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Dienstag, 10. Februar 2015

Geistige Weiterentwicklung durch Neurostimulation (Whispern)

Wie funktioniert die Neurostimulation (Whispern) in der Praxis?
Durch das äußere Anlegen von elektrischen Mikroströmen kann die Erregbarkeit der Nervenzellen im Gehirn entsprechend der gewünschten Vorgabe beeinflusst bzw. optimiert werden.

Neurostimulation mit dem Whisper
Hintergrund: Bei der Neurostimulation wird das Ruhepotenzial der Gehirnzellen (Neuronen) die man verändern will entweder verkleinert – die Nervenzellen reagieren dann sensibler und feuern eher eigene Impulse ab, die Reaktionsfähigkeit wird um vieles verbessert, oder das Ruhepotential wird vergrößert. Das heißt, die Gehirnzellen reagieren dann etwas träger, die Reaktionsfähigkeit wird eher unterdrückt. Dabei muss man wissen: Die Neurostimulation löst selbst also keine direkten Reize im Gehirn aus, die Stimulation sorgt aber dafür, dass ein Neuron viel schneller oder extrem langsamer auf eingehende Impulse reagiert.

Um die Neurostimulation durchzuführen, werden am Kopf zwei bis sechs Spezialelektroden die mit Elektroden-Gel versehen sind angebracht. Ist das Gerät aktiv, fließen sehr schwache, -normalerweise unspürbare- elektrischen Mikroströme (je nach Lage der Elektroden am Kopf) in verschiedene Bereiche des Gehirns. ... 

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Es gibt nach heutigem Wissensstand drei Arten von Intelligenz ...


Welche Ziele verfolgen Sie zurzeit? 
Spirituelle Intelligenz bedeutet auch... 
Die meiste Zeit des Tages mit dem verbringen, was wirklich Freude macht... 
Die eigene Leidenschaft leben... 
Stress und Hektik durch Gelassenheit ersetzen... 
Sinn in dem finden, was man tut... 
Das Hobby zum Beruf machen...
Spiritueller Intelligenz (SQ) 

Es gibt nach heutigem Wissensstand drei Arten von Intelligenz, welche über unseren inneren und äußeren Erfolg im Leben entscheiden. Heute werden die Begriffe Analytische-Intelligenz (IQ) und Emotionale-Intelligenz (EQ) häufig verwendete und beide Begriffe wurden schon vor längerer Zeit genau definiert.

Die neu Art von Intelligenz Die Spirituelle Intelligenz ist ebenso entscheidend für unser Wohlbefinden und unseren Erfolg im Leben wie die Analytische-Intelligenz (IQ) und Emotionale-Intelligenz (EQ). Die Spirituelle-Intelligenz gibt unserem Leben einen tieferen Sinn und Zweck. Einige moderne Wissenschaftler sind der Meinung, dass es heute nötig ist, über einen hohen spirituellen Quotient zu verfügen und das wird im 21. Jahrhundert in zunehmendem Maße ein bestimmender Faktor für den persönlichen Erfolg sein. Sie motiviert uns, unserem inneren Bedürfnis nach Selbstentfaltung Ausdruck zu verleihen. ...

Montag, 1. Dezember 2014

Techno-Meditation, Theta-X Prozess, Neurostimulation (Erfahrungsbericht)

Selbsterfahrung: Wie fühlt sich der Prozess an, was geschieht?
Schon bei Beginn des Theta-X Prozesses (Theta-X 1) konnte ich feststellen, dass während der Neurostimulation fast unmittelbar ein deutliches, beruhigendes Gefühl der Entspannung und des tiefer Sinkens entstand. Und das geschah ganz von selbst, ohne mein aktives Zutun und  ohne besondere Vorkenntnisse. Man braucht einfach nur dasitzen und geschehen lassen, was von selbst geschieht. Das ist einfach toll und den anderen Seminarteilnehmern ging es genauso wie mir. Keine Anstrengung und trotzdem weiß man, dass man sofort auf dem richtigen Weg ist.

Neurostimulation im Theta-X Seminar
Wenn man dann ab Theta-X 6 mit der Techno-Meditation beginnt, nimmt man ganz deutlich die Unterschiede zwischen diesem Zustand und dem normalen -eingeengten- Tagbewusstsein wahr. Das übersteigt dann auch die im Theta-X 1-5 gemachte Erfahrung weitaus. Das ist natürlich kein Zufall, da ja Theta-X 1-5 die Vorbereitungsphasen auf Theta-X 6 und 7 und die Techno-Meditation sind.

Es ist schwer mit Worten zu beschreiben, aber einiges möchte ich doch sagen: Ab Theta-X 6 konnte ich klar erkennen, dass es einen gewaltigen Unterschied gibt zwischen meinem Selbst und meinen Gedanken. Also auch zwischen meinem, an den Körper gebundenen EGO und dem was man den unbeteiligten Beobachter nennen könnte. Man hat in diesem Zustand zwar immer noch (wenn man will) Gedanken, es wäre eine grundfalsche Vorstellung, dass man das Denken bei der Techno-Meditation komplett unterbinden muss. Es geht einfach nur darum, den Gedankenstrom stark zu beschränken. Die Gedanken sollen einzig und alleine dem Wohlbefinden dienen. Doch ich kann die Gedanken in der Techno-Meditation auch jederzeit komplett stoppen und nur noch beobachten. Es fühlt sich einfach genial an zu spüren, dass ich durch die Techno-Meditation die Fähigkeit besitze meinen Geist und mein Denken zu kontrollieren und zu lenken. ...

Samstag, 25. Oktober 2014

Geburt der Kreativität und persönliches Wachstum

Die Gesellschaft, befindet sich in einer Phase des Wandels, doch nicht jeder bemerkt das. In vielen Menschen blockieren neurologische Mechanismen bzw. die Zensurzentren im Gehirn das persönliche Wachstum und erweiterte Bewusstsein. Durch eine Art Zensur bzw. Filterung aller Wahrnehmungen, Gedanken und Impulse kommt vieles nicht im präfrontalen Kortex an und bleibt daher für diese Personen unbewusst. Bei diesen Menschen sind die Gehirne so fest verdrahtet, dass sie über ihre Programmierungen nicht hinaus können. Sie glauben so stark an die vom Establishment, Autoritäten und der Erziehung vorgegebenen und konditionierten Regeln und Gedankengänge, dass sie bereit sind, jeden, der sie bricht, als störend anzusehen.

Die Geburt der Kreativität
Mit dem Theta-X Prozess raus aus den Blockaden und negativen Programmierungen. So entsteht eine besondere Einstellung zur Natur, zum Leben und zum Bewusstsein.


Darüber sollte man nachdenken ...


Nehmen Sie Ihr Leben, Ihr Bewusstsein, Ihr Denken selbst in die Hand


Montag, 6. Oktober 2014

Neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht!

Spiritualität vom Gehirn abhängig! Patienten, denen ein Hirntumor entfernt wurde, zeigen nach dem Eingriff oft eine unterschiedliche Einstellung zu Spiritualität als vor dem Eingriff.  Eine vergleichende Studie italienischer Neurologen hat sich diesem Phänomen angenommen und die neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht. 

Wie die Wissenschaftler um Dr. Cosimo Urgesi von der "Università degli Studi di Udine" im Fachmagazin "Neuron"  berichten, konnten bereits frühere Untersuchungen mittels Neuroimaging (einem bildgebender Verfahren) Aktivitäten in einem den frontalen, parietalen* und temporalen Cortex verbindenden Netzwerk mit spirituellen Erfahrungen assoziieren. Welcher Natur diese Verbindung jedoch ist, blieb bislang unbekannt.

In der Absicht, nach einer direkten Verbindung zwischen Spiritualität und Hirnaktivität zu suchen, haben sich die Forscher auf eine Charaktereigenschaft mit der Bezeichnung "Self-Transcendence" (Selbsttranszendenz, ST) konzentriert, von der man ausgeht, dass sie ein Maßstab spiritueller Empfindungen, spirituellem Denken und Handeln sein kann. Die ST stellt einen verminderten Sinn für das eigene Selbst (Selbstvergessenheit) aber auch die Fähigkeit dar, sich selbst als ganzheitlicher Teil des Universums, der universellen Intelligenz (UNIQ), als Ganzes zu sehen (Transpersonale Identifikation, Spirituelle Akzeptanz).

Hintergrund der Forschung: Die Wissenschaftler kombinierten nun Analysen von Selbsttranszendenz-Werten (ST) von Hirntumor-Patienten vor und nach dem operativen Eingriff mit neusten Technologien zur Lokalisierung von operativ bedingten Hirnschäden: "Dieser Ansatz ermöglichte es uns, die möglichen Veränderungen der ST, wie sie von spezifischen Verletzungen des Hirns im frontalen, temporalen und parietalen* Cortex verursacht wurden", erläutert Urgesis Kollege und Mitautor der Studie Dr. Franco Fabbro.

In der Gruppe von Patienten mit selektiven Schäden in den linken und rechten parietalen Regionen zeigte sich eine Verstärkung der Selbsttranszendenz. (Anm.: Das ist gleichbedeutend mit einen Herabsetzen der Hirnaktivität in den beiden Scheitellappen.) Damit konnten die Neurowissenschaftler erstmals eine direkte Verbindung zwischen Hirnfunktionen und Selbsttranszendenz demonstrieren. "Schäden der parietalen Hirnregionen verursachen normalerweise recht schnelle Veränderungen ehemals stabiler Persönlichkeitsmerkmale wie ST", so die Forscher. Dieser Umstand belege, dass Störungen der parietalen Hirnaktivität die Veränderung spirituellen und religiösen Verhalten verstärken könne.

Weiterführendes: Die Ergebnisse der Studie könnten zu neuen Strategien zur Behandlung bestimmter Formen mentaler Krankheiten führen. "Wenn ein stabiles Persönlichkeitsmerkmal wie ST durch Hirnverletzungen derart schnelle Veränderungen erfahren kann, wäre es auch möglich, bestimmte neurale Aktivitäten durch gezielte Veränderungen in spezifischen Hirnarealen zu beeinflussen", erläutert Dr. Salvatore M. Aglioti von der " Sapienza - Università di Roma". Möglicherweise könnten somit derartige Verfahren der Beeinflussung neuraler Aktivität neue Behandlungsformen etwa für Persönlichkeitsstörungen ermöglichen.
Quelle: Fachmagazin "Neuron"/ www.cell.com/cellpress

*  Parietaler Cortex = Scheitellappen
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Anm.: Die beiden Scheitellappen werden auch beim Theta-X Training und vor allem ab Theta-X 6 in der Theta-x Techno-Meditation durch die Neurostimulationstechnik in Ihrer Wirkung und Einflussnahme für die Dauer der Meditation herabgesetzt.

Jeder kann durch die neue Methode der Theta-X Techno-Meditation in wenigen Tagen eine erweiterte Selbsttranszendenz, tiefgreifende Spiritualität, innere Gelassenheit und verstärktes Wohlbefinden entwickeln.

Freitag, 4. Oktober 2013

Theta X2 - Neurospiritualität - setzen Sie den Prozess weiter fort

Übungen für mehr Power, Gesundheit, Harmonie, Erfolg und Vitalität. Durch die gezielte Aktivierung der inneren Energie werden der gesamte Organismus und das Gehirn gezielt stimuliert. Jeder Mensch hat das Potenzial, diese gewaltige Energie zu erwecken und sinnvoll einzusetzen.

Veränderung unseres derzeitigen Denkens und Herbeiführen einer Änderung unserer Lebensstrategien und Reaktionen. Inkl. DÄMPFEN der Scheitellappenaktivität mittels Whisper 215, das führt direkt zu spirituellen Erlebnissen.
Voraussetzung Theta-X 1


Montag, 12. August 2013

Eggetsberger - 12 Audiobücher (GRATIS, FREIER DOWNLOAD!)



Auf dieser Seite finden Sie derzeit 12 Audio-Bücher


Hinweis: Diese gratis Audiobücher wurden mithilfe einer Software erstellt. Vorlage dafür waren die PDF Bücher, welche Sie kostenlos auf Eggetsberger.net downloaden können. Gelegentlich zusammenhangloser Text in der Audioversion des jeweiligen Buches bedeutet,
dass in der original PDF an dieser Stelle ein Bild ist. Die Audioversion ist also eine akustische Ergänzung zum Buch!

1. Das gesamte Buch als eine einzige mp3 Datei zum direkt anhören oder downloaden.
2. Jede Seite des Buches als separate mp3 Datei, welche in einem Ordner zusammengefasst und gepackt sind.
    (Vorteil: Jede Seite des Buches kann über den mp3 Player bequem angewählt werden)

Die gepackte Version können Sie entweder:

a) als .rar Datei downloaden und mit einem entsprechenden Programm entpacken; z.B. mit 7-Zip - kostenlos bei CHIP.de. oder anderes Entpackungsprogramm
b) die .exe Datei (z.B. von Chip) downloaden - dann ausführen - den gewünschten Zielordner auswählen und das selbstentpackende Archiv macht den Rest automatisch.

Diese Audiobücher können Sie derzeit schon kostenlos downloaden: Psychonetik.mp3, Powerbuch.mp3, MindMorphing.mp3, IBF-Training.mp3, IBF-Training II.mp3, Neural-Training.mp3, LimbiClean-Prozess.mp3, Psychonetiker1.mp3, Psychonetiker2.mp3, Zellaktivierung.mp3, ThetaX_Angst.mp3, ThetaX1.mp3
Der Direktlink zu allen Audiobüchern: http://eggetsberger.nesia.net/

Viel Spaß! service.@.nesia..net

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Vielen Dank für die viele Arbeit an "Stil Le" (Nesia-Net)
Gerhard H. Eggetsberger
(Eggetsberger-Net)

Montag, 5. August 2013

Die spirituelle Revolution - Neurostimulation

Was gestern noch als Wunder galt, ist heute dank einer revolutionären Technologie möglich!


Wenn Sie viel Zeit haben, so in etwa 30.000 bis 40.000 Stunden (Aufwand ca. 30 Jahre) dann ist das Erlernen und Praktizieren einer wirkungsvollen Meditationstechnik sicher ein guter Weg um seine Spiritualität zu entwickeln, entspannt zu leben und glücklich zu sein. Doch leider hat nicht jeder so viel Zeit. Viele von uns können sich nicht für lange Zeit vom Alltag zurückziehen und sich ganz der mentalen Weiterentwicklung widmen. Wir haben Familie, Beruf und Verpflichtungen von denen wir uns nicht lösen können bzw. wollen. Doch auch wir, die wir unseren täglichen Verpflichtungen nachgehen wollen, wünschen uns eine effektive Meditationstechnik die wir in unser alltägliches Leben integrieren können. Wir von Eggetsberger-Net haben eine Trainingsmethode (den Theta-X Prozess) entwickelt, mit der es allen möglich ist in NUR 14 Tages-Einheiten das zu erreichen, was normalerweise erst nach zehntausenden Stunden Meditation möglich ist.
Tiefe Entspannung, umfassende Glücksgefühle und tiefgreifende spirituelle Erfahrungen sind  mittels Unterstützung durch die Neurostimulation direkt und in kurzer Zeit erlebbar. 

Dienstag, 18. Juni 2013

Gratis-Vortrag: "Psychischer Zensor, Neurospiritualität" 20.06.2013

Wann: 20.06.2013 / 18:00 bis 20:00 Uhr
G.H.Eggetsberger
Wo: Wien PEP-Center

Unser Gehirn ist viel mehr als die meisten Menschen annehmen. Es ist nicht nur ein elektrochemischer "Bio-Computer", eine bloße Ansammlung von Gehirnzellen und elektrischen Impulsen, sondern es ist weit mehr als das. Es ist wie geschaffen für spirituelle Erfahrungen.

Neuro-Spiritualität spricht über die Neuronen und über das Gehirn das geistige Wesen in uns an. Die universelle Intelligenz, findet NUR einen Weg in unseren Kopf, nämlich den, durch die Nervenbahnen des Gehirns. Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich natürlich auch nur im Denkorgan finden, wo sonst. Das menschliche Gehirn ist von Natur aus auf die Begegnung mit den „transzendenten Mächten“ programmiert, die Grundbasis dafür besteht immer, die spirituellen Schaltkreise müssen nur richtig eingestimmt und vernetzt werden. 

Was passiert mit unserem Gehirn während neuro-spiritueller Praktiken?
Neueste neurowissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Formen der Meditation, Kontemplation und Gebete das Gehirn und die neuronalen Netze auf eine spezielle und vorhersehbare Weise ändern können. 

Spirituelle Hirnbereiche, zum besser lesen anklicken
Auf Grund dieser Forschungsergebnisse kann man sich die Frage stellen: Was sind die Auswirkungen solcher Befunde für die spirituelle Bildung? Für den spirituellen Intelligenzquotient (SQ), für die Wissenschaft, für die Theologie und Philosophie und für unser Leben?
Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen war das Fundament unserer Forschungsarbeiten, im Bereich der Neurospiritualität die letztendlich in eine praktikable moderne und zeitgemäße spirituelle Praxis gipfelte.

Das neurowissenschaftliche Verständnis und die kontemplativen Praktiken der Meditation mit dem Neurostimulator sind ein schneller Weg zu tief greifender, erfahrbarer Spiritualität.
für den Gratisvortrag anmelden

Sonntag, 16. Juni 2013

Entdecktung von Neurowissenschaftlern zeigt, was in den Köpfen religiöser Menschen vorgeht

Hirnforscher: Beten ist wie eine Unterhaltung mit einem Freund
Gebete ähneln aus Sicht der Hirnforschung einer Unterhaltung mit einem guten Freund. Das haben dänische Wissenschaftler herausgefunden, als sie die Hirnaktivität strenggläubiger Christen während des Betens untersuchten. Beim Beten waren dieselben Hirnregionen aktiv wie im Gespräch mit einem realen Gegenüber, entdeckten die Forscher um Uffe Schjoedt von der Universität von Aarhus.

Die Probanden mussten in den Experimenten zunächst das Vaterunser und anschließend einen Kinderreim aufsagen. Dabei machten die Forscher die Aktivität der einzelnen Hirnregionen mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie sichtbar. In beiden Fällen waren die Hirnregionen aktiv, die für das Aufsagen gelernter Inhalte zuständig sind.

Im persönlichen Gebet wurden hingegen die Hirnregionen aktiv, die auch bei Gesprächen mit einem realen Gegenüber reagieren. (Das Gebet ist also wirksamer fürs Gehirn!) Dabei versuchen die Menschen auch abzuwägen, wie Gott auf ihre Wünsche reagieren könnte, erklären die Forscher. Sie nehmen Gott also als reale Person mit eigenen Beweggründen wahr. "Das hat nichts damit zu tun, ob Gott existiert oder nicht, sondern damit, ob die Personen glauben, dass er existiert", zitiert der "New Scientist" den Psychologen Robin Dunbar von der Universität Oxford.

Diesen Zusammenhang untersuchten die Forscher mit einer Gegenprobe: Als die Wissenschaftler die Probanden baten, dem Weihnachtsmann ihre Wünsche mitzuteilen, wurden die Hirnregionen aktiv, die beispielsweise bei der Interaktion mit einem Computerspiel anlaufen (also nicht mit einem reellen Gesprächspartner). In beiden Fällen wissen die Menschen, dass ihr Gesprächspartner nicht lebendig ist. Daher machen sie sich auch keine Gedanken über seine Wünsche und Vorhaben.
Quelle: NewScientist Bd.202,Nr.2703,10.1093/scan/nsn050//
LINK: http://scan.oxfordjournals.org/content/early/2009/02/25/scan.nsn050.full (Full Text)
PDF LINK: http://scan.oxfordjournals.org/content/early/2009/02/25/scan.nsn050.full.pdf+html (Full Text (PDF))



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Teil 2

16 Gründe für Religiosität wurden von Psychologen definiert 
Nicht nur die Angst vor dem Tod, sondern die persönlichen Bedürfnisse lassen Menschen religiös werden.

Menschen sind nicht nur aus Angst vor dem Tod religiös, wie viele annehmen. Für Religiosität gibt es weit mehr Gründe, meint Steven Reiss, Professor für Psychologie und Psychiatrie an der Ohio State University in Columbus. Genau 16 sind es laut seiner Theorie der Religion, die er in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Zygon (Band 39 (2), S. 303) vorstellt.

Professor Reiss bezieht sich dabei auf eine von ihm entwickelte Theorie der menschlichen Motivation, die so genannte Sensitivitätstheorie. Diese geht – auf der Grundlage von wissenschaftlich erhobenen Daten – davon aus, dass es 16 grundlegende Bedürfnisse gibt, die das Handeln und die Persönlichkeit des Menschen bestimmen. Dazu gehören zum Beispiel der Wunsch nach Unabhängigkeit, sozialem Kontakt, Anerkennung oder Status.

Jedes dieser Bedürfnisse kann Menschen dazu motivieren, Erfüllung in der Religion zu suchen, sagt Reiss. Religiöse Menschen gestalten ihren Glauben jeweils so, dass ihre 16 grundlegenden Bedürfnisse am besten befriedigt werden, erklärt Reiss in seiner neuen Veröffentlichung. Beispielsweise bevorzugen Menschen, denen Ordnung besonders wichtig ist, religiöse Rituale, während Menschen mit einem geringen Ordnungsbedürfnis eher spontane Wege finden, ihren Glauben auszudrücken.

Der Vorteil der Theorie sei, dass man sie wissenschaftlich überprüfen könne, betont Reiss. Bisherige Forschungsarbeiten zeigten beispielsweise, dass das Bedürfnis nach Unabhängigkeit ein entscheidender Faktor ist, der nicht-religiöse von religiösen Menschen unterscheidet. "Wir können sie durch empirische Untersuchungen immer weiter verbessern. So können wir am Ende vielleicht die psychologischen Grundlagen der Religion verstehen."
PDF die 16 Bedürfnisse: http://www.pce.at/PDF/16_grundlegende_Beduerfnisse_A1.pdf
Quelle: http://www.psy.ohio-state.edu/
LINK: http://www.ingentaconnect.com/content/bpl/zygo;jsessionid=44ff9cbrfqevg.alice?
LINK: http://www.zygonjournal.org/issue2004_2.html
Bildquelle: Fotolia
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The Sixteen Strivings for God by Steven Reiss
Steven Reiss is Professor of Psychology and Psychiatry and Director of the Nisonger Center, The Ohio State University, 1581 Dodd Drive, Columbus, OH 43210-1296; email: reiss.7 @ osu.edu. DOI: 10.1111/j.1467-9744.2004.00575.x PDF dazu
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Unser-Speziallink: http://neuro-spirituality.net

Sonntag, 9. Juni 2013

Der mentale Zustand - der Glaube entscheidet beim Menschen wie lange er lebt

Forschung: Positive Beurteilung der eigenen Gesundheit ist wichtiger als die Risikofaktoren
Universität Zürich - Medienmitteilung 


Untersuchungen zeigten: Die Art und Weise, wie Menschen ihre Gesundheit einschätzen, bestimmt ihre Wahrscheinlichkeit die folgenden Jahrzehnte zu überleben!
Offenbar existiert ein Zusammenhang zwischen der Art und Weise, wie Menschen ihre Gesundheit einschätzen und ihrer Überlebenswahrscheinlichkeit in den folgenden Jahrzehnten. Wissenschafter des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich haben nun nachgewiesen, dass das Sterberisiko bei der Einschätzung von "sehr gut" über "gut", "es geht", "schlecht" bis "sehr schlecht" kontinuierlich ansteigt. Verblüffenderweise beeinflussten bekannte Risikofaktoren wie Rauchen, niedriger Bildung oder bestehende Erkrankungen die Überlebenswahrscheinlichkeit WEIT WENIGER als die Beurteilung des eigenen Wohlbefindens. (Anm.: Der mentale Zustand kommt vor den Risikofaktoren!)

Eine positive Lebenseinstellung ist förderlich
Die Frage "Wie schätzen Sie Ihre Gesundheit ein?" wird häufig in Fragebogen zum Gesundheitszustand gestellt - die Antwort darauf hängt offenbar mit der Überlebens- bzw. Sterbewahrscheinlichkeit der befragten Person direkt zusammen. Dass eine pessimistische Einschätzung mit einem erhöhten Erkrankungs- oder Sterberisiko einhergeht, liegt auf der Hand.
Man kann annehmen, dass Personen, die ihre Gesundheit als schlecht einschätzen, durchschnittlich ein ungünstigeres Gesundheitsverhalten zeigen, oft sozial benachteiligt sind, eine fragile Gesundheit haben oder bereits erkrankt sind. Doch der Zusammenhang bleibt bestehen, auch wenn man solche Faktoren berücksichtigt. Dies belegen schon frühere Studien, die ihre Teilnehmer aber nur über wenige Jahre nach der Befragung beobachteten. (Der Geist ist scheinbar der Baumeister.)

Beständige Selbsteinschätzung
Nun zeigen Forschende des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich: Die Selbsteinschätzung der Gesundheit hängt auch über einen langen Zeitraum von über 30 Jahren mit der Wahrscheinlichkeit zu überleben bzw. zu sterben zusammen. In der in der Schweiz durchgeführten Studie hatten Männer, die ihre Gesundheit als "sehr schlecht" einschätzten, ein über 3,3-fach höheres Sterberisiko verglichen mit gleichaltrigen Männern mit der Bewertung "sehr gut". 1,9-mal so hoch war das Sterberisiko bei Frauen mit "sehr schlechter" Gesundheit im Vergleich zu jenen mit "sehr guter".

Optimisten leben einfach länger
Dabei nahm das Risiko von der optimistischsten zur pessimistischsten Einschätzung kontinuierlich zu: Personen mit "sehr guter" Gesundheit hatten günstigere Überlebenschancen als solche mit "guter" Gesundheit, letztere bessere als solche mit "mittelmäßiger" Gesundheit und so fort. "Die stetige Risikozunahme und die lange Dauer von über 30 Jahren zwischen der Selbsteinschätzung und dem Ende der Beobachtungszeit macht es praktisch unmöglich, dass vorhandene Krankheiten oder eine dunkle Vorahnung Hauptursachen für den beobachteten Zusammenhang sind", erklärt der Leiter der Studie Matthias Bopp, die im online-Fachmagazin PLoS ONE erschienen ist.

Es zeigte sich auch, dass kaum ein Einfluss durch Risikofaktoren besteht
Selbst unter Berücksichtigung von Bildungsstufe, Zivilstand, Belastung durch Rauchen, bestehenden chronischen Krankheiten, Medikamenteneinnahme, Blutdruck und Blutzucker schwächte sich der Zusammenhang zwischen selbsteingeschätzter Gesundheit und Sterberisiko nur geringfügig ab.
Optimistische Sichtweise und eine grundsätzliche Zufriedenheit

Bei den Männern betrug der Unterschied im Sterberisiko der besten und schlechtesten Einschätzung immer noch 1:2,9 - bei den Frauen 1:1,5. "Unsere Resultate deuten darauf hin, dass Menschen, die ihre Gesundheit als sehr gut einschätzen, Eigenschaften haben, die ihre Gesundheit fördern und erhalten", folgert der Präventivmediziner Dr. David Fäh. Und er ergänzt: "Dazu könnten auch eine positive Lebenseinstellung, eine optimistische Sichtweise der Dinge und eine grundsätzliche Zufriedenheit mit dem eigenen Leben gehören."

Die Studienergebnisse unterstützen die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vertretene, breite Auffassung von Gesundheit, nicht bloß als Abwesenheit von Krankheit, sondern als vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden. "Gute Ärztinnen und Ärzte sollten also nicht nur nach dem Vorhandensein von Risikofaktoren oder Krankheiten suchen, sondern auch prüfen, welche Gesundheitsressourcen ihre Patienten haben und diese gegebenenfalls fördern und festigen", fordert Dr. David Fäh.


Dale Carnegie erklärte schon vor über 50 Jahren:
Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast;
es hängt nur davon ab, was du denkst.


Quellen: Dr. Matthias Bopp Institut für Sozial- und Präventivmedizin Universität Zürich,  PLoS ONE: Health Risk or Resource? Gradual and Independent Association between Self-Rated Health and Mortality Persists Over 30 Years;

LINK: 
online-Fachmagazin PLoS ONE

PDF der Untersuchung: 
 OPTIMISTEN LEBEN LÄNGER  (10 Seiten Original in englisch, gratis)

Universität Zürich LINK:
http://www.uzh.ch/index.html

Uni.-Zürich LINK: Sag mir, wie es dir geht – und ich weiss, wie lange du lebst!

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IPN-FORSCHUNG
Unsere eigenen Untersuchungen zeigten:
Eine gute optimistische Lebenseinstellung entsteht in der linken präfrontalen Hirnhälfte (sie ist auch an dem positiven Placeboeffekt beteiligt). Aktiviert man diesen Hirnbereich z.B. durch geeignetes Mentaltraining, oder durch Neurostimulation (z.B.mit dem Whisper) so fühlt man sich nicht nur glücklicher, sondern eine optimistische positive Lebenseinstellung entsteht dann ganz von selbst.

präfrontales Hirn = rot markiert
Wichtig dabei ist auch, den Grundumsatz des Körpers zu erhöhen. Mehr innere Lebens-Energie macht auch optimistischer, dynamischer und verleiht Power für den ganzen Tag. Den Grundumsatz kann man leicht und ohne große Anstrengung mittels Drüsentraining (inkl. Schilddrüse) erhöhen. Alle 3 Faktoren, Neurostimulation, Drüsentraining und ein geeignetes Mentaltraining für eine positive Grundeinstellung lernen und trainieren Sie im Theta-X Seminar (in einem Wochenende zur positiven, optimistischen Grundeinstellung).

Lesen Sie mehr über das Theta-X Seminar im gratis Kurzbuch: THETA-X  ( http://www.pce.at/PDF/Theta-X1.pdf )


Unser Tipp zum Abschluss:
Glücksgefühle sind kein Zufall, sondern die Folge der richtigen Gedanken, Handlungen und wenn nötig des richtigen Trainings.
Erst seit ein paar Jahren weiß man: Unser Gehirn verändert sich ständig durch das, was wir tun bzw. durch die richtige Stimulation.
So wie Muskeln durch entsprechendes Training aufgebaut werden kann, so können wir unser Gehirn durch die richtigen Methoden formen und trainieren.

Die Aktivität bestimmter Gehirnareale beeinflusst unsere allgemeine Stimmungslage. 
Manche Menschen haben ein Übergewicht der linken Stirnhirnaktivität, manche in der rechten. Menschen mit einer höheren Aktivität des linken Stirnlappens empfinden meist angenehme Gefühle, sind optimistisch und glücklicher, während Menschen mit einer höheren Aktivität des rechten Stirnlappens eher dazu neigen, negative Gefühle zu verspüren.

Diese Aktivitätsmuster des Gehirns scheinen angeboren zu sein, ein Grundprogramm.
ABER: Wir können sie beeinflussen und durch Übung verändern.

Und wie? Indem man sich regelmäßig z.B. angenehme Erfahrungen ins Gedächtnis ruft, sich von Negativem weitgehend fern hält und/oder sich lustige Filme anschaut, entsprechende Bücher liest etc..
Und auch zu viel Bequemlichkeit  und Nichtstun bezahlen wir mit schlechten Gefühlen. Befriedigung bringt nur Aktivität und wirkliches Aktivsein.
Mehr zu dem Thema unter: Neuro-Spiritualität

Sonntag, 2. Juni 2013

Neue Fähigkeiten erlernen

Eines der wichtigsten Ziele des Theta-X Prozesses ist es, das Bewusstsein, die Wachheit und Aufmerksamkeit so zu erweitern, dass möglichste viele Phänomene der Umwelt und des eigenen inneren Geistes wahrgenommen werden können und möglichst viele Bereiche des inneren und äußeren Lebens bewusst zu erleben und das Bewusstsein mehr auszudehnen und nicht einzuschränken.

Durch Theta-X  wird eine neue, generelle Geisteshaltung, eine neue Fähigkeit erlernt, die unter anderem folgende Eigenschaften hat:

  1. Ein Ausdehnen und  Erweitern des eigenen Bewusstseins, was gleichbedeutend ist mit erweiterter Wahrnehmung der Realität.
  2. Ein verbessertes, erweitertes Raumbewusstsein „umfassende -Bewusstheit“ - im Gegenteil zu dem ansonsten vorherrschendem eingeschränkten Bewusstsein.
  3. Eine Art Airbag, einen Sicherheitspolster zwischen den auslösenden Ereignissen und unseren Reaktionen aufzubauen. Auf diese Weise wird es möglich, nicht mehr übertrieben und negativ auf viele Probleme des Alltags zu reagieren. In wichtigen Situationen entspannt und überlegen zu handeln.
  4. Die Fähigkeit das Hier und Jetzt einfach zu beobachten und im Hier und Jetzt, wenn notwendig sinnvoll zu reagieren.
  5. Eine bisher nie da gewesenen Freiheit des Bewusstseins entsteht.

Ein erweitertes 360 ° Raumbewusstsein,
„umfassende -Bewusstheit“ entsteht.

Die moderne Gehirnforschung hat bewiesen, dass unsere Welt, wie wir sie sehen, nur in unserem Gehirn existiert. Alles, was wir sehen, fühlen, hören, riechen oder schmecken, wird erst durch die Verarbeitung in unserem Gehirn zu dem, was wir als Wirklichkeit wahrnehmen. Das wichtiges Element des neuen Theta-X Geisteszustands besteht darin, zu erkennen, dass es einen Unterschied gibt zwischen unseren Gedanken und Gefühlen und uns selbst. Dass die Wirklichkeit wie wir sie wahrnehmen, mehr unseren alten Programmierungen und Vorstellungen entspricht und nicht der wahren Realität.

Dieser neue Bewusstseinszustand ist der wichtigste Teil des geistigen „Erwachens“. 
Ohne diesen Entwicklungsprozess im Gehirn kann es keine nachhaltige Veränderung geben. Mit Hilfe der  Neurostimulation (Whisper-Training) im Theta-X Training kann dieser Prozess sozusagen"freigeschaltet" werden. Erst dann kann sich das neue Bewusstsein entfalten. Es entsteht ein  Zustand der ungerichteten allgegenwärtigen Aufmerksamkeit der jederzeit erhalten bleiben kann. Diese, durch den Theta-X Prozess ermöglichte Geisteshaltung, unterscheidet sich vollkommen von dem was wir gemeinhin als Konzentration oder Fokus verstehen.

Ist der Theta-X Prozess mit einer Meditationspraxis zu vergleichen? 
Die Antwort auf diese Frage ist nein, da das Theta-X Training andere Ziele hat. Beim Theta-X Training arbeitet der Trainierende daran, die Trennwand, die eine Sicht auf die wirkliche Realität behindert oder verfälscht, zu überwinden. Er will also nichts ausblenden, sondern ganz im Gegenteil, alles, was passiert, was wahrnehmbar ist, ganz klar und ohne jede Filterung, ohne jedwede Verfälschung und  ohne Bewertung wahrnehmen. Bei Theta-X geht es darum den Geist zu beruhigen, unbewusste Ängste und Blockaden abzubauen um konzentriert handeln zu können.

Denn es sind gerade unsere negativen Blockaden, Programme und unbewussten Ängste die die Trennwand zur wahren Realität aufgebaut haben. Erst wenn unsere negativen Programmierungen und Ängste einer inneren Gelassenheit gewichen sind, können wir diese Trennwand auflösen.
Wenn diese Fähigkeit mittels Meditation erreicht wird, dann hat der Prozess dafür sehr, sehr lange gedauert. Die meisten Formen der Meditation sind eher Techniken bei denen es mehr um das Ausblenden der Wirklichkeit geht und um einen Rückzug aus der Wirklichkeit. Doch die Wirklichkeit um die es in Theta-X geht umfasst alle Bereiche der Wirklichkeit, sowohl die physikalische wie auch die geistige. Beide sind untrennbar miteinander verbunden.

Meditation kann aber ein wichtiger Bestandteil eines guten Mentaltrainings sein. Dabei hilft das Theta-X Training, den Weg der Meditation abzukürzen. Das heißt, Theta-X und die Neurostimulation machen aus einem Meditationsanfänger in einigen Tagen einen weit fortgeschrittenen Meditierenden.

Der Theta-X Prozess dient nicht der Abhärtung oder Askese! 
Bei der Theta-X Methode geht es nicht um Abhärtung, strenges Durchhalten oder Askese. Nicht um bestimmte Sitzhaltungen oder starren Glaubensrichtlinien. Dieses moderne Training soll niemanden anstrengen oder gar überfordern.
Quelle: http://neuro-spirituality.net

>>> Wird am kommenden Montag fortgesetzt ...

Freitag, 24. Mai 2013

In jedem von uns schlummern geistige Potenziale, die wir nicht voll ausschöpfen können.

Unsere neue Webseite: Neuro-Spiritulity.net
Wenn Sie sich für Spiritualität, Bewusstseinserweiterung, Neuro-Theologie und moderne Neurostimulationstechniken interessieren das besuchen Sie einmal diese Webseite >>>
LINK: http://neuro-spirituality.net/


Wer träumte nicht davon, seine geistigen Fähigkeiten zu steigern - und das ganz ohne Pillen, ohne Drogen oder komplizierte Übungen? Tatsächlich ist eine solche Möglichkeit des "Gehirn-Dopings per Knopfdruck" nun möglich.

In jedem von uns schlummern geistige Potenziale, die wir nicht voll ausschöpfen können.
Heute können Menschen zu jedem beliebigen Zeitpunkt alle geistigen Potenziale aktivieren lernen, die sonst unentdeckt in ihnen schlummern.
LINK: http://neuro-spirituality.net/

Mittwoch, 22. Mai 2013

Der Kosmos im Kopf - schnell, energiesparend und effizient

Unsere Gehirn ist besonders energetisch Effizienz: Es ist erstaunlich, dass es nur einen Energieverbrauch von zirka 20 Watt hat, das entspricht dem Energieverbrauch einer modernen LED Lampe.

Würde man versuchen die Leistung des Gehirns in einem Supercomputer zu simulieren, beträgt der Energieverbrauch viele Kilowatt, also um Größenordnungen höher. Das Gehirn ist in seiner Komplexität allen heutigen Computern überlegen. Und das Interessanteste dabei ist: In unsrem Gehirn befinden sich "neuronale-Module" die uns zu wahren Genies und spirituellen Meistern werden lassen. Sind diese zumeist brachliegenden speziellen Hirnbereiche erst einmal aktiviert und sind die blockierenden "Hirnmodule" (Zensurzentren) gleichzeitig in Ihrer Aktivität gedämpft, so entfalten sich in uns die außergewöhnlichen Krafte und Fähigkeiten.

Um das Gehirn positiv zu beeinflussen bedarf es nur einer sehr sanften Stimulationen.
Durch das Neuro-Spirituality Verfahren, dem erweiterten Theta-X Training können gerade diese geheimnisvollen Hirnbereiche aktiviert und in unser Leben integriert werden.
Neurostimulation macht wacher, klüger, kreativer, spiritueller ... 
(Damit wir dieses spezielle Training im Theta-X Workshop anbieten können, haben wir mehr als 30 Jahre Forschung investiert.)
Bildquelle: Fotolia

>>> Mehr dazu unter: http://neuro-spirituality.net