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Freitag, 25. Oktober 2019

RFID/NFC-Chip-Implantate werden immer mehr beworben!

Der RFID/NFC-Chip unter der Haut kommt auf jeden Fall.

Für alle, die nicht nein sagen - oder NEIN sagen können, nur noch eine Frage der Zeit wann er Pflicht wird! Wir UNIQisten lehnen das RFID/NFC-Chip-Implantat rigoros aus spirituellen Gründen ab.


IN ZUKUNFT SOLL DAS CHIP-IMPLANTAT DANN AUCH GPS DATEN UND KÖRPER-WERTE ÜBERMITTELN KÖNNEN!
Quelle ©: UNIQ-Net-Team, YouTube-Video

Sonntag, 4. August 2019

Facebook ändert wieder einmal die AGB und Richtlinien ...




Gut, dass wir unser geschlossenes UNIQ-Net haben, da können wir noch ungehindert, unzensiert und frei von Überwachung Informationen und Meinungen austauschen und diskutieren! Ganz ohne lästige Werbung. Weil es die Gesetzeslage in der EU erfordert (DSGVO, Urheberrechtsgesetz, Upload-Filter, Zensur, Unterdrückung von Meinungen etc.) und da auch die neuen Richtlinien von Facebook, Google, Twitter und Co, eine freie Meinungsäußerung nicht mehr zulassen, können wir NUR unsere Mitglieder mit unserem kompletten Wissen versorgen. Wir sind dabei u.a. durch die gesetzlich Glaubensfreiheit geschützt. Login für Mitglieder

Sonntag, 5. Juni 2016

CETA = was kommt, wenn CETA beschlossen wird? Ganz einfach, alles das was in Kanada erlaubt ist!


  • Gen-Food muss in Kanada NICHT gekennzeichnet (deklariert) werden.
  • Antibiotika zur Wachstumsförderung sind in Kanada erlaubt.
    Wachstumsförderer
    Wachstums- oder Leistungsförderer wurden in der Landwirtschaft genutzt um das Wachstum von Nutztieren zu beschleunigen oder die Futterverwertung zu verbessern. Seit 2006 sind antibiotische Leistungsförderer im Tierfutter in der EU jedoch verboten. 



  • Siehe: EU-Verordnung Nr. 1831/2003 mit Verfütterungsverbot für Antibiotika (PDF; 151 kB)

    • Fleischproduke mit Wachstumshormonen werden in Kanada bedenkenlos verkauft. Der Einsatz von Hormonen zur Leistungsförderung ist in der Europäischen Union schon immer verboten.
    • Fleisch und Milch von geklonten Tieren dürfen als normale Lebensmittel in Kanada gehandelt werden.
    • Hühner werden nach der Schlachtung in Chlor gebadet
    Der Konsument ist in Kanada rigoros schlechter geschützt, als derzeit noch in der EU, vor TTIP und CETA. Die VerbraucherInnen in der EU werden nach CETA und TTIP nicht mehr wissen was in ihren Lebensmittel steckt. Mit CETA würden die existierenden Standards extrem abgesenkt werden.

    Sagen Sie NEIN zu CETA und TTIP, solange Sie noch NEIN sagen können!