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Dienstag, 3. April 2012

Forschung - DNA (Erbgut) sagt doch nicht so viel aus wie bisher gehofft


Eine DNA-Analyse ist nicht so gut geeignet um Krankheitsrisiken zu erkennen wie bisher erhofft!

Die DNA sagt uns nicht alles!
In die Analyse des menschlichen Erbgutes ist sehr viel Aufwand und  vor allem Geld geflossen.
Die Hoffnungen die an der Analyse der DNA gebunden waren, waren viel zu hoch gesteckt.
Durch das Lesen des Erbgutes können nur ganz begrenzt Aussagen über mögliche Krankheitsrisiken gemacht werden, so nun die Aussage amerikanischer Wissenschaftler.
NUR BEI VIER KRANKHEITEN kann ein Gentest auf potenzielle Patienten hinweisen.

Aus dem gesamten Erbgut eines Menschen lässt sich nur begrenzt das Risiko für häufige Krankheiten wie Krebs vorhersagen. 
Zu diesem Ergebnis kommen nun US-Forscher nach der Auswertung von Daten von Zwillingen. "Wir glauben, dass Genomtests kein Ersatz für gängige Strategien zur Krankheitsvorbeugung sein werden", sagte Bert Vogelstein vom Johns Hopkins Kimmel Cancer Center (Baltimore, USA). Das Team um Vogelstein, Kenneth Kinzler und Nicholas J. Roberts präsentiert seine Daten im Fachjournal "Science Translational Medicine" und auf einer Krebstagung in Chicago.

"Vorausblickendes Screening, frühe Diagnose- und Präventionsstrategien, wie nicht zu rauchen, und die Entfernung von Krebs in frühen Stadien, werden die Schlüssel dazu sein, die Sterberaten durch Krankheiten zu senken", ergänzt Vogelstein. Seit der Entzifferung des gesamten Genoms von Menschen seien die Kosten dafür gesunken, und die Bedeutung solcher Tests für das individuelle Krankheitsrisiko sei wichtig für Wissenschaft, Politik und Industrie.

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Vogelstein und Kollegen nahmen Daten zu 24 Krankheiten genauer unter die Lupe, dazu gehören Krebsarten, Alzheimer, Diabetes, Autoimmunerkrankungen, sowie Herzkreislauf- und neurologische Krankheiten. Zwar könnte bei 90 Prozent der Menschen ein genetisches Risiko für mindestens eine Krankheit benannt werden (positives Testergebnis). Doch die meisten Menschen würden für 23 Krankheiten negative Testergebnisse erhalten, obwohl sie dennoch im Verlauf des Lebens daran erkranken könnten. Die Autoren warnen vor falschem "Wohlbehagen".

Auf der anderen Seite könnten theoretisch bei vier Krankheiten mehr als drei Viertel der potenziellen Patienten erkannt werden: Darunter fallen nach Angaben des Krebszentrums Erkrankungen der Herzkranzgefäße bei Männern, Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, Typ-1-Diabetes und Alzheimer. In das Rechenmodell bezogen die Wissenschaftler tausende von Daten von eineiigen Zwillingen aus Datenbanken ein.

Quelle: Bert Vogelstein, Kenneth Kinzler, Nicholas J. Roberts - vom Johns Hopkins Kimmel Cancer Center (Baltimore, USA),  Fachjournal "Science Translational Medicine".
LINK: http://stm.sciencemag.org/content/early/2012/04/02/scitranslmed.3003380.abstract?sid=7ed87140-7796-4701-8060-07e9ad783039


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Weiterführend
Von Politikern enorm gefördert, als die entscheidende Suche und wissenschaftliche Erkenntniss schon vorab gefeiert. 
Als der damalige US-Präsident Bill Clinton am 26. Juni 2000 die Entschlüsselung des menschlichen Erbgutes verkündete, äußerten viele die Hoffnung, auf diesem Wege Krankheiten mit einer zukünftigen Gentherapie heilen zu können. Andere sahen diese Entwicklung mit sehr großer Skepsis. Heute: Aus dem ungeheuren Informationszuwachs in der Genforschung ist oftmals noch keine echte Erkenntnis erwachsen, noch kein Nutzen für den Patienten erkennbar. Er hat auch nicht den neuen Menschen gebracht, den genetisch manipulierten Homo sapiens nach Maß. „Die Sprache, in der Gott das Leben schuf“ ist nur sehr bedingt hilfreich. Heute wissen wir, dass vieles noch völlig unklar ist.

Epigenetik -  deine DNA ist nicht dein Schicksal
Die neu entstandene Wissenschaft der Epigenetik, ein Spezialgebiet der Biologie zeigt in eine völlig neue Richtung.

Wir erben unsere Gene von unseren Eltern. Aber können wir unsere Gene vielleicht im Laufe des Lebens verändern? Die Wissenschaft der Epigenetik antwortet: „JA, wir können“!
Die bahnbrechende Erkenntnis der Epigenetik: Die DNA ist nicht in Stein gemeißelt, sondern verändert sich mit unserem Lebensstil. Partner, Freunde, Essen, Sport und sogar unsere Gedanken wirken auf unser Erbgut ein. Bis vor kurzem war sich die Fachwelt noch einig, dass unsere Gene unveränderlich sind. Dieser Glaube, bezeichnet als „biologischer Determinimus“, ist aber nicht gerechtfertigt.

Wir haben es bei der DNA mehr mit Schalten zu tun als mit nur fixen starren Vorgaben.
Die Epigenetik  befasst sich mit Zelleigenschaften (Phänotyp), die auf Tochterzellen vererbt werden und nicht in der DNA-Sequenz (dem Genotyp) festgelegt sind. Dabei erfolgen Veränderungen (Schaltungen) an den Chromosomen, wodurch Abschnitte oder ganze Chromosomen in ihrer Aktivität beeinflusst werden. Man spricht infolgedessen auch von epigenetischer Veränderung bzw. epigenetischer Prägung. Die DNA-Sequenz wird dabei jedoch nicht verändert. Das kann sowohl durch eine DNA-Methylierung als auch durch eine Modifikation der Histone erfolgen.

Der Geist ist der Baumeister, er schaltet auch die Gene
Mentaltraining - die Gene steuern uns nicht – wir steuern die Gene!
Auch einige spezielle Mentaltrainingverfahren können direkten Einfluss auf die Gene nehmen. Unter bestimmten Umständen können bis zu 500 Gene an bzw. abgeschaltet werden.


Was bedeutet das für uns? Mit unserer Art zu leben entscheiden wir darüber, welche Gene wir in uns aktivieren. Wir können unseren Körper gesund denken. Da die DNA schnell (binnen Tagen und Wochen) auf äußere Einflüsse reagiert, ist es nie zu spät damit anzufangen. Und wenn die vollkommene Gesundheit einmal da ist, sind auch Glück und Freude nicht mehr fern.

Zum Abschluss noch einige Tipps um die persönliche Wunsch-DNA zu basteln:
Achten Sie auf ausreichend körperliche Bewegung (am Besten an frischer, sauberer Luft)
Ernähren Sie sich gesund (Gemüse, Obst & Co.)
Sündigen Sie in Maßen (Alkohol, Zigaretten, etc.)
Achten Sie auf genügend Schlaf
Suchen Sie sich Freunde, die das Positive in Ihnen verstärken
Denken und tun Sie erhebende Dinge
Entspannen Sie sich regelmäßig
Machen Sie ein geeignetes Mentaltraining (z.B. Theta-X)
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UNSER LESETIPP: "Intelligente Zellen: Wie Erfahrungen unsere Gene steuern", Bruce Lipton (Autor) 
LINK: http://www.amazon.de/gp/product/3936862885?ie=UTF8&tag=lantarosacom-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3936862885
ISBN-10: 3936862885
ISBN-13: 978-3936862881

Freitag, 20. Januar 2012

Was Sie schon immer über Diäten wissen wollten (sollten)!

Jede Diät macht uns Stress, aus diesem Stress entsteht der Teufelskreis zum richtig Dickwerden! Oft entsteht durch Diäten ein epigenetischer Effekt, der an die Nachkommen weiter gegeben wird, die negativen genetischen Veränderungen sind zumeist dauerhaft.

Der Stress, Diät zu halten, kann das Verlangen nach fettreicher Nahrung erheblich steigern.
Tiere und Menschen haben den Hang zum Trostessen.

Eine Diät zu halten, kann sehr anstrengend sein. Und der Stress kann das Abnehmen zusätzlich erschweren. Wissenschaftler haben entdeckt, warum es bei Stress so schwer ist, ungesunden Leckereien zu widerstehen. Durch die geringere Kalorienzufuhr werden Gehirnfunktionen umprogrammiert und Gene verändert. Dadurch neigen die Betroffenen dazu, in stressreichen Zeiten vermehrt zu fettigem Essen zu greifen - und leisten damit dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt Vorschub, der dazu führt, dass man nach einer Diät mehr zunimmt, als man zuvor abgenommen hatte.

Zwar haben die Wissenschaftler den Effekt bisher nur bei Mäusen direkt zeigen können aber die Forscher sind sich jedoch sicher, dass es auch beim Menschen diesen deutlichen Zusammenhang gibt. Es könnte sich daher lohnen, zur Unterstützung von Abnehmwilligen die Stressreaktion zu berücksichtigen bzw. stressreduzierende Techniken anzuwenden, schreiben Tracy Bale von der University of Pennsylvania und ihre Kollegen im Fachmagazin "Journal of Neuroscience".

Die Untersuchung zeigte: Der Stresshormonspiegel war deutlich angestiegen und die Versuchstiere waren in depressiver Stimmung.
Drei Wochen lang mussten für diese Untersuchung die Test-Mäuse der Forscher eine Diät halten. Nach dieser Zeit hatten die Tiere etwa 10 bis 15 Prozent ihres ursprünglichen Körpergewichts verloren - ein Wert, den auch Menschen typischerweise bei einer erfolgreichen Diät erreichen. Gut getan hatte das Abnehmen den Mäusen allerdings nicht: Die Stresshormonspiegel in ihrem Blut waren deutlich erhöht, und sie zeigten ein Verhalten, das eindeutig auf eine depressive Stimmung hindeutete. (Anm.: Auch Menschen haben sehr oft während und nach einer Diät depressive Phasen und fühlen sich kraftlos ohne Power, auch sind die Betroffenen dann sehr oft gereizt bzw. gestresst.) Dann kommt es auch zum Jo-Jo-Effekt, der Jo-Jo-Effekt wird hauptsächlich dadurch verursacht, dass der leichtere Körper nach der Diät weniger Energie benötigt als zuvor – der Grundumsatz sinkt.

Durch Diäten tritt sogar ein epigenetischer Effekt auf, der an die Nachkommen weiter gegeben wird. Die negativen genetischen Veränderungen sind dauerhaft.

Zurückzuführen waren die Veränderungen offenbar auf Veränderungen von verschiedenen Genen, die an der Regulation von Stress und der Steuerung der Nahrungsaufnahme beteiligt sind, konnten die Wissenschaftler zeigen. Es handelte sich dabei um sogenannte epigenetische Veränderungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Epigenetik), bei denen chemische Schalter an die Erbsubstanz angelagert werden, die die Gene ein- oder ausschalten. Das beeinflusst lediglich die Aktivität eines Gens und nicht seinen Bauplan. Dennoch sind solche Veränderungen dauerhaft und können sogar an die Nachkommen weitergegeben werden.

Bei Stress wird man zum dauerhafte Fettkonsumenten
Auch im Mäuse-Versuch zeigte sich, dass sich der Effekt nicht nur während der eigentlichen Diätphase auswirkte, sondern auch später noch, als die Mäuse ihr ursprüngliches Gewicht wiedererlangt hatten: Gerieten sie unter Stress, genehmigten sich die zuvor auf Diät gesetzten Mäuse deutlich mehr fettreiches Futter als ihre Artgenossen, die keine Diät gemacht hatten.

Eine Diät programmiert die Gene des Anwenders neu
"Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Diät zu halten nicht nur den Stresslevel erhöht, was erfolgreiches Abnehmen an sich schwieriger macht. Vielmehr scheint eine Diät auch tatsächlich neu zu programmieren, wie das Gehirn auf zukünftigen Stress reagiert", sagt Bale. In Zukunft könnten demnach speziell auf diesen Mechanismus zielende Wirkstoffe Diätwilligen beim Durchhalten helfen und möglicherweise auch den später einsetzenden Jo-Jo-Effekt verhindern. Erst vor wenigen Tagen hatten Wissenschaftler eine Studie präsentiert, die zeigen sollte, welche Ernährung den Jo-Jo-Effekt bändigen kann.
Quelle: Fachmagazin "Journal of Neuroscience" (LINK: http://www.jneurosci.org/), Tracy Bale - University of Pennsylvania (LINK: http://www.upenn.edu/).
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Besser ist durch eine Drüsenoptimierung (Drüsenübungen) den Grundumsatz des Körpers so zu verändern dass man abnimmt.
Stressfrei abnehmen mittels Drüsentraining (nach der Eggetsberger-Zellaktivierungs-Methode)

2 VIDEOS zur ZELLAKTIVIERUNG
Stöckl am Samstag, ORF Sendung
Frau Univ. Prof. Dr. Schurz im Gespräch mit Barbara Stöckl über Gewichtsreduktion nach dem Zellaktivierungsverfahren
LINK ZU DEN VIDEOS: http://eggetsberger.net/stockl_am_samstag.html

Zu den Videos Bild einfach anklicken

Presse zu Zellaktivierung (zum direkt lesen)
Direktlink: http://www.eggetsberger.net/Pre/Kurier-Zell.png

Donnerstag, 10. November 2011

Quantenphysik und Biologie - unsere Gedankenkraft

Wie Gedanken unser Leben bestimmen

Materie und Geist. Physik und Metaphysik. Während antike Philosophien und fernöstliche Traditionen diesen Dualismus nicht kennen, ziehen die Naturwissenschaften eine scharfe Grenze zwischen den Dingen und dem, was hinter den Dingen liegt. Doch diese Grenze scheint langsam zu verschwimmen.

In einer niederländischen Studie werden Patienten mit chronischen Bauchschmerzen operiert. Bei der Hälfte der Patienten wird die Operation allerdings nur zum Schein ausgeführt, das heißt, sie werden narkotisiert und auch aufgeschnitten, aber die eigentliche Operation findet nicht statt. Erst ein Jahr später erfahren die Patienten, ob sie wirklich operiert wurden.

In ihrem Wohlbefinden unterscheidet sich die Gruppe der Operierten jedoch kaum von der der Nicht-Operierten. In beiden Gruppen gibt es ungefähr genauso viele Patienten, die sich nach der Operation besser oder schlechter fühlen, bzw. solche, die überhaupt keine Veränderung wahrnehmen.
Ein Beispiel für einen Placeboeffekt, den Gehirnforscher wie Tobias Esch untersuchen. Der Patient schüttet in Erwartung auf einen positiven Ausgang der Operation das sogenannte Glückshormon Dopamin aus, was eine Reihe positiver Reaktionen im Körper verursacht. Der Patient aktiviert seine Selbstheilungskräfte. Aber wie weit geht dieser Einfluss unserer Gedankenmuster auf unsere Gesundheit? Ist der Placeboeffekt wirksamer als ein Medikament oder eine Operation?

Epigenetik oder das Gas- und Bremspedal unserer Gene
Epigenetik heißt soviel wie "auf oder über den Genen". Gemeint sind damit chemische Gruppen, die an dem eigentlichen Erbgut, den Genen angehängt sind. Sie sind mitverantwortlich dafür, ob und wie die Informationen, die in einem Gen gespeichert sind, im Laufe des Lebens ihre Wirkung entfalten. Diese chemischen Gruppen fungieren wie Gas- und Bremspedale für das Erbgut.

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Zitat
"Epigenetik sagt: Nicht die Gene kontrollieren dich, du kontrollierst die Gene! Und zwar so, wie du in Beziehung zur Welt stehst! Der Geist ist der Interpret, das Gehirn ist der Chemiker, die Interpretation bewirkt unterschiedliche chemische Mischungen. Was auch immer du in der Welt siehst, es verursacht unterschiedliche chemische Mischungen. Die gelangen in dein Blut und verändern das Schicksal deiner Zellen! So einfach ist das mit der Verbindung zwischen Körper und Geist."
Bruce Lipton, Zellbiologe, USA
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Im Jahr 2005 untersuchten Wissenschaftler eines internationalen Forscherteams das Erbgut von insgesamt 80 eineiigen Zwillingen - Männer wie Frauen. Eineiige Zwillinge kommen mit identischem Erbgut auf die Welt, sie besitzen exakt die gleichen Gene. Die Untersuchten waren zwischen drei und 74 Jahre alt. Bei den ganz jungen Zwillingen gab es keine Unterschiede im Erbgut. Je älter sie jedoch waren, umso unterschiedlicher war ihr Erbgut - und der Unterschied im Aussehen, in der Persönlichkeit, in der Krankheitsgeschichte. Und in ihrer Epigenetik.

Sage mir, wie du denkst und ich sage dir, wie gesund du bist
Was wir denken, hat Einfluss auf unsere Zellen. Davon ist der Zellbiologe Bruce Lipton überzeugt. Sind wir verliebt, schüttet der Körper Dopamin aus und diverse Wachstumshormone. Sind wir gestresst, wirkt sich das auch auf unsere Zellen aus. Sogar bis hinein in die Struktur unserer Zellen, so Bruce Lipton.

Meditation verändert das Gehirn
Jemand, der meditiert, konzentriert sich auf einen einzigen Gedanken oder ein positives Gefühl. Zum Beispiel auf Mitgefühl, eine klassische Meditationsform im Buddhismus. Bei buddhistischen Mönchen mit langjähriger Meditationserfahrung haben Wissenschaftler dauerhafte Veränderungen im Gehirn festgestellt. Ihre Gehirne waren an den Stellen gewachsen, die für die Verarbeitung von Emotionen, gezielten Bewegungen und positiven Gefühlen sowie Glück verantwortlich sind. Gehirnbereiche für negative Emotionen wie Angst und Unglücklichsein dagegen wurden weniger aktiviert.
Meditation ist also wie Body Building fürs Gehirn. Können also Gedanken unser Gehirn verändern? Stößt die Gehirnforschung damit an ihre Grenzen?

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Zitat
"Die Verbindung dieser beiden Welten - der objektiven und der subjektiven Welt - das ist eine Grauzone, in die sich die Neurobiologie jetzt vorwagt. Dort hat sie Berührung nicht nur mit der Physik, der Quantenphysik, sondern auch mit Themen wie Spiritualität und Religion."
Professor Tobias Esch, Hirnforscher, Neuroscience Research Institute - State University of New York
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Quantenphysik und Biologie
Die Quantenphysik weiß um den Einfluss, den ein Beobachter auf ein Experiment hat. Der Beobachter entscheidet, wie er ein Experiment anordnet und diese Anordnung bestimmt bis zu einem gewissen Grad die Eigenschaften des beobachteten Objekts. Ändert sich die Versuchanordnung, ändern sich auch die Eigenschaften, man sieht also Teilchen oder Wellen - niemals beides gleichzeitig.
Kann die Quantenphysik der Biologie unter die Arme greifen? Kann sie der Biologie helfen, Experimente so zu gestalten, dass zum Beispiel auch das, was der Meditierende wahrnimmt, von außen gemessen werden kann? Kann die Quantenphysik helfen, zu verstehen, was in unserem Gehirn vor sich geht? In unseren Zellen?
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Was kann ich noch machen?
TIPP: Frequenzen die helfen!
http://www.eterna.sl/frequenzen.html

Sonntag, 31. Juli 2011

Verlängerung  der Telomere ‐ "Zell‐Verjüngung"

Astragaloside und Astragaloside IV
Hier geht es um eine Therapie zur  Umkehrung des Alterungsprozesses (Reverse aging)
Diese Therapie besteht aus der täglichen Einnahme eines Aktivators, der in den sich regenerierenden Körperzellen das Gen zur Eigenproduktion von Telomerase einschaltet. Damit wird während der Reproduktion der sonst übliche Verlust an Telomerase ausgeglichen und es gibt einen kleinen Überschuss, der z. Z. mit ca. 6% beziffert wird.

Astragaloside IV der neue Jungbrunnen
Das Gen, welches das Enzym Telomerase kodiert, ist zwar in jeder einzelnen menschlichen Zelle vorhanden, wird aber in allen normalen Körperzellen nicht exprimiert und ist faktisch "abgeschaltet". Astragaloside IV, in Spurenelementen in Astragalus Membranaceus Extrakten enthalten, schaltet dieses Gen an und stimuliert somit die Produktion von Telomerase. ...