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Dienstag, 2. Mai 2023

Der Schlüssel für ein langes Leben


Auf der Suche nach dem langen Leben, entdeckten Wissenschaftler unglaubliches!
Li Qing Yun (1677 – 1933) wurde angeblich 256 Jahre alt. Immerhin soll Li Qing Yun 24 Ehefrauen und 9 Kaiser der Qing-Dynastie überlebt haben. Ob das biblische Alter von 256 Jahre wirklich stimmte, ist nicht bekannt aber, dass Li Qing Yun wirklich sehr, sehr alt wurde ist bezeugt.


256-jähriger Chinese Li Qing Yun (1677 – 1933)  

Bei seinem Tod im Jahr 1933 bekam er eine Todesanzeige im New Yorker Time Magazin. „Schildkröte, Taube, Hund“ lautete bei dem Artikel die kryptische Überschrift. Denn „Schildkröte, Taube, Hund“ war das Lebensmotto, mit dem Li sein biblisches Alter erreicht hatte. „Halte dein "Herz ruhig, sitze wie eine Schildkröte, laufe munter wie eine Taube und schlafe wie ein Hund.“

Beruflich war Li Arzt, Kräuterexperte, Qigong-Meister und strategischer Berater. Ihm wird nachgesagt, im Alltag spezielle Gewohnheiten gepflegt zu haben: Er trank nie Alkohol (ausgenommen Traubenwein den er täglich trank), rauchte nicht und aß zu regelmäßigen Zeiten. Er war Vegetarier und schwor auf die Kraft des Wolfsbeeren-Tees (auch Goji-Beeren genannt).

Er ging früh Abends zu Bett und stand früh Morgens auf. Wenn er Zeit hatte, saß er aufrecht mit geschlossenen Augen, legte seine Hände in den Schoss und bewegte sich manchmal für ein paar Stunden gar nicht. In seiner Freizeit spielte Li Karten und es gelang ihm meistens, genug Geld zu gewinnen, um seinem Gegner eine Tagesmahlzeit zu bezahlen. Aufgrund seiner Großzügigkeit und seinem überlegten Auftreten war jeder gerne in seiner Gesellschaft.

Der Arzt Li Qing Yun widmete sein ganzes Leben dem Studium der Kräuterheilkunde und dem Erforschen der Geheimnisse der Langlebigkeit. Er bereiste verschiedene Provinzen Chinas und Thailands, um Kräuter zu sammeln und Krankheiten zu heilen. Obwohl man natürlich heute nicht genau weiß, ob Li tatsächlich so lange lebte wie man annimmt, so stimmt das wenige, das wir über seine Gewohnheiten wissen, mit den modernen, aktuellen Studien über Langlebigkeit überein. 

Forschen nach der Langlebigkeit 

Dan Buettner ist ein Erforscher der Langlebigkeit und Autor des Buches „ Die blauen Zonen: Lektionen für ein längeres Leben. Erkenntnisse über Menschen, die am längsten lebten“  

In seinem Buch und in einem Auftritt auf der amerikanischen Konferenz für Technologie, Unterhaltung und Design (TED talk A)) im Jahr 2009 berichtet er über die Lebensweisen von vier verschiedenen Völkern aus verschiedenen Regionen der Welt.

Spezielle Angewohnheiten verlängern das Leben
All diese Gruppen – wie z.B.  kalifornische Adventisten, Okinawaner, Sardinier und Costa Ricaner – werden verhältnismäßig oft über 100 Jahre alt oder sie leben im Durchschnitt ein Dutzend Jahre länger als der Rest der Welt. Er nennt die Orte, an denen diese Gruppen leben, die „blue zones“ (dt.: die blauen Zonen).

Vegetarisch leben, ist ein positiver Faktor 
Laut Buettners Untersuchungen ernähren sich ALLE Gruppen der blauen Zonen vegetarisch. Die Gruppe der Adventisten in Loma Linda in Kalifornien isst häufig Hülsenfrüchte und grünes Gemüse - wie in der Bibel beschrieben. Hirten, die im Hochland Sardiniens leben, essen ein ungesäuertes Vollkorngetreidebrot, Käse und einen besonderen Wein.

Buettner entdeckte auch, dass kalorienarme Diät das Leben verlängert. Das wurde auch durch eine Gruppe von älteren Okinawanern belegt, die nach einer konfuzianischen Regel** lebt und mit essen aufhört, wenn sie zu 80% satt ist, wenn sie also fast satt sind. 
**Konfuzianismus gehört neben dem Buddhismus und Daoismus zu den „Drei Lehren“

Goji-Beeren
Vielleicht spielte der Wolfsbeerentee (Goji-Beeren) von Li eine entscheidende Rolle in seinem Leben. Nachdem sie die Geschichte von Li gehört hatten, führten Mediziner aus Großbritannien und Frankreich eingehende Forschungen über die Wolfsbeere durch und entdeckten, dass sie ein unbekanntes Vitamin enthält(!), das Vitamin X oder Schönheitsvitamin genannt wird. Ihre Studien bestätigten, dass die Wolfsbeere die Aufnahme von Fett blockiert, die Produktion neuer Leberzellen fördert, den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel senkt und vieles mehr. So werden die Goji-Beeren sicher einen wesentlichen Beitrag am langen und gesunden Leben von Li Qing Yun gespielt haben.

Die Goji-Beeren (Wolfsbeeren) spielen darüber hinaus eine Rolle bei der Verjüngung: Sie aktivieren die Gehirnzellen und das endokrine Drüsensystem; sie fördern die Ausschüttung von Hormonen; sie entfernen im Blut angesammelte Gifte, reinigen das Blut, was eine normale Funktion des Körpergewebes und der Organe begünstigen kann.

Der Faktor Meditation
Viele Wissenschaftler haben zahlreiche Vorteile einer regelmäßigen, tiefen Meditation idealerweise mit gleichzeitigem Gedankenstopp belegt. Neurowissenschaftler der Universität der Medical School of Massachusetts haben zwei Gruppen von stressgeplagten High-Tech-Angestellten gebeten, entweder in einem Zeitraum von acht Wochen regelmäßig zu meditieren oder ihrem normalen Alltag nachzugehen.

Laut einem Artikel der Psychology Today zeigte das Ergebnis der Meditierenden „ (…) eine ausgeprägte Verschiebung der Aktivität zum linken Frontallappen“, was das Erleben von Glücksgefühlen verstärkt und nicht zuletzt auch den positiven Placeboeffekt verstärkt und damit die körpereigenen Selbstheilungskräfte stärkt. 

„Die  mentale Verschiebung in die Linkshirnigkeit schwächt dazu den negativen Effekt von Stress, mildert Depressionen und Beklemmungen. Es findet ebenfalls weniger Aktivität im Mandelkern statt. In den Mandelkernen finden wir den Sitz von Angst und Aggressivität“.

Eine tiefe Meditation wirkt auch nachweislich der altersbedingten Schrumpfung des Gehirns entgegen und hebt die allgemeine Stimmung der Praktizierenden. Neben der Meditation, so fand Buettner heraus, wirkt eine regelmäßig eingeplante Auszeit einem möglichen Burn-out entgegen. Die Adventisten in Kalifornien halten sich strikt an ihren 24-Stunden-Sabbat und verbringen die Zeit mit Nachdenken und Gebeten. Sie finden großen Gefallen an ihren sozialen Zirkeln.

In der richtigen entspannenden Gemeinschaft lebt man länger
Buettner belegte ebenfalls, dass die Gemeinschaft einen wichtigen Faktor für die Langlebigkeit in den blauen Zonen darstellt. Die typischen Okinawaner haben viele enge Freunde, denen sie alles anvertrauen können. Die Hochland-Sardinier zeigen älteren Menschen gegenüber Respekt, was im modernen Westen eher seltener geworden ist. Bei den Adventisten steht die Familie immer an erster Stelle. Ein Gefühl der Zugehörigkeit, gute Freunde und Familie unterstützen ein gutes, gesundes und auch langes Leben.

In seinem Buch „Outliers“ (dt. Überflieger) untersucht Malcolm Gladwell eine Gruppe von Italienern, auch Rosetans genannt, die in ein Gebiet westlich von Bangor in Pennsylvania übergesiedelt sind. Sie litten ausnahmslos weit weniger an Herzkrankheiten und lebten generell ein langes, gesundes Leben. Nach eingehenden Untersuchungen fand man heraus, dass ihr Geheimnis weder auf ihren Genen noch auf Diäten beruhte (41 % ihrer „Diäten“ bestand aus Fett). „Die Rosetans haben eine starke, schützende soziale Struktur, die sie vom Druck der modernen Welt isolierte“, schrieb Gladwell. „Die Rosetans waren gesund dank ihrer Umgebung, aufgrund der Welt, die sie für sich selbst geschaffen hatten - ihre kleine Stadt in den Bergen.“

Ein sinnvolles Leben erhalten
Während seinen Reisen begegnete Buettner immer wieder einem Leitmotiv innerhalb der Gruppen der blauen Zonen: Es gab nirgendwo eine Regelung für den Ruhestand also Pension(!) wie bei uns. Es stellte sich heraus, dass weitermachen mit der gewohnten Tätigkeit einfacher macht und gesünder ist. Ein sinnvolles aktives Leben bis in den Lebensabend ist wie ein lebensverlängerndes Mantra für die Okinawaner und Sardinier. In diesen Gruppen traf Buettner hundertjährige Männer und Frauen, die immer noch die Berge hinaufkletterten, Zäune errichteten, fischten und sich um ihre Ur-Ur-Ur-Urenkel kümmerten.

Keine besonderen Übungen 
Interessanterweise praktizierten diese Hundertjährigen keine besonderen Übungen, wie viele von uns das im Fitnessstudio tun. „Sie leben einfach aktiv ihr Leben, das auch physische Aktivitäten garantiert“, sagte Buettner. Sie alle laufen, kochen, verrichten ihre Hausarbeit und pflegen ihren Garten immer selbst.

Links zum Thema:
 

Bildquellen: Foto von Li Qing Yun = Public Domain, und Fotolia



Dienstag, 7. Februar 2017

Lebensverlängerung - Nasa entdeckt Jungbrunnen-Effekt durch Weltraumreisen

Zwillingsversuch: Ein Jahr lang hat der US-Astronaut Scott Kelly auf der Internationalen Raumstation verbracht. Sein Zwillingsbruder Mike – ebenfalls Astronaut – blieb in der Zeit auf der Erde. Die NASA ließ beide medizinisch untersuchen - auch ihre Gene und die Telomerlänge und konnte aus den abschließenden Vergleichen interessante Erkenntnisse ziehen.

Die beiden NASA - Weltraumzwillinge, © NASA
Die Wissenschaftler konnten etwa positive Effekte der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper feststellen. Während sich Scott Kelly im Weltall befand, verlängerten sich in dieser Zeit seine Telomere.

Die Telomere befinden sich am Ende der Chromosomen und stehen in direkter Verbindung mit der Lebenserwartung eines Menschen. Je älter jemand wird, desto kürzer werden seine Telomere.

Nur von kurzer Dauer: Die NASA stellte allerdings auch fest, dass diese überraschende und positive Verlängerung schnell wieder abnahm. Als Scott Kelly zurück auf der Erde war, schrumpften seine Telomere wieder. Die Verjüngungskur hielt also nur für kurze Zeit an.

Nun sind die Wissenschaftler laut Pressemitteilung der NASA auf der Suche nach dem Verjüngungs-Auslöser.

Hinweis: Ein Aufenthalt in der Schwerelosigkeit hat aber leider nicht nur positive Effekte: Aus früheren Studien ist bekannt, dass die Schwerelosigkeit die Knochen und Muskeln von Astronauten zurückbildet. Außerdem wird das Immunsystem geschwächt und der Salzhaushalt verändert sich radikal, wodurch dem Körper Flüssigkeit entzogen wird. Also können Milliardäre durch einen gekauften Weltraumaufenthalt zwar ihre Telomere verlängern, aber in gesundheitlicher Hinsicht würden sich andere Probleme einschleichen.
Quelle: NASA u.a.
Bildquelle: NASA

Samstag, 5. Dezember 2015

Jungbrunnen-Gene gefunden - das gesunde Leben verlängern!

Das Geheimnis des langen Lebens!
Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben gemeinsam mit Forschern aus Jena unter 40.000 Genen dreier verschiedener Organismen einzelne Gene identifiziert, die am körperlichen Altern beteiligt sind. Beeinflusst man nur eines dieser Gene, verlängert sich daraufhin die gesunde Lebensspanne von Versuchstieren und möglicherweise auch die des Menschen.

Dem gesünderen und längeren Leben auf der Spur!
Hintergrund: Das Team um den ETH Professor Dr. Michael Ristow und vom Konsortium "JenAge" (bestehend aus Forschern des Leibniz-Instituts für Alternsforschung, des Leibniz-Instituts für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie sowie der Friedrich-Schiller-Universität und des Universitätsklinikums Jena) berichteten im neuen Fachjournal "Nature Communications" über ihre Forschungsarbeit. Die Wissenschaftler haben die Genome von drei unterschiedlichen Organismen systematisch nach den Genen abgesucht, die mit dem Alterungsprozess in Verbindung stehen, die in allen drei der untersuchten Arten vorkommen und dementsprechend von Genen eines gemeinsamen Vorfahren abstammen. "Diese sogenannten orthologen Gene sind sehr nahe miteinander verwandt, obwohl sie in unterschiedlichen Organismen vorliegen, und sie kommen auch alle im Menschen(!) vor." ...

Donnerstag, 23. Juli 2015

Forscher entdecken einen weiteren lebensverlängernden-Mechanismus

Anti-Aging für Fadenwürmer und für Menschen!
Die sogenannte mitochondriale Autophagozytose kann das Leben von Fadenwürmern verlängern.

Der Fadenwurm "C. elegans"!
60% der Gene eines kleinen Wurms haben die gleiche Struktur und Funktion wie menschliche Gene
Der gerade einmal einen Millimeter lange Fadenwurm "Caenorhabditis elegans" (siehe Animation rechts) gilt als Liebling unter den modernen Alternsforschern, und zwar aus mehreren Gründen: Er ist ein durchsichtiger mehrzelliger Organismus mit einem kurzen Lebenszyklus und einer durchschnittlichen Lebensdauer von 15-20 Tagen. Sein Genom ist vollständig sequenziert und mehr als 60 Prozent seiner Gene haben die gleiche Struktur und Funktion wie menschliche Gene. Vor allem aber finden sich erstaunlicherweise einige mit dem Alter verbundene Merkmale, die im Menschen beobachtet werden, auch in C. elegans wieder. ...

Samstag, 4. Oktober 2014

Der Verlust des Geruchssinns könnte ein Hinweis auf tödliche Krankheiten oder Alzheimer sein!

Wie lange hat ein älterer Mensch noch zu leben? Statt auf Krankheiten wie Herzversagen, Lungenerkrankungen und Krebs zu achten, empfehlen Forscher eine Untersuchung des Geruchssinns. Dieser sei der bessere Indikator für die menschliche Lebenserwartung, berichten Wissenschaftler im Fachmagazin "Plos One". Je schlechter alte Menschen Gerüche identifizieren können, desto wahrscheinlicher sterben sie in den nächsten fünf Jahren. (Anm.: Auch bei Alzheimer verlieren die Betroffenen den guten Geruchssinn! Siehe auch Beitrag am Ende des Artikels.)

Für ihre Studie hatten sie mehr als 3000 Menschen gebeten, fünf Gerüche (Pfefferminz, Fisch, Orange, Rose, Leder) ansteigenden Schweregrads zu erkennen.
Der Verlust des Geruchssinns könnte laut US-Forschern
ein Hinweis auf gravierende Schäden im Körper sein.
Die Forscher um Jayant Pinto von der University of Chicago, USA, hatten in den Jahren 2005 und 2006 mehr als 3000 Menschen getestet. Die 57 bis 85 Jahre alten Frauen und Männer wurden gebeten, fünf Gerüche ansteigenden Schwierigkeitsgrads zu erkennen: Pfefferminz, Fisch, Orange, Rose und Leder. Die Probanden mussten die Gerüche lediglich Bildern zuordnen.

Eindeutiges Ergebnis In einer zweiten Analyse, fünf Jahre später, prüften die Forscher, welche der 3000 Probanden noch am Leben waren. Die Forscher notierten, dass jeder achte Proband in der Zwischenzeit gestorben war. Das Erstaunliche: Von den Probanden, die die Gerüche beim Test fünf Jahre zuvor nicht erkannt hatten, war der Anteil sehr viel höher - er lag bei 39 Prozent. Bei den Menschen mit einer leichten Störung des Geruchssinns waren es 19 Prozent. Von den Probanden, die alle fünf Duftnoten gut erkannt hatten, waren nur 10 Prozent gestorben.

Die Forscher berücksichtigten dabei wichtige Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht, sozialen Status und Gesundheitszustand. Es blieb ein weit geringerer, aber nach wie vor signifikanter Effekt bestehen.

Der genaue Effekt hinter dem Ergebnis sei unklar, schreiben die Forscher. Sie gehen davon aus, dass er eine Art Marker oder Bote ist, vergleichbar dem Kanarienvogel, den die Bergleute früher mit in die Minen nahmen - fiel der Vogel von der Stange, wurde der Sauerstoff knapp. "Der Verlust des Geruchssinns verursacht den Tod nicht, aber er ist ein Bote, ein Frühwarnsystem, dass etwas bereits schiefgegangen ist, dass ein Schaden angerichtet ist."
Schon andere Studien zuvor hätten gezeigt, dass Menschen umso schlechter riechen können, je kränker sie sind, erklärt Thomas Hummel von der Technischen Universität in Dresden zu dem Studienergebnis der US-Forscher.

Doch nicht gleich ängstigen lassen: Heute weis man, der Geruchssinn lässt auch unabhängig von Krankheiten generell mit dem Alter nach. Hinzu komme, dass etwa fünf Prozent der Menschen ohnehin nichts riechen können, so Hummel.

Ursache der herabgesetzten Geruchs-Wahrnehmung könne zum Beispiel eine Chronische Nebenhöhlenentzündung oder ein Schädel-Hirn-Trauma sein. Menschen, die ohne erkennbaren Grund plötzlich kaum mehr etwas zu riechen vermögen, sei aber ein Gang zum Arzt zu empfehlen.
Quelle: Fachmagazin "Plos One"
Link: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0107541
Forschungs-PDF: http://www.plos.org/wp-content/uploads/2013/05/pone-9-10-pinto.pdf
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Alzheimer: Nachlassender Geruchssinn ist ein Warnsignal
Wer den Duft von Schokolade oder Seife nicht mehr erkennt, dem droht womöglich Alzheimer. US-Forscher haben festgestellt, dass mit schwindendem Geruchssinn das Risiko der gefürchteten Demenzerkrankung steigt. ... >>> Mehr dazu: DIREKTLINK

Montag, 8. Oktober 2012

Älteste Frau der Welt stirbt mit 132 Jahren

Antisa Khvichava aus Georgien wurde am 8. Juli 1880 geboren.
132 Jahre alt, Antisa Khvichava

Die älteste Frau der Welt ist tot. Antisa Khvichava starb im Alter von 132 Jahren, berichten georgische Medien. Die Frau, die am 8. Juli 1880 geboren wurde, hinterlässt einen Sohn, zehn Enkel, zwölf Urenkel und sechs Ururenkel.

Khvichava war seit 1965 in Rente. Zuvor arbeitete sie ihr Leben lang in der Landwirtschaft. Anlässlich ihres 130. Geburtstags gab sie ihr Geheimrezept für ein langes Leben preis: "Ich war immer gesund und habe mein ganzes Leben lang gearbeitet."



Das entsprechende Dokument aus  Georgien als Altersbeweis