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Mittwoch, 1. Juli 2020

Innere Leere und nichts hilft?


Ein übertriebenes Konsumverhalten ist ein zerstörerischer Versuch, 
die spirituelle Leere in uns zu füllen. 
Die Ursache dieses Verhaltens liegt darin, dass wir von der Geschichte oder dem Glauben getrieben sind, wir seien "nicht genug" und dass irgendetwas "im Außen" die Leere in uns füllen könne. Doch das ist NICHT zielführend.

Eigentlich könnten Sie – oberflächlich betrachtet – zufrieden sein und doch kommen immer wieder diese Momente, in denen Sie sich innerlich leer fühlen. Sie fragen sich, woher diese Gefühle kommen und finden keinen äußeren Anlass dafür. Dieses Gefühl der inneren Leere ist wie ein ständiges Hungergefühl, das, egal was Sie tun, niemals gestillt werden kann. Innere Leere, kann auch schnell in eine Depression führen.

Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um das Gefühl der Leere aufzulösen!
Wenn wir eine dauerhafte Lösung suchen, dann müssen wir Veränderungen in unserem Leben hervorrufen. Wir müssen ganz am Anfang danach suchen, wie unsere Überzeugungen sind die uns prägen, was unsere Handlungsweisen sind, wie wir auf andere wirken, um durch diese Beobachtung zu erkennen, wie wir unsere Überzeugungen letztendlich verkörpern. Um die innere Leere überwinden zu können, müssen wir herausfinden, was wir vermissen. Was fehlt uns, welches Gefühl von Sicherheit, Zugehörigkeit, zwischenmenschlicher Beziehung fehlt uns, oder was könnte unserem Leben Sinn geben.

Aktivieren Sie Ihre innere Kraft!

Versuchen Sie es doch mit Meditation! Auch wenn Sie denken, dass das nichts für Sie ist, sollten Sie es probieren. Ganz besonders die Theta-X Meditation, die mit Unterstützung der angenehmen Stimulation der Angstareale im Gehirn schnellstmöglich einen Zustand der inneren Ruhe erzeugt, geht das Erlernen der Meditation ganz einfach und rasch.

Mittwoch, 20. November 2019

Katzen: Meister der inneren Leere

Forschung
Die innere Leere, der Leerlauf im Gehirn lässt unsere Alarm- und Angstsysteme in den tieferen Hirnregionen zur Ruhe kommen. Die Alarm-Module des Gehirns (vor allem die Amygdala) sind mehr oder weniger im Dauereinsatz, was an unseren mentalen und gesundheitlichen Kräften zehrt, Energie raubt und –wie Psychosomatiker immer wieder betonen– letztendlich sehr vielen Krankheiten den Weg bereitet. Die willentlich angestrebte Leere, z.B. hergestellt durch geeignete Meditationsverfahren, kann hier eine Pause schaffen und für Entlastung sorgen. Durch sie verlieren die Dinge an Bedeutung und damit auch an Problematik, so dass es keine Veranlassung mehr gibt, die Alarm- und Angstzentren zu aktivieren.


Nicht jeder kann sich heute vorbehaltlos der inneren Leere hingeben. 
Was durch Tiefenmeditationstechniken (wie die Technomeditation) eingeübt wird, können Katzen ganz von selbst.
Kaum etwas beschreibt den Zustand der Leere so treffend wie das völlig entspannte, gleichzeitig aber auch achtsame Dösen einer Katze. Der Schlüssel dazu liegt im Thalamus, den die Hirnforscher als „Tor zum Bewusstsein“ bezeichnen, weil er darüber entscheidet, was bewusst wahrgenommen wird. Bei unseren Samtpfoten ist dieses Hirnareal besonders stark ausgeprägt und fähig. 

Dadurch können sie ihr Großhirn von außen abschotten und gleichzeitig so wach halten, dass es durch bedeutsame Reize, wie etwa eine durchs Gras flitzende Maus, umgehend auf hohe Aktivität umschaltet. Die Katze befindet sich also beim Dösen in einem Zustand der achtsamen Leere. Und aus der Tatsache, dass sie währenddessen besonders oft schnurrt, können wir schließen, dass sie sich in diesen Zustand besonders wohl fühlen.
Bildquelle: Pixabay, IPN-Bildwerk 

Montag, 8. Oktober 2018

Antwort aus dem absoluten Nichts, dem Vakuum

Neues aus der Quantenphysik
Kann man Eigenschaften des absoluten Nichts, des Vakuums, messen? Bislang glaubten Wissenschaftler, dass dies nicht möglich sei. Deutschland, Konstanzer Physiker haben nun das Gegenteil bewiesen und sogenannte Vakuum-Fluktuationen von Quanten gemessen, deren Existenz bislang nur theoretisch als erwiesen galt.
Veranschaulichung von Vakuum-Fluktuationen

Wie das Team um Prof. Dr. Alfred Leitenstorfer von der Universität Konstanz im Fachjournal “Science” berichtet, existieren diese Felder selbst im absoluten Nichts und bei völliger Dunkelheit, wenn Licht und Radiowellen komplett verschwinden.

Die Existenz von Vakuum-Fluktuationen ergibt sich aus der Heisenbergschen Unschärferelation, die besagt, dass elektrische und magnetische Felder niemals gleichzeitig verschwinden können. Somit müssen selbst im Grundzustand von Licht und Radiowellen, also in absoluter Dunkelheit, endliche Schwankungen des elektromagnetischen Feldes auftreten. Ein unmittelbarer experimenteller Nachweis dieses grundlegenden Phänomens galt bislang aber als ausgeschlossen, da Forscher davon ausgingen, dass sich Vakuum-Fluktuationen stets nur indirekt in der Natur manifestieren, in einem breiten Spektrum an Konsequenzen. “Diese reichen von der spontanen Lichtemission angeregter Atome beispielsweise in einer Leuchtstoffröhre bis zu Einflüssen auf die Struktur des Universums bereits während des Urknalls”, erläutert die Pressemitteilung der Universität Konstanz. ...