Impulse nicht unter Kontrolle. Die Mäuse vererbten diese Verhaltensauffälligkeiten auch auf ihre Nachkommen und sogar die dritte Generation war davon noch betroffen.

Wissenschaftler der Emory Universität in Georgia trainierten Mäuse darauf, einen bestimmten Geruch mit Schmerz in Verbindung zu bringen. Immer wenn die Nager Acetophenon rochen, das an Kirschblüten-Duft erinnert, bekamen sie einen milden Elektroschock, (sie wurden auf den Duft also negativ konditioniert). Nach einer gewissen Zeit jagte nur der Geruch den Mäusen Angst ein. Es war auch eine physiologische Veränderung zu erkennen. So war der Bereich im Gehirn, der für die Verarbeitung dieses Geruches zuständig war, stärker ausgeprägt.

Die Nachkommen der Mäuse, die so trainiert worden waren, erbten die Angst vor dem Geruch und hatten auch eine stärkere Ausprägung der für den Geruch zuständigen Gehirnregionen. Die Mäuse waren aber nicht generell ängstlicher als ihre Artgenossen, sie reagierten nur ganz spezifisch beim auftreten des Geruchsreizes mit Angst.

Hoffnung auf neue Therapieansätze - Angst vor Missbrauch
Was die epigenetische Vererbung von erlernten Verhalten angeht stehen die Forscher noch ganz am Anfang (bis vor kurzen hat man eine genetische Vererbung von erlebten Ängsten noch komplett ausgeschlossen). Unter anderem ist noch ungeklärt, ob die epigenetischen Vererbungsprozesse auch wieder rückgängig gemacht werden können. (Doch was uns bedenklich stimmen sollte: Geheimdienst-, Militärforscher und andere Gruppen interessieren sich schon für die Möglichkeit künstlich Ängste zu vererben bzw. Techniken zu entwickeln die die Gene entsprechend Richtung Angst umschalten können. Sie versuchen die epigenetische Übertragung für zwielichtige Aktionen auszunützen.)

Heute wissen wir, wie traumatische Erfahrungen von Eltern auf die Nachkommen übertragen werden die diese dann nachteilig beeinflusst. Nach neuesten Erkenntnissen werden viele psychologischen Störungen aufgrund dieser Übertragung ausgelöst, Störungen die sehr hartnäckig sind, da sie genetisch geschaltet werden. Wir können nur hoffen, dass die Forschungsarbeiten vor allem Ansätze für eine gezielte Therapie finden, die dann z.B. Kindern traumatisierter Eltern helfen können.





Bildquelle: pixabay