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Mittwoch, 23. Juni 2021

Quantenverschränkung bei Liebespaaren?


Eine "Love Study" zeigt Ungeahntes!
Experimente am Institute of Noetic Sciences (INS) legen eine Variante der Quantenverschränkung auf emotionaler aber auch physiologischer Ebene zwischen Personen mit enger Bindung zueinander nahe. Die in Experimenten erzielten Ergebnisse liegen laut den Forschern des Instituts weit über den zu erwarteten Zufallstreffern. (Einstein nannte die Quantenverschränkung auch "spukhaften Fernwirkung.)

 Mit mehr als 36 Paaren hat Institutsleiterin Marilyn Schlitz PhD 
folgendes Experiment durchgeführt: 
In einer elektromagnetisch abgeschirmten Kammer in einem schallisolierten Raum wird einer der Partner auf einem Stuhl sitzend mit Elektroden am Daumen verkabelt, die den Blutfluss und die Leitfähigkeit der Haut - also die physisch messbaren Reaktionen des Nervensystems - messen. In einem anderen, ebenfalls abgeschirmten, Raum nimmt der andere Partner vor einem Bildschirm platz, auf dem in zufälliger Abfolge ein Bild des Partners im anderen Raum für jeweils 10 Sekunden angezeigt wird. Aufgabe für den Partner vor dem Bildschirm ist es sodann, während der Anzeige des Bildes "liebende und gefühlvolle Gedanken" an den Partner zu senden, erläutert Schlitz in einer Artikelreihe des National Public Radio (NRP.org), in etwa dem US-amerikanischen Gegenstück zum "Deutschlandfunk" oder dem britischen "Radio 4" der BBC. 

Das Ergebnis einer Vielzahl der Tests ist laut Schlitz erstaunlich: Beim Anblick der Bildschirmanzeige durch Partner (A) steigen nicht nur dessen Blutdruck und Hautleitwert (Hautfeuchtigkeit) sondern - mit einer Verzögerung von etwa zwei Sekunden - auch die entsprechenden Werte des Partners (B) im abgeschirmten Nebenraum.

Die "Love Study"
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Reaktionen der beiden Testpersonen zufällig synchron verlaufen, liegen laut der Forscherin bei 1 zu 11.000. Drei Dutzend von Doppelblindtests und vergleichende Zufälligkeitsstudien, unter anderem an den Universitäten zu Washington und Edinburgh, belegen die Ergebnisse der "Love Study" am INS. Wie es zu diesen Reaktionen kommt, darüber sind sich die Forscher selbst noch nicht einig. Dean Radin PhD, leitender Wissenschaftler am INS und Kollegen spekulieren darüber, dass die so genannte Quantenverschränkung eine Antwort liefern könnte. Diese beschreibt das Verhalten zweier oder mehrerer verschränkter subatomarer Teilchen, die - selbst wenn von einander getrennt - sich weiterhin wie ein einziges Teilchen verhalten. Bislang wurde dieses Phänomen jedoch lediglich auf subatomarer Ebene nachgewiesen. Radin weitet die quantenmechanischen Erkenntnisse frei auf den "Love Test" aus und fragt, ob Personen mit einer engen persönlichen Beziehung (Liebespaare, Geschwister, Eltern und Kinder) ebenfalls auf emotionaler Ebene, aber auch physiologisch verbunden bzw. miteinander verschränkt sein könnten.

Viele haben diese Art der engen Verbindung schon immer gespürt! 
Tatsächlich würde dieses Verhalten die Inhalte zahlreicher, teilweise jahrhundertealter, mystischen Lehren durch eine wissenschaftlich belegbare Verbindung zwischen Personen auf einer molekularen Ebene bestätigen.

Ähnliches hat man auch schon bei miteinander Meditierenden entdeckt.
 Hier kann man auch den Effekt der Vernetzung bzw. Verschränkung zwischen den Meditierenden feststellen. Vor allem wenn alle Meditierenden die gleiche Meditationstechnik (z.B. Techno-Meditation) benützen, mit der gleichen Intention (z.B. Theta-X Welt-Meditation) und auf den gleichen Fokus ihre Meditation ausrichten. So eine synchronisierte, vernetzte Meditation baut nicht nur eine Art von "Verschränkung" der Meditierenden für den Zeitraum der Meditation auf, sondern sie kann auch eine enorme Kraft freisetzen die jeden Teilnehmer der Gemeinschaftsmeditation zufließt die dann für ganz besondere Dinge Verwendung finden kann.

Eine Möglichkeit für eine gemeinsame Meditation 

gibt es regelmäßig im Eggetsberger TV!







Dienstag, 5. Februar 2019

Unsere Realität lässt sich verändern, auch unsere Körperwahrnehmung!

Untersuchungen zeigen, dass unsere Körperwahrnehmung nicht immer richtig ist  bzw. sogar falsch sein kann, haben nun Bielefelder Neurowissenschaftler mit einem ebenso neuen wie einfachen Experiment bewiesen. Die Entdeckung dieser "neuen" - möglichen Körperillusion zeigt, wie Menschen ihre Annahmen darüber ändern können, aus welchem Material ihre Hand besteht.

Hintergrund: Wie Irene Senna und Cesare V. Parise vom Exzellenzcluster CITEC der Universität Bielefeld aktuell im Fachjournal "PLoS One" berichten, baten sie freiwillige Versuchspersonen, ihre Hände vor sich auf einem Tisch zu platzieren. Dann klopften sie sanft mit einem kleinen Hammer auf die rechte Hand. Die Versuchspersonen hörten jedoch nicht das natürliche Geräusch davon, wie der Hammer auf die Haut trifft, sondern ihnen wurde über einen Kopfhörer zeitgleich mit jedem Klopfen das Geräusch eines Hammers, der auf Marmor prallt, vorgespielt.

"Innerhalb von Minuten fühlte sich nach Angaben der Teilnehmer die rechte Hand steifer, schwerer, härter, unempfindlicher und unnatürlicher an", erläutert die Pressemitteilung der Universität. Die Forscher untersuchten zudem, ob sich dieser subjektive Eindruck auch objektiv messen lässt, indem sie mit Elektroden den Hautwiderstand registrierten. Wie erwartet, änderte sich auch der Hautwiderstand in Abhängigkeit der Illusion.

"Unser Gehirn prüft fortwährend Sinneswahrnehmungen über unsere Umwelt und unseren Körper. Wie das Experiment zeigt, geht das soweit, dass das Gehirn auch permanent kontrolliert, aus welchem Material der Körper besteht - auch wenn das unnötig erscheint, denn schließlich ändert sich das Material normalerweise nicht", erläutert die Neurowissenschaftlerin. Der Grund liege darin, dass das Gehirn parallel Informationen aus verschiedenen Sinnesorganen zusammenführe, um die Eigenschaften seiner Umgebung und seines Körpers einzuschätzen. "Wird das Klopfen des Hammers und damit der visuelle Reiz mit dem Geräusch eines auf Stein schlagenden Hammers (akustischer Reiz) kombiniert, passt das Gehirn die Wahrnehmung so an, dass beide Informationen miteinander harmonieren. So entsteht der Eindruck, die Hand bestünde aus Stein, auch wenn das allen Vorerfahrungen widerspricht." Diese Verschmelzung von Informationen aus unterschiedlichen Sinnesorganen bezeichnen Wissenschaftler als "multisensorische Integration".

"Unsere neu entdeckte Körperillusion - die Marmorhand-Illusion - beweist, dass das wahrgenommene Material unseres Körpers durch multisensorische Integration verändert werden kann", erklärt Irene Senna abschließend. Eine weitere Erkenntnis sei, dass das Gehirn dem eigenen Körper sogar Klänge von nichtbiologischem Material wie Marmor und Metall zuschreibt. "Diese überraschende Flexibilität unserer Wahrnehmung kann eventuell helfen, zu verstehen, warum Menschen, deren Körperteile durch Prothesen ersetzt wurden, diese trotz ihres künstlichen Materials als Teil ihres Körpers wahrnehmen."
Quelle: uni-bielefeld-de und Fachjournal "PLoS One" (DOI: 10.1371/journal.pone.0091688). 
Fachjournal "PLoS One"DIREKTLINK
Uni-LINK: http://www.uni-bielefeld.de/

Sonntag, 20. Januar 2019

Wir brauchen neue Antworten, wir brauchen neue wissenschaftliche Methoden

Mit neuesten, weltweit einmaligen wissenschaftlichen Methoden und Biofeedbacksystemen ist es für jeden Interessierten möglich geworden, die innere Energie unter willentliche Selbstkontrolle zu bringen. Dies eröffnet für den Einzelnen nicht nur eine neue Quelle der Kraft, sondern darüber hinaus tiefe Einsichten in bisher unbekannte psychische Dimensionen! Man könnte sagen, der PcE-Trainer steht für moderne Technik, die zwischen Geist und Körper vermittelt.


Auch für Sie das ideale Mess- und Trainingsgerät:
Der PcE-Trainer oder der Pce-Trainer GO
Das Biofeedback - Trainingsgerät, das an der Ursache und nicht an den Symptomen ansetzt.

Wir entwickeln unsere Geräte aus der Praxis für die Praxis!  
Der PcE-Trainer und der Pce-Trainer GO sind für jedermann leicht zu bedienende, 2-Kanal Potenzial- Biofeedbackgeräte mit digitalen Anzeigen. Der PcE Trainer und der Pce-Trainer GO haben keine Schnittstelle für einen Computer, da sie als tragbare low cost Geräte zur einfachen Messung von ultralangsamen Potenzialen (ULP), Hautleitwert, Temperatur/Durchblutung, Vitalwert und vieles andere mehr konzipiert wurde. Sie können beide problemlos im Freien benützt werden, denn beide Gräte sind batteriebetrieben und tragbar. Dabei ist der Pce-Trainer GO so konzipiert worden, dass er sogar in die Tasche gesteckt werden kann. Dadurch ist der Pce-Trainer GO ein Mess- und Biofeedbackgerät das in jeder Lebenslage eingesetzt werden kann. Die Bedienung des PcE-Trainers ist denkbar einfach. Das Gerät wurde vor allem für den Heimbetrieb entwickelt. Als transportable, computerunabhängige, batteriebetriebene Mess- und Feedbackstation bieten diese beiden PcE-Trainer also eine große Anwendungsvielfalt. Die Batterielaufzeit beider Geräte kann als extrem lang bezeichnet werden. Z.B. der PcE-Trainer hat eine Batterielaufzeit von mehr als einem Jahr. ...

Montag, 25. Juli 2016

FORSCHUNG: Der Mensch kann 2 bis 10 Sekunden in die Zukunft ahnen!

Vor eineinhalb Jahren überraschten amerikanische und italienischer Wissenschaftler mit dem Ergebnis einer Meta-Analyse, die den Nachweis erbracht haben soll, dass Menschen zukünftige Ereignisse 2 bis 10 Sekunden vorher-ahnen können. Diese Aussage war bisher umstritten. Jetzt bestätigt eine weitere Meta-Analyse diesen erstaunlichen, aber messbaren Effekt.


Gleichzeitig mit den neuen Ergebnissen präsentierten die Forscher sogar praktische Anwendungen für das beobachtete Phänomen! Von ein paar Sekunden Vorausankündigung könnten Piloten, Autolenker, Soldaten, Sportler, Kampfsportler etc. profitieren.

In ihrer aktuellen Untersuchung haben die Forscher die Datengrundlage der Ergebnisse ihrer Meta-Analyse von 2012 erneut kritisch überprüft und das Ergebnis im renommierten Fachjournal "Frontiers in Human Neuroscience" (DIREKTLINK) veröffentlicht.

Schon 2012 hatten Julia Mossbridge von der Northwestern University, Patrizio Tressoldi von der Università di Padova und Jessica Utts University of California aktuell in der Spezialrubrik "Frontiers in Perception Science" des Fachmagazins "Frontiers in Psychology" berichtet, dass ihre Meta-Analyse von sieben voneinander unabhängigen Laborexperimenten, die seit 1978 durchgeführt wurden, auf den Umstand hinweisen, dass anregende und neutrale Stimulation beim Menschen zu geringfügig unterschiedlichen Reaktionen "nach" dem Reiz führt. Zugleich belegen jedoch auch eine Vielzahl der in der Meta-Analyse untersuchten Studien, dass es zu diesem Effekt auch eine deutlich "vor" dem Reiz messbare Reaktion gibt und dies selbst dann, wenn die Art des Reizes auf einer zufälligen Auswahl durch einen Computer basierte (randomize). Aus diesen Beobachtungen heraus schlossen die Forscher auf eine bislang unbekannte, grenzüberschreitende Fähigkeit des Menschen, eigentlich unvorhersehbare zukünftige Ereignisse einige wenige Sekunden voraus vorherzusehen und unbewusst entsprechend physiologisch zu reagieren. (Siehe dazu auch den Libet Effekt, er deckt und ergänzt die neuen Ergebnisse.)

Wieder kommt das Team um Julia Mossbridge nun zu der gleichen Schlussfolgerung, nämlich dass die Ergebnisse die Fähigkeit der menschlichen Physiologie bestätigen, zwischen eigentlich unvorhersehbaren zwiespältigen zukünftigen Stimuli - etwa emotionalen vs. neutralen Abbildungen, Lärm vs. Stille - zu unterscheiden. Während das Phänomen bislang als "feeling the future" (die Zukunft erfühlen) beschrieben wurde, belegen die Forscher es im aktuellen Artikel nun mit einem Fachbegriff und bezeichnen es als "predictive anticipatory activity" (= vorhersehend-vorwegnehmende Aktivität). ...