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Sonntag, 5. Januar 2020

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Freitag, 6. Dezember 2019

Täuschend echte 3D-Gesichtsmasken können Gesichtserkennungssysteme täuschen

3D-Druck-Gesichtsmasken können die neuen Gesichtserkennungssysteme austrixen
Lebensechte Masken!
Manch einer mag sich jetzt vielleicht an die Latex-Masken aus „Mission Impossible“ oder "Fantômas" erinnern, die der Agent Ethan Hunt trug, um seine Gegner auszutricksen. Diese können zwar nicht so schnell wie im Film hergestellt werden, der 3D-Druck macht es allerdings möglich, solch individuellen Masken beliebig und zu Hause zu gestalten.

Das Unternehmen ThatsMyFace verwendet 3D-Drucker zur Herstellung lebensechter Gesichter (es genügt ein Foto hochzuladen), aber auch kleine, personalisierte Legofiguren mit 12, 6 und 4 Zoll Größe. Ein Cybersecurity-Unternehmen testete nun diese Masken und wollte dabei herausfinden, ob mit den Masken die Gesichtserkennung via Telefon bzw. PC getäuscht werden könne.

Es ist ganz einfach, eine solche Maske selbst herstellen zu lassen. Dazu können Sie beispielsweise das Foto Ihres Facebook-Profils verwenden (oder ein Foto von jemand anderen), das sie dann einfach an ThatsMyFace senden. Dort wird die Maske mit einem 3D-Drucker, der für die Verwendung von Harzen geeignet ist (DLP-3D-Drucker), ausgedruckt. Somit besteht durchaus die Möglichkeit, biometrische Systeme auf einfache Art zu täuschen.

Gravierende Folgen für die neuen Sicherheitssysteme!
Ein Foto genügt und die Maske ist fertig!
Matt Lewis, Forschungsdirektor der NCC Group, einem auf Cybersecuritiy spezialisierten Unternehmen, äußerte, dass sich viele Unternehmen der Risiken nicht bewusst sind, schreibt The Times. Er hat die Technik getestet und dazu nur drei Bilder seines Gesichts an ThatsMyFace geschickt. Für insgesamt £ 250 (umgerechnet etwa 290 Euro) erhielt er ein lebensechtes Abbild seines Gesichtes. Mit dieser Maske konnte er dann einige Sicherheitssysteme austricksen.

Sogenannte „Lebendigkeitschecks“, wie sie an der Einfahrt vor Gebäuden etc. vorgenommen werden, sind hier viel ausgereifter. Bei diesen Verfahren kommen unter anderem ein Iris-Scanner sowie ein „thermal imagining“ (thermische Untersuchung) zur Anwendung, die sich nicht ganz so schnell täuschen lassen. Erstmals täuscht im August letzten Jahres der US-Amerikaner Leonardo Selvaggio mit einer Maske aus dem 3D-Drucker die biometrische Gesichtserkennung von Überwachungskameras.

Fingerabdrucksensor
Dazu kommt noch, dass auch falsche Fingerabdrücke die man auf die Finger kleben kann leicht herstellbar sind. Damit lassen sich auch Fingerabdruckscanner bzw. Sensor (auch auf Smartphone und Computer) täuschen.

Anm.: So kann eventuell auch passieren, dass eine Überwachungskamera Ihr Gesicht während einer unerlaubten Tat aufnimmt, ohne dass sie wirklich vor Ort waren. Durch das neue Gesichtserkennungssystem das in ganz Deutschland eingeführt wird können ungeahnte Probleme entstehen. Richter und Anwälte können sich schon heute auf die neuen Gegebenheiten bzw. Möglichkeiten der "Gesichtsfälschung" mittels gedruckten 3D-Masken einstellen. Die Möglichkeit eines Identitätsdiebstahls hat mit dieser Technologie neue Dimensionen erreicht. 
Wissen kann auch Macht sein, nicht jeder Richter, nicht jede Polizeistelle kennt die Möglichkeit so eine Maske von Ihrem Bild zu erstellen. Da ist es sinnvoll -wenn man zu unrecht beschuldigt wird- darauf hinzuweisen, dass es auch eine Maske von Ihren Gesicht sein könnte und gefälschte Fingerabdrücke.
Quelle Anm.: IPN-Forschung
Bildquellen ©: ThatsMyFace, Matt Lewis
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UPDATE:
Durch Gesichtserkennung soll Einreise und Boarding am Flughafen künftig komplett automatisch ablaufen. Neben KLM kündigte auch der Pariser Flughafen Tests an.
Direktlink zum Kurier Beitrag: https://futurezone.at/digital-life/flughaefen-gesichtserkennung-statt-ausgedruckter-bordkarte/252.313.974

Donnerstag, 31. Oktober 2019

Facebook und Co. werden strafrechtliche Äußerungen der Polizei melden

Hass im Netz Facebook will Nutzerdaten schneller an Behörden geben: Facebook hat angekündigt, künftig deutlich schneller Auskunft bei sogenannter Hasskriminalität zu geben.

Facebook und Co. sollen ab nun sofort strafrechtliche Äußerungen der Polizei melden
Und das soziale Netzwerk Facebook ist schon bereit, dort will man entsprechende Behördenanfragen nicht mehr über das internationale Rechtshilfeverfahren MLAT laufen lassen, sonder gleich handeln berichtete die Nachrichtenagentur  dpa.

Deutschland
Hintergrund ist das am gestrigen Mittwoch (30.10.2019) von der Bundesregierung beschlossene Neun-Punkte-Paket im Kampf gegen Hass im Netz und Rechtsextremismus. Fortan müssen Online-Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter und YouTube und Co. strafrechtliche Inhalte nicht nur löschen, sondern dem Bundeskriminalamt (BKA) melden, inklusive der Nutzerdaten. Das BKA plant hierfür eine NEUE Stelle einzurichten.

Bei den Daten, die Facebook und anderen an die deutschen Behörden schicken müssen, handelt es sich laut Presse nicht nur um Nachrichten, Bilder oder Videos eines Nutzers, sondern vor allem um sogenannte Bestandsdaten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder IP-Adresse. Darüber kann im Normalfall dann schnell die Identität des Nutzers geklärt werden.

Anm.: Noch mehr Überwachung, noch mehr Angst einmal das Falsche zu sagen bzw. zu posten! Schon ein gefällt mir kann große Problem machen! Da haben wir es im UNIQ-Net (nur für unsere Mitglieder) weitaus besser. Keine Überwachung, keine Zensur, ect.

Bildquelle ©: ZDF/ARD
Quelle ©: Deutscher Bundestag

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Gerichtsurteil: Facebook kann dazu gezwungen werden, Hasspostings zu entfernen – und das weltweit!

Eilmeldung: Facebook kann dazu gezwungen werden, Hasspostings zu entfernen – und das weltweit. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden. Auslöser für das Urteil war eine Klage der ehemaligen österreichische Grünen-Bundessprecherin Eva Glawischnig.

Quelle: ORF/ZIB

Montag, 12. August 2019

Das UNIQ Social-Netzwerk

Information nur für UNIQ-Mitglieder

Zum Nachdenken: Auf einigen kommerziellen Plattformen (wie z.B. Facebook) bestimmen vor allem die intransparenten Algorithmen- und Filterprogramme, was wir zu sehen bekommen bzw. welche Informationen wir erhalten. Die Filter werden nicht nur eingesetzt, damit die großen Unternehmen nur durch bezahlte Werbung überhaupt einen Großteil der User erreichen können (wer zahlt steht ganz oben).

UNIQ-Net hat eine eigene Community!
In Zeiten von Überwachung und Zensur bei Facebook & Co. war uns dieser Schritt ganz besonders wichtig. Wir wollten ein eigenes freies, soziales Netzwerk ohne Werbung, Überwachung, Uploadfilter und Zensur aufbauen. Dies sollte eine geschlossene Community nur für unsere Mitglieder sein.

Ein eigenes UNIQ Social-Netzwerk hat den Vorteil, dass man sich nicht abhängig macht von Facebook, dessen nicht ganz durchschaubaren Praktiken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datenverwertung, Überwachung und Zensur, sowie den immer wieder aufkommenden Neuerungen und Änderungen der AGB und Richtlinien, denen man als Facebook-Nutzer ja nicht ausweichen kann. Außerdem kann schon mal das Profil auf Facebook gesperrt oder sogar gelöscht werden, wenn die Aussagen der Texte oder Bilder nicht mit den Richtlinien konform sind. Das gleiche gilt natürlich ebenfalls für die meisten anderen großen Netzwerke.

Bei Facebook besteht die Gefahr, dass das Profil oder auch die Facebook-Gruppe gesperrt werden, bei unserer eigenen Community kann Ihnen dies nicht geschehen. ...

Dienstag, 6. August 2019

Vor vielen Jahren las ich Orwells Roman "1984" zum ersten Mal.

Vor etwa 3 Jahren las ich dieses Buch erneut, dabei musste ich mit Schrecken feststellen, dass die Realität die enthaltene Schreckensutopie bereits eingeholt und teilweise sogar überholt hat. 

Die Gedankenpolizei (inkl. Zensur der Meinungsfreiheit) ist allgegenwärtig. Medien fälschen Berichte, Fotos und Filme werden von den Medien manipuliert, oder sie lassen wichtige Dinge einfach weg. Wer das vorherrschende System kritisiert wird entfernt, entsprechende Beiträge werden auf Facebook, Instagram, Twitter, Google, YouTube etc. gelöscht. Konten von Kritikern werden auf div. sozialen Netzwerken gesperrt oder gelöscht, Kritiker werden mundtot gemacht. Die Wahrheit wird verdreht und Neusprech haben wir auch. (Neusprech = eine umgestaltete Sprache in George Orwells dystopischem Roman 1984).

Amazons "Echo", Googles "Home" und Apples "Siri" ...
Auch der Vergleich mit George Orwells düsterem Zukunftsroman "1984" ist nicht schwer. Darin werden alle Bürger von sogenannten "Teleschirmen" und versteckten Mikrofonen überwacht, die jedes private Gespräch aufzeichnen. Die Intelligenten persönlichen Assistenten, sind die Realität gewordene Totalüberwachung. Der kleine Unterschied, NOCH holen sich die Leute solche Geräte selbst ins Haus und bezahlen auch dafür. An Zwangsimpfungen, RFID-Chip-Implantaten und Bargeldabschaffung hatte Orwell aber nicht gedacht.

George Orwell kreiert in seinem Roman 1984 eine Schreckensutopie über das Leben in einer totalitären Gesellschaft. Er beschreibt eine Welt der totalen Überwachung, Privatsphäre ist in dieser Welt ein Fremdwort. Zensur, Überwachung, Manipulation, Gehirnwäsche und Propaganda herrschen vor, die Massen werden von einer sog. Gedankenpolizei überwacht und kontrolliert. Persönliche Freiheit wird als das größte Übel betrachtet. Orwell zeigt uns in seinem 1946 verfassten Roman eine Welt, die inzwischen nicht mehr so abwegig ist, wie sie noch vor einigen Jahren schien, denn viele Aspekte lassen sich definitiv auf das Hier und Jetzt auf das Heute übertragen.
Ich kann das Buch -für Menschen mit starken Nerven- nur empfehlen.

Orwell schrieb den Roman "1984" als Warnung und sicher nicht als Anleitung!

Quelle ©:
GHE / Eggetsberger-Info
Bildquelle ©: pixabay

Montag, 5. August 2019

„Facebook spioniert euch aus“ warnt Edward Snowden

Edward Snowden meldet sich zu Wort und warnt vor Facebooks Überwachungsmethoden.

Wer Social Media wie Facebook nutzt, sollte wachsam sein. Nicht nur die US-amerikanische Regierung, die deutsche Zensur, und Polizei sondern auch Facebook u.a. spioniert uns aus. Snowden weiß auch, wie man dagegen ankämpft.


Facebook, Instagram und Co.
Am 1. August 2019 hat Whistleblower E. Snowden auf Twitter geteilt, dass Facebook und andere Social Media-Plattformen darauf angesetzt sind, ihre Nutzer auszuspionieren. „In den kommenden Wochen will ich euch erklären, wie jede dieser Seiten (Facebook, Instagram, YouTube etc.) euch überwacht und Methoden zeigen, wie ihr einschränkt, wie viel sie über euch wissen.“ ... 

Sonntag, 4. August 2019

Instagram und WhatsApp bekommen den Namenszusatz „von Facebook“. An der Funktionsweise der Apps soll sich nichts ändern.

Wenn Sie sich schon ausspionieren, und belehren lassen müssen werden - haben Sie bei Facebook nun das "Privileg" sich den Namenszusatz (von Facebook) zulegen zu dürfen.

Mehr Informationen dazu: https://orf.at/stories/3132532

Quelle ©: ORF/ZIB

Facebook ändert wieder einmal die AGB und Richtlinien ...




Gut, dass wir unser geschlossenes UNIQ-Net haben, da können wir noch ungehindert, unzensiert und frei von Überwachung Informationen und Meinungen austauschen und diskutieren! Ganz ohne lästige Werbung. Weil es die Gesetzeslage in der EU erfordert (DSGVO, Urheberrechtsgesetz, Upload-Filter, Zensur, Unterdrückung von Meinungen etc.) und da auch die neuen Richtlinien von Facebook, Google, Twitter und Co, eine freie Meinungsäußerung nicht mehr zulassen, können wir NUR unsere Mitglieder mit unserem kompletten Wissen versorgen. Wir sind dabei u.a. durch die gesetzlich Glaubensfreiheit geschützt. Login für Mitglieder

Mittwoch, 31. Juli 2019

Websites brauchen noch eine zusätzliche Einwilligung für Like-Button von Facebook, der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden

Nach Klage der Verbraucherzentrale ...
Jetzt gibt es die Entscheidung des EuGH: Websites brauchen Einwilligung für Like-Button!

Alle Website-Betreiber sind für die Erhebung von Daten mitverantwortlich und müssen die Einwilligung für Like-Button (z.B. Facebook und ähnliche Plug-ins) einholen.

Auf Internet-Nutzer dürfte jetzt ein weiterer Einwilligungs-Klick (neben der Cookie Einwilligung) für einen Aufruf diverser Websites zukommen. 

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 29.07.2019 entschieden, dass die Seiten-Betreiber für Erhebung und Übermittlung von Daten durch Facebooks "Like"-Button mit verantwortlich sind. Deshalb müssen sie die Zustimmung der Nutzer dazu einholen, bevor die Website benutzt wird.

Für die anschließende Verarbeitung der übermittelten Informationen ist allerdings Facebook allein zuständig, betonten die Richter. Von der Entscheidung dürften neben dem "Gefällt mir"-Knopf von Facebook auch andere ähnlich funktionierende Plug-ins, zum Beispiel von Instagram, WhatsApp, Twitter, LinkedIn oder Online-Werbefirmen betroffen sein. 

Der Like-Button überträgt IP-Adresse & viele andere persönliche Daten
Der "Like"-Button von Facebook überträgt beim Laden der Seite die IP-Adresse, die Webbrowser-Kennung sowie Datum und Zeit des Aufrufs, auch ohne dass der Knopf angeklickt wird, oder der Nutzer überhaupt einen Facebook-Account hat(!). Anm.: Mit dem durch den Like-Button unbemerkt übertragenen Daten kann (und wird auch) ein Verhaltensprofil, das tief in die Persönlichkeit des Seitenbesuchers hineinreicht, erstellt werden. So erhalten Facebook und andere nicht nur Ihre IP-Adresse, sondern auch noch welche Seiten Sie täglich besuchen, wann Sie die Seiten besuchen, welchen Webbrowser sie benützen, ob Sie die Seite mittels Pc, Tablet, Smartphone besucht haben. So erkennt man schnell Ihre Vorlieben und Interessen, und kann Sie für gezielte Werbung durchleuchten. (Mitunter ist eine Verknüpfung mit Ihrer Handynummer und dem jeweilige Bewegungsprofil möglich!) ...

Dienstag, 23. Juli 2019

Facebook plant, gegen Inhalte von Impfgegnern vorzugehen

Facebook überlegt, wie man "irreführende" Inhalte von Impfgegnern auf seiner Plattform entfernen, reduzieren und zurückstufen kann, um die Verbreitung "falscher Informationen*" zu bekämpfen. 

Anm.: Wer sagt nun was falsch und was richtig ist, die Pharma- bzw. Impfindustrie, die eine Gruppe von Wissenschaftler und Ärzte, oder die andere Gruppe, oder letztendlich nur einige Mächtige bzw. als Handlanger bestimmter Politiker. Zensur und  Unterdrückung von Meinungen ist sicher nicht die richtige Methode. Egal wie man zum Thema Impfung steht, eine Zensur und Unterdrückung von Meinungen ist etwas das in einer echten Demokratie und in einem offenen, sozialen Netzwerk, nicht gut aussieht. 

Während sich Masern in den USA ausbreiten, richten sich Anzeigen von Anti-Impf-Organisation gezielt an schwangere Frauen auf Facebook. Gleichzeitig werden Beiträge häufig innerhalb verschiedener Facebook-Gruppen geteilt, die Menschen davon abhalten wollen, ihre Kinder zu impfen, berichtet der US-Newsdienst "Bloomberg". Anm.: Eigentlich sollte heute JEDE mündige Person in der Lage sein, sich selbst für einen Weg zu entscheiden. Oder will man in naher Zukunft dem Volk jede Entscheidung durch Gesetze und Zwangsmaßnahmen abnehmen. Heute ist es das Thema Impfung oder nicht Impfung, morgen Bargeld oder kein Bargeld, übermorgen .... ?

Donnerstag, 30. Mai 2019

WhatsApp ab 2020 nicht mehr werbefrei - bestätigt

Werbung hält im derzeit beliebtesten Messenger-Dienst ab 2020 Einzug.
WhatsApp-Gründer Brian Acton und Jan Koum versprachen einst, den Messenger werbefrei zu halten. Nach der Übernahme 2014 durch Facebook verließen die Beiden 2018 das Unternehmen, womit Facebook (Mark Zuckerberg) nun frei über die Zukunft des Messengers entscheidet: Zur diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam wurde sie nun vorgestellt: Die bildschirmfüllende „Status“-Werbung.


Mark Zuckerberg macht alles zu Geld.
Gerüchte, dass sich bei WhatsApp, Facebook und Instagram was tut gab es schon länger!
Wer künftig durch die Fotos, Videos, Animationen und Texte seiner Kontakte blättert, wird dazwischen immer wieder auch gesponserte Werbeanzeigen von Firmen vorfinden.

Klickt man diese an, gelangt man auf die Webseite des Werbenden oder gelangt zu dessen WhatsApp-Kontakt. Auch über Facebook und Instagram soll man künftig via Klick auf die kommerziellen Einblendungen zu den WhatsApp-Kanälen der Werbepartner geführt werden.Neben ständiger Überwachung und Zensur werden den User nun mit massenweise Werbung beglückt. -DOCH ALLE LIEBEN FACEBOOK, WHATS APP UND INSTAGRAM- 

Quellen ©diesjährigen Facebook Marketing-Summit in Rotterdam, u.a.
Bildquelle ©WhatsApp, Twitterbeitrag

Mittwoch, 29. Mai 2019

Eine Umfrage zeigt dramatisches: 50% der jungen Leute haben Angst ihre Meinung zu sagen.

Nach der CDU-Chefin "Kramp-Karrenbauer" wird diese Angst noch weiter ansteigen.


Kramp-Karrenbauer: Eine Gruppe von YouTubern (Anti-CDU-Videos von Rezo und weiteren Youtubern) hat der Union bei der Europawahl stark zugesetzt. CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer warf den jungen Leuten "Meinungsmache" vor. Sie hat Regeln für "Meinungsmache" im Internet in Wahlkampfzeiten ins Gespräch gebracht (link) - was einer Zensur bzw. einem Maulkorb für das Volk gleichkommt. Frei reden bzw. schreiben darf dann nur noch derjenige, der die Meinung und Interessen der Großen Parteien entspricht.

Die Umfrage des Forsa-Instituts zeigt schon vor der Aussage der CDU-Chefin das viele Angst haben frei ihre Meinung zu äußern.
Bestimmte Meinungen könne man nicht vertreten, ohne schnell als rechtsextrem abgestempelt zu werden: Dieser Aussage stimmt jeder Zweite zwischen 16 und 25 Jahren zu - aber auch in der Gruppe über 25 und älter geht die Angst um.

>>> Frau Kramp-Karrenbauer (und alle anderen, die von der totalen Zensur träumen) sollte das Zitat von Voltaire durchdenken: "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst." 
Die CDU Leitung sollte darüber hinaus überlegen, wie  sich ihre Vertreter in Zukunft äußern. Denn mit solchen Sprüchen wie die der CDU-Chefin kann man die jungen Menschen für eine Partei wie die CDU sicher kaum gewinnen!

Bericht ©: UNIQ-Info Blog Team
Quelle ©: Online-Erhebung des Forsa-Instituts, die Umfrage ist nach Angaben von Forsa repräsentativ.
Bildquelle ©: Pixabay

Montag, 13. Mai 2019

Macron und Zuckerberg sprechen über „neue Internetnormen“

Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat nach eigenen Worten am Freitag im Elysée-Palast in Paris mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron neue Internetregeln und –normen, darunter auch den Kampf gegen Hass im Netz, zur Sprache gebracht.
„Ich habe eben erst in Paris Präsident Emmanuel Macron getroffen, um NEUE Regeln und Normen für das Internet zu erörtern. Wir beide glauben daran, dass die Regierungen eine aktivere Rolle bei solchen wichtigen Fragen wie Gewährleistung der Ausgewogenheit zwischen Selbstverwirklichung und Sicherheit, Vertraulichkeit und Mobilität sowie bei der Verhinderung von Wahleinmischung spielen sowie ihre eigenen Traditionen der Redefreiheit widerspiegeln müssen“, schrieb Zuckerberg auf Facebook.

Laut Zuckerberg hat Macron unter anderem seine Empfehlungen für ein neues Modell geäußert, das Prinzipien zur Feststellung von schädlichen Informationen beinhalte.

Das Netz decke zurzeit 65 Prozent Hassäußerungen auf. Zugleich gebe es ein Content, das zwar legal sei, aber Schaden zufügen könne. Dabei äußerte Zuckerberg die Meinung, dass Unternehmen (=Facebook) in diesem Bereich nicht selbständig agieren, sondern mit den Regierungen kooperieren sollten.

Im Februar 2019 hatte Präsident Macron mitgeteilt, dass ein Gesetzentwurf gegen Hass im Netz dem Parlament zur Erörterung vorgelegt werden solle.
Anfang März 2019 hatte Macron unter anderem vorgeschlagen, eine unabhängige Verwaltungsbehörde zu schaffen, die dafür sorgen soll, dass die Netzwerke dem Grundsatz der Transparenz folgen.

Sonntag, 13. Januar 2019

📌 Facebook ist eine sehr wunderliche Organisation geworden!

Jetzt verstoßen schon wissenschaftliche Nachrichten (über das Thema Schnarchen) gegen die Facebook-Gemeinschaftsregeln. Fragt sich: Wer stellt solche Regeln auf - und warum? 🙁
Schon gut, dass wir -für unsere Mitglieder- unser eigenes, freies soziales Netzwerk haben.


Den gefährlichen Artikel können Sie hier direkt lesen: 
https://eggetsberger-info.blogspot.com/2019/01/kann-schnarchen-durch-ein-einfaches.html


Danach kam diese Meldung von Facebook

🚩 Die Leute von Facebook sollten entweder eine bessere KI schreiben, oder besser prüfen was sie sperren! Mühsam sich um so etwas kümmern zu müssen. 


Sonntag, 18. November 2018

Eine österreichische Klarnamenpflicht für Internetaktivitäten kommt derzeit nicht!

Täglich verschwinden immer mehr Freiheiten und die totale Überwachungswelt nimmt immer deutliche Formen an! Die Freiheiten im Netz werden immer weiter eingeschränkt. 
Doch eine österreichische Klarnamenpflicht für Internetaktivitäten kommt derzeit nicht!

Österreich: Statt einer Klarnamenpflicht -wie sie schon angedacht war-  soll in Kürze ein gesetzlich geregeltes  "digitales Vermummungsverbot" kommen. Das bedeutet, dass Plattformen die Identität von Nutzern, die gegen das Gesetz verstoßen, den Behörden preisgeben müssen.
Das ist bzw. war allerdings über die IP-Adressen auch schon lange möglich und wird auch bei Bedarf angewendet. ...

Samstag, 29. September 2018

Großangriff auf Facebook!

Hacker haben eine Sicherheitslücke entdeckt. Ob sie sich Zugang zu Informationen der betroffenen Konten verschaffen konnten, ist noch unklar.



Details: Hackerangriff auf Facebook – fast 50 Mio. User betroffen

Fast 50 Millionen Facebook-Nutzerinnen und -Nutzer sind von einem Hackerangriff mit noch unklaren Folgen betroffen. Das weltgrößte Onlinenetzwerk teilte heute mit, die Attacke sei am Dienstag entdeckt und die Schwachstelle inzwischen geschlossen worden. Man habe auch die Behörden eingeschaltet.

Eine Sicherheitslücke ausgenutzt
Die Angreifer hätten eine Sicherheitslücke in der Funktion ausgenutzt, mit der Facebook-Mitglieder sich ihr Profil aus der Sicht anderer Nutzer anzeigen lassen können, erläuterte das Unternehmen. Diese Funktion sei vorerst abgeschaltet worden.

Es sei noch unklar, ob sich die Angreifer Zugang zu Informationen der betroffenen Facebook-Konten verschafft haben. Auch gebe es bisher keine Hinweise darauf, dass private Nachrichten abgerufen worden seien, sagte Gründer und Chef Mark Zuckerberg in einer eilig einberufenen Telefonkonferenz. „Wir wissen nicht, wer hinter dieser Attacke steckt“, räumte er ein.

Die Attacke kommt zu einem extrem ungünstigen Zeitpunkt für das Onlinenetzwerk, das noch mit den Auswirkungen des Datenskandals um Cambridge Analytica zu kämpfen hat.
Quellen ©: red, ORF.at/Agenturen, ORF/ZIB
Bildquelle ©: ORF/ZIB

☛ Siehe auch Bericht der Washingtonpost hier wird von 90 Millionen betroffenen Facebook-Konten gesprochen.

Donnerstag, 7. Juni 2018

EuGH: Betreiber von Facebook-Seiten doch für Datenschutz mitverantwortlich

Zur Info: Der Europäische Gerichtshof hat einen seit 2011 laufenden Streit zu Gunsten deutscher Datenschützer entschieden. Das Urteil könnte Signalwirkung für die Zukunft haben. Unternehmen, die eine Seite bei Facebook betreiben, können die Verantwortung für die Datenverarbeitung nicht komplett auf das Online-Netzwerk abwälzen. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) gab mit dieser Entscheidung deutschen Datenschützern nach einem über sechs Jahre langen Streit Recht.
Facebook ...

Rechtlich gesehen ist das Urteil von Dienstag für sie aber eher ein symbolischer Sieg - wenn auch mit klarer Signalwirkung für die Zukunft. Da die damalige Datenschutz-Richtlinie von der neuen EU-Verordnung abgelöst wurde, müsste jedes Verfahren neu aufgerollt werden

Der Streit begann, als das schleswig-holsteinische Landeszentrum für Datenschutz 2011 die Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein aufforderte, ihre
Facebook-Fanpage zu deaktivieren.


Die Begründung: Weder die Akademie, noch Facebook hätten die Besucher der Seite darauf hingewiesen, dass ihre Daten erhoben und zur Verbreitung zielgerichteter Werbung genutzt werden. Die Wirtschaftsakademie hatte argumentiert, sie sei für die Datenverarbeitung durch Facebook nicht verantwortlich. Das Bundesverwaltungsgericht hatte den Fall nach Luxemburg verwiesen.

Signalwirkung ... Lesen Sie weiter Originalbereicht:
https://futurezone.at/netzpolitik/eugh-betreiber-von-facebook-seiten-fuer-datenschutz-mitverantwortlich/400046330


Sonntag, 27. Mai 2018

WhatsApp Widerspruch kaum mehr möglich: Wird für Deutsche und Österreicher WhatsApp zur Daten-Falle?


WhatsApp und Facebook nutzen das Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am Freitag 25.05.2018 vor allem dazu, den Datenschutz zu lockern - spätestens ab diesem Tag flossen große Datenmengen von WhatsApp zu Facebook. Gerichtsentscheidungen aus Deutschland, die das bisher untersagten, haben fortan aufgrund der neuen DSGVO keine Gültigkeit mehr. Echten Schutz bieten nur WhatsApp-Alternativen, die weniger oder keine Daten sammeln - die besten stellen wir Ihnen im Video vor.

Der Messenger WhatsApp wird in Zukunft große Datenmengen seiner Nutzer mit dem Mutterkonzern Facebook teilen (ob man will oder nicht!). Das geht aus einer separaten Erklärung hervor, die sich in den WhatsApp-FAQ findet.

Konkret nennt WhatsApp dort folgende Datenpunkte, die an Facebook übermittelt werden:
  • ... die Telefonnummer, die du bei der Registrierung für WhatsApp verifiziert hast
  • einige Geräteinformationen (Gerätekennung, Betriebssystemversion, App-Version, Plattforminformation, Ländervorwahl der Mobilnummer, Netzwerkcode sowie Markierungen, die es erlauben, deine Zustimmung zu Aktualisierungen und Steuerungsoptionen nachzuverfolgen)

  • einige deiner Nutzungsinformationen (wann du WhatsApp zum letzten Mal genutzt hast, wann du deinen Account registriert hast, sowie die Art und Häufigkeit deiner Nutzung von Features)." ...