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Donnerstag, 17. Oktober 2019

Mit Whisper-Technologie Grenzen auflösen (Theta-X 4)

Wenn Du immer wieder das tust, was Du immer schon getan hast, dann wirst Du immer wieder das bekommen,
was Du immer schon bekommen hast. Wenn Du etwas anderes haben willst, musst Du etwas anderes tun! 
Und wenn das, was Du tust, Dich nicht weiterbringt, dann tu etwas völlig Anderes - 
statt mehr vom gleichen Falschen! 
Paul Watzlawick (Psychotherapeut) 

Die Whisper Technologie
Der Whisper 215 und der Whisper-TX4 bzw. TX6 sind spezielle Trainingsgeräte für unser Theta-X Programm. Diese Geräte werden den Seminarteilnehmern als Trainingsgeräte (Trainingsverstärker) im Zuge des jeweiligen Seminars zur Verfügung gestellt. Dabei ist der Whisper-TX4 als Trainingsgerät für Fortgeschrittene (Level 4 und 5) sowie der Whisper-TX 6 (Level 6-7) für die höheren Seminar-Stufen entwickelt worden. Der TX 6 Whisper kommt ausschließlich in den Seminaren Theta-X 6 und Theta-X 7 zur Anwendung!

Der Schlüssel zur Spiritualität lässt sich natürlich nur im Denkorgan finden, wo auch sonst.

Das menschliche Gehirn ist von Natur aus auf die Begegnung mit den „transzendenten Mächten“ programmiert, die Basis dafür besteht immer, die spirituellen Schaltkreise müssen nur richtig eingestimmt und vernetzt werden. Das geschieht mit speziellen Übungen und mit der Whisper Technologie. Was mittels verschiedenen fortgeschrittenen Meditationstechniken einige Tausend Übungsstunden erfordert, kann Dank der Whisper-Technologie und dem Theta-X Programm in nur wenigen Tagen erreicht werden!

Hintergründe 
Wir wissen heute aus den neurologischen Forschungen, dass die transzendenten Bewusstseinszustände u. a. in den Schläfenlappen, im Frontalhirn und im Scheitellappen sitzen. Es gibt ein komplexes, neuronales Netz, einen spirituellen Schaltkreis im Gehirn, der durch richtige Stimulation und Training geweckt werden kann.

Dazu haben wir eine Technik entwickelt, mit der Sie Bewusstseinsveränderungen aktivieren und erleben können!
Das nächste Theta-X4 Seminar findet am 19. und 20. Oktober 2019 statt!

LINK: https://eggetsberger.net/whisper.html
Theta-X Seminar Info: DIREKTLINK

Mittwoch, 1. November 2017

Kurkuma befreit und schützt Gehirn und Zirbeldrüse vor giftigen Fluoridbelastungen

Reinigung und Optimierung der Zirbeldrüse durch Kurkuma bzw. den Zellstabilisator ist möglich.

Die drüsenschädigende- wie auch nerven- und zellschädigende Wirkung von Fluorid ist in der wissenschaftlichen Literatur gut dokumentiert, durch die richtige Ernährung kann man sich aber vor der toxischen Wirkung des Fluorids schützen. Fluorid ist ein routinemäßiger (und manchmal obligatorischer) Zusatz, in nahezu allen Trinkwasserstätten der USA um -angeblich- vor Karies zu schützen. Fluorid ist bei uns insbesondere enthalten in: Zahnpasta, Mundwasser, Salz und einigen Mineralwässer.

Die Verwendung von Fluorid ist seit jeher umstritten und die Forschungen über die Nebenwirkungen oft entmutigend. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation, im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält (bei Belastungen) mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper. Da die Zirbeldrüse das Ziel von so viel Fluorid ist, führte Dr. Luke Tierversuche durch, um zu bestimmen, ob das angesammelte Fluorid, die Regulierung von Melatonin negativ verändern konnte. Melatonin hilft uns zu schlafen und ist auch ein körpereigener Radikalenfänger, das heißt es schützt unser Gehirn vor negativen Einflüssen. Dr. Luke fand heraus, dass mit Fluorid belastete Tiere, ein niedrigeres Niveau des zirkulierenden Melatonin hatten (was sie nicht wirklich verwunderte). Die Zirbeldrüse wird auch als die „Meisterdrüse“ unseres Hormonsystems bezeichnet. Sie wirkt als dessen oberste Instanz auf über 100 Körperprozesse ein. ... >>>

Dienstag, 22. November 2016

Ich nehme wahr. Ich fühle was, was du nicht fühlst!

Der rechte Gyrus supramarginalis spielt eine wichtige Rolle bei Empathie.
Egoismus und Narzissmus scheinen in unserer Gesellschaft auf dem Durchmarsch zu sein, während Empathie immer mehr abnimmt. Dabei ist es gerade die Fähigkeit sich in andere Menschen einfühlen zu können, was für unser Zusammenleben extrem wichtig ist. Ein Forscherteam unter der Leitung von Tania Singer vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat herausgefunden, dass unsere eigenen Gefühle unsere Empathiefähigkeit verzerren können. Dieser emotionsbedingte Egozentrismus wird vom Gehirn erkannt und korrigiert. Aber wenn der rechte Gyrus supramarginalis nicht richtig arbeitet, oder wir uns besonders schnell entscheiden müssen, ist unsere Empathie erheblich eingeschränkt.

Zum besser lesen Bild  anklicken!
Wir Menschen benutzen uns selbst als Referenz, wenn wir die Welt um uns herum und unsere Mitmenschen einschätzen wollen.
Dabei neigen wir dazu, unseren eigenen Gemütszustand auf andere zu projizieren. Während sich die Kognitionsforschung schon ausführlich damit beschäftigt hat, ist auf emotionaler Ebene nichts darüber bekannt. Man nahm zwar an, dass unser eigener emotionaler Zustand das Verständnis der Emotionen anderer verzerren kann, vor allem wenn diese völlig anders sind als die des anderen. Gemessen wurde diese emotionale Egozentrizität bisher aber noch nie. ...

Montag, 22. Februar 2016

Theta-X6 - Abschluss des zweiten Zyklus

Theta-X6 - erweiterte Wahrnehmung, erweiterte Wirklichkeit

Sie lernen, die Kräfte der Veränderung zu beherrschen. Definieren Sie Ihr Bewusstsein von Körper und Geist neu in diesem vorletzten Level von Theta-X. Abschluss des zweiten Zyklus.
Lesen Sie mehr über den Theta-X Prozess: LINK

Alles besteht aus Energie!
Wenn wir lernen, uns auf diese Energien einzulassen, lernen wir die inneren und die äußeren Energien und Frequenzen zu lenken. Da unser Körper letztendlich aus einer hoch flexiblen Energie besteht, kann eine Anpassung und Änderung der Information direkt vorgenommen werden.

ZUR ERINNERUNG
Seminar: Theta-X6 findet am 05. und 06. März 2016 im PEP-Center statt.
Anmeldungen: LINK 

Montag, 6. Oktober 2014

Neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht!

Spiritualität vom Gehirn abhängig! Patienten, denen ein Hirntumor entfernt wurde, zeigen nach dem Eingriff oft eine unterschiedliche Einstellung zu Spiritualität als vor dem Eingriff.  Eine vergleichende Studie italienischer Neurologen hat sich diesem Phänomen angenommen und die neurologische Grundlage von Spiritualität erforscht. 

Wie die Wissenschaftler um Dr. Cosimo Urgesi von der "Università degli Studi di Udine" im Fachmagazin "Neuron"  berichten, konnten bereits frühere Untersuchungen mittels Neuroimaging (einem bildgebender Verfahren) Aktivitäten in einem den frontalen, parietalen* und temporalen Cortex verbindenden Netzwerk mit spirituellen Erfahrungen assoziieren. Welcher Natur diese Verbindung jedoch ist, blieb bislang unbekannt.

In der Absicht, nach einer direkten Verbindung zwischen Spiritualität und Hirnaktivität zu suchen, haben sich die Forscher auf eine Charaktereigenschaft mit der Bezeichnung "Self-Transcendence" (Selbsttranszendenz, ST) konzentriert, von der man ausgeht, dass sie ein Maßstab spiritueller Empfindungen, spirituellem Denken und Handeln sein kann. Die ST stellt einen verminderten Sinn für das eigene Selbst (Selbstvergessenheit) aber auch die Fähigkeit dar, sich selbst als ganzheitlicher Teil des Universums, der universellen Intelligenz (UNIQ), als Ganzes zu sehen (Transpersonale Identifikation, Spirituelle Akzeptanz).

Hintergrund der Forschung: Die Wissenschaftler kombinierten nun Analysen von Selbsttranszendenz-Werten (ST) von Hirntumor-Patienten vor und nach dem operativen Eingriff mit neusten Technologien zur Lokalisierung von operativ bedingten Hirnschäden: "Dieser Ansatz ermöglichte es uns, die möglichen Veränderungen der ST, wie sie von spezifischen Verletzungen des Hirns im frontalen, temporalen und parietalen* Cortex verursacht wurden", erläutert Urgesis Kollege und Mitautor der Studie Dr. Franco Fabbro.

In der Gruppe von Patienten mit selektiven Schäden in den linken und rechten parietalen Regionen zeigte sich eine Verstärkung der Selbsttranszendenz. (Anm.: Das ist gleichbedeutend mit einen Herabsetzen der Hirnaktivität in den beiden Scheitellappen.) Damit konnten die Neurowissenschaftler erstmals eine direkte Verbindung zwischen Hirnfunktionen und Selbsttranszendenz demonstrieren. "Schäden der parietalen Hirnregionen verursachen normalerweise recht schnelle Veränderungen ehemals stabiler Persönlichkeitsmerkmale wie ST", so die Forscher. Dieser Umstand belege, dass Störungen der parietalen Hirnaktivität die Veränderung spirituellen und religiösen Verhalten verstärken könne.

Weiterführendes: Die Ergebnisse der Studie könnten zu neuen Strategien zur Behandlung bestimmter Formen mentaler Krankheiten führen. "Wenn ein stabiles Persönlichkeitsmerkmal wie ST durch Hirnverletzungen derart schnelle Veränderungen erfahren kann, wäre es auch möglich, bestimmte neurale Aktivitäten durch gezielte Veränderungen in spezifischen Hirnarealen zu beeinflussen", erläutert Dr. Salvatore M. Aglioti von der " Sapienza - Università di Roma". Möglicherweise könnten somit derartige Verfahren der Beeinflussung neuraler Aktivität neue Behandlungsformen etwa für Persönlichkeitsstörungen ermöglichen.
Quelle: Fachmagazin "Neuron"/ www.cell.com/cellpress

*  Parietaler Cortex = Scheitellappen
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Anm.: Die beiden Scheitellappen werden auch beim Theta-X Training und vor allem ab Theta-X 6 in der Theta-x Techno-Meditation durch die Neurostimulationstechnik in Ihrer Wirkung und Einflussnahme für die Dauer der Meditation herabgesetzt.

Jeder kann durch die neue Methode der Theta-X Techno-Meditation in wenigen Tagen eine erweiterte Selbsttranszendenz, tiefgreifende Spiritualität, innere Gelassenheit und verstärktes Wohlbefinden entwickeln.

Der Whisper TX-6/7 Observer

Die Tests und Abstimmungsarbeiten für den neuen Whisper TX-6/7 (Observer) sind nun endgültig abgeschlossen. Die im Theta-X 6 Seminar erstmals eingesetzte Techno-Meditation zur Aktivierung der Tiefenmeditation und des Beobachter-Effekts (Observer-Effect) hilft jeden Teilnehmer den erwünschten mentalen Zustand unter Einbeziehung des daraus resultierenden Gedankenstopps zu erreichen. Die Seminarteilnehmer erwartet ein besonderes Erlebnis.

Der TX 6/7 Observer ist eine Weiterentwicklung des Whisper 213 und des Whisper-TX4, das neue mit 6 Elektroden, ausgestattete Gerät (das nur für den Seminarbetrieb entwickelt wurde), arbeitet asymmetrisch. Nur so ist es möglich, dass der angestrebte, gewünschte Effekt, (der normalerweise erst nach 10 000 bis 30 000 Stunden Meditation entsteht) schon beim Theta-X 6 Seminar auftritt. Der TX6/7 Observer hilft den neu erlernten meditativen mentalen Zustand zu Konditionieren. Dieser Konditionierungsprozess wird in Theta-X 7 dann weiter fixiert und in seinen Möglichkeiten verstärkt.