Sonntag, 9. Juni 2013

Der mentale Zustand - der Glaube entscheidet beim Menschen wie lange er lebt

Forschung: Positive Beurteilung der eigenen Gesundheit ist wichtiger als die Risikofaktoren
Universität Zürich - Medienmitteilung 


Untersuchungen zeigten: Die Art und Weise, wie Menschen ihre Gesundheit einschätzen, bestimmt ihre Wahrscheinlichkeit die folgenden Jahrzehnte zu überleben!
Offenbar existiert ein Zusammenhang zwischen der Art und Weise, wie Menschen ihre Gesundheit einschätzen und ihrer Überlebenswahrscheinlichkeit in den folgenden Jahrzehnten. Wissenschafter des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich haben nun nachgewiesen, dass das Sterberisiko bei der Einschätzung von "sehr gut" über "gut", "es geht", "schlecht" bis "sehr schlecht" kontinuierlich ansteigt. Verblüffenderweise beeinflussten bekannte Risikofaktoren wie Rauchen, niedriger Bildung oder bestehende Erkrankungen die Überlebenswahrscheinlichkeit WEIT WENIGER als die Beurteilung des eigenen Wohlbefindens. (Anm.: Der mentale Zustand kommt vor den Risikofaktoren!)

Eine positive Lebenseinstellung ist förderlich
Die Frage "Wie schätzen Sie Ihre Gesundheit ein?" wird häufig in Fragebogen zum Gesundheitszustand gestellt - die Antwort darauf hängt offenbar mit der Überlebens- bzw. Sterbewahrscheinlichkeit der befragten Person direkt zusammen. Dass eine pessimistische Einschätzung mit einem erhöhten Erkrankungs- oder Sterberisiko einhergeht, liegt auf der Hand.
Man kann annehmen, dass Personen, die ihre Gesundheit als schlecht einschätzen, durchschnittlich ein ungünstigeres Gesundheitsverhalten zeigen, oft sozial benachteiligt sind, eine fragile Gesundheit haben oder bereits erkrankt sind. Doch der Zusammenhang bleibt bestehen, auch wenn man solche Faktoren berücksichtigt. Dies belegen schon frühere Studien, die ihre Teilnehmer aber nur über wenige Jahre nach der Befragung beobachteten. (Der Geist ist scheinbar der Baumeister.)

Beständige Selbsteinschätzung
Nun zeigen Forschende des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich: Die Selbsteinschätzung der Gesundheit hängt auch über einen langen Zeitraum von über 30 Jahren mit der Wahrscheinlichkeit zu überleben bzw. zu sterben zusammen. In der in der Schweiz durchgeführten Studie hatten Männer, die ihre Gesundheit als "sehr schlecht" einschätzten, ein über 3,3-fach höheres Sterberisiko verglichen mit gleichaltrigen Männern mit der Bewertung "sehr gut". 1,9-mal so hoch war das Sterberisiko bei Frauen mit "sehr schlechter" Gesundheit im Vergleich zu jenen mit "sehr guter".

Optimisten leben einfach länger
Dabei nahm das Risiko von der optimistischsten zur pessimistischsten Einschätzung kontinuierlich zu: Personen mit "sehr guter" Gesundheit hatten günstigere Überlebenschancen als solche mit "guter" Gesundheit, letztere bessere als solche mit "mittelmäßiger" Gesundheit und so fort. "Die stetige Risikozunahme und die lange Dauer von über 30 Jahren zwischen der Selbsteinschätzung und dem Ende der Beobachtungszeit macht es praktisch unmöglich, dass vorhandene Krankheiten oder eine dunkle Vorahnung Hauptursachen für den beobachteten Zusammenhang sind", erklärt der Leiter der Studie Matthias Bopp, die im online-Fachmagazin PLoS ONE erschienen ist.

Es zeigte sich auch, dass kaum ein Einfluss durch Risikofaktoren besteht
Selbst unter Berücksichtigung von Bildungsstufe, Zivilstand, Belastung durch Rauchen, bestehenden chronischen Krankheiten, Medikamenteneinnahme, Blutdruck und Blutzucker schwächte sich der Zusammenhang zwischen selbsteingeschätzter Gesundheit und Sterberisiko nur geringfügig ab.
Optimistische Sichtweise und eine grundsätzliche Zufriedenheit

Bei den Männern betrug der Unterschied im Sterberisiko der besten und schlechtesten Einschätzung immer noch 1:2,9 - bei den Frauen 1:1,5. "Unsere Resultate deuten darauf hin, dass Menschen, die ihre Gesundheit als sehr gut einschätzen, Eigenschaften haben, die ihre Gesundheit fördern und erhalten", folgert der Präventivmediziner Dr. David Fäh. Und er ergänzt: "Dazu könnten auch eine positive Lebenseinstellung, eine optimistische Sichtweise der Dinge und eine grundsätzliche Zufriedenheit mit dem eigenen Leben gehören."

Die Studienergebnisse unterstützen die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertretene, breite Auffassung von Gesundheit, nicht bloß als Abwesenheit von Krankheit, sondern als vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden. "Gute Ärztinnen und Ärzte sollten also nicht nur nach dem Vorhandensein von Risikofaktoren oder Krankheiten suchen, sondern auch prüfen, welche Gesundheitsressourcen ihre Patienten haben und diese gegebenenfalls fördern und festigen", fordert Dr. David Fäh.


Dale Carnegie erklärte schon vor über 50 Jahren:
Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.


Quellen: Dr. Matthias Bopp Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Zürich,  PLoS ONE: Health Risk or Resource? Gradual and Independent Association between Self-Rated Health and Mortality Persists Over 30 Years;

LINK: 
online-Fachmagazin PLoS ONE

PDF der Untersuchung: 
 OPTIMISTEN LEBEN LÄNGER  (10 Seiten Original in englisch, gratis)

Universität Zürich LINK:
http://www.uzh.ch/index.html

Uni.-Zürich LINK: Sag mir, wie es dir geht – und ich weiss, wie lange du lebst!

---   --   ---

IPN-FORSCHUNG
Unsere eigenen Untersuchungen zeigten:
Eine gute optimistische Lebenseinstellung entsteht in der linken präfrontalen Hirnhälfte (sie ist auch an dem positiven Placeboeffekt beteiligt). Aktiviert man diesen Hirnbereich z.B. durch geeignetes Mentaltraining, oder durch Neurostimulation (z.B.mit dem Whisper) so fühlt man sich nicht nur glücklicher, sondern eine optimistische positive Lebenseinstellung entsteht dann ganz von selbst.

präfrontales Hirn = rot markiert
Wichtig dabei ist auch, den Grundumsatz des Körpers zu erhöhen. Mehr innere Lebens-Energie macht auch optimistischer, dynamischer und verleiht Power für den ganzen Tag. Den Grundumsatz kann man leicht und ohne große Anstrengung mittels Drüsentraining (inkl. Schilddrüse) erhöhen. Alle 3 Faktoren, Neurostimulation, Drüsentraining und ein geeignetes Mentaltraining für eine positive Grundeinstellung lernen und trainieren Sie im Theta-X Seminar (in einem Wochenende zur positiven, optimistischen Grundeinstellung).

Lesen Sie mehr über das Theta-X Seminar im gratis Kurzbuch: THETA-X  ( http://www.pce.at/PDF/Theta-X1.pdf )


Unser Tipp zum Abschluss:
Glücksgefühle sind kein Zufall, sondern die Folge der richtigen Gedanken, Handlungen und wenn nötig des richtigen Trainings.
Erst seit ein paar Jahren weiß man: Unser Gehirn verändert sich ständig durch das, was wir tun bzw. durch die richtige Stimulation.
So wie Muskeln durch entsprechendes Training aufgebaut werden kann, so können wir unser Gehirn durch die richtigen Methoden formen und trainieren.

Die Aktivität bestimmter Gehirnareale beeinflusst unsere allgemeine Stimmungslage. 
Manche Menschen haben ein Übergewicht der linken Stirnhirnaktivität, manche in der rechten. Menschen mit einer höheren Aktivität des linken Stirnlappens empfinden meist angenehme Gefühle, sind optimistisch und glücklicher, während Menschen mit einer höheren Aktivität des rechten Stirnlappens eher dazu neigen, negative Gefühle zu verspüren.

Diese Aktivitätsmuster des Gehirns scheinen angeboren zu sein, ein Grundprogramm.
ABER: Wir können sie beeinflussen und durch Übung verändern.

Und wie? Indem man sich regelmäßig z.B. angenehme Erfahrungen ins Gedächtnis ruft, sich von Negativem weitgehend fern hält und/oder sich lustige Filme anschaut, entsprechende Bücher liest etc..
Und auch zu viel Bequemlichkeit  und Nichtstun bezahlen wir mit schlechten Gefühlen. Befriedigung bringt nur Aktivität und wirkliches Aktivsein.
Mehr zu dem Thema unter: Neuro-Spiritualität

Der Mensch bildet sein Leben lang neue Hirnzellen (jetzt nachgewiesen)

Eine spektakuläre Erkenntnis: Forscher wiesen nach, dass selbst im Gehirn von Erwachsenen täglich neue Nervenzellen sprießen.
Das gibt Aufschlüsse über die Anpassungsfähigkeit unser Gehirns und unseres Gedächtnisses.
Menschen bilden auch nach der Geburt neue Nervenzellen – sogar noch bis ins hohe Alter. In einem Teil des für das Lernen zuständigen Hippocampus, sprießen laut einer Studie bei Erwachsenen pro Tag schätzungsweise 700 neue Neuronen ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.welt.de/wissenschaft/article116890416/Der-Mensch-bildet-sein-Leben-lang-neue-Hirnzellen.html

Samstag, 8. Juni 2013

Gestern und heute wieder stärkere Sonnenaktivitäten

Gestern wurde die Erde von Ausläufern einer stärkeren Sonnenaktivität getroffen. Der dadurch ausgelöste geomagnetische Sturm hatte gestern die Stärke von KP6 und in den Polregionen KP7.

Heute 10:00 Uhr zeigt das Weltallwetter M Class Flare (gelb) und   geomagnetischer Sturm (rot).

Viele verspürten gestern bzw. verspüren heute immer noch Kopfschmerzen, Migränezustände, Unruhegefühle, Hertz-Kreislaufprobleme. Dies sollte eigentlich im Laufe des Tages besser werden.
Tipp: Für alle die stark auf die energetischen Sonnenaktivitäten reagieren, vor allem mit Kopfschmerzen  und / oder Unruhe die sollten es einmal mit der psychoaktiven Frequenzmischung "Erdfrequenz 7,8" und Kopfschmerz auflösen aus der Frequenzapotheke versuchen. Dieses MP3 Frequenzfile einige Zeit über Kopfhörer angehört, bringt in solchen Fällen (auch bei Belastung durch Elektrosmog) schnelle Abhilfe. DIREKTLINK

Video: M5.9 Sonneneruption & G2 geomagnetischen Sturm - 7. Juni 2013

Raucherlunge bzw. die Teerlunge - so wie sie uns oft gezeigt wird gibt es sie nicht!

kurz notiert
Fragen Sie JEDEN Pathologen, es gibt die "Raucherlunge" wie sie gezeigt wird nicht!
Gibt es die schwarze Raucherlunge?
Keine Frage, rauchen ist schädlich, rauchen kann Krebs auslösen ... und 90 Prozent der Lungenkrebspatienten sind oder waren Raucher! Das ist aber nicht das Thema, es geht einfach darum, dass man uns etwas vormacht, was nicht stimmt, wir werden manipuliert.

Einer der Glaubenssätze, die den Menschen mit größter Vehemenz eingeredet wird ist, dass ein Raucher eine Raucherlunge (Teerlunge) bekommt die dann dunkelbraun oder sogar schwarz ist.


Dazu ein Kommentar eines bekannten deutschen Rechtsmediziners: 



Wer ist Prof. Dr. Med. Michael Tsokos: http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Tsokos

Diese Aussagen des Rechtsmediziners legt die Vermutung nahe, dass wir alle bewusst mit Dingen, die nicht der Wahrheit entsprechen, schockiert werden. Warum? Genügt es nicht die Wahrheit zu bereichten? Muss immer manipuliert werden? Eines ist aber sicher: Vieles das uns täglich als "Wahrheit" verkauft wird, ist letztendlich eine große Lüge.

Uns stellt sich auch die Frage: "Wenn das so stimmt (und das muss man glauben), warum berichten nicht mehr Ärzte, Pathologen, Rechtsmediziner von dieser Täuschung?

Nochmals zur Klarstellung: Hier geht es nicht um das Rauchen und nicht darum, dass man erklären will dass Rauchen unschädlich ist. Es geht einfach darum, dass wir systematisch hinters Licht geführt werden. Und das mit vielen Themen.

Wenns mal wieder länger dauert - dann PcE-Training!

Pce+ Abend am 13. Juni von 18:00 bis 20:00 Uhr, im PEP-Center Wien
Holen Sie sich Power für den ganzen Tag! 
Unkostenbeitrag 10.-- Euro

Das PcE-Training nach Eggetsberger bringt Power für den ganzen Tag. Ein bewährtes und einfaches Trainingsverfahren, das sich im Spitzensport, im Management und auch im Schulbetrieb als äußerst erfolgreich erwiesen hat.


Der Vorteil: Das PcE-Training (die Power-Übungen) können Sie jederzeit und in jeder Situation einsetzen. Immer dann, wenn man sich müde, ausgebrannt und unkonzentriert fühlt, können einige unauffällige Muskelkontraktionen Schwung bringen und die innere Energie sofort wieder zu Fließen bringen. Etwas Know-how und schon verfügen Sie über einen eigenen (inneren) Energiegenerator, der messbar den bio-energetischen Energiefluss bis ins Frontalhirn sendet. Neben Dopamin, werden dabei auch andere wichtige Hormone aktiviert. Das PcE-Training, richtig angewendet ist eine Leistungsversicherung für JEDEN der täglich seine Leistung sicher erbringen will. Gerade in schwierigen Zeiten wie jetzt, ist es wichtig über genügend Energie und Durchhaltevermögen zu verfügen.

Wollen Sie das PcE-Powertraining richtig erlernen und einige starke Zusatz-Übungen ausprobieren, dann  haben Sie die Möglichkeit unsere regelmäßig stattfindenden Pce+ Trainingsabende zu besuchen. Investieren Sie 90 Minuten in Ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und  in Ihr energetisches Gleichgewicht.
Lernen Sie in den 90 Minuten, die richtigen Übungsabläufe um sich schon morgens und auch abends mit der notwendigen inneren Energie zu versorgen. So verfügen sie um einiges mehr an Energie und Konzentration als ihre Konkurrenten oder Arbeitskollegen und sind auch abends (nach einigen kurzen aktivierenden PcE-Übungen) wieder topfit um mit Ihren Freunden, der Familie oder Arbeitskollegen noch Spaß zu haben.

Die Trainingsabende finden regelmäßig statt: Siehe Pce+ Terminliste 
Unter Anleitung unserer PcE-Mastertrainerin Jenny Fox werden Sie ins Power-Trainingsprogramm eingeführt. Das PcE-Training ist für Frauen und Männer jeden Alters geeignet.
Veranstaltungsort: Wien, PEP-Center

Zum Pce+ Abend anmelden