Mittwoch, 31. Oktober 2012

Auch Männer kämpfen mit Hormonumstellungen - die Wechseljahre des Mannes.

Männer im Testosteron-Tief...

Wenn der Testosteronspiegel nachlässt ...
Das Ergebnis: Nächtliche Schweißattacken, Ein- und Durchschlafprobleme bis hin zu depressiven Verstimmungen, Stimmungsschwankungen, vermehrte Neigung zu Übergewicht, keine Lust mehr auf Sex.  Dass Männer unter Wechseljahresbeschwerden leiden, wollen häufig weder die betroffenen Männer noch die Ärzte wahrhaben. Die Missachtung der männlichen Wechseljahre ist unter anderen eine entwicklungsgeschichtliche.

Die Wissenschaftsgemeinde streitet auch heute noch, ob das altersbedingte Hormontief beim Mann überhaupt existiert.
Jenseits der 40 sinkt der Testosteronspiegel meist, im Schnitt um etwa ein Prozent pro Lebensjahr. Der Abfall verläuft individuell sehr unterschiedlich, wobei unausgewogene Ernährung, fehlende Bewegung, Stress und hoher Alkoholkonsum maßgeblich zu einem frühen Mangel beitragen. Der größte Testosteronkiller aber ist übermäßiges Bauchfett.
Ein klar umrissener Altersbereich für die männlichen Wechseljahre, die als Phase rasch sinkenden Testosteronspiegels definiert sind, existiert daher nicht. Zu den typischen Symptomen, die oft um die 50 auftreten und auch mit dem sinkenden Hormonspiegel zu tun haben, zählen:

  • Gelenk- und Muskelschmerzen, Muskelschwäche
  • verminderter Bartwuchs und empfindliche, trockene Haut
  • Hitzewallungen und starkes Schwitzen, unabhängig von körperlichen Belastungen
  • Schlafstörungen und Konzentrationsschwächen
  • Müdigkeit und körperliche Erschöpfung
  • Potenzprobleme, Abnahme der Libido (Lustlosigkeit)
  • Reizbarkeit und Nervosität, Herzrasen
  • depressive Verstimmung und vermehrte Ängstlichkeit
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