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Donnerstag, 20. Dezember 2018

Seit Tagen ziehen Anleger Milliarden von der Wall Street ab

Kurz notiert: Irgendwas stimmt nicht.
Warum ziehen sich Investoren so massiv aus dem Finanzmarkt zurück..?
Was wissen die Insider, was wir nicht wissen? Oder reiner Zufall?


In den vergangenen Tagen sind an der Wall Street Rekordabflüsse aus amerikanischen Aktienfonds zu beobachten. Auch aus dem Anleihenmarkt wurden große Beträge abgezogen.

In der New Yorker Börse verabschieden sich immer mehr Investoren von den Aktienmärkten und nehmen zum Jahresende Geld aus dem Markt heraus. Daten des zu Reuters gehörenden Analysedienstes Lipper vom 13. Dezember 2018 zufolge wurden alleine in dieser Woche 46 Milliarden US-Dollar aus amerikanischen Fonds abgezogen. Lipper misst eine Woche von Donnerstag bis Mittwoch. In diesen Daten sind Investmentfonds und börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds) zusammengefasst. 46 Milliarden Dollar sind ein Rekordwert. ...


 

Dienstag, 18. September 2018

250.000 Dollar Gewinn erzielt durch ESP, bei einer Rendite von fast 400% auf die eingesetzte Investition

Forscher verwenden ESP um Tausende von Dollar an der Börse zu machen.
ESP (Extra Sensory Perception). Remote-Viewing-Studie beweist, hohe Börsengewinne sind mittels dieser Methode mitunter möglich!

Ein schon ein etwas älterer Artikel, trotzdem für einige von uns interessant!

Den Skeptikern zum Trotz
Ein von Skeptikern immer wieder angeführtes Argument gegen außersinnliche Fähigkeiten ist die Behauptung, niemand würde diese angebliche Gabe bislang dazu genutzt haben, um damit etwa bei Glücksspielen oder an den Börsen Gewinne zu machen. Amerikanische-Forscher haben nun jedoch eine Studie veröffentlicht, die genau das Gegenteil beweist: Mittels Fernwahrnehmung (Remote Viewing) haben Studenten der University of Colorado versucht, Börsenbewegungen gewinnbringend vorherzusehen und mit diesen Vorhersagen tausende von Dollar Gewinn eingefahren. Tatsächlich geschah dies aber nicht zum ersten Mal. (Anm.: Wir haben zu Testzwecken ähnliche gewinnbringende Versuche mit Remote Viewing  in den Jahren 1995/1996 durchgeführt, indem wir die Roulett-Gewinnzahlen im Spielkasino ermittelten.)


Die Studenten um Christopher Carson Smith, Darrell Laham und Garret Moddel berichteten aktuell im "Journal of Scientific Exploration", wie  mit der angewandten Methode ein Börsengewinn von 380 Prozent möglich gewesen ist. LINK-Originalbericht

Der Versuchsaufbau und Versuchsablauf wurde wie folgt beschrieben:
  • Zuerst wurden von einer unabhängigen Partei aus einem Fotoarchiv zwei sich deutlich unterscheidende Motive ausgewählt und bestimmt, welches der beiden Motive symbolisch für steigende oder sinkende Märkte stehen sollte.
  • Dann wurden die Probanden - ohne zu wissen welche Motive ausgewählt und entsprechend zugeordnet wurden - angewiesen, sich auf jenes Motiv zu konzentrieren, dieses zu beschreiben und somit "fern wahrzunehmen", welches ihnen vor dem nächsten Durchgang gezeigt werden würde.
  • Nach Ablauf der 5-minütigen Remote Viewing-Sitzung entschieden unabhängige Schiedsrichter, welches Motiv von der Mehrheit der jeweils 10 Remote Viewer (also 10 Versuchspersonen) am ehesten beschrieben bzw. skizziert wurde (s. Bilder unten.). ... 

Freitag, 8. Januar 2016

Panik und Einbrüche an den US-Finanzmärkten

Kurz notiert!
Der Jahresanfang 2016 hat den US-Aktienmärkten den größten Einbruch in den vergangenen 119 Jahren gebracht. Investoren sprechen von einer möglichen Wiederholung der Krise von 2008.

Wie der TV-Sender CNN meldet, verlor der Dow-Jones-Index mehr als fünf Prozent und zeigte damit die schlimmsten Zahlen seit 1897. Der Index der Technologiebörse Nasdaq büßte sechs Prozent ein und landete somit auf dem Minimum der letzten 16 Jahre. ... 

Montag, 28. April 2014

Kommt es zum Krieg?

Video: Waffentransporte in Rumänien (27.04.2014)

600 US-Soldaten nach Osteuropa
Die USA schicken rund 600 Soldaten nach Osteuropa, um an Militärübungen in Polen, Litauen, Lettland und Estland teilzunehmen. Das sagte Pentagonsprecher John Kirby in Washington. Die im italienischen Vicenza stationierten Truppen sollen in Polen und den baltischen Staaten "in den nächsten Monaten und darüber hinaus" an Manövern teilnehmen, sagte Kirby. Das scheint nur der Anfang zu sein. Beide Seiten beginnen mit massiven Waffentransporten (siehe Video oben).

Auch die NATO verlegte fünf Minensuchboote ins Baltikum, um "Übungen" durchzuführen. Der Einsatz der Schiffe in der Ostsee ist Teil des Bestrebens des Militärbündnisses, die Präsenz in früheren Ostblockstaaten zu verstärken, sagte ein NATO-General. Die Schiffe stammen aus Norwegen, Belgien, Estland und den Niederlanden und stachen von Kiel aus in See. Vor allem die NATO-Mitglieder im Osten Europas blicken mit großer Sorge auf den Konflikt in der Ukraine.

Die Manöver der russische Armee laufen derzeit weiter. Am Manöver ist auch die Marine im Kaspischen Meer beteiligt ist. Die Übung werde (laut derzeitigen Angaben) sieben Tage dauern, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax. Zehn Schiffe und 400 Seeleute nähmen daran teil. Russland hat die Zahl seiner Militärmanöver seit Beginn der Ukraine-Krise erhöht. Die NATO schätzt, dass die russische Truppenpräsenz an der Grenze zur Ukraine auf rund 40.000 Mann gestiegen ist. Die Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres sind neben Russland der Iran, Kasachstan, Turkmenistan und Aserbaidschan. In der Region verlaufen zahlreiche wichtige Öl- und Gaspipelines.

Und es geht wieder nur um Geld!
US-Rüstungsindustrie: Das große Geld mit dem Krieg
Die Kriege und die Angst vor neuen Anschlägen sind der Motor unserer Wirtschaft. 
Rekordumsätze von mehr als 1000 Milliarden Dollar, bei 5,7 Millionen Beschäftigten, Tendenz seit der Russland/Ukraine Krise wieder steigend. Sehen sie sich nur die Aktien der Rüstungsindustrie an (Steigerung 2014, siehe die einzelnen Konzerne-Links unten).


Northrop Grumman Aktie - vergrößern Bild anklicken
Die vier großen US-Gesellschaften, die ihre Bilanzzahlen nur ungerne bekannt geben, (wenn sie es tun, dann tun sie es fast verschämt) machen wieder große Gewinne. Denn Konzerne wie Northrop Grumman, General Dynamics, Lockheed MartinRaytheon und andere verdienen ihr Geld in erster Linie mit dem Leiden und Tod anderer Menschen mit den Kriegen in Irak und Afghanistan etc. (eventuell in der Ukraine). Und an denen verdienen sie nicht schlecht. Ihnen genügen schon alleine Drohungen, Manöver und Aufmärsche damit ihre Aktien (und damit auch ihre Gewinne) enorm steigen. 

Die Rüstungsindustrie in den USA blüht und gedeiht nun wieder, wie nicht mehr seit den eisigsten Tagen des Kalten Krieges.