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Montag, 9. November 2015

Kann ein Sonnensturm der die Erde trifft, wirklich tödlich sein? (inkl. Video)

Weißes Haus bereitet sich auf tödlichen Sonnensturm vor!
USA- Die Gefahr, dass ein tödlicher Sonnensturm die Erde trifft, ist größer als viele denken. Aus diesem Grund will sich das Weiße Haus nun besser auf den Ernstfall vorbereiten.

Prof. Baker: "Wenn er getroffen hätte, würden wir noch heute die Erde aufräumen." Davon ist Daniel Baker überzeugt. Der US-Physiker meint damit den Sonnensturm, der am 23. Juli 2012 beinahe die Erde heimgesucht hätte. Dabei wäre unser Planet mit geladenen Teilchen beschossen worden - keine Satelliten, kein GPS, kein Fernsehen, kein Internet, kein Telefon, kein Funk, keine Pc`s, kein vernünftiger Verkehr, Flugzeugabstürze, monatelange Stromausfälle und Schäden von über zwei Billionen Dollar (!) wären die Folgen einer solchen Katastrophe gewesen. Doch die elektromagnetische Wolke verfehlte die Erde wenn auch nur knapp - zum Glück.


Trotzdem ist die Gefahr keineswegs gebannt. Denn laut der NASA liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Sonnensturm in den kommenden zehn Jahren die Erde trifft, bei immerhin 12 Prozent.

Der US-Plan: die Sonnen besser erforschen und die Infrastruktur verbessern
Aus diesem Grund will sich die US-Regierung nun besser gegen einen drohenden Ernstfall wappnen, wie auch focus-online berichtet. Dafür hat das Weiße Haus sechs Punkte aufgestellt. So wollen die USA unter anderem Sonnenstürme besser erforschen, um sie dementsprechend früher vorhersagen zu können. Ein weitere Maßnahme sei es zudem, die Infrastruktur zu stärken und so optimal auf den Sonnensturm vorzubereiten.

Der Plan zeigt: Die Amerikaner nehmen die Gefahr ernst. "Dies ist eine reale und aktuelle Gefahr, dies ist eine echte Bedrohung", warnt auch Regierungsvertreter Bill Murtagh in der Washington Post.
Hingegen wird in Europa (auch in der EU) dem Thema nur sehr wenig Beachtung geschenkt. Vorbeugende Maßnahmen, Sicherheitsysteme für den Notfall = Fehlanzeige. Die EU-Politiker leben auch bei diesen Thema in den Tag hinein ("es wird schon nichts geschehen nur 12% Gefahr ...").
Und das obwohl auch europäische Wissenschaftler vor diesen Problem immer wieder warnen.
Und die Sonne ist in letzter Zeit sehr aktiv!

Mehr zum Thema: Sonnenstürme
Link zu unserer Spezialinternetseite: Sonnen-aktuell
Quellen: YouTube, Focus, u.a.

Dienstag, 5. Mai 2015

Powerwall: Tesla stellt Batterie für Zuhause, zur autarken Stromversorgung vor

Teslas Riesenakku soll die weltweite Energieversorgung revolutionieren
Teslas Riesenakku für alle, um nur 3500 Dollar
Tesla-Boss Elon Musk hat im kalifornischen Design-Studio seines Unternehmens vor der Presse eine stationäre Speicher-Batterie enthüllt. Mit der „Powerwall" will der Elektroautobauer Haus- Ladenbesitzern und auch für Jachten, große Wohnwagen etc. eine Speichermöglichkeit für den schwankenden (oder keinen ständigen) Stromertrag aus ihren Solaranlagen oder von Strom-Zulieferstellen bieten. Dabei setzt Musk auf dieselben Batterien wie in seinen Autos.
Nicht zu unterschätzen auch bei Stromausfall - als modernes Notstromsystem.


3 Powerwall-Batterien nebeneinander
Am richtigen Weg - Auslieferung schon heuer!
Gebaut wird „Powerwall" in der Tesla-Fabrik in Nevada. Die Auslieferung soll im Sommer (2015) erfolgen, heißt es auf der US-Produktseite. Dort können Kunden die Batterien schon jetzt reservieren: Die Version mit 10kWh kostet 3500 Dollar, das 7kWh-Modell ist für 3000 Dollar zu haben. Mehrere Batterien können natürlich, nebeneinander installiert werden. Eine Batterie wiegt ca. 100 kg und misst 130 cm x 86 cm x 18 cm. Und Powerwall lässt sich auch mit dem Internet verbinden.

Originalvideo dazu!
 

Tesla erschließt sich mit dem neuen Energiespeicher-System Powerwall einen Milliardenmarkt: Dieser werde laut Marktforscher IHS Cera bis 2017 auf 19 Milliarden Dollar wachsen und könnte Tesla Erlöse von bis 4,5 Milliarden Dollar bringen, schätzen schon jetzt die Analysten der Deutschen Bank.

Freitag, 20. März 2015

Zwei gigantische schwarze Löcher auf der Sonne, weitere Sonnenstürme zu erwarten (NASA)

Die NASA hat zwei gigantische "Koronallöcher" auf der Sonne entdeckt. Sie sind die größten, die seit Jahrzehnten entdeckt wurden.  Diese bedecken fast zehn Prozent der Sonnenoberfläche.

Die aktuellen NASA-Bilder zeigen zwei gigantische dunkle Löcher auf der Sonne!

Diese sogenannten koronalen Löcher sind ein Bereich in der Sonnenatmosphäre mit einer niedrigen Temperatur und Dichte. Die Nasa hat nun zwei riesige dieser Löcher auf der Sonne entdeckt. Das größere der Löcher befindet sich nahe dem südlichen Pol und bedeckt sechs bis acht Prozent der gesamten Sonnenoberfläche. Es ist das größte, das Wissenschaftler seit Jahrzehnten entdeckt haben. ... 

Dienstag, 31. Dezember 2013

Was 2013 besonders bedenklich stimmte!

Neben der Vergiftung der Umwelt, waren es vor allem die Geheimdienste und die EU-Politik (Verordnungen) die uns bedenklich stimmten. Ein kurzer und unvollständiger Rückblick.


Zum besser lesen anklicken.

Neben Umweltverschmutzung und Giftstoffen in der Nahrung sind es immer wieder die Versuche der Chemiekonzerne/Lebensmittelindustrie die unsere Gesundheit gefährden. Plastikflaschen mit Weichmacher (Hormonähnliche Stoffe). Gifte wohin man schaut (Zahnpasten etc.).


Das enthüllte US-Whistleblower Edward Snowden Anfang Juni 2013 und musste daraufhin ins Ausland flüchten. Mit PRISM, Boundless Informant, Tailored Access Operations (maßgeschneiderte Operationen, kurz TAO) und X-Keyscore wurden einige der aufwändigsten Spionageprogramme aller Zeiten aufgedeckt. Das Ausmaß ist gleichermaßen erschreckend wie eindrucksvoll.

Jeden Tag wurden mehr als fünf Milliarden Handy-Standortdaten erfasst. 
Selbst US-Bürger, die EU und Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (natürlich auch der österreichische Kanzler u.a.) wurden und werden vom Auslands-Geheimdienst der USA überwacht. So wie es aussieht, wird die NSA aber auch 2014 ein zentrales Thema bleiben: Laut Glenn Greenwald, dem Journalisten, der von Edward Snowden die Daten erhielt, werde es noch viel schlimmere Enthüllungen aus dem vorhandenen Material geben.
Neue Dokumente: Der geheime Werkzeugkasten der NSA (immer mehr Spionagemethoden kommen ans Licht!)
LINK: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/neue-dokumente-der-geheime-werkzeugkasten-der-nsa-a-941153.html

Ähnliches kann über den englischen, kanadischen und auch den französischen Geheimdienst berichtet werden. Jeder dieser Geheimdienste spioniert uns gezielt aus. Dazu kommt die Datenspeicherung in den eigenen Ländern und die Geheimdienstaktivitäten der übrigen EU-Länder. Daten werden gesammelt, gespeichert, "ausgewertet", vom viel gerühmten Datenschutz keine Spur! Freiheit wo bist du?


Vorsicht mit moderner Technik!
Spionage im Schlafzimmer

Hacker (AUCH GEHEIMDIENSTE) können über die Webcam an Apple-Computern in fremde Schlafzimmer (oder Büros) blicken und intime Aufnahmen machen. Der Skandal zieht immer weitere Kreise. Tausende Rechner sollen betroffen sein. Die Handys liefern Fingerabdrücke ob das alles nur Zufall ist?

Der beste Schutz ist ein Stück Klebeband! Wer ganz sicher gehen will, der klebt es vor seine Webcam am Computer. Erstmals sind jetzt Belege aufgetaucht, dass Hacker die Kameras sogar einschalten können ohne, dass das warnende Aufnahmelicht angeht.
Das wohl prominenteste Opfer war Miss Teen USA Cassedy Wolf: Ein Mitschüler hatte Spionagesoftware auf ihren Rechner gesendet und über Monate unbemerkt Fotos von ihr gemacht. Darunter waren auch Naktaufnahmen, mit denen er die junge Frau zu erpressen versuchte und von ihr weitere Aufnahmen von sich und mehr verlangte.
Doch hat all das auch einen Sinn? Ja, es geht wie immer um viel Geld und es geht um die wirtschaftliche Vorherrschaft!
Wirtschaftsspionage ist in Frankreich kein Geheimnis
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich-hollande/seite-1

und die Französische Ministerin will USA in der Wirtschaftsspionage übertrumpfen
Direktlink: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/nsa-wirtschaftsspionage-frankreich

Machen Sie sich selbst ein Bild, das alles schadet vor allem unserer Wirtschaft, sie wird ausspioniert

Was kann hierbei geändert werden? Schluss mit der Sicherheitslüge!


EU-Politik, alles MUSS geregelt werden, jede Freiheit muss beseitigt werden!

Dazu kommen Bank-Verordnungen, Banken-Rettung, EU und USA Freihandelsabkommen


Alle diese Verordnungen, Bestimmungen und Abkommen dienen einzig und alleine den großen Konzernen, es geht auch hier wieder nur um Geld und die wirtschaftliche Vormachtstellung. 
Wo führt uns das hin?

Natürlich gibt es noch Vieles mehr, das 2013 bedenklich stimmte, doch der Beitrag würde noch viele Seiten einnehmen, das wollen wir dem geneigten Leser aber ersparen.
Doch am Jahresende sollte mann auf das Jahr zurückblicken, auf seine guten Seiten und auch seine schlechten Seiten und man sollte daraus Lehren ziehen für die Zukunft.
In dem Sinne, 
das Eggetsberger-Info Blog Team

Montag, 30. Dezember 2013

Neue smarte Stromzähler aus der Ferne abschaltbar (noch weniger Datenschutz!)

Kurz notiert!
In den kommenden zwei Jahren beginnt in Österreich die flächendeckende Einführung der sogenannten Smart Meter, bis 2019 sollen 95 Prozent der Haushalte mit den intelligenten Stromzählern ausgestattet sein.

Datenschutzexperte Hans Zeger hat jedoch massive Bedenken, denn die neuen Stromzähler würden viel über unsere Lebensgewohnheiten verraten. Und: Man könne sie auch aus der Ferne abschalten (und keinen kümmert es!).

Wir öffnen Hackern "Tür und Tor"! 
Besonders gefährlich findet der Datenschützer, dass die Geräte von der Ferne abschaltbar sind. Dies sei nicht nur für den Betroffenen unangenehm - er hat dann keinen Strom mehr -, sondern könne auch ein ganzes Netz destabilisieren. (Anm.: ODER IST DAS GEPLANT, GEWOLLT, im Falle von Unruhen in einzelnen Bezirken einfach den Strom, das Internet und das Telefon/Handy abdrehen?) ...

 >>> LESEN SIE HIER WEITER
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Das könnte Sie auch interessieren!
Was viele nicht für möglich halten: Der "Kill Switch" der Regierungen (der Internet "Abschaltknopf") ... >>>

http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/11/was-viele-nicht-fur-moglich-halten-der.html

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Vorbereitungen auf ein Blackout in Österreich laufen

Regelmäßig im Winter kommt die Frage auf, ob wir uns vor einem Strom-Blackout fürchten müssen. In Österreich arbeiteten Experten aus unterschiedlichen Branchen an einem Vorsorge-Plan.

Weihnachten Stromausfall, Österreich bereitet sich vor
Die Schlagzeilen in diesen Tagen könnten kaum unterschiedlicher sein:  Sie reichen von „Deutschland droht Strom-Blackout zu Weihnachten“ bis hin zu „keine Angst vor dem Blackout-Gespenst“. „Es gibt keine Garantie, dass es nicht passiert“, meinte Sicherheitsexperte Herbert Saurugg vom Systemic Foresight Institute in Wien. „Wenn es nicht passiert, ist das aber kein Zufall, sondern gute Arbeit“, sagte Klaus Kaschnitz von der Austrian Power Grid (APG), die für Netzeingriffe im Fall des Falles zuständig ist. Die beiden hielten während des Workshops „Plötzlich Blackout“, vom Systemic Foresight Institute organisiert wurde, kurze Impulsvorträge.

In Österreich spekuliert man derzeit allerdings weniger darüber, ob ein Blackout in diesem Winter eintreten könnte oder nicht, sondern bereitet sich stattdessen auf diese Möglichkeit vor.  >>> LESEN SIE DEN GANZEN BERICHT ... http://futurezone.at/digital-life/blackout-vorbereitungen-in-oesterreich-laufen/38.707.289

Samstag, 29. Dezember 2012

Bekommt Deutschland jetzt Probleme mit dem Stromnetz?

Osteuropa lässt deutschen Strom nicht mehr durch
Bislang fließt Windenergie auch durch das Netz der Nachbarstaaten
Deutschland hat nicht genug eigene Leitungen, um den Ökostrom-Überschuss aus dem Norden in den Süden zu bringen

Tschechien will seine Trassen ebenfalls sperren. Denn auch dort destabilisieren die Durchflüsse das Netz

Polen will unerwünschte Elektrizität aus deutschen Windkraft-Anlagen künftig an der Grenze stoppen. Der polnische Stromnetzbetreiber PSE Operator verständigte sich jetzt mit dem nordostdeutschen Netzbetreiber 50 Hertz auf den Bau so genannter Phasenschieber, mit deren Hilfe grenzüberschreitende Stromflüsse abgeblockt werden können. Der Einsatz sei bereits "kurzfristig" geplant, hieß es. ...
>>> LESEN SIE WEITER... http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article112287012/Osteuropa-laesst-deutschen-Strom-nicht-mehr-durch.html
Quelle: ZEITUNG "DIE WELT"

Dienstag, 6. November 2012

Stromausfall: Deutschland sichert sich Winterstromhilfe aus Österreich

Reservebedarf 
Die deutschen Netzbetreiber haben sich zusätzliche Kraftwerksreserven gesichert, um ohne Stromausfälle auch durch einen harten Winter zu kommen. Der Reservebedarf sei mit 2.500 Megawatt (MW) an Kraftwerksleistung berechnet worden, sagte der Präsident der deutschen Netzagentur, Jochen Homann, gestern am Rande einer Energiekonferenz in Erfurt.

Dafür seien mit Unterstützung seiner Behörde verschiedene Szenarien - beispielsweise mit viel Windstrom oder einer längeren Kälteperiode - untersucht worden. Unter Vertrag genommen worden sei letztlich sogar eine Kapazität von 2.600 Megawatt, um auch in kritischen Situationen die Versorgungssicherheit gewährleisten zu können. Davon stammen laut Homann etwa 1.000 Megawatt aus Österreich.

Freitag, 27. Juli 2012

So schnell kann der Strom weg sein ...

... NEW YORK WIEDER OHNE STROM
Erneut haben schwere Unwetter im Mittleren Osten und Nordosten der USA zu grossflächigen Stromausfällen geführt. Weit über 100 000 Menschen sind ohne Strom.

Im Bundesstaat Ohio seien mehr als 50 000 Menschen von der Versorgung abgeschnitten gewesen, teilte American Electric Power am Donnerstag mit. Durch die heftigen Stürme wurden zahlreiche Bäume entwurzelt, berichtet die Huffingtonpost. In New York waren offiziellen Angaben zufolge mehr als 90 000 Verbraucher betroffen.

Nach starken Regenfällen und Stürmen mussten zudem Hunderte Flüge abgesagt werden. Insgesamt wurden dem Marktbeobachter FlightAware zufolge mehr als 900 Flüge gestrichen, die meisten davon in New York.

In Pennsylvania fielen münzgrosse Hagelkörner vom Himmel. 
Am frühen Abend hatte der «National Weather Service» (LINK: http://www.weather.gov/) eine Warnung herausgegeben und die Bevölkerung dazu aufgerufen, in robusten Gebäuden Schutz zu suchen und sich von Fenstern fernzuhalten. Berichte über Verletzte lagen nicht vor.

Die Meteorologen rechnen mit weiteren Unwettern, wenn auch weniger starken.

Dieses Amateurvideo wurde am 26. Juli 2012 in Brooklyn, New York aufgenommen. 

(VIDEO-Quelle: YouTube/ DivinityzBeAsT)


Siehe dazu auch: "Das Risiko für Netzausfälle steigt..., in Deutschland wie auch in Österreich und der Schweiz ..." 

Sonntag, 27. Mai 2012

Das Risiko für Netzausfälle steigt...,

in Deutschland wie auch in Österreich und der Schweiz ...
Die größten Herausforderungen der Energiewende ...
das Risiko eines Blackouts steigt deutlich!
Während überall neue Wind- und Solarparks entstehen, kommt das Stromnetz an seine Grenzen. Die Gefahr für einen Solarfarm steigt.

Dass das Netz überhaupt noch so gut funktioniert, verblüfft Experten...

Die FOCUS-Online-Serie zeigt die größten technischen Herausforderungen auf – und ein Experte beantwortet Userfragen zum Thema. ... Das Risiko für Netzausfälle steigt ... >>> weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/technik/tid-25927/die-groessten-herausforderungen-der-energiewende-das-risiko-fuer-netzausfaelle-steigt_aid_758216.html

Mittwoch, 16. Mai 2012

Wenn für mehr als 48 Stunden der Strom ausfällt (Forschung)


Hier noch zum Vortrag vom 15. Mai 2012,  Thema "Sonnenstürme und Elektrosmog und deren Auswirkungen auf biologische Systeme" die versprochene Zusatzinformation (für Österreich).
Die Problematik trifft aber nach neusten Untersuchungen auf den ganze EU-Raum zu! 

Das Risiko für einen Blackout steigt, die Folgen wären ohne Notfallpläne fatal. Österreichs Politik nimmt das Thema wenig ernst. Mehrere Ministerien streiten, wer zuständig ist.

Ein Beispiel am 13. Juli 2011 gingen um Punkt 22.34 Uhr im deutschen Hannover alle Lichter aus. 500.000 Menschen waren ohne Strom, die Folgen besorgniserregend: Mit Notaggregaten hielt die Feuerwehr die Beatmungsgeräte von Intensivpflegepatienten am Laufen, in der Stadt kam es zu Plünderungen. Eine halbe Stunde nach Mitternacht war der Spuk dann vorbei, das Netz ging wieder „online“.

Dieses Mal hatte der Rest Europas Glück: Wegen der kontinentalen Vernetzung können sich lokale Ausfälle in der Stromversorgung nämlich auch kaskadenartig über Grenzen hinweg ausbreiten. Was ein solcher Blackout für Österreich bedeuten würde, haben nun Wissenschaftler und ehemalige Militärs herausgearbeitet. Ergebnis: Der Begriff der nationalen Katastrophe ist nicht zu weit hergeholt. Gleichzeitig steigt das Risiko für großflächige Netzausfälle deutlich an, bundesweite Notfallpläne existieren nicht. Die gute Nachricht jedoch lautet: Eine nachhaltige Vorsorge in die nationale Sicherheit wäre mit vergleichsweise bescheidenen Mitteln machbar. Die Politik müsste sich nur dafür interessieren.

Chaos binnen weniger Stunden. Was wirklich geschieht, wenn das Licht für mehrere Stunden ausgeht, hat Udo Ladinig im Auftrag des Militärkommandos Niederösterreich in akribischer Kleinarbeit nachgezeichnet. Der Oberst a.D. kam zu dem Schluss, dass bereits wenige Stunden nach dem Breakdown nichts mehr geht (siehe Grafik unten). Industrie, Schienenverkehr, Internet, Fest- und Mobilnetz fallen sofort aus. Auch die Wasserversorgung kommt dort, wo Pumpen im Einsatz sind, zum Erliegen. Ebenso die 2656 Tankstellen, denn: Notstromeinrichtungen fehlen.

Zum besser lesen einfach anklicken (c) P.r.e.s.s.e 
Nach sechs Stunden stehen deshalb auch private und behördliche Kfz still: Mangels Treibstoff gehen die Flotten von Polizei, Rettung und Feuerwehr außer Dienst, die Akkus des Behördenfunks leeren sich. Ohne Kommunikationsmöglichkeiten spitzt sich die Krise zu. Öffentliche Ordnung und Sicherheit geraten in Gefahr. Chaos droht.

Gewaltige Kosten. 
Richtig ungemütlich wird es in Ladinigs Szenario zwischen Stunde sieben und 24. Spätestens dann geht auch den Notstromaggregaten der Treibstoff aus. Krankenhäuser stehen still, Leichen können weder gekühlt noch abtransportiert werden, ohne Wasser und Pumpen versagt das Abwassersystem. Damit steigt die Seuchengefahr schlagartig. Nach einem Tag ohne Treibstoffnachschub ist selbst das Bundesheer handlungsunfähig.

Zu alledem kommt der enorme wirtschaftliche Schaden. In einer noch unveröffentlichten Studie des Energieinstituts an der Linzer Kepler-Universität („Blackouts in Österreich“) wurde ein taggenaues Rechenmodell entwickelt. Für einen 24-stündigen Ausfall am 13.10. 2011 ermittelte das System einen (theoretischen) volkswirtschaftlichen Schaden von 875 Mio. Euro. Studienleiter Johannes Reichl: „Dabei haben zumindest Teile der Industrie vorgesorgt. Den privaten Sektor würde ein Blackout unvorbereitet treffen.“

Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass ein Blackout nach 24 Stunden vorbei ist.
„Das Hochfahren nach einem Totalausfall kann bis zu einer Woche dauern“, sagt Heinz Kaupa, Technikvorstand der Austrian Power Grid (AGP), die in Österreich 95 Prozent des Übertragungsnetzes betreibt. Auch die Wahrscheinlichkeit dafür steigt. 2003 und 2006 registrierte man in der Schweiz und in Deutschland Zwischenfälle, die nur um Haaresbreite keinen Blackout auslösten. Kaupa: „Damals hatten wir richtig Glück.“ Generell beobachtete die APG in den vergangenen Monaten, dass die Netze immer labiler werden. Stabil ist ein Netz nämlich nur dann, wenn sich Produktion (Kraftwerke) und Konsum (Verbraucher) die Waage halten. Kippt dieses Gleichgewicht, kippt das Netz. Die Risikofaktoren mehren sich. Zum Beispiel durch die AKW-Abschaltungen in Deutschland. Auch der verstärkte Einsatz von Wind- und Solarkraft macht Probleme, weil diese Anlagen mit dem Aufgehen der Sonne schlagartig die Netze labil machen. Die zunehmenden Gefahren durch Hacker-Angriffe sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.

Was in Österreich fehlt, ist eine bundesweite Notfallvorsorge. 
Dabei wäre die im Vergleich zu den Kosten für eines Blackout gar nicht teuer. Laut dem Szenario, das Ladinig für das Militärkommando Niederösterreich erstellt hat, würden bereits 91 „kristenfeste“ Tankstellen im Bundesgebiet ausreichen, um Notstromversorgung und Einsatzfähigkeit der Blaulichtorganisationen zu sichern. Die Kosten für die nötigen Notaggregate an den Tankstellen schätzt er auf 7,3 Mio. Euro. Zum Vergleich: Ein Tag Blackout kostet ca. 875 Mio. Euro

Das Interesse der Politik an dem Thema ist enden wollend. 
Trotz Verpflichtungen. In der 2009 in Kraft getretene EU-Richtlinie 119/EG heißt es: „Die Mitgliedstaaten gewährleisten, dass die Vorräte (Anm.: Treibstoff) zu jedem Zeitpunkt verfügbar und physisch zugänglich sind.“ Mit Pumpen, die am Stromnetz hängen, ist das im Fall eines Blackouts jedoch nicht möglich. Lösung ist noch keine in Sicht. Derzeit sind Bundeskanzleramt, Innen-, Wirtschafts- und Verteidigungsministerium damit beschäftigt zu klären, wer überhaupt zuständig ist.


Einstündiger Stromausfall in Österreich: 40 Mio. Schaden
Bereits ein einstündiger Stromausfall verursacht einen Schaden von rund 40 Millionen Euro, wie Johannes Reichl (siehe PDF) von der Abteilung Energiewirtschaft des Energieinstituts an der Johannes Kepler Universität Linz schreibt: "Vor allem auf Seiten der fertigenden Industrie sind die Schäden besonders hoch. Aber auch im Bereich der öffentlichen Verwaltung und anderen öffentlichen Einrichtungen sind hohe Schäden im Fall von Versorgungsunterbrechungen zu erwarten - diese werden jedoch häufig unterschätzt".

Blackouts in Österreich - Langfassung der Studie als PDF-Dokument zum Download 
LINK: http://www.energyefficiency.at/web/projekte/blacko.html


Quelle: P.r.e.s.s.e (X)
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Siehe dazu auch den ORF Beitrag
Beitrag der  "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
Beitrag der Zeitung  "DER STANDARD"

Nachlese Elektrosmog Vortrag

Zum Vortrag Elektrosmog (15.05.2012) einige Hinweise und ergänzende Materialien:


Der E-Smog AM - Radiotest (PDF)
LINK: http://www.pce.at/PDF/E-Smog,_der_einfache_AM-Radiotest.pdf
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Die gratis Informationsmappe Elektrosmog: http://www.salzburg.gv.at/infomappe-elektrosmog-2.pdf
HERAUSGEBER: AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG • ABTEILUNG 9: GESUNDHEITSWESEN, von Dr. med. univ. Gerd Oberfeld

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Professionelle Produkte zur Abschirmung elektromagnetischer Felder gibt es unter anderem bei:


Fa.: YSHIELD
LINK: http://www.yshield.de/
Wir bei YSHIELD entwickeln und produzieren elektrisch leitfähige Beschichtungen auf Carbonbasis, überwiegend zur Abschirmung von Räumen und Gebäuden gegen elektromagnetische Felder. Mit vielen zusätzlichen Produkten von langjährig engen Partnerfirmen beliefern wir als Großhändler ein weltweites Netzwerk von Vertriebspartnern, aber auch Firmen und Privatkunden direkt.


Wenn für mehr als 48 Stunden der Strom ausfällt (Forschung) 
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/05/wenn-fur-mehr-als-48-stunden-der-strom.html

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LINK HAARP: http://www.eterna.sl/haarp-experimente_.html
LINK HAARP Patente: http://www.eterna.sl/haarp-patente.html

LINK  aktuellen Solar Daten: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html

LINK Mikrowellenwaffe: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/02/50-millionen-fur-die-entwicklung-einer.html
LINK Mikrowellenwaffe gegen Proztestbewegungen: http://eggetsberger-info.blogspot.com/2012/03/diese-waffen-heizen-protestbewegungen.html

Dienstag, 15. Mai 2012

Vortrag: Sonnenstürme und Elektrosmog und deren Auswirkungen auf biologische Systeme


+++ DIESER VORTRAG IST VORBEI ! +++

Unser Vortragsthema: Sonnenstürme, geomagnetische Stürme, Solare Röntgenstrahlung und Elektrosmog und deren Auswirkungen auf biologische Systeme, vor allem bei Tieren und Menschen.

Veranstaltungshinweis
Datum: 15 . Mai 2012 
Beginn: 18:00 Uhr
Vortragender: G.H.Eggetsberger


Hinweis: Das ist kein esoterischer Vortrag. Es werden ausschließlich beweisbare Fakten und deren Hintergründe behandelt!

Die Vortragsthemen im Einzelnen

Sonnenstürme in naher Zukunft - Elektrosmog

Körperreaktion auf natürliche elektromagnetische Felder (zu erwartende Sonnenaktivitäten 2012-2013, geomagnetische Stürme, Veränderungen des Erdmagnetfeldes etc.) und technische Störfelder,
(E-Smog) und deren Auswirkungen auf biologische Systeme, vor allem bei Tieren und Menschen.

HAARP und ähnliche Aktivitäten

Was ist von HAARP und anderen ähnlichen Aktivitäten zu halten, können uns die von diesen Anlagen ausgestrahlten Energien beeinflussen bzw. schaden?

Gibt es Magnetfelder bzw. elektromagnetische Felder die unsere Psyche, unsere emotionalen Zustände, unser Verhalten manipulieren können?

Haben E-Smog und die Sonnenstürme die 2012 und 2013 zu erwarten sind Einfluss auf unsere Konzentration und Merkfähigkeit?

Können Veränderungen der Schumanresonanz bzw. der Spherix Einfluss auf unsere Gehirnentwicklung nehmen?

Was kann ich selber machen?

Tipps und Tricks: Wie kann ich elektromagnetische Aktivitäten in meiner Umgebung mit einfachen Mitteln messen?
Wie kann ich mich richtig vor diesen Strahlungen schützen (einfache Maßnahmen sind leicht zu erfüllen).

Viele Fragen die uns heute mehr denn je beschäftigen sollten. 

Was geschieht in Zukunft, was ist zu erwarten, wie kann man sich wenn notwendig schützen?
Durch unsere Forschungsarbeiten (seit 1979) wie auch unsere Messungen der Gehirn- und Körperaktivität mittels modernster Potenzialfeedback- und Biofeedbacktechnologien können wir den Interessierten einfache und fundierte Antworten auf diese Fragen geben. Aus gegebenem Anlass (wir befinden uns kurz vor einem Sonnenzyklus-Hoch in dem wir mit stärkeren Sonnenstürmen zu rechnen haben) wollen wir diesen Gratisvortrag nutzen, um wissenschaftlich fundiert aufzuklären ohne Panikmache.