Regelmäßige Samenergüsse halten die Spermien in Form. Zu diesem Schluss kommt ein australischer Mediziner nach einer Pilotstudie mit 118 Männern. Bei den meisten davon nahm der Anteil von Spermien mit DNA-Schäden ab, nachdem ihnen tägliche Samenergüsse verordnet worden waren.
Gleichzeitig verbesserte sich auch die Beweglichkeit der Samenzellen leicht, ermittelte David Greening vom fortpflanzungsmedizinischen Zentrum Sydney IVF. Seiner Ansicht nach könnten die neuen Resultate Paaren helfen, die Chancen für eine natürliche oder assistierte Empfängnis zu erhöhen.
Greening führte seine Studie mit Männern durch, die wegen unerfüllten Kinderwunsches vorstellig geworden waren. Nachdem die Männer drei Tage lang Abstinenz gehalten hatten, ließen sich in durchschnittlich 34 Prozent ihrer Spermien Brüche der Erbgutstränge nachweisen. Nach einer Woche täglicher Samenergüsse lag der Durchschnittswert bei 26 Prozent, berichtet Greening auf einem Fachkongress in Amsterdam.
Die Veränderungen waren allerdings nicht einheitlich: Bei 96 Männern war der Anteil der Zellen mit fragmentiertem Erbgut im Mittel um 12 Prozentpunkte gesunken, bei den übrigen 22 Männern war er dagegen um 10 Prozentpunkte gestiegen.
Gleichzeitig sanken das Volumen der Samenflüssigkeit und die Konzentration der Spermien darin, ermittelte Greening. “Auf die Beweglichkeit der Spermien wirkte sich dies jedoch nicht negativ aus – im Gegenteil stieg diese leicht, aber statistisch signifikant.” Die Resultate früherer Studien legten nahe, dass solche positiven Veränderungen – weniger Brüche in der DNA bei höherer Beweglichkeit – auch die Befruchtungschancen erhöhten, so der Mediziner.
Quelle: David Greening, Sydney IVF, Wollongong, New South Wales
Präsentation auf dem 25th Annual Meeting of the European Society of Human Reproduction and Embryology, Amsterdam, #O-139
Weiterführende Links: http://www.sydneyivf.com/ , http://www.embryology.ch/allemand/dbefruchtung/bereitstell01.html
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Dienstag, 6. August 2013
Montag, 5. August 2013
Die spirituelle Revolution - Neurostimulation
Was gestern noch als Wunder galt, ist heute dank einer revolutionären Technologie möglich!
Wenn Sie viel Zeit haben, so in etwa 30.000 bis 40.000 Stunden (Aufwand ca. 30 Jahre) dann ist das Erlernen und Praktizieren einer wirkungsvollen Meditationstechnik sicher ein guter Weg um seine Spiritualität zu entwickeln, entspannt zu leben und glücklich zu sein. Doch leider hat nicht jeder so viel Zeit. Viele von uns können sich nicht für lange Zeit vom Alltag zurückziehen und sich ganz der mentalen Weiterentwicklung widmen. Wir haben Familie, Beruf und Verpflichtungen von denen wir uns nicht lösen können bzw. wollen. Doch auch wir, die wir unseren täglichen Verpflichtungen nachgehen wollen, wünschen uns eine effektive Meditationstechnik die wir in unser alltägliches Leben integrieren können. Wir von Eggetsberger-Net haben eine Trainingsmethode (den Theta-X Prozess) entwickelt, mit der es allen möglich ist in NUR 14 Tages-Einheiten das zu erreichen, was normalerweise erst nach zehntausenden Stunden Meditation möglich ist.
Tiefe Entspannung, umfassende Glücksgefühle und tiefgreifende spirituelle Erfahrungen sind mittels Unterstützung durch die Neurostimulation direkt und in kurzer Zeit erlebbar.
Tiefe Entspannung, umfassende Glücksgefühle und tiefgreifende spirituelle Erfahrungen sind mittels Unterstützung durch die Neurostimulation direkt und in kurzer Zeit erlebbar.
Sonntag, 4. August 2013
Schrecksekunde-Reaktionszeit und Gehirn, Zeitwahrnehmung
Was uns alle betrifft: Die sogenannte Schrecksekunde, ist der durchschnittliche Reaktionszeitraum des Menschen auf ein überraschendes Ereignis bezeichnet, das eine angemessene Reaktion erfordert.
Im Durchschnitt liegt die Reaktionszeit - je nach Aufmerksamkeit- im Straßenverkehr tatsächlich bei etwa einer Sekunde (ganz schön lange), wenn z. B. bei einem Wildwechsel in der Nacht ein Reh auf die Straße springt. Die Reaktionszeit erhöht sich bei Übermüdung, Unaufmerksamkeit (telefonieren mit dem Handy, Radio einstellen, in Gedanken sein) oder bei Drogen- und Alkoholkonsum bis zum Doppelten, sie kann aber auch durch geistige Vorbereitung, Bremsbereitschaft und Ähnliches verringert werden. Die Reaktionszeit ist auch altersabhängig!
Bei erwarteten Ereignissen – wie im Kampfsport – kann die Reaktionszeit je nach Persönlichkeitstyp, Training und momentaner Verfassung auf 0,4 bis 0,1 Sekunden herabgesenkt werden.
Hinweis: Nicht selten kann innerhalb der Schrecksekunde das kurzfristig Aussetzen des Herzschlags gemessen werden.
Reaktionszeit ist zumeist bei Sportlern kürzer |
Bei erwarteten Ereignissen – wie im Kampfsport – kann die Reaktionszeit je nach Persönlichkeitstyp, Training und momentaner Verfassung auf 0,4 bis 0,1 Sekunden herabgesenkt werden.
Hinweis: Nicht selten kann innerhalb der Schrecksekunde das kurzfristig Aussetzen des Herzschlags gemessen werden.
202 Mio. Menschen leiden unter Gefäßverkalkung. Diese ist die Hauptursache für Schlaganfälle und Herzinfarkte.
Einer anderen Form der Erkrankung - der peripheren Verschlusskrankheit von Beinarterien - wurde
bisher weit weniger Aufmerksamkeit zuteil. Forscher haben jetzt jedoch berechnet, dass weltweit bereits 202 Millionen Menschen daran leiden und die Häufigkeit sehr schnell zunimmt.
"Die Zahl der Menschen mit peripherer Arterienerkrankung (Atherosklerose) hat sich in zehn Jahren um 23,5 Prozent dramatisch erhöht. Von 164 Millionen Betroffenen im Jahr 2000 auf 202 Millionen Personen im Jahr 2010", schreibt der britische Epidemiologe Gerry Fowkes von der Universität Edinburgh in der Medizin-Fachzeitschrift "The Lancet".
Die Mehrheit der Betroffenen - 70 Prozent oder 140,8 Millionen Personen - lebe in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Bruttonationalprodukt, was für eine immer größere Verbreitung von sogenannten Zivilisationskrankheiten in den ärmeren Weltregionen spreche, so die Forscher. In Europa waren demnach im Jahr 2010 rund 40,5 Millionen Personen betroffen, der Anstieg seit dem Jahr 2000 betrug etwa 13 Prozent.
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit äußert sich vor allem in Gefäßverengungen in den Beinen. Die Betroffenen können nur schlecht gehen, sind in ihrer Mobilität wegen der auftretenden Schmerzen stark eingeschränkt. Der umgangssprachliche Name "Schaufensterkrankheit" rührt daher, dass diese Schmerzen die Betroffenen dazu zwingen, stehen zu bleiben. Damit die Beschwerden, zum Beispiel beim Einkaufen, anderen Personen nicht auffallen, bleiben sie daher oft vor Schaufenstern stehen, bis die Schmerzen nachlassen.
Wie bei allen Atherosklerose-Schäden sind u.a. Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck und hohes Cholesterin (falsches Essen) die größten Risikofaktoren. Neben der Gefahr der Amputation von Gliedmaßen steigt für die Betroffenen die Herz-Kreislauf-Gefahr (Infarkt, Schlaganfall) auf das Dreifache (!).
Quelle: Medizin-Fachzeitschrift "The Lancet"
bisher weit weniger Aufmerksamkeit zuteil. Forscher haben jetzt jedoch berechnet, dass weltweit bereits 202 Millionen Menschen daran leiden und die Häufigkeit sehr schnell zunimmt.
"Die Zahl der Menschen mit peripherer Arterienerkrankung (Atherosklerose) hat sich in zehn Jahren um 23,5 Prozent dramatisch erhöht. Von 164 Millionen Betroffenen im Jahr 2000 auf 202 Millionen Personen im Jahr 2010", schreibt der britische Epidemiologe Gerry Fowkes von der Universität Edinburgh in der Medizin-Fachzeitschrift "The Lancet".
Die Mehrheit der Betroffenen - 70 Prozent oder 140,8 Millionen Personen - lebe in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Bruttonationalprodukt, was für eine immer größere Verbreitung von sogenannten Zivilisationskrankheiten in den ärmeren Weltregionen spreche, so die Forscher. In Europa waren demnach im Jahr 2010 rund 40,5 Millionen Personen betroffen, der Anstieg seit dem Jahr 2000 betrug etwa 13 Prozent.
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit äußert sich vor allem in Gefäßverengungen in den Beinen. Die Betroffenen können nur schlecht gehen, sind in ihrer Mobilität wegen der auftretenden Schmerzen stark eingeschränkt. Der umgangssprachliche Name "Schaufensterkrankheit" rührt daher, dass diese Schmerzen die Betroffenen dazu zwingen, stehen zu bleiben. Damit die Beschwerden, zum Beispiel beim Einkaufen, anderen Personen nicht auffallen, bleiben sie daher oft vor Schaufenstern stehen, bis die Schmerzen nachlassen.
Wie bei allen Atherosklerose-Schäden sind u.a. Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck und hohes Cholesterin (falsches Essen) die größten Risikofaktoren. Neben der Gefahr der Amputation von Gliedmaßen steigt für die Betroffenen die Herz-Kreislauf-Gefahr (Infarkt, Schlaganfall) auf das Dreifache (!).
Quelle: Medizin-Fachzeitschrift "The Lancet"
Freitag, 2. August 2013
Millionen Menschen in verzweifelter Situation - die Angst und Stress-Epidemie geht um
Neueste Untersuchungen in den USA belegen: Unbemerkt entsteht ein unglaubliches Problem.
Die Selbstmordrate hat in Amerika die Todesfälle durch Autounfälle als Hauptursache für Tod abgelöst. (!)“ Darüber hinaus sind in der „besten Armee der Welt" im vergangenen Jahr mehr U.S.-Soldaten durch Selbstmord ums Leben gekommen, als im Kampfeinsatz.
Untersuchungen zeigen weiter: Ein Drittel der amerikanischen Angestellten ist durch extremen Stress stark beeinträchtigt, und die Hälfte der “Generation Millennium” (18-33 Jahre) hat mit einem solch hohen Stress-Level zu kämpfen, dass Menschen nachts nicht schlafen können - vielen der Betroffenen wurde eine Depression oder Angststörung attestiert.
Auch Kinder sind schon betroffen: Eine alarmierende Studie der amerikanischen Bundesstellen für Krankheitsbekämpfung und - Prävention (CDC: Centers for Disease Control and Prevention) zeigt, dass jedes fünfte Kind in weiterführenden Schulen mit ADHS diagnostiziert wurde. Zu ähnlichen Ergebnissen kam eine neue, große Studie über die Einwohner New Yorks, die traurigerweise zeigt, dass eines von fünf Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren entweder mit ADHS, Angststörung, Depression oder bipolarer Störung diagnostiziert wurde.
Die neuen Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass der derzeit herrschende Stress die Menschen anfälliger macht für schwere Erkrankungen und eine wachsende Zahl von Studien bestätigt zweifelsfrei, dass chronischer Stress eine wichtige Rolle bei den Ursachen von Krebs spielt, der zweit häufigsten Todesursache. Kein Zweifel bestand schon bisher darin, dass Stress bei der häufigste Todesursache, der Herzerkrankung, einer der Hauptauslöser ist.
Dazu muss man wissen, dass schon heute Millionen Menschen, regelmäßig psychiatrische Arzneimittel (Tendenz steigend) im Alter zwischen 4 und 17 Jahren einnehmen. Menschen, die mit ADHS diagnostiziert und denen Ritalin oder ähnliche Psycho-Arzneimittel verschrieben wurden (darunter die 6,4 Millionen amerikanischen Kinder). Dazu kommen noch die 28 Prozent der erwachsenen Amerikaner, also ca. 60 Millionen Menschen - hinzu die ein akutes Alkoholproblem haben, sowie mindestens 22 Millionen Menschen in den USA, die illegale Drogen wie Marihuana, Kokain, Heroin, Halluzinogene und Inhalationsmittel regelmäßig einnehmen, Hält man sich all das vor Augen, so sieht man die Ausweglosigkeit in der sich die USA befindet: Hunderte Millionen US-Amerikaner, die von der einen oder anderen - legalen oder illegalen - Substanz bzw. Droge abhängig sind, nur um ihren Stress, ihre Ängste und Hyperaktivität zu dämpfen und um ihre aktuellen Probleme im Leben, (z.B. Beruf, Schule, Partnerschaft) zu bewältigen.
Dazu kommen die finanziellen Ängste (Existenzängste) die politisch geschürten Ängste (Überwachungsstaat), Angst um den Arbeitsplatz u.v.a.m. Die hohe Anzahl der Burnout-Erkrankungen ist nur eine der sichtbaren Reaktionen, die aus dem immer weiter zunehmenden Stress und den damit verbundenen Ängsten entstehen. In der Partnerschaft sieht es nicht besser aus: Die Scheidungsrate ist am ansteigen, immer mehr Scheidungskinder sind die Leidtragenden. Das wirkt sich u. a. wieder schlecht auf die schulischen Leistungen der Betroffenen aus.
Das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) meldet dazu, dass die Einnahme von Antidepressiva in den USA in den letzten beiden Jahrzehnten um fast 400 Prozent gestiegen ist, was Antidepressiva zu den am häufigsten eingenommenen Medikamenten bei US-Amerikanern zwischen 18 und 44 Jahren macht. Dazu muss man wissen: Die US-Bevölkerung machen nur 5% der Weltbevölkerung aus, und doch werden dort alleine zwei Drittel aller Psychopharmaka weltweit verschrieben (!!!).
Leider schließt sich Europa (wie bei allem) diesen Zuständen langsam an. Das gilt für Deutschland, Österreich und den meisten EU Ländern. Kommt es zu noch kritischeren Situationen, z.B. in der Wirtschaft, im Finanzsystem oder zu noch mehr Freiheitsbeschränkungen, so wird sich der negative Prozess nur noch stärker zeigen. Schon heute ist die Aggression auf den Straßen (im Verkehr) aber auch dort wo Menschen zusammentreffen merklich angestiegen. Viele greifen zu Waffen und machen von diesen Gebrauch, Überfälle häufen sich, die Gewalt im häuslichen Bereich nimmt auch bei uns ständig zu. Untersuchungen zeigen: Angst und zu viel Stress bringen immer Aggression und Gewalt mit sich.
Was ist die Antwort?
JEDER Einzelne muss für sich selbst etwas ändern. JETZT muss eine entsprechend gute Entspannungstechnik erlernt werden, eine Technik die überprüfbar ist und die messbar die Amygdala-Aktivität im Gehirn dämpft. Anm.: Die beiden Amygdalae sind die Stress- und Alarmzentren im Gehirn, sie überreizen uns und sind bei fast allen Menschen überregt. Daher haben wir heute keine mentalen Reserven mehr, durch den auftretenden Stress werden viele krank oder reagieren mit Wut und Aggression auf kleinste Ärgernisse.
Die Politik sollte auf die Warnsignale der Zeit entsprechend reagieren.
Quellen: Diverse Quellen, siehe die einzelnen Links und S-o-t-t-N-e-t-z/.
Die Selbstmordrate hat in Amerika die Todesfälle durch Autounfälle als Hauptursache für Tod abgelöst. (!)“ Darüber hinaus sind in der „besten Armee der Welt" im vergangenen Jahr mehr U.S.-Soldaten durch Selbstmord ums Leben gekommen, als im Kampfeinsatz.
Untersuchungen zeigen weiter: Ein Drittel der amerikanischen Angestellten ist durch extremen Stress stark beeinträchtigt, und die Hälfte der “Generation Millennium” (18-33 Jahre) hat mit einem solch hohen Stress-Level zu kämpfen, dass Menschen nachts nicht schlafen können - vielen der Betroffenen wurde eine Depression oder Angststörung attestiert.
Auch Kinder sind schon betroffen: Eine alarmierende Studie der amerikanischen Bundesstellen für Krankheitsbekämpfung und - Prävention (CDC: Centers for Disease Control and Prevention) zeigt, dass jedes fünfte Kind in weiterführenden Schulen mit ADHS diagnostiziert wurde. Zu ähnlichen Ergebnissen kam eine neue, große Studie über die Einwohner New Yorks, die traurigerweise zeigt, dass eines von fünf Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren entweder mit ADHS, Angststörung, Depression oder bipolarer Störung diagnostiziert wurde.
Die neuen Untersuchungen kommen zu dem Schluss, dass der derzeit herrschende Stress die Menschen anfälliger macht für schwere Erkrankungen und eine wachsende Zahl von Studien bestätigt zweifelsfrei, dass chronischer Stress eine wichtige Rolle bei den Ursachen von Krebs spielt, der zweit häufigsten Todesursache. Kein Zweifel bestand schon bisher darin, dass Stress bei der häufigste Todesursache, der Herzerkrankung, einer der Hauptauslöser ist.
Dazu muss man wissen, dass schon heute Millionen Menschen, regelmäßig psychiatrische Arzneimittel (Tendenz steigend) im Alter zwischen 4 und 17 Jahren einnehmen. Menschen, die mit ADHS diagnostiziert und denen Ritalin oder ähnliche Psycho-Arzneimittel verschrieben wurden (darunter die 6,4 Millionen amerikanischen Kinder). Dazu kommen noch die 28 Prozent der erwachsenen Amerikaner, also ca. 60 Millionen Menschen - hinzu die ein akutes Alkoholproblem haben, sowie mindestens 22 Millionen Menschen in den USA, die illegale Drogen wie Marihuana, Kokain, Heroin, Halluzinogene und Inhalationsmittel regelmäßig einnehmen, Hält man sich all das vor Augen, so sieht man die Ausweglosigkeit in der sich die USA befindet: Hunderte Millionen US-Amerikaner, die von der einen oder anderen - legalen oder illegalen - Substanz bzw. Droge abhängig sind, nur um ihren Stress, ihre Ängste und Hyperaktivität zu dämpfen und um ihre aktuellen Probleme im Leben, (z.B. Beruf, Schule, Partnerschaft) zu bewältigen.
Dazu kommen die finanziellen Ängste (Existenzängste) die politisch geschürten Ängste (Überwachungsstaat), Angst um den Arbeitsplatz u.v.a.m. Die hohe Anzahl der Burnout-Erkrankungen ist nur eine der sichtbaren Reaktionen, die aus dem immer weiter zunehmenden Stress und den damit verbundenen Ängsten entstehen. In der Partnerschaft sieht es nicht besser aus: Die Scheidungsrate ist am ansteigen, immer mehr Scheidungskinder sind die Leidtragenden. Das wirkt sich u. a. wieder schlecht auf die schulischen Leistungen der Betroffenen aus.
Das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) meldet dazu, dass die Einnahme von Antidepressiva in den USA in den letzten beiden Jahrzehnten um fast 400 Prozent gestiegen ist, was Antidepressiva zu den am häufigsten eingenommenen Medikamenten bei US-Amerikanern zwischen 18 und 44 Jahren macht. Dazu muss man wissen: Die US-Bevölkerung machen nur 5% der Weltbevölkerung aus, und doch werden dort alleine zwei Drittel aller Psychopharmaka weltweit verschrieben (!!!).
Leider schließt sich Europa (wie bei allem) diesen Zuständen langsam an. Das gilt für Deutschland, Österreich und den meisten EU Ländern. Kommt es zu noch kritischeren Situationen, z.B. in der Wirtschaft, im Finanzsystem oder zu noch mehr Freiheitsbeschränkungen, so wird sich der negative Prozess nur noch stärker zeigen. Schon heute ist die Aggression auf den Straßen (im Verkehr) aber auch dort wo Menschen zusammentreffen merklich angestiegen. Viele greifen zu Waffen und machen von diesen Gebrauch, Überfälle häufen sich, die Gewalt im häuslichen Bereich nimmt auch bei uns ständig zu. Untersuchungen zeigen: Angst und zu viel Stress bringen immer Aggression und Gewalt mit sich.
Was ist die Antwort?
JEDER Einzelne muss für sich selbst etwas ändern. JETZT muss eine entsprechend gute Entspannungstechnik erlernt werden, eine Technik die überprüfbar ist und die messbar die Amygdala-Aktivität im Gehirn dämpft. Anm.: Die beiden Amygdalae sind die Stress- und Alarmzentren im Gehirn, sie überreizen uns und sind bei fast allen Menschen überregt. Daher haben wir heute keine mentalen Reserven mehr, durch den auftretenden Stress werden viele krank oder reagieren mit Wut und Aggression auf kleinste Ärgernisse.
Die Politik sollte auf die Warnsignale der Zeit entsprechend reagieren.
Quellen: Diverse Quellen, siehe die einzelnen Links und S-o-t-t-N-e-t-z/.
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