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Dienstag, 17. September 2024

Jetzt ist die ideale Zeit, um Ihr Immunsystem zu stärken

Stärken Sie Ihr Immunsystem

Mit den kürzer werdenden Tagen und dem wechselhaften Wetter des Herbstes steht auch die Erkältungssaison vor der Tür. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, das Immunsystem zu unterstützen, um sich vor Viren und Infektionen zu schützen. 

Zwei Nährstoffe spielen dabei eine entscheidende Rolle: Vitamin D und die Aminosäure Lysin.


Vitamin D: Der Schutzschild für Ihre Abwehrkräfte

Vitamin D ist nicht nur für den Knochenaufbau essenziell, sondern unterstützt auch die körpereigene Abwehr. Es hilft dem Immunsystem, eindringende Viren und Bakterien zu bekämpfen und kann sogar das Risiko für Autoimmunkrankheiten wie Multiple Sklerose verringern. Ein Mangel an Vitamin D führt zu Immunschwäche, Schlafstörungen und Muskelschmerzen. 

Da im Herbst die Sonneneinstrahlung abnimmt, sollten fettreiche Fische wie Lachs und Eier vermehrt auf dem Speiseplan stehen, um den Vitamin-D-Spiegel stabil zu halten.


Sonnenstand und Vitamin-D

Die Höhe der Sonne am Himmel beeinflusst, wie viel Vitamin D unsere Haut bilden kann. In Ländern mit gemäßigtem Klima (wie in Europa) hängt die Vitamin-D-Bildung stark von der Jahreszeit ab, da sie mit dem Sonnenstand zusammenhängt. Je höher die Sonne steht, desto mehr Vitamin D kann unsere Haut bilden. Besonders im Winter ist der Sonnenstand niedrig und das Sonnenlicht enthält mehr UVA-Strahlen, die kaum Vitamin D erzeugen.

Nördlich des 52. Breitengrades (z. B. London oder Norddeutschland) und nach manchen Studien schon ab dem 42. Breitengrad (z. B. Barcelona) ist es im Winter fast unmöglich, Vitamin D in der Haut zu bilden. Damit die Haut ausreichend Vitamin D produzieren kann, muss die Sonne in einem steilen Winkel (über 35°) auftreffen. In Mitteleuropa besteht fast das ganze Jahr über die Gefahr eines Vitamin-D-Mangels. Deshalb ist es sinnvoll, Vitamin D einzunehmen.

Lysin: Ein starkes Werkzeug gegen Viren

Die Aminosäure Lysin ist für viele Prozesse im Körper verantwortlich, insbesondere für die Produktion von Antikörpern. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, beispielsweise durch häufige Herpesinfektionen, haben einen erhöhten Bedarf an Lysin. Lebensmittel wie Weizenkeime, Linsen und Thunfisch sind hervorragende Quellen, um den Körper mit ausreichend Lysin zu versorgen.

Tipp: Stärken Sie Ihre Körperabwehr mit ausreichend Lysin!

Gute Lysin-Lieferanten sind Weizenkeime, Linsen und Thunfisch.

Tipp:
Frequenzfile - Lysin Aktivator - aus dem Bio-Vit Shop: 
LINK


Bildquelle: pixabay


Freitag, 8. September 2023

Lysin hilft gegen Infektionen!


Die Aminosäure Lysin ist für unseren Körper essentiell. 
Lysin benötigt unser Körper für das Knochenwachstum, die Wundheilung, für gesunde Zähne und Knochen. Zusätzlich ist Lysin auch an der Zellteilung und Wundheilung beteiligt. 

Studien dokumentieren eine positive Wirkung der unentbehrlichen Aminosäure Lysin bei der Vermeidung und Linderung von Herpes Simplex-Infektionen. Außerdem hilft Lysin den Blutdruck zu senken, Angst und Stress abzubauen und wirkt vorbeugend gegen Osteoporose.

Lysin ist in folgenden Lebensmitteln enthalten:
In Getreideprodukten - in Keimlinge, in Hülsenfrüchten und ihren Sprossen. 
Im Gemüse - rote Bete, Bambussprossen, alle Pilze, Artischocken, Kartoffeln, Auberginen, Gurken, Karotten, Kohl, Zwiebeln, Knoblauch, Kürbis, Radieschen, Kopfsalat, Gemüse, Früchte und Beeren. 
Fleisch und Fisch - in rotem Fleisch, Geflügel, in Schalentieren
In Milchprodukten

Weitere Informationen:


Link zum Video zu Lysin: https://youtu.be/f1RvswNHJoI


Fotoquelle: pixabay/ YouTube Video

Montag, 6. Januar 2020

Lysin und Vitamin C gegen Bindegewebsschwäche

Bei einer Bindegewebsschwäche handelt es sich meistens um keine Erkrankung, die Ursache liegt eher in der natürlichen Hautalterung und der verminderten Fähigkeit des Körpers, Kollagen zu bilden. Um zu verstehen, was hinter einer Bindegewebsschwäche steckt, muss man verstehen, was die Aufgaben des Bindegewebes sind und woraus es aufgebaut ist. Bindegewebe finden sich in allen Organen des Körpers. Es durchzieht Muskeln, Faszien, Organhüllen wie Herzbeutel oder Milzkapsel, bis hin zu den äußeren Hautschichten und bildet das flexible Stützskelett. Wichtigster Baustoff für das Bindegewebe sind Kollagenfasern. Sie halten das Bindegewebe straff und elastisch. Im Laufe der Zeit lässt die Produktion an Kollegen im Körper nach und das Baumaterial für das Faserskelett unserer Muskeln, Sehnen und Bänder wird nur noch an den für den Körper wichtigen Stellen eingebaut, vorwiegend also in elastischen Organen, wie dem Herz und den Gefäßen. Eingespart wird dann als erstes in der Haut und den Muskeln. So ist die Bindegewebsschwäche viel mehr ein Mangel an Kollagenfasern, der im Laufe der Zeit entsteht und ganz natürlich ist. Orangenhaut, Besenreiser und Krampfadern als Folge eines schwächer werdenden Bindegewebes sind der sichtbare Ausdruck eines sinkenden Kollagenanteils und werden dementsprechend in der Medizin nicht als Erkrankung, sondern mehr als optische Veränderung des Körpers unter ästhetischen Gesichtspunkten behandelt. ...