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Mittwoch, 13. August 2014

Der gläserne Mensch, die gläserne Brust. Ab jetzt Brustimplantate mit Chip

Info-Chip soll lückenlose Verfolgbarkeit des Produkts ermöglichen - und durch einen Farbindikator kann die Intaktheit überprüft werden

Einige österreichische Schönheitschirurgen verwenden jetzt Brustimplantate einer neuen Generation. Unter anderem ist in ihnen ein Chip eingebaut, der eine lückenlose Verfolgbarkeit des Produkts erlauben soll, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Von außen kann die Brust gescannt werden.

Es handelt sich bei den neuen Produkten um Silikonimplantate. Sie haben einerseits eine per Nanotechnologie gestaltete Oberfläche, die besonders verträglich sein und bessere Dehnungseigenschaften aufweisen soll.

Auf Schaden überprüfbar 
Ein weiteres Sicherheitselement ist ein blauer Farbindikator. Mit Blaulicht von außen kann dadurch die Intaktheit eines Implantates erkannt werden. Schließlich befindet sich in den Implantaten auch ein von der US-Arzneimittelbehörde (FDA) zugelassener Mikrochip. Er soll dem Arzt/der Ärztin ermöglichen, unter Wahrung der Datensicherheit den Hersteller, die Artikel- und die Seriennummer des Implantates von außen zu erfassen. Das dient auch als Nachweis für einen eventuellen Versicherungsschutz.
Die Zukunft macht auch vor Brustimplantaten nicht halt, der Mensch (die Frau) wird per RFID-Chip nachverfolgbar, jetzt kann man nicht nur Implantat-Hersteller sondern auch Ablaufdatum der künstlichen Brust-Erweiterung aus der ferne feststellen.
Tatsache, kein Fake! 

Sonntag, 2. März 2014

NFC kein Vertrauen in die Sicherheit und in den Datenschutz

Die neue NFC-Funktion von Bankomatkarten stößt laut einer Spectra-Umfrage bei den Österreichern nur auf mäßige Begeisterung. 

Sicherheitsbedenken kein Datenschutz
Wir wissen was Sie kaufen!
Zu Sicherheitsbedenken bei der NFC-Bezahlung kommt Verärgerung, dass viele Institute die neue Zahlungsmöglichkeit automatisch aktiviert haben. Die Hälfte der Befragten will sie wieder deaktivieren lassen. Immerhin 88 Prozent finden, der Kunde solle selbst entscheiden, ob er NFC nutzen will oder nicht. 

Neben großen Sicherheitsbedenken ist auch die Intimsphäre, der Datenschutz nicht gewährleistet. Jeder kann die geleisteten Zahlungen (Einkäufe) nachvollziehen, personenbezogene Profile können so leichter erstellt werden. Dem Staat, den Banken, den Konzernen und auch den Geheimdiensten ist das nur recht. Weg vom Bargeld hin zu gut verfolgbaren Zahlungssystemen. Man möchte schon gerne wissen was der Bürger / Käufer für Kaufvorlieben hat. Das geht bis zum Kauf von Taschentüchern, Hygieneartikel, Tampons, Binden, Getränke (Alkohol), Zigaretten, Medikamente, Antibabypillen, Viagra etc. etc. schon daraus lassen sich gute Gesundheitsprofile, Kaufprofile und Verhaltensvoraussagen erstellen. Das gleiche gilt natürlich bei jedem Kartenkauf. Doch mit der Nutzung der NFC Funktion verliert man ganz die Kontrolle. Ebenso ist es für Betrüger leicht die NFC Funktion auszunützen, entwendet der Kriminelle die Karte, kann er mehrmals am Tag bis 25.-- Euro Zahlungen in div. Geschäften ungehindert abwickeln.

Sicherheit? Datenschutz? NEIN!
Seit rund einem Jahr werden in Österreich von mehreren Banken Karten mit NFC-Funktion (Near Field Communication), erkennbar am PayPass-Logo, ausgegeben. Man kann damit bis zu 25 Euro bargeldlos und ohne einen PIN-Code einzugeben bezahlen. Die Kunden sind der Novität gegenüber äußerst skeptisch, eine Befragung zeigt: 63 Prozent haben Bedenken, ob sie auch wirklich sicher ist. Nur 33 Prozent halten diese Form der Zahlung für eine gute Sache. 28 Prozent wollen sie eventuell künftig nutzen. Nur 35 Prozent der Befragten fühlen sich ausreichend von ihrer Bank informiert. Ein knappes Drittel besitzt nach eigenen Angaben bereits selbst eine entsprechend ausgestattete Karte, genutzt haben die Zahlungsmöglichkeit bisher 5 Prozent.
Quelle: K U R I E R/Futurezone-at

Samstag, 1. März 2014

USA / NSA lässt deutsche -wie auch österreichische- Politiker und Manager weiter ausspionieren!

Immer noch hört die NSA Hunderte deutsche Politiker und Manager ab. (Selbstredend auch Österreicher!)
Was Deutschland dagegen unternehmen möchte, wird aber nicht klar, als der deutsche Außenminister in Washington vorspricht. Ein No-Spy-Abkommen ist offensichtlich nicht mehr vorgesehen. Ja wir alle werden von den USA nicht für voll genommen. Laut Presseberichte überwacht die NSA derzeit 320 Menschen in Deutschland, darunter vorwiegend hochrangige Politiker, aber auch Wirtschaftsbosse. Wie viele in Österreich ist offen.

Neben den Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein Datenschutzabkommen (!) sowie eine Ergänzung der Safe-Harbor-Vereinbarung müsse es einen "ehrlichen Dialog" über den Schutz der Privatsphäre im Internet-Zeitalter geben. Die Privatsphäre kann man vergessen, abgehört werden unsere Politiker weiter (ist auch egal, die müssen so und so das machen was die USA wollen). Schon aus wirtschaftlichen Gründen werden die USA Europa, ihre Politiker und Topmanager abhören, es geht wie immer um Geld, Gewinne und wirtschaftliche Vorteile.
Wer was anderes glaubt, ist ein Träumer!

TIPP: Jeder muss sich um seine Datensicherheit selbst kümmern, überlegen was am Telefon gesprochen wird, was man in Facebook etc. postet. Weder die EU und schon gar nicht die einzelnen Staaten, sie können und wollen nichts für unsere Datensicherheit tun.

Es sind traurige Zeiten!

Donnerstag, 16. Januar 2014

Hacker knacken Schengen-Datenbank (es lebe die Datensicherheit)!

Kurz notiert!
Die Polizeibehörden im Schengen-Raum teilen ihre Fahndungsinformationen in einer Datenbank. 

Zwei Angreifer haben sich Zugriff verschafft und sensible Daten kopiert, bestätigt das Innenministerium. Die könnten sich Kriminelle zunutze machen. ... 

Zwei Hacker sind offenbar in die Datenbank des Schengener Informationssystems SIS eingedrungen und haben 1,2 Millionen Datensätze kopiert. Dies berichtet Spiegel Online unter Berufung auf den Parlamentarischen Staatssekretär im Innenministerium, Ole Schröder. Der Vorfall soll schon zwei Jahre zurückliegen, ist aber bislang nicht an die Öffentlichkeit gelangt. ...
>>> LESEN SIE WEITER ... http://www.n-tv.de/politik/Hacker-knacken-Schengen-Datenbank-article12099566.html

Anm.: Datensicherheit gibt es nicht, daher ist Datensammeln und im Internet zugänglich machen einfach gefährlich, auch für die Polizei in der EU.


Sonntag, 12. Januar 2014

Geräte sammeln immer mehr Daten über uns. Datenschützer warnen vor Folgen!

Bei der Elektronikmesse CES in Las Vegas propagiert die Industrie wieder einmal die möglichst umfassende Vernetzung von immer mehr Geräten. Nicht nur die Unterhaltungselektronik im Wohnzimmer, auch das Auto, Küchengeräte und sogar Schlösser sollen „smart“ werden und unzählige Daten über ihre Nutzung und vor allem den jeweiligen Nutzer sammeln. Datenschützer warnen schon länger vor den zahlreichen Problemen, die mit einer derart umfassenden Datensammlung einhergehen - angesichts der jüngsten Enthüllungen und immer neuen Sicherheitslecks ist Datenschutz nun aber auch auf der CES ein heißes Thema. Je vernetzter unser Haushalt und unsere Autos werden, umso besser kann man uns überwachen und steuern.

Vernetzung ist gefährlich! Bild vergrößern - einfach anklicken
Datenschützer zeigen sich angesichts des erneuten Vorstoßes der Industrie, immer mehr Geräte wie Fernseher, Waschmaschinen, Autos, Kreditkarten (=NFC) aber auch Tür-Schlösser tiefgehend miteinander zu vernetzen, besorgt. Denn je mehr Geräte und Karten Daten über ihre Nutzung und vor allem die Nutzer sammeln, desto mehr sei die Privatsphäre der Nutzer bedroht.

Möglichst alle Geräte des täglichen Gebrauchs sollen nach Vorstellung der Hersteller ans Internet angebunden und miteinander vernetzt werden. Bei Computer, Spielkonsolen, Bankomatkassen, Stromzälern und Handys ist das schon Alltag. Bereits vor Jahren wurde der mitdenkende Kühlschrank, der automatisch Joghurt nachbestellt, vorgestellt. Auch das Auto wird mit immer mehr Sensoren ausgestattet, die das Fahren bequemer machen sollen. Was auf den ersten Blick durchaus wie eine Erleichterung für den täglichen Alltag inklusive mehr Sicherheit klingt, hat aber auch seine Schattenseiten, warnen Datenschützer.  In Zukunft könnte nicht nur das Smartphone Ziel eines Angriffs und damit Ausgang eines Datenlecks sein, sondern auch der „smarte“ Kühlschrank oder das vernetzte Auto. Der richtige Umgang mit der Sicherheit und der Privatsphäre sei eine der größten Herausforderungen beim „Internet der Dinge“, wo jedes Gerät Zugang zum Internet habe.

Nicht nur, dass man noch mehr über unser Kaufverhalten erfährt, das US-Magazin „Wired“ warnte bereits vor den enormen Sicherheitslücken der vernetzten Systeme. Hacker könnten sich häufig ganz einfach Zugriff verschaffen, besonders über Router, die all die Geräte mit dem Internet verbinden. Ein gehackter Computer ist schon ein Ärgernis - ein gehacktes Garagentor, gehacktes Auto aber auch ein manipulierter Kühlschrank wären weit gravierender. Je mehr Systeme miteinander verbunden sind, desto höher wird die Zahl der potenziellen Angriffspunkte - und damit der möglichen Ausfälle. Unser Sicherheitsrisiko steigt dann exponentiell. Denken Sie 2x nach bevor sie sich solche Technik ins Haus oder Auto holen. Auch wenn Ihnen die Hersteller hohe Sicherheit versprechen es gibt sie nicht!
Siehe dazu auch: Die Android-App Paycardreader fängt per NFC übertragene Daten von Kredit- und EC-Karten problemlos mit dem Smartphone ab.
LINK: http://www.heise.de/security/meldung/Kreditkartenklau-per-Smartphone-1611874.html wird diese Lücke geschlossen, so wird von Hackern sicher schnell eine neue Gefunden.
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UPDATE
Kühlschrank-Gerät verschickt Spam-Mails
Hacker übernehmen Kühlschrank
In Haushalten sind immer mehr Geräte internetfähig: Fernseher, Thermostate und sogar Gefrierschränke sind mittlerweile online. Für den Besitzer kann das ungeheuer praktisch sein. Für Cyber-Kriminelle allerdings auch.

Der US-amerikanische Sicherheitsdienstleister Proofpoint hat nach eigenen Angaben ein Netz von gehackten internetfähigen Geräten entdeckt, mit denen massenweise Spam-Mails mit schädlichem Anhang verschickt wurden. Dafür sei weltweit neben Rootern aus Heimnetzwerken oder Fernsehern mindestens ein Kühlschrank gekapert worden. Diese Geräte wurden dann mit ebenfalls infizierten Computern zu einem so genannten Botnet zusammengeschlossen.

Der Angriff fand den Angaben zufolge von Ende Dezember bis Anfang Januar statt. Dreimal am Tag seien Mails in Wellen von rund 100.000 Stück an Privathaushalten und Unternehmen versendet worden. Dabei habe jedes Gerät lediglich zehn Mails verschickt - deshalb sei es besonders schwierig gewesen, diese Attacken zu blockieren. Absender von drei Viertel der Mails waren herkömmliche Rechner, der Rest ging von anderen internetfähigen Geräten aus.

Polizei, neue Online-Plattform klärt auf!
Dabei mussten sich die Hacker offenbar nicht sonderlich viel Mühe geben, um diese zu kapern. In vielen Fällen konnten sie die Kontrolle schnell übernehmen, weil die Eigentümer die Geräte nicht korrekt absicherten oder gleich die Werkseinstellung mit Standardpasswort beibehielten.
Betrug durch Schadsoftware ist keine Seltenheit. Auf einer neuen Online-Plattform klärt die Polizei in Niedersachsen über Internetkriminalität auf. LINK: http://www.polizei-praevention.de/home.html
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Sogar Herzschrittmacher und andere Implantate können gehakt werden, was tödlich für seinen Besitzer sein kann!
Siehe dazu: „Terrorsicherer“ Herzschrittmacher für US-Vizepräsident Cheney
Also es gibt die Gefahr eines Herzschrittmacher-Missbrauchs durch kriminelle Elemente und Terroristen wirklich. Auch wenn Sie bisher von Politikern und auch Medizinern bestritten wurde.
Der frühere US-Vizepräsident Dick Cheney hat bei seinem Herzschrittmacher die Fernsteuerung deaktivieren lassen, um eine Manipulation durch Feinde zu verhindern. „Ich war mir der Gefahr bewusst, das war real“, sagte der 72-jährige Politiker gestern dem Fernsehsender CBS.
Demnach stellte sein Kardiologe, bevor er ihm im Jahr 2007 einen neuen Herzschrittmacher einsetzte, die Funktion ab, die es erlaubt, das Gerät aus der Ferne zu steuern. Das ermöglicht es theoretisch auch Dritten, das Gerät so zu verstellen, dass das Herz außer Tritt gerät. ... >>>  http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/10/terrorsicherer-herzschrittmacher-fur-us.html


Dienstag, 7. Januar 2014

Wissenschaftler gegen Überwachung: Der Aufruf im Wortlaut

Das muss aufhören.
Das Recht auf Privatsphäre ist ein Grundrecht.
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Sie protestieren gegen die systematische Verletzung von Grundrechten durch die Massenüberwachung im Netz: 207 renommierte Wissenschaftler fordern, die Demokratie im digitalen Zeitalter zu verteidigen. SPIEGEL ONLINE dokumentiert den Aufruf. In diesem Sommer wurde bekannt, vor allem dank Edward Snowden, dass US- und europäische Geheimdienste die Massenüberwachung von Hunderten von Millionen Menschen betreiben. ...
>>> LESEN SIE WEITER ... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/aufruf-wissenschaftler-gegen-ueberwachung-a-941705.html

Der Aufruf der Autorengruppe Academics Against Mass Surveillance wurde auf Initiative von Nico van Eijk, Beate Roessler, Manon Oostveen und Frederik Zuiderveen Borgesius veröffentlicht.
DIREKTLINK: http://www.academicsagainstsurveillance.net/

Montag, 30. Dezember 2013

Neue smarte Stromzähler aus der Ferne abschaltbar (noch weniger Datenschutz!)

Kurz notiert!
In den kommenden zwei Jahren beginnt in Österreich die flächendeckende Einführung der sogenannten Smart Meter, bis 2019 sollen 95 Prozent der Haushalte mit den intelligenten Stromzählern ausgestattet sein.

Datenschutzexperte Hans Zeger hat jedoch massive Bedenken, denn die neuen Stromzähler würden viel über unsere Lebensgewohnheiten verraten. Und: Man könne sie auch aus der Ferne abschalten (und keinen kümmert es!).

Wir öffnen Hackern "Tür und Tor"! 
Besonders gefährlich findet der Datenschützer, dass die Geräte von der Ferne abschaltbar sind. Dies sei nicht nur für den Betroffenen unangenehm - er hat dann keinen Strom mehr -, sondern könne auch ein ganzes Netz destabilisieren. (Anm.: ODER IST DAS GEPLANT, GEWOLLT, im Falle von Unruhen in einzelnen Bezirken einfach den Strom, das Internet und das Telefon/Handy abdrehen?) ...

 >>> LESEN SIE HIER WEITER
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Das könnte Sie auch interessieren!
Was viele nicht für möglich halten: Der "Kill Switch" der Regierungen (der Internet "Abschaltknopf") ... >>>

http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/11/was-viele-nicht-fur-moglich-halten-der.html

Donnerstag, 5. Dezember 2013

NSA-Regeln für EU-Daten

Der Bericht der transatlantischen Arbeitsgruppe zur NSA-Spionage zeigt, dass für den Umgang mit EU-Daten nur die internen Vorschriften der US-Geheimdienste gültig sind.

Die am Donnerstag veröffentlichten Ergebnisse der transatlantischen Ad-hoc-Arbeitsgruppe zur NSA-Spionage sind mit "ernüchternd" nur unzureichend beschrieben. Die Antworten auf den Fragenkatalog der Europäer durch die USA lassen keine Zweifel daran, dass für den Umgang mit den abgezapften europäischen Daten ausschließlich das interne Regelwerk des US-Geheimdienstkomplexes gilt.

Wir werden belauscht, gescannt, durchleuchtet - doch ziemlich unheimlich oder?

Außerdem geht aus dem Schlussdokument hervor, dass man seitens der USA überhaupt nicht daran denkt, irgendetwas am Status quo zu ändern. Das von den Europäern endredigierte Dokument wirft angesichts der diametral verschiedenen Standpunkte die Frage auf, worüber zum Thema Datenschutz künftig überhaupt verhandelt werden könnte. ... >>> http://fm4.orf.at/stories/1729277/
Quelle: ORF/fm4


Josef (Sepp) Friedhuber :LINK


Donnerstag, 28. Februar 2013

Jeder US-Bürger soll ab 23. Mai einen Überwachungs-Chip implantiert bekommen!

Das Ende der persönlichen Freiheit. Der markierte Bürger! 
Was steckt hinter den beunruhigenden Meldungen, wir beobachten die Situation weiter und bereichten darüber.

Folgendes Gerücht hält sich hartnäckig: Alle Menschen in den USA sollen technisch markiert werden!
In den USA soll der RFID-Chip am 23. März 2013 eingeführt werden. 
In Indien ist die Sache genauso gelagert, hier wird das Jahr 2014 angegeben. So ist ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Chip auch Europa erreicht.

Das Ende jeder Freiheit? RFID für alle?
Auf Seite 1001 bis 1008 im offiziellen Obamacare Programm (H. R. 3200 Gesetz) steht, dass der Chip ab dem 23. März 2013 verpflichtend für jeden in den USA sein soll, sonst gibt es keine medizinische Behandlung mehr. Das Gesetz ist mit dem 21. März 2010 datiert. Darin wird für die Durchführung ein Zeitplan von 36 Monaten (3 Jahre) angegeben.

Laut Wikipedia und laut dem Weißen Haus ist das Gesetz HR 3200 von Obama am 23. März 2010 unterzeichnet worden und somit rechtskräftig.
Siehe H.R. 3200 Gesetz im PDF-Format: GRATIS PDF-LINK DES US-GESETZES
Lesen Sie die Seite 1004!

Hintergrund: USA - Am Sonntag, den 21. März 2010 wurde im Senat der Healthcare Gesetzesentwurf HR3200 verabschiedet und in Kraft gesetzt. Dieses neue Gesetz verlangt, einen RFID-Chip in jeder Person zu implantieren. Dieser Chip wird nicht nur persönliche Informationen enthalten, er wird auch (nach derzeitigem Wissensstand) mit Ihren Bankdaten verknüpft werden. 

Unglaublich? Lesen Sie auf der Seite 1004 des neuen Gesetzes: “Spätestens 36 Monate nach dem Datum der Inkraftsetzung”. Es ist jetzt das Gesetz des Landes, dass von 23. März 2013 an, alle Amerikaner verpflichtet sein werden, einen RFID-Chip unter die Haut zu bekommen. Auch US-Kinder sollen markiert werden.

Und in der EU? Wann ziehen wir mit den RFID-Chips nach?
Lesen Sie auch:
http://polidics.com/news/another-hidden-secret-in-obamacare-rfid-chip-implants.html 
(Bericht in englisch).


Wo bleiben die Protestreaktionen, wo der Datenschutz, wo die Freiheit?
Wie es weiter geht, ob es zu der Massen-Markierung von Kindern und US-Bürgern kommt, werden wir ab dem 23. März 2013 sehen. Alleine schon die Idee, dass es ein Gesetzt dazu gibt ist ein Alarmzeichen für jeden Bürger dieser Welt!

Sicher ist dieses System natürlich nicht. Hacker werden es aushebeln, technisch versierte Verbrecher werden schnell spezielle RFID-Verbrechen ersinnen. Es wird Missbrauch geben, die Implantate werden gefälscht werden und noch viel mehr. Der Datenmissbrauch wird weiter ansteigen und von Datenschutz oder persönlicher Freiheit kann dann keine Rede mehr sein.  Der vollkommene gläserne Mensch, die 2 Klassengesellschaft wird ab diesem Zeitpunkt noch viel stärker als bis jetzt wirksam werden.


Niemand kann (oder sollte) dazu gezwungen werden, sich chipen zu lassen. 
Wenn die USA eine medizinische Behandlung davon abhängig macht, dass der Patient gechipt sein muss, so ist das für viele ein Zwangssystem welches vom Medizinsystem der USA gestützt wird und das in Widerspruch zu den Menschenrechten steht. Menschenrechte: Die Würde des Menschen ist unantastbar = § 1 Menschenrechte – durch den Zwangs RFID-Chip wird dem Menschen die Würde genommen – keiner darf sich das antun lassen!!!

Sie sagen, der implantierte RFID-Chip ist für die sofortige medizinische Daten Abfrage, 
aber was es wirklich ist ... jeden kann so leicht verfolgt- und seine persönlichen Daten können leicht abgefragt werden ...

Freitag, 8. Februar 2013

Google durchsucht alle E-Mails bei Gmail zu Werbezwecken


Kurz notiert ... Google und Datenschutz
Google-Gmail, durchsuchte eMails, Datenschutz?
Microsoft - »Google durchsucht alle E-Mails bei Gmail zu Werbezwecken« (und zu anderen Zwecken, Google hat auch eine gemeinsame Firma mit dem amerikanischen Geheimdienst).
Nachdem Microsoft Google vor einiger Zeit unkorrekte, weil bezahlte Ergebnisse bei der Shopping-Suche vorwarf, knöpft sich die Aktion nun Googles Gmail vor.

Ende November 2012 hatte Microsoft mit Scroogled eine Aktion gestartet, die belegen sollte, dass Google die Suchergebnisse im Shopping-Bereich nach Bezahlung aufführt und Händler, die nicht bezahlen wollen, ausschließt. Natürlich war die Lösung für dieses Problem aus Sicht von Microsoft die Verwendung der entsprechenden Funktion der eigenen Suchmaschine Bing.

Das gleiche Prinzip greift nun bei der neuen Kampagne, die sich den E-Mail-Dienst Gmail als Ziel ausgesucht hat. Laut Microsoft durchsucht Google die E-Mails der Kunden, um passende Werbung einblenden zu können. Die meisten Kunden wüssten dies leider nicht, würden es aber sicher ablehnen, sobald sie darüber informiert würden. Microsoft bringt sogar das Beispiel, dass eine E-Mail an einen Freund, in der man diesen über die bevorstehende eigene Scheidung informiert, dazu führt, dass Scheidungsanwälte entsprechende Werbung schalten.

Auch hier empfiehlt Microsoft den eigenen Konkurrenz-Dienst Outlook (der wirklich gut ist), der laut der Meldung keine E-Mails scannt, um passende Werbung zu verkaufen und bei dem die Privatsphäre der Nutzer oberste Priorität genieße.

Hinweis: Laut Microsoft laufen gegen Google aktuell sechs Sammelklagen wegen des Durchsuchens von E-Mails.
Quelle: Zeitschrift, GAMESTAR
LINK: http://www.gamestar.de/hardware/news/internet/3009198/microsoft_scroogled.html

Sonntag, 20. November 2011

Was Vorratsdaten über uns verraten (SEHENSWERT!!!)


Der Chaos Computer Club nennt Handys "Ortungswanzen". 
Zu Recht, wie unsere interaktive Grafik zeigt: Die Vorratsdaten enthüllen unser aller Leben bis ins kleinste.

Sechs Monate seiner Vorratsdaten hat der deutsche Grünenpolitiker Malte Spitz von der Telekom eingeklagt und ZEIT ONLINE zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten können Sie all seine Bewegungen dieser Zeit nachvollziehen. Die Geodaten haben wir zusätzlich mit frei im Netz verfügbaren Informationen aus dem Leben des Abgeordneten (Twitter, Blogeinträge und Webseiten) verknüpft.

Bild zum Vergrößern anklicken

Mit der Play-Taste startet die Reise durch Malte Spitz’ Leben. Über den Geschwindigkeitsregler können Sie das Tempo anpassen oder an beliebigen Punkten mit der Pause-Taste anhalten. Zusätzlich zeigt der darunter stehende Kalender, wann er noch an diesem Ort war – gleichzeitig kann darüber jeder beliebige Zeitpunkt angesteuert werden. Jede der vertikalen Spalten entspricht einem Tag. Mit der Play-Taste startet die Reise durch Malte Spitz’ Leben. Über den Geschwindigkeitsregler können Sie das Tempo anpassen oder an beliebigen Punkten mit der Pause-Taste anhalten. Zusätzlich zeigt der darunter stehende Kalender, wann er noch an diesem Ort war – gleichzeitig kann darüber jeder beliebige Zeitpunkt angesteuert werden. Jede der vertikalen Spalten entspricht einem Tag.

"Interpol und Deutsche Bank, FBI und Scotland Yard, Flensburg und das BKA, haben unsere Daten", sangen Kraftwerk in Computerwelt.

http://www.zeit.de/datenschutz/malte-spitz-vorratsdaten
Einfach selber mal ansehen! Und testen!
Das ist man wirklich "Supernackt"!