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Mittwoch, 20. April 2022

Medizin-Mythen entlarvt!


Margarine und Salz
Viele Ärzte behaupten immer noch, dass zu viel Salz den Blutdruck erhöht 
und dass Margarine besser für unser Herz, ist als Butter.

Pflanzliche Öle und Fette können ebenso Arteriosklerose fördern wie tierische. Außerdem entstehen bei der Herstellung von Margarine sogenannte veränderte Fettsäuren, die viel schädlicher sind, als das Cholesterin in Butter und sogar im Schmalz. Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ernährung.

Die These, dass Salz den Blutdruck erhöht, erklären Mediziner damit, dass Salz Wasser binden kann. Die Theorie, wenn mehr Salz im Blut ist, steigt dadurch auch das Blutvolumen und drückt somit stärker auf die Wände der Blutgefäße. Doch Forscher fanden nun heraus, dass dieser Mechanismus vor allem bei Patienten entsteht, die empfindlich auf Salz reagieren. Aber der größte Teil der Bevölkerung ist aber salztolerant, selbst wenn größere Mengen Salz verzehrt werden. Dazu kommt, wer täglich ausreichend reines Wasser trinkt, schwemmt ein zuviel an Salz aus. Quelle: Meta-Analyse der Cochrane Collaboration.

Tipp: Achten Sie darauf, dass es hochwertiges Salz ist, ohne chemische Beifügungen!


Bildquelle: pixabay

Freitag, 19. August 2016

Medizin-Mythen entlarvt, heute Hörsturz, Cholesterin und Eier

Wussten Sie, das selbst wichtige, revolutionäre neue Erkenntnisse in der Medizin bis zu 15 Jahre benötigen, bis sie von allen behandelnden Ärzten berücksichtigt werden. 
Mythos Kortisonbehandlung bei Hörsturz!

Ein Beispiel: Die kortisonhaltigen Infusionen bei Hörsturz. Bis vor wenigen Jahren war das eine Standardtherapie, bis neue Studien zweifelsfrei belegten, dass diese nicht nur unwirksam ist, sondern, dass das Kortison zu irreparablen Nervenschäden führen kann. Trotzdem gibt es noch immer Ärzte, die diese Therapie empfehlen und anwenden.

Viele Ärzte glauben heute immer noch, dass man nie mehr als 2 Eier pro Woche essen darf, sonst steigt der Cholesterinspiegel. Diese Meinung ist grundlegend falsch.

Mythos Ei-Cholesterin!
Hintergrund - Forschungen zeigen: Es ist durchaus gesund, auch täglich ein Ei zu essen. Es ist richtig, dass Eier viel Cholesterin enthalten. Doch wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass der Konsum von Eiern die Blutfettwerte NICHT beeinflusst.

Im Gegenteil: Eier enthalten das wichtige Lecithin das sowohl die Leber als auch die Dickdarmschleimhaut schützt, die Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung unseres Gehirns (auch ganz besonders unter Stress) fördert. Außerdem verhindert Lecithin sogar die Aufnahme des Cholesterin aus dem Eigelb in die Darmwand. Also: Eier erhöhen NICHT den Cholesterinspiegel, sondern sind rundum gesund, schon alleine vom Eiweiß her bis hin zum wichtigen Lecithin.
Quelle: European Food Safety Report

Die Serie "Medizin-Mythen entlarvt" wird fortgesetzt!

Sonntag, 6. Juli 2014

Medizin-Mythen entlarvt! Herzinfarkt

Etwa 40% der Deutschen, Österreicher und Schweizer sterben an Herz-Kreislauf-Leiden.

Entspannung für Herz und Gefäßsystem
Bei der Volkskrankheit Herzinfarkt (Todesursache Nr.1) wird behauptet, dass dieser nur durch verschlossene Arterien hervorgerufen werde. Die tatsächliche Hauptursache ist jedoch die Blockade eines Teils des Nervensystems des Parasympathikus durch Dauerstress, ständige Ängste und andere Faktoren. Die Verminderung der Gefahr eines Herzinfarkts muss dabei nicht durch eine Operation geschehen, sondern, durch ein entsprechendes Entspannungstraining (wie Theta-X oder LimbiClean mit Neurostmulationsunterstützung), so dass der Parasympathikus wieder ganz normal seine Aufgabe erfüllen kann.
Hinter allen Heilmethoden steht letztlich immer das Rätsel der intelligenten Selbstheilung des Körpers, gelenkt durch das Körperbewusstsein. Sich das Körperbewusstsein wieder zum Freund zu machen, ist die wichtigste Aufgabe eines erfolgreichen Entspannungstrainings mit Neurostimulation.
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Stress lässt unsere Gefäße verstopfen ...
Direktlink: Stress/Herz

Sonntag, 8. Juni 2014

Medizin-Mythen entlarvt! Entzündete Mandeln, Bandscheibenvorfall und Cellulitis

Entzündete Mandeln müssen entfernt werden

Ein widerlegter Mythos! Bis in die 70er-Jahre wurden Rachenmandeln bei Kindern fast routinemäßig entfernt. Doch bei den Operationen gab es immer wieder schwere Blutungen. Schließlich setzte ein Umdenken ein. Heute werden Mandelentzündungen zunächst mit Antibiotika behandelt.

Nur bei sehr schweren, wiederkehrenden Entzündungen wird noch operiert. Neue Techniken wie Hitzesonden oder Laser verhindern dabei gefährliche Blutungen.
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Einen Bandscheibenvorfall muss man operieren

Das jüngste Beispiel für ein Umdenken bei Therapien ist die Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Es zeigte sich, dass eine Operation bei einem Bandscheibenvorfall keinen deutlichen Vorteil gegenüber einer konservativen Therapie bietet.

Heute sagen Experten, dass bis zu 80 Prozent der Rückenoperationen überflüssig sind. Fachgesellschaften raten inzwischen, nur dann zu operieren, wenn Lähmungen auftreten.
Quelle: Verschiedene Studien
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Gegen Cellulitis helfen Cremes

Die Symptome schwachen Bindegewebes lassen sich mit Cremes nicht beeinflussen.
Cellulitis ist ein Problem das alleine von innen kommt. Also schade um das Geld. Eine gesunde Ernährung und Sport helfen weitaus mehr.

Die Serie "Medizin-Mythen entlarvt" wird fortgesetzt!

Samstag, 7. Juni 2014

Medizin-Mythen entlarvt! Aspirin/Grippe, Krampfadern und Schlaf

So mancher Mythos hält sich länger als die Wahrheit. Das heißt: Nicht alles, was als wahr gilt, ist auch richtig!

Viel Ärzte behaupten: Bei Grippe hilft vor allem Aspirin!

Im Gegenteil: Der in Aspirin enthaltenen Wirkstoff ASS verschärft sogar die Symptome einer Grippe weiter. Das wiesen Wissenschaftler der Oxford Universität nach.

Außerdem kann eine mehrwöchige Einnahme des Schmerzmittels Aspirin zu gefährlichen Magenblutungen und sogar zu Schlaganfällen führen. Quelle: Fachartikel in "The Lancet".
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Beine kreuzen führt zu Krampfadern

Noch ein widerlegter Mythos!
Das ist nicht die Ursache, fanden Forscher inzwischen heraus. Krampfadern entstehen durch eine erbliche Veranlagung, die das Bindegewebe schwächt. Weitere große Risiken sind Übergewicht und hormonelle Veränderungen, vor allem in der Schwangerschaft. Wichtig ist, dass man sich viel bewegt, z. B. Treppen steigt oder täglich mindestens 30 Minuten spazieren geht.
Quelle: Studie der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie
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Der Schlaf vor Mitternacht ist am gesündesten

Auch ein Mythos! Forscher fanden heraus: Es kommt nicht auf die Uhrzeit an. Wichtig ist, dass man in den ersten zwei Stunden nach dem Einschlafen ungestört bleibt - egal, wann man eingeschlafen ist. In diesen zwei Stunden fallen wir in die tiefsten und erholsamsten Phasen des Schlafs. Gut ist, wenn man pro Nacht mindestens sieben Stunden schläft.
Quelle: Schlafforschung
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