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Dienstag, 2. Januar 2018

Haben Sie schon gute Vorsätze für das neue Jahr gefasst?

Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester eignet sich am besten, um Bilanz für das vergangene Jahr zu ziehen und sich Gedanken über gute Vorsätze für das neue Jahr zu machen. Spätestens im neuen Jahr entsteht dann der Wunsch sich zu verändern und verschiedene Projekte für weniger Stress und mehr Gesundheit und Energie in Angriff zu nehmen. Doch viele dieser Vorsätze verpuffen schnell und der alte Trott kehrt wieder ein.  


 Damit dies in diesem Jahr nicht so ist, könnten Sie mit dem Theta-X Prozess beginnen. In diesem 7-stufigen Prozess, lernen Sie Stress und Angst abzubauen, richtig gut und direkt abschalten zu können und eine gute Meditation für mehr Energie und Wohbefinden zu erreichen.
Der Wunsch nach Glück steckt UNTERBEWUSST hinter allem, was wir sind und was wir tun. Wir lehnen uns UNBEWUSST gegen alles auf, was uns unglücklich macht. Doch es ist gerade dieses Auflehnen, das Bekämpfen von unglücklich machenden Gedanken und Ereignissen, die nicht nur unsere Gesundheit, Partnerschaften, Familien, sondern auch den inneren Frieden und das eigene Glück zerstören. Wir konnten bei unseren Messungen und Untersuchungen im Biofeedback-Labor immer wieder feststellen, dass gerade diese unbewusst ablaufenden Prozesse des Bekämpfens unerwünschter Zustände die meisten Probleme verursachen.
Glück ist das beste Anti-Aging Mittel, Glücksgefühle lassen uns attraktiver und jünger wirken. Die gesamte Ausstrahlung ist positiv, erfolgreich, anziehend und jugendlich. Jeder kann und darf einfach glücklich sein. Glück entsteht, wenn wir Glück fühlen. Und wir brauchen dazu nicht einmal einen Grund oder ein äußeres Ereignis.
Die richtige Hirnaktivität, die richtigen Auslöser und Sie können Glücksgefühle für sich selbst erzeugen, um glücklich zu sein. Glücklich - jetzt in diesem Moment!
Der Theta-X Prozess - lesen Sie mehr dazu Link
Meditation verändert Gehirn und Geist und sie hat einen erheblichen Einfluss auf die körperliche Gesundheit. Das beweisen unzählige wissenschaftliche Studien die weltweit durchgeführt wurden. Einige Untersuchungen haben wir hier aufgelistet. Link
 

Der nächste Theta-X Prozess startet am Wochenende 13. & 14.1.2018
Zur Seminaranmeldung: Link

Fotoquelle: fotolia/ eggetsberger.net


Montag, 18. September 2017

Neurologen finden einen möglichen Ursprung des spirituellen Erlebens

Forschung - Operationen von Hirnpatienten führen immer wieder zu überraschenden Erkenntnissen: Italienische Wissenschaftler entdecken erste Hinweise auf den Sitz der Spiritualität im Gehirn. Menschen mit bestimmten Hirnschäden können sich selbst in einem transzendenten Umfeld sehen.
Wo sitzt die Spiritualität im Gehirn?

Im Wissenschafts-Journal „Neuron“ berichten die Hirnforscher um Cosimo Urgesie, dass bei Patienten, denen ein Tumor in einer bestimmten Hirnregion entfernt wurde, die so genannte Selbsttranszendenz zugenommen hat. Dahinter verbirgt sich die Fähigkeit, von sich selbst zu abstrahieren und sich weniger als isoliertes „Ich“ zu fühlen, sondern mehr als Teil des gesamten Universums. Diese Empfindung kann, so die Psychobiologen, in einer starken Ausprägung sogar zu spirituellem Erleben führen.

Die Forscher hatten 68 Patienten mit verschiedenen Hirnschäden mit einem standardisierten Test vor und nach der Operation auf ihre Fähigkeit zur Selbsttranszendenz getestet. Gleichzeitig untersuchten sie mit bildgebenden Verfahren, welche Hirnregionen genau geschädigt worden waren.
„Wir wollten herausfinden, welcher Teil des Netzwerkes genau für die Selbsttranszendenz verantwortlich ist“, sagte Forscher Franco Fabbro.

Scheitellappen = rot
Sie stellten fest, dass vor allem eine Verletzung der Großhirnrinde im hinteren Scheitellappen die Patienten dazu brachte, sich in einem transzendenteren Umfeld zu sehen.
Bisher war bekannt, dass die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz durch verschiedene, miteinander vernetzte Hirnregionen gesteuert wird. „Wenn ein so tief verankertes Persönlichkeitsmerkmal wie die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz sich sehr schnell durch einen Tumor verändern kann, dann könnte auch die vorübergehende Stimulation bestimmter Nervenzellen die Persönlichkeit verändern“, spekuliert Salvatore M. Aglioti von der Sapienza-Universität in Rom.
Quelle: NEURON / Salvatore M. Aglioti, Sapienza-Universität, Rom

Sonderlink zum Thema: http://neuro-spirituality.com

Montag, 21. November 2016

Wissenschaftler erforschen die Gottes-Areale im Gehirn

Statt einer immer wieder postulierten und gesuchten, fokussierten neuralen "Gottes-Hirnregion", in der im menschlichen Gehirn Religion und Glaube angesiedelt sein sollen, glauben US-Forscher mehrere Gehirn-Areale und Regionen (spirituelles, neuronales Netzwerk) ausfindig gemacht zu haben, die für die Verarbeitung religiöser bzw. spiritueller Inhalte zuständig sind.

Bei den Untersuchungen zeigte sich, wie eng Glaube und Spiritualität mit unserem Alltag verbunden ist: Dabei zeigte sich zugleich aber auch, dass der Glaube, gläubige Menschen beruhigen kann und ihnen hilft, die Herausforderungen des Lebens leichter und besser zu bewerkstelligen, als es Atheisten gelingt.

Das Forscherteam um Dr. Jordan Grafman vom National Institute of Neurological Disorders and Stroke hat anhand von fMRT-Hirn-Scans feststellt, dass bei normal Gläubigen dieselben Hirnareale aktiv werden, wenn sie über intellektuelle religiöse - spirituelle Inhalte nachgedachten, die  auch bei gedanklich nichtreligiöse Themen aktiv sind. Das Gleiche gilt auch für autobiografische und religiöse Aspekte, wenn der vorgegebene Satz einen Bezug zu persönlichen spirituellen Erlebnissen hatte und sich die normalen, für Gefühls- und Erinnerungsverarbeitung zuständigen Hirnareale aktivierten. Interessanterweise finden sich einige der betroffenen Hirnareale nur beim Menschen, andere teilen wir hingegen unter anderem auch mit unseren nächsten Verwandten, den Primaten.

Wurden von den Probanden Aussagen über Gott als handelnde Persönlichkeit verarbeitet, so wurden jene Gehirn-Regionen aktiv, mit denen wir die Absichten eines Menschen verarbeiten bzw. interpretieren. Diese "neurale Vermenschlichung Gottes" fand auch dann statt, wenn darüber zu entscheiden war, ob Gott gnädig oder zornig sei. Auch hier wurden dieselben Gehirn-Regionen aktiv, mit deren Hilfe wir den Gefühlszustand anderer Mitmenschen beurteilen, wenn wir etwa versuchen zu erahnen, was unser Gegenüber in einem bestimmten Moment empfindet oder worüber er nachdenkt. Gleiches geschieht, wenn wir versuchen, die Absichten und Gedanken fiktiver Figuren - etwa in Märchen, Büchern oder Filmen - vorherzusehen.

Zum lesen Bild anklicken
Der Gehirn-Forscher Dr. Michael Inzlicht von der University of Toronto untersuchte mit seine Kollegen hingegen gezielt den so genannten anterioren cingulären Kortex (ACC) mittels EEG.
Hier, in einem speziellen Bereich des frontalen Hirnareals, werden normalerweise Fehler intellektuell erkannt und wenn möglich korrigiert.

In so genannten Stroop-Konzentrationstests, wurden die Probanden immer wieder zum Vorlesen eines farbig gedruckten Wortes verleitet, obwohl sie eigentlich die Farbe selbst benennen sollten. Unterläuft ein solcher Fehler und wird er - wie meist üblich - von den Probanden unmittelbar selbst bemerkt, kann im ACC entsprechende Alarmaktivität nachgewiesen werden. In ihren Tests stellten die Forscher nun jedoch fest, dass dieser Effekt mit Zunahme der Frömmigkeit der Testpersonen schwächer wurde, weswegen die Wissenschaftler logischerweise schlussfolgern, dass ein frommes, spirituelles Gehirn offenkundig leichter eigene Fehler verzeiht, da andere potentiell beeinflussende Faktoren wie Intelligenz oder Persönlichkeit der Probanden bereits aus den Ergebnissen "herausgerechnet" worden sind.

Somit haben, laut Inzlicht, Frömmigkeit, Spiritualität und Glaube einen starken beruhigenden Effekt.
Während hingegen der nichtgläubige Atheist viel gravierender der eigenen Fehlerbeurteilung ausgeliefert ist, könne der Gläubige Herausforderungen und Widersprüche wesentlich angstfreier begegnen.

Eine Frage ist aber weiterhin offen: Beeinflusst die Spiritualität die Hirnareale bzw. aktiviert oder deaktiviert sie sie, oder ist es genau umgekehrt - und Spiritualität, Religion und Glauben sind ein evolutionär-biologischen Produkt. Das heißt musste durch die Weiterentwicklung des menschlichen Gehirns Spiritualität und Glauben zwangsmäßig entstehen. Ist das Gehirn eines Atheisten dann noch nicht voll entwickelt? Fragen über Fragen, denen die moderne Hirnforschung und Neurotheologen jetzt nachgehen.

Stimulation mit dem Whisper
Neurostimulation - diese Technologie kann sogar der Kern eines modernen Glaubens des 21. Jahrhunderts werden.
Der Beginn einer neurologischen und spirituellen Revolution.
Mittels Neurostimulationstechnik (Whisper) kann man u.a. gezielt, direkten Einfluss auf die Gottes-Areale bzw. spirituellen Areale im Gehirn nehmen. So können transzendentale, spirituelle Erfahrungen erlebt werden. Es bedarf daher nicht mehr der Anwendung von jahrelangen Meditationsübungen und anderen aufwendigen Praktiken, sondern es genügt dafür ein aufbauendes Trainingsprogramm von einigen Tagen (z.B. Theta-X Programm) mit entsprechender Geräteunterstützung zu absolvieren.

Quellen: Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" und Michael Inzlicht von der University of Toronto, IPN/PEP-Forschung, Eggetsberger-Net 

Dienstag, 29. Dezember 2015

Ich glaube, dass die größten Wahrheiten des Universums nicht außerhalb von uns liegen

Ich glaube, dass die größten Wahrheiten des Universums nicht außerhalb von uns liegen. Sie finden sich tief in unserem Innern, in der Großartigkeit unseres Geistes und unseres Wahren Selbst.

Solange wir Menschen nicht verstehen, was uns innewohnt, können wir nicht verstehen, was draußen ist. Wir müssen uns nur wieder an die eigene Großartigkeit erinnern.
GHE
TIPP: Theta-X Prozess

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Morgen, Donnerstag 29.10.2015 der Gratisvortrag zum Thema Religion und Messbarkeit

Wie viel Religion ist messbar?
Ganz besonders interessiert uns bei unserer Suche nach spirituellen Fähigkeiten, die weitverbreitete (und derzeit gültige wissenschaftliche) Meinung, dass das Bewusstsein im Gehirn entsteht, bzw. dass es ein Phänomen der Gehirnfunktionen ist. Unsere Untersuchungen und Messungen zeigen aber in eine andere Richtung. Ebenso darf man die Tatsache nicht außer Acht lassen, dass es Menschen gibt denen große Bereiche des Gehirns fehlen und die trotzdem ganz normal leben und sich des Lebens auch erfreuen. Das stützt unsere Annahme, dass unsere wahres Ich nicht im Gehirn lokalisiert ist.

Unter Einbeziehung von unglaublichen Phänomenen, entwickelten wir in den letzten 35 Jahren eine völlig neue Sicht des menschlichen Geistes und seiner Möglichkeiten, die wir durch Einsatz unserer Messgeräte und durch Wahrnehmungstests auf ihre Richtigkeit hin überprüfen konnten.
Die von uns entwickelte Neurostimulation war der derzeitige Abschluss unserer Suche nach dem, was wir als Bewusstsein oder Ich des Menschen bezeichnen können.


Gratisvortrag im PEP-Center
Schottenfeldgasse 60/3/35
1070 Wien
Beginn: 19:00 Uhr - der Vortrag ist kostenlos!
Zum Gratisvortrag unverbindlich Anmelden: Anmeldelink 

oder telefonisch (Mo.-Fr. von 10:00 - 13:00 Uhr) 
Service-Nummer 
Tel.: ++43 - (01) 4025719 (Festnetz)
Tel.: ++43 - (0) 699 10317333
eFax: ++43 - (1) 253-67229090

Donnerstag, 27. August 2015

Spirituelles Gehirntraining - das Streben nach der persönlichen Wahrheit / Realität

Neuro-Spiritualität bzw. das fortgeschrittene Theta-X Training öffnet einen Bewusstseinszustand der uns auch Aufschlüsse über die. individuell geeigneten Strategien geben kann, mit denen wir unser persönliches Potenzial. optimal entfalten können und man erkennt dabei auch seine Entwicklungs- und Wachstumsmöglichkeiten..
G.H.Eggetsberger.

Spiritualität und Gehirn gehören auf das Engste zusammen.
Bild: Verschiedene neuronale Netze (verschiedene Farben)
sind gerade aktiv!
Seit der Mensch denken kann, beschäftigt er sich mit der Frage nach dem Sinn im Leben, dem „Warum“ dem "was bin ich wirklich", "was geschieht wenn ich sterbe, hört mein Bewusstsein dann auf"?

Jahrtausende lang besaßen nur die Religionsgemeinschaften das Monopol auf die Beantwortung dieser existentiellen Fragen die sich irgendwann fast jeder einmal stellt.

Bis heute, ist es erstmals möglich (und das auch für Menschen die im täglichen Berufsleben stehen) selbst zu erfahren, zu fühlen, zu sehen dass es neben der sogenannten Realität noch etwas anderes gibt. ... 

Freitag, 1. Mai 2015

Jenseits der Gedanken, Hoffnungen und Vorstellungen?

Theta-X statt positives Denken?
Wenn man die großen Meister, wie Laotse, Buddha, Heraklit etc. hört, dann weisen diese uns darauf hin, dass wir die richtige Art der Beobachtung erlernen müssen. Unsere Forschungen weisen auch in die gleiche Richtung.  Es kommt dabei immer darauf an, wie wir das was geschieht beobachten. Ist die Beobachtung frei von störenden Gedanken, so ändert diese Beobachtung das Beobachtete zu unseren Gunsten. Richtiges Beobachten liegt jenseits der Gedanken. Als reiner Beobachter berühren wir bereits die höhere Wirkungsebene. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur Verbesserung unserer persönlichen Lebenssituation.

Ändert man seine Einstellung, dann ändert sich das Leben. Das Höhere Bewusstsein, dessen Wirkung man auch mit einem Spiegel vergleichen kann, nimmt alles das was geschieht, alle unsere Gedanken, Emotionen und Gefühle auf und gibt dann die Impulse zur Tat (Feedback). Und das ohne, dass wir darüber nachdenken müssen, ganz automatisch. Weil wir im Grunde alles zurückgespiegelt bekommen, kann eine Änderung der Situation auch nur durch die Änderung der Gesamtsituation erfolgen. Ein Spiegel wirft das ganze Bild zurück, nicht nur ausgesuchte Teile. ... 

Dienstag, 13. Januar 2015

Die Entwicklung der Techno-Meditation

Die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse können auch dazu beitragen die persönliche Entwicklung zu erleichtern. Aus neurologischer Sicht beeinflusst alles, was man denkt, fühlt und tut das Gehirn. Es sind unsere konditionierten Schaltkreise und Prozesse in unserem Gehirn die uns immer wieder das gleiche denken und fühlen lassen. Deshalb ist es so schwer alte Gewohnheiten abzulegen und seine positiven Vorsätze umzusetzen. Genauso ist es mit der Meditation, mit dem Bedürfnis sich zurückzuziehen, innere Ruhe zu finden und spirituelles Wachstum zu wecken. Ein ständiges Denken das uns immer wieder im Alltagsstress gefangen hält, macht es uns schwer die positiven Prozesse umzusetzen. Viele Menschen beginnen mit verschiedenen Meditationsmethoden und brechen diese aber erfolglos und frustriert wieder ab. Jetzt gibt es Hilfe durch die Neuralstimulation! Neuralstimulation, ist die sanfte Anregung von neuronalen Lernprozessen. In der heutigen Zeit haben wir die Möglichkeit, mit sanften Strömen, geistige Veränderungen wie den Alpha-Zustand in kurzer Zeit zu erreichen.

Die Neuralstimulation findet in der Theta X Seminarreihe Anwendung und hat das Ziel tiefe Meditationzustände auszulösen – Techno-Meditation. Dabei kommen drei verschiedene Stimulationsgeräte der Serie Whisper zum Einsatz die in Intensität und Wirkung auf den ansteigenden Prozess abgestimmt sind. Die zusätzlich erlernten Power- und Entspannungstechniken helfen dem Trainierenden einen Zustand der kraftvollen Ruhe zu erlangen.
Mehr über den Theta-X Prozess
Seminar buchen

Samstag, 27. September 2014

Was man bekämpft -egal ob körperlicher Schmerz oder andere Probleme- wird stärker

Mit der Theta-X Techno-Meditation erlernen Sie in nur 2 Seminartagen (Intensivtraining) tiefe Entspannung und selbstheilende Bewusstseinszustände einzuleiten.


Lernen Sie mit Problemen richtig umzugehen, programmieren Sie sich auf Gesundheit und Erfolg, lernen Sie den Theta-X Prozess und die Neurostimulationstechnik kennen.

Nächstes Theta-X Basisseminar: Info-Direktlink 
(Reservieren Sie sich schon jetzt einen Seminarplatz!)

Mittwoch, 27. August 2014

Ein kleiner Schritt für Sie, ein großer für Ihr Bewusstsein ... der Theta-X Prozess

Ein kleiner Schritt für Sie, ein großer Schritt für Ihr Bewusstsein - der Theta-X Prozess
Der Raumfahrer Neil Armstrong erfüllte dem damaligen Präsidenten John F. Kennedy seinen Traum und betrat als erster Mensch den Mond. Mit der Mondmission Apollo 11 flog Armstrong auf den Mond und setzte einen Meilenstein. 21. Juli 1969 sprach er die Worte: Ein kleiner Schritt für mich, ein großer für die Menschheit.. man kennt diese Aussagen, sie ist wohl eine der berühmtesten der Welt.

Der Theta-X Prozess
Heute sollten wir uns damit befassen das unbekannte Terrain unseres Bewusstseins zu betreten und zu erforschen. Wir müssen uns auf eine Expedition in die Sphären der Innenwelt unseres Bewusstseins begeben, um zu erkennen welche geheimen Energien und und Informationen wir uns nutzbar machen können. Gerade deshalb ist es höchste Zeit, Wissenschaft und Spiritualität auf neuartige Weise zu verknüpfen. Wir müssen uns in unentdeckte Gebiete unseres Geistes vorwagen ohne Tabus, ohne Denkverbote. Mit dem notwendigen Wissen und Erfahrung steht es jedem frei, seine Realität, sein Leben positiv zu verändern, gerade dann, wenn uns Krisen, Probleme und Rückschläge einholen. Der Theta-X Prozess bietet im laufe der Seminarreihe Schritt für Schritt die notwendigen Werkzeuge dafür, das Wissen und die persönliche Erfahrung die jeder einzelne Seminarteilnehmer in der Seminarpraxis, inkl. der notwendigen Neurostimulation selbst erfährt. Und dass der Theta-X Bewusstseinsprozess nicht ganz ohne Spaß abläuft, symbolisiert schon das Bild oben ☺. 
Quelle: IPN/Eggetsberger-Forschung

Montag, 19. Mai 2014

Bewusstseinserweiterung: Die Zeit ist reif - Teil 2

Fortsetzung des Beitrags vom 18.05.2014 Teil1
Der hintere Scheitellappen der Großhirnrinde steuert die spirituellen Erfahrungen!
Im Bereich des Gyrus angularis (= hinter dem linken Ohr), ein Hirnbereich im demGyrus angularis (C) Egg 1 sich sowohl Schläfenlappen als auch Scheitellappen treffen, haben wir den Pförtner für die Wahrnehmung von spirituellen Erfahrungen eruieren können. Der Gyrus angularis wird im Allgemeinen noch dem Scheitellappen zugerechnet, er spielt eine entscheidende Rolle in der Vernetzung höherer Seh- und Hör-Zentren mit höheren sensorischen und motorischen Arealen. Somit ist der Gyrus angularis an Funktionen wie Schreiben, Lesen und Rechnen wie auch an den höheren kognitiven Leistungen beteiligt. Durch das Erlernen von schreiben, lesen und rechnen haben wir unser Gehirn dazu gebracht, diesen Hirnbereich ständig überaktiv zu halten. Es gibt fast keinen Augenblick in dem wir nicht lesen, schreiben oder abstrakten Denkprozessen nachgehen.
Wir müssen erst wieder lernen diese Daueraktivität zu reduzieren und abzuschalten. Doch dieser Prozess ist sehr mühsam und bedarf eines langen Weges der Meditation.

Vergleichen wir diese Hirnbereiche mit einem Muskel der chronisch verspannt ist, so kann man verstehen, dass es sehr schwer ist diesen durch reinen Willen und Vorstellungskraft zu entspannen. Dazu brauchen wir meistens Hilfestellungen.
Bei manchen Hirnmodulen ist eine Einflussnahme noch schwerer als bei Muskeln. Besonders dann, wenn es sich um Bereiche handelt, die wir zumeist nicht bewusst wahrnehmen können brauchen wir Hilfe. In manchen Hirnbereichen können wir Fehlfunktionen nur deshalb wahrnehmen, weil wir es an den Begleitumständen feststellen können. Z. B. bei Konzentrationsschwächen, Überempfindlichkeit gegen Stress, oder in Form von Angst, Wut, Depressionen und letztendlich auch als Erschöpfung. Dabei ist der Bereich des Frontalhirns beteiligt, denn dieser ist für die Bewusstwerdung notwendig.

Hilfestellung durch Neuralstimulation
Whisper Typ-F 2011aDie Neurostimulation erleichtert den Lernprozess der natürlichen Weiterentwicklung, die im Gehirn ihren Anfang nimmt. Das Neurostimulationstraining schafft neue, neuronale Vernetzungen, energetische Verbindungen, die den Trainierenden eine andere, erweiterte Wahrnehmung erleben lassen. Die so erlernten neuen Fähigkeiten bleiben für den Trainierenden fortan bestehen.
Tritt man in die Meditation ein die neural konditioniert wurde, so entsteht automatisch die jeweils richtige Aktivität in den beteiligten Gehirnbereichen und Sie sind bereit für die erweiterten Wahrnehmungen. Immer wenn der Zustand willentlich aktiviert wird (das geschieht über einen konditionierten Schlüsselreiz), entsteht fast unmittelbar ein Gefühl von Zeitlosigkeit und Unendlichkeit. Dann gibt es keine mentalen Grenzen mehr, man hat das innige Gefühl de Einsseins mit den positiven Energien, Menschen, Dingen und Ereignissen.
Schluss:
Die neuesten, messbaren Prozesse im Gehirn stehen in direkter Verbindung mitEggetsberger den grenzüberschreitenden, spirituellen Wahrnehmungen. Wir Menschen können nur etwas wahrnehmen, wenn es sich auch im Gehirn verarbeiten lässt. Unser Gehirn als Schlüssel für Inspirationen, Gedanken und Erkenntnisse, besitzt die entsprechenden Module für Spiritualität und transzendente Wahrnehmungen. Diese gilt es in neue Wege zu bringen, durch jahrelange zufällige Übungen oder durch genaue Einflussnahme.
Keine Spiritualität aus zweiter Hand, machen sie selbst die Erfahrung

Im Gehirn besitzen wir bestimmte Zentren die z. B. speziell für die Wahrnehmung, von visuellen Eindrücken, Gehörtem, Gefühlten oder Gerüchen zuständig sind. Ebenso gibt es Zentren die das Wahrgenommene verknüpfen und weiterverarbeiten. Auch für die transzendenten, spirituellen Wahrnehmungen gibt es spezielle Hirnbereiche. Sowohl für die Wahrnehmung als auch für die Weiterverarbeitung und Bewusstmachung. Sind die Zentren, die für die Verarbeitung und Bewusstmachung zuständig sind nicht richtig gestimmt, gehen die feinen Wahrnehmungen unbemerkt -ohne dass sie uns bewusst werden- in unser Unterbewusstsein ein.
Nicht glauben sondern wissen1Ist ein spirituelles Erlebnis, oder ist Gott nur eine vom Gehirn generierte Einbildung?
Lässt man Probanden einen Apfelkuchen verzehren und zeichnete dabei mittels Computertomografie die Gehirnreaktionen auf, so kann man das Genuss-Erlebnis im Gehirn sichtbar machen.
Das Genuss-Erlebnis ist neurologisch sichtbar.
Nun könnte man fragen: Ist der Apfelkuchen eine reine Einbildung, nur weil der Essgenuss im Gehirn sichtbar gemacht werden kann?
Die Antwort: Wer spirituelle Erfahrungen als bloße neurologische Aktivität abtun will, muss auch allen anderen Wahrnehmungen der materiellen Welt durch das Gehirn misstrauen. Es gibt keine Wahrnehmung, die nicht erst in den dafür vorbestimmten Hirnmodulen verarbeitet wird (Zitat-Quelle: Newberg).

Gibt es so etwas wie einen "Gottesmodul" im Gehirn?
Gott-Frontalhirn-Power-anigifVereinfacht gesagt NEIN! Es gibt dafür aber mehrere Hirnmodule die mehr oder weniger an spirituellen, transzendenten Wahrnehmungen zwangsweise beteiligt sind. Das heißt, stimmt die Feinabstimmung dieser Hirnmodule nicht, sind sie entweder zu wenig oder zu stark aktiviert, kommt es gleich gar nicht zu diesen Erlebnissen. Das Tor bleibt eben geschlossen.
Fazit: Es gibt nicht einfach ein einziges „Gottesmodul“ im Gehirn, sondern es handelt sich um ein ganzes spirituelles Netzwerk, welches sich durch bestimmte Techniken stimulieren und aktivieren lässt. Doch jede Technik kann nur den Weg ebnen und das Tor öffnen, was weiter geschieht liegt am Wanderer selbst.
Quelle: Eggetsberger.info / Eggetsberger / IPN-Forschung

Sonntag, 18. Mai 2014

Bewusstseinserweiterung: Die Zeit ist reif - Teil 1

Früher mussten die Menschen Ihr ganzes Leben dafür widmen um spirituellen Erfahrungen zu machen. Heute, dank der modernen Forschung, kann man sein Leben nach seinen Vorstellungen leben und trotzdem spirituelle Erlebnisse erfahren.
(C)POV_Andrew_Olly-Fotolia
Die Gehirnforschung zeigt, dass sich die Bereiche, die für Spiritualität und Bewusstseinserweiterung zuständig sind, in einer ständigen Hyperaktivität befinden. Deshalb sind wir gefangen in unseren ewig gleichen Denkmustern und Wahrnehmungen. Wir haben keinen Zugriff zu Inspiration und Spiritualität. Es ist aber möglich, durch die sanften Ströme der Neurostimulation die hyperaktiven Gehirnareale zur Ruhe bringen. Denn unser Gehirn ist von Natur aus in der Lage grenzüberschreitende, spirituelle Erfahrungen zu machen. Nur einige Umstände unseres Lebens haben diese Möglichkeiten weitgehend blockiert.
Die zeit ist reif-txDie Zeit ist reif: Forschungen zeigen, dass beim Menschen zwei bestimmte Hirnareale überaktiv sind. Das sind die Bereiche, in denen die Orientierung innerhalb des Raumes und der Zeit ablaufen. Man bezeichnet diese Kortexbereiche als Scheitellappen oder Parietallappen (man nennt die Scheitellappen auch die "Orientierungsareale").
Die Bereiche der Orientierungs-Assoziations-Areale" (OAA) sind dabei besonders wichtig. Sie liegen im Gehirn im Bereich hinter und über den Ohren (OAA). Der linke Teil des OAA vermittelt das Gefühl für die physischen Grenzen des Körpers.
OAA-ScheitellappenDas Äquivalent in der rechten Hemisphäre verarbeitet Informationen über Zeit und Raum, also den Kontext, in dem der Körper agiert. Sind diese Hirnbereiche geschädigt, können Betroffene ein Problem haben wenn sie durch eine offene Tür gehen sollen, eine Gabel beim Essen zum Mund zu führen, bzw. die ablaufende Zeit auch nur grob zu schätzen.
Zwei chronisch hyperaktive Gehirnareale
Die generelle Überaktivität dieser Hirnbereiche sorgt dafür, dass es in dem angeschlossenen Gehirnareal von Amygdala (Angst- und Alarmzentren des Gehirns) und Hippocampus zu einer Fehlinterpretation der Informationssignale kommt. Überreaktionen können auch bei Kleinigkeiten entstehen. Sind die Scheitellappen chronisch überaktiviert, entsteht durch die mitinvolvierten Amygdalae ununterbrochener Stress bis hin zu Ängsten- und Depressionen.
Da fast alle Menschen ab dem 3. Lebensjahr unter überaktiven Scheitellappen und auch überaktiven Amygdalae leiden, gibt es einen Gewöhnungseffekt an diesen Zustand der Übererregtheit - Stress, dieser Stress wird als vollkommen normal empfunden. Deshalb wir sind eine von Stress und Angst dominierten Gesellschaft.
Der Scheitellappen bindet unser Bewusstsein an Raum und Zeit
Sind die beiden Scheitellappen überaktiv, so sind wir von vielen Wahrnehmungen und Inspirationen abgeschnitten und fühlen uns getrennt von allen Dingen die uns umgeben. Das trennt uns auch von jeder möglichen Bewusstseinserweiterung, sowie von transzendenten Erlebnissen.
Das Gehirn neu verdrahten und die Überaktivität der Scheitellappen abbauen
Neurostimulation-Whisper TrainingDurch mehrere Trainingseinheiten, mittels Neurostimulation (Whisper) kann das hochaktive und rastlose Hirn-Zentrum in der Mitte des Kopfes, hinter den Ohren zur Ruhe gebracht werden. So werden wir frei für erweiterte Erfahrungen.
Dauerhafte Freiheit erreichen
Durch regelmäßiges Üben wird die Überaktivität der Scheitellappen verhindert. Wenn das nicht geschieht, werden die beiden Parietallappen unweigerlich wieder ihre übersteigerte Tätigkeit aufnehmen, uns im Körper verstärkt zentrieren und neuen Stress wie auch Ängste produzieren. Der Abbau der Überaktivität der Scheitellappen ist essenziell für mehr Spiritualität und Lebensqualität.
Für das Auftreten von spirituellen Phänomenen und Erleuchtungserlebnissen ist noch ein weiterer Gehirnbereich zuständig.
Spirituelle Erlebnisse sind ein Produkt von verschiedenen aktiven und weniger aktiven Hirnbereichen. Ganz besonders wichtig sind dabei auch die Schläfenlappen. Alle mystischen Erfahrungen werden normalerweise von den Schläfenlappen zensuriert und ausgefiltert. Die Schläfenlappen sind dazu prädestiniert, den Eingang zu anderen Welten zu öffnen bzw. zu verschließen.
In diesen Hirnbereichen werden nicht nur zu großen Teilen die Sprache und das sprachliche Denken verarbeitet, hier werden auch Gegenstände, Gesichter und Begriffe erkannt. In den Schläfenlappen wird der Welt gleichsam Bedeutung verliehen. Sie sind untrennbar mit der Gefühlswelt verbunden.
Die Schläfenlappen sind durch ihre räumliche Nähe zu den AmySchläfenlappen2gdalae (Angstzentren des Gehirns) zum Hippokampus, zum Limbischen System von deren Aktivität betroffen. In den Schläfenlappen laufen u.a. die Sinneseindrücke aus allen Bereichen des Gehirns zusammen, Töne, Bilder, Gerüche, Tast-Wahrnehmungen, Temperaturempfinden und sonstige Körpersignale. Hier werden diese Informationen erst mit Gefühlen versehen. Hier, im Limbischen System verwandeln sich wertfreie Informationen in Angst, Wut, Ekel, Freude, Glück...
>>> Den Teil 2 dieses Artikels können Sie morgen Lesen

Mittwoch, 14. Mai 2014

Klarträumen durch elektrische Impulse

Menschen, die klarträumen, können Inhalte ihrer Träume bis zu einem großen Grad selbst bestimmen. Wie eine neue Studie zeigt, kann man diese Fähigkeit nicht nur erlernen sondern auch direkt beeinflussen: mit leichten Stromstößen auf bestimmte Gehirnregionen während des Schlafs. Noch vor einigen Jahren wurde von Medizinern und Wissenschaftlern die Möglichkeit der Luziden Träume vehement bestritten. Erst nachdem der Luzide Traum (Klartraum) in Schlaflabors auch messtechnisch nachgewiesen wurde änderte sich diese Ansicht.

Flugerlebnis im Klartraum
Luzide Träume im Schlaflabor
Im Schlaf durchlebt der Mensch unterschiedliche Phasen. Bekannt ist vor allem der REM-Schlaf (rapid eye movement), bei dem sich die Augen schnell bewegen. Zwischen dem REM-Schlaf und dem vollen Bewusstsein mit voll funktionsfähigem Denkvermögen liegt das Zwischenstadium der luziden Träume, in dem manche Menschen über das Traumgeschehen "nachdenken können" um dann in manchen Fällen sogar in den gerade ablaufenden Traum einzugreifen zu können, sie werden dann zu Klarträumern.

Hintergrund: Die 27 Versuchspersonen, die die Forscher unter der Leitung von Ursula Voss im Schlaflabor untersuchten (15 Frauen und 12 Männer zwischen 18 und 26 Jahren ), gehörten nicht dazu: Sie hatten noch keine Erfahrung mit Klarträumen. Den Probanden wurde Elektroden am Kopf angelegt, die den Schlaf nicht stören und mit einem Gerät verbunden, das sehr schwache elektrische Impulse mit verschiedenen Hertz-Frequenzen (Hz) abgeben kann. Auswirkungen auf die luziden Träume wurden bei Frequenzen zwischen 2 und 100 Hz untersucht. Eine gute Auswirkungen auf die Klarträume wurden beim angewendeten Wechselstromverfahren nur bei 25 und bei 40 Hertz nachgewiesen.

Erfolgreich klarträumen bei 40 Hertz
Im Klartraum wird alles möglich!
Nach 3 Minuten REM-Schlaf (dieser tritt ca. 90 Minuten nach dem Einschlafen auf) versetzten die Forscher den Schlafenden eine leichte elektrische Stimulation. Die auf Wechselstrom basierende "transcranial alternating current stimulation" des vorderen und seitlichen Schädels verändert die Aktivität in den darunterliegenden Gehirnregionen.

Einige Sekunden nach der elektrischen Stimulation wurden die Studienteilnehmer geweckt und über ihr Schlaferlebnis befragt. Frequenzen um die 40 Hertz (im Gamma-EEG-Wellen-Bereich) führten zu verstärktem Klarträumen, also zur Einsicht, dass es sich dabei um einen Traum handelt, sowie zur Kontrolle über den Inhalt des Traumes und zur Distanz vom Traumprotagonisten.

Die Forscherin zeigte sich optimistisch, dass mit diesem Verfahren der Stimulation eines Tages Opfern häufiger Alptraumattacken oder auch Schizophreniepatienten geholfen werden kann. Sie könnten so auch Auswege aus unangenehmen Traumsequenzen eintrainieren. Voss hält es für unvermeidlich, dass ein derartiges Gerät irgendwann für den Verbraucher entwickelt wird.
Quelle: "Induction of self awareness in dreams through frontal low current stimulation of gamma activity " von Ursula Voss und Kolleginnen ist am 11. 5. 2014 in "Nature Neuroscience" erschienen.
LINK: http://www.nature.com/neuro/journal/vaop/ncurrent/abs/nn.3719.html
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Neurostimulation mit dem Whisper
Anm.: Auch die Stimulation mit Gleichspannungspotenzialen (Neurostimulation mit der Whispertechnik) erhöht die Bereitschaft im Traum das Bewusstsein zu erhalten, also Klartraumerfahrungen zu machen. Besonders effektiv hat sich das Stimulieren bzw. Trainieren des rechten Frontallappen gezeigt. Denn bleibt dieser schon beim Einschlafen etwas mehr aktiv so kann es zum luziden Traumerleben kommen. Doch hier wird nicht im Schlafen stimuliert, sondern im Wachzustand. Über mehrere Tage hindurch wird ein  spezieller Hirnbereich durch Neurostimulation besser vernetzt und dadurch auch stärker aktiviert.
Siehe dazu auch die Beiträge: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search?q=Luzider+traum

Mittwoch, 26. Juni 2013

Die Wissenschaft des Reich-Werdens - gratis E-Book zum Herunterladen

Die Gesetze des Reichwerdens ... 

Die Beziehung zwischen Ihrem Kopf und Ihrem Kontostand..

"Dem Geld darf man nicht nachlaufen. Man muss ihm entgegengehen."
(Aristoteles Onassis)
.
Lesen Sie das Buch!
Das Gesetz des Reichwerdens von  Wallace D. Wattles ist als PDF für jeden kostenlos zugänglich! (PDF 50 Seiten) Es ist erwünscht, dass dieses Wissen (dieses E-Book) verschenkt und weitergegeben wird. Sie dürfen diese Datei kopieren und weitergeben!
BUCH DIREKTDOWNLOD-LINK

Woran liegt es, dass die wirklich Wohlhabenden dieser Welt selbst in schwierigen Zeiten immer mehr Vermögen anhäufen - während die breite Masse immer ärmer wird? Dieses Buch zeigt klar und verständlich die Gesetzmäßigkeiten auf, die zu finanziellem Erfolg und Wohlstand führen.
»Der Besitz von Geld und Reichtum ist das Ergebnis davon, dass jemand in einer ganz bestimmten Art und Weise vorgegangen ist. Es ist ein Naturgesetz, dass gleiche Ursachen immer gleiche Wirkungen hervorrufen. Deswegen wird jeder Mensch, der lernt, Dinge auf die richtige Weise zu tun, unweigerlich reich werden.« Wallace D. Wattles

Dies ist das Buch, in den Rhonda Byrne das Geheimnis entdeckt hat, auf das der berühmte Film „Das Geheimnis“ (The Secret) basiert. Sogar Oprah Winfrey, Larry King, Montel und Ellen Degeneres haben mehrere Programme diesem Film gewidmet.

Dieses Buch erschien in den USA im Jahre 1907 unter dem Titel THE SCIENCE OF GETTING RICH. Manche Übersetzungen dieses Buchs haben den Titel "Das Gesetz des Reichwerdens" andere erscheinen unter dem Titel "Die Wissenschaft des Reichwerdens“.

Geschrieben wurde der Ursprungstext 1907. Also vor über 100 Jahren, ist W. D. Wattles Werk erschien. Dieses Buch ist heute so anwendbar wie an dem Tag, als es zum ersten Mal gedruckt wurde. Es ist bis heute einer der großen Klassiker der Selbsthilfe-Literatur.

Wenn Sie das Wissen aus diesem E-Book umsetzen, wird es Ihr Leben verändern! Kein anderer Klassiker hat die universellen Gesetze so klar und verständlich dargestellt - trotz der teilweise etwas altertümlich anmutenden Sprache (bedenken Sie, dass dieses Buch 1907 veröffentlicht wurde).
Gleich zu Beginn sagt uns der Autor, dass wir keine Zeit damit verlieren sollen, uns den Kopf darüber zu zerbrechen, wie diese Prinzipien wirklich funktionieren
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Fangen Sie stattdessen an, sie in die Tat umzusetzen!

Kostenfreie Ausgabe

Wenn Sie das Thema interessiert, lesen Sie das PDF selbst und machen Sie sich ein eigenes Bild. Vielleicht hilft Ihnen Wallace D. Wattles und das "Das Gesetz des Reichwerdens". 

Sonntag, 2. Juni 2013

Neue Fähigkeiten erlernen

Eines der wichtigsten Ziele des Theta-X Prozesses ist es, das Bewusstsein, die Wachheit und Aufmerksamkeit so zu erweitern, dass möglichste viele Phänomene der Umwelt und des eigenen inneren Geistes wahrgenommen werden können und möglichst viele Bereiche des inneren und äußeren Lebens bewusst zu erleben und das Bewusstsein mehr auszudehnen und nicht einzuschränken.

Durch Theta-X  wird eine neue, generelle Geisteshaltung, eine neue Fähigkeit erlernt, die unter anderem folgende Eigenschaften hat:

  1. Ein Ausdehnen und  Erweitern des eigenen Bewusstseins, was gleichbedeutend ist mit erweiterter Wahrnehmung der Realität.
  2. Ein verbessertes, erweitertes Raumbewusstsein „umfassende -Bewusstheit“ - im Gegenteil zu dem ansonsten vorherrschendem eingeschränkten Bewusstsein.
  3. Eine Art Airbag, einen Sicherheitspolster zwischen den auslösenden Ereignissen und unseren Reaktionen aufzubauen. Auf diese Weise wird es möglich, nicht mehr übertrieben und negativ auf viele Probleme des Alltags zu reagieren. In wichtigen Situationen entspannt und überlegen zu handeln.
  4. Die Fähigkeit das Hier und Jetzt einfach zu beobachten und im Hier und Jetzt, wenn notwendig sinnvoll zu reagieren.
  5. Eine bisher nie da gewesenen Freiheit des Bewusstseins entsteht.

Ein erweitertes 360 ° Raumbewusstsein,
„umfassende -Bewusstheit“ entsteht.

Die moderne Gehirnforschung hat bewiesen, dass unsere Welt, wie wir sie sehen, nur in unserem Gehirn existiert. Alles, was wir sehen, fühlen, hören, riechen oder schmecken, wird erst durch die Verarbeitung in unserem Gehirn zu dem, was wir als Wirklichkeit wahrnehmen. Das wichtiges Element des neuen Theta-X Geisteszustands besteht darin, zu erkennen, dass es einen Unterschied gibt zwischen unseren Gedanken und Gefühlen und uns selbst. Dass die Wirklichkeit wie wir sie wahrnehmen, mehr unseren alten Programmierungen und Vorstellungen entspricht und nicht der wahren Realität.

Dieser neue Bewusstseinszustand ist der wichtigste Teil des geistigen „Erwachens“. 
Ohne diesen Entwicklungsprozess im Gehirn kann es keine nachhaltige Veränderung geben. Mit Hilfe der  Neurostimulation (Whisper-Training) im Theta-X Training kann dieser Prozess sozusagen"freigeschaltet" werden. Erst dann kann sich das neue Bewusstsein entfalten. Es entsteht ein  Zustand der ungerichteten allgegenwärtigen Aufmerksamkeit der jederzeit erhalten bleiben kann. Diese, durch den Theta-X Prozess ermöglichte Geisteshaltung, unterscheidet sich vollkommen von dem was wir gemeinhin als Konzentration oder Fokus verstehen.

Ist der Theta-X Prozess mit einer Meditationspraxis zu vergleichen? 
Die Antwort auf diese Frage ist nein, da das Theta-X Training andere Ziele hat. Beim Theta-X Training arbeitet der Trainierende daran, die Trennwand, die eine Sicht auf die wirkliche Realität behindert oder verfälscht, zu überwinden. Er will also nichts ausblenden, sondern ganz im Gegenteil, alles, was passiert, was wahrnehmbar ist, ganz klar und ohne jede Filterung, ohne jedwede Verfälschung und  ohne Bewertung wahrnehmen. Bei Theta-X geht es darum den Geist zu beruhigen, unbewusste Ängste und Blockaden abzubauen um konzentriert handeln zu können.

Denn es sind gerade unsere negativen Blockaden, Programme und unbewussten Ängste die die Trennwand zur wahren Realität aufgebaut haben. Erst wenn unsere negativen Programmierungen und Ängste einer inneren Gelassenheit gewichen sind, können wir diese Trennwand auflösen.
Wenn diese Fähigkeit mittels Meditation erreicht wird, dann hat der Prozess dafür sehr, sehr lange gedauert. Die meisten Formen der Meditation sind eher Techniken bei denen es mehr um das Ausblenden der Wirklichkeit geht und um einen Rückzug aus der Wirklichkeit. Doch die Wirklichkeit um die es in Theta-X geht umfasst alle Bereiche der Wirklichkeit, sowohl die physikalische wie auch die geistige. Beide sind untrennbar miteinander verbunden.

Meditation kann aber ein wichtiger Bestandteil eines guten Mentaltrainings sein. Dabei hilft das Theta-X Training, den Weg der Meditation abzukürzen. Das heißt, Theta-X und die Neurostimulation machen aus einem Meditationsanfänger in einigen Tagen einen weit fortgeschrittenen Meditierenden.

Der Theta-X Prozess dient nicht der Abhärtung oder Askese! 
Bei der Theta-X Methode geht es nicht um Abhärtung, strenges Durchhalten oder Askese. Nicht um bestimmte Sitzhaltungen oder starren Glaubensrichtlinien. Dieses moderne Training soll niemanden anstrengen oder gar überfordern.
Quelle: http://neuro-spirituality.net

>>> Wird am kommenden Montag fortgesetzt ...

Montag, 15. April 2013

Das große Versprechen - Erforschung des menschlichen Gehirns, Neurospiritualität

Die Hirnforschung boomt und wird von vielen als Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts bezeichnet. So hat auch der US-Präsident Barack Obama im April 2013 den Start einer neuen Erforschung der Struktur des menschlichen Gehirns unter dem Titel BRAIN Initiative angekündigt.
Mit immer neuen Mess-Methoden (z.B. PcE-Scanner) versucht man dem komplexesten Organ seine letzten Geheimnisse zu entreißen. Bildgebende Verfahren beleuchten seine Aktivität von außen, aber auch die Technik der Neuro-Simulation (z.B. Whisper) kann bei der Suche nach neuen Erkenntnissen helfen. Selbst bei Problemen der Moral, der Philosophie der Spiritualität und der Rechtsprechung darf die  Hirnforschung heute mitreden. Viele neue Erkenntnisse sind den Pharmakonzernen - angeführt durch einige Pharmakologen - gar nicht recht. So weist die moderne Hirnforschung ja auch gangbare Wege, die weg gehen von Medikamentenkonsum hin zu Mentaltrainingsverfahren und Neurostimulation. Das macht manchen Konzernen Angst. Auch die Erforschung des Placebo Effekts und des Nocebo Effekts von Seiten der Gehirnforscher macht die Konzerne nicht gerade glücklich. Die Entdeckung, dass der Placeboeffekt viel mächtiger ist als uns die Pharmaindustrie bisher glauben ließ, stellt manche Medikamente und Behandlungsmethoden in ein ganz anderes Licht. Medikamente mussten schon wegen ihrer Unwirksamkeit vom Markt genommen werden, viele werden noch folgen.

Neurospiritualität, Selbsttranszendenz 
Neurospiritualität durch Stimulation
Aber auch im Bereich der Neurospiritualität (Neuro-Spirituality) und der wissenschaftlich gestützten Selbsttranszendenz, ergeben sich durch die neuen Technologien (Messmöglichkeiten und auch durch die sanften Stimulationsmöglichkeiten) völlig neue Wege. Diese Forschungen können uns einen leicht gangbaren Weg zu einer „westlichen Spiritualität“ weisen.

Viele Leser werden nun fragen: „Wozu eine westliche Spiritualität“?
Die heute oft praktizierte östliche Spiritualität wird im Westen insbesondere über verschiedenen Meditations- und Achtsamkeitsübungen wahrgenommen. Damit ist fast immer ein östliches Glaubens- und Gedankengut verbunden.
Dem tief sitzenden Wunsch nach Spiritualität entspricht es sicher nicht, als Yogi in einer Höhle bzw. als Mönch in einem tibetischen Kloster zu leben oder in verstaubten Kirchen und Tempeln zu verweilen und so auf ein grenzüberschreitendes spirituelles Erleben zu warten. Die meisten modernen westlich geprägten Menschen, möchten hingegen einen wissenschaftlich fundierten Weg beschreiten.

Sie wissen, dass ein „spiritueller Meister“ nichts anderes sein sollte als ein Experte für spirituelle Transformation und sie wollen ihn wie jeden anderen Experten - sei es ein Arzt oder Lehrer - so lange konsultieren, wie sein Fachgebiet im Leben gebraucht wird. Der westlich geprägte Mensch möchte zu einem „spirituellen Meister“ in der gleichen Weise gehen, in der er auch eine Lehranstalt, Hochschule oder Universität besucht. Man erwartet von einer westlichen modernen Spiritualität keine persönliche Einmischung in das Leben des Studenten, keine Kontrolle und kein zwanghaftes Durchsetzen von Glaubenssätzen. Alles andere wäre ein Rückschritt.

Den alten Amtskirchen ist dies mitunter ein Gräuel 
Bei einer neuen westlichen Spiritualität steht NUR der einzelne Mensch im Mittelpunkt. Es geht nicht (wie früher) darum einen Glauben, eine Glaubensrichtung, eine Meditationsmethode einfach zu akzeptieren, sondern einen wissenschaftlich fundierten Weg der Selbsttranszendenz zu beschreiten.

Die Welt braucht heute mehr den je den spirituellen Menschen - die Gesellschaft braucht ein neues spirituelle Bewusstsein. Es ist höchste Zeit eine systematische, transformative Spiritualität zu entwickeln, die eine ständige Vervollkommnung des Einzelnen mit sich bringt. Wir müssen uns selbst transformieren, um dadurch die Welt zu änder und, unsere spirituelle Intelligenz entwickeln. Ebenso wie wir unseren Intelligenzquotient erhöhen und die emotionale Intelligenz kultivieren sollen. Wir müssen das alles selbst tun, hier und jetzt, unabhängig und individuell. So können wir frei werden, denn.niemand anderer wird uns befreien, kein Guru und keine Kirche.

Wir müssen WISSEN und nicht GLAUBEN, wir müssen es selbst erleben. 
Die Zeiten in denen man einen Vermittler zum göttlich - Spirituellen brauchte, sind vorbei. Jeder  der ein entsprechendes Training und entsprechende Neuro-Stimulation durchführt, kann es selbst erleben. Ein spiritueller Lehrer  muss auch bei der Neurospiritualität den Interessierten den Weg weisen, doch dies geschieht logisch geordnet, messbar und empirisch überprüfbar.

Die neue Spiritualität ist auch eine Wissenschaft des Bewusstseins und damit auch klar überprüfbar.


Fortschritte der Entwicklung, wie auch störende Faktoren sind mittels moderner Messtechnik sofort auffindbar. Dadurch kann auf mögliche Probleme sofort und systematisch reagiert werden.

Das Gehirn wird zum Tor zum höheren, spirituellen Bewusstseins als Vermittler zwischen Geist und Materie, es ist  Empfänger und auch reduzierendes Ventil. Dieser biologische, materielle Engpass lässt uns nur einen Teil des Bewusstseins wahrnehmen, alles andere bleibt uns normalerweise unbewusst. Durch entsprechende Trainingsmethoden und Stimulationsmethoden lässt sich das systematisch ändern. Spiritualität wird persönlich erlebbar. Das neue spirituelle Gebot heißt: "Sieh" die Dinge, wie sie wirklich sind und sieh sie selbst.

Dieser Artikel wird fortgesetzt!
Bildquellen: Fotolia, Eggetsberger-info

Freitag, 8. März 2013

Ein Geheimnis liegt im Scheitellappen - Neurologen finden einen möglichen Ursprung des spirituellen Erlebens

Sitz der Spiritualität im Gehirn lokalisiert!
Forschung - Operationen von Hirnpatienten führen zu überraschenden Erkenntnissen: Wissenschaftler der italienischen Universität von Undine entdecken Hinweise auf den Sitz der Spiritualität im Gehirn. Menschen mit bestimmten Hirndefekten können sich selbst in einem transzendenten Umfeld sehen.

Im Wissenschafts-Journal „Neuron“ berichten die Hirnforscher um Cosimo Urgesie, dass bei Patienten, denen ein Tumor in einer bestimmten Hirnregion (im Scheitellappen, Hinterkopf) entfernt wurde, die so genannte Selbsttranszendenz zugenommen hat.

Selbsttranszendenz
Hinter Selbsttranszendenz verbirgt sich die Fähigkeit, sich von sich selbst zu abstrahieren und sich weniger als isoliertes „Ich“ zu fühlen, sondern mehr als Teil des gesamten Universums. Diese Empfindung kann, so die Psychobiologen, in einer starken Ausprägung sogar zu spirituellem Erleben führen.
Anm.: Die Fähigkeiten der Selbsttranszendenz, ohne chirugischem Eingriff,  erlangen Langzeitmeditierende tibetanische Mönche, Yogis und nicht zuletzt Personen die mit einen Neurostimulator (z.B. Whisper) trainieren.

Die Forscher hatten 68 Patienten mit verschiedenen Hirnschäden mit einem standardisierten Test vor und nach der Operation auf ihre Fähigkeit zur Selbsttranszendenz getestet. Gleichzeitig untersuchten sie mit bildgebenden Verfahren, welche Hirnregionen genau geschädigt worden waren.

Scheitellappen-Position (rot)
„Wir wollten herausfinden, welcher Teil des neuronalen Netzwerkes genau für die Selbsttranszendenz verantwortlich ist“, sagte Forscher Franco Fabbro.
Sie stellten fest, dass vor allem eine Verletzung der Großhirnrinde im hinteren Scheitellappen die Patienten dazu brachte, sich in einem transzendenteren Umfeld zu sehen.

Bisher wurde vermutet, dass die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz durch verschiedene, miteinander vernetzte Hirnregionen gesteuert wird. „Wenn ein so tief verankertes Persönlichkeitsmerkmal wie die Fähigkeit zur Selbsttranszendenz sich sehr schnell durch einen Tumor (oder ein Training) verändern kann, dann könnte auch die vorübergehende Stimulation bestimmter Nervenzellen die Persönlichkeit verändern“, spekuliert Salvatore M. Aglioti.
Quelle: NEURON / Salvatore M. Aglioti, Sapienza-Universität, Rom
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Mittwoch, 13. Februar 2013

Theta-X 2 | Neurospiritualität (Gratis-Kurzbuch)


Gratis: Das Kurzbuch Theta-X 2 | Neurospiritualität
Zum Seminar Theta-X2 
Datum: 23 und 24 Februar 2013
Seminarort: Wien, Pep-Center

Direktlink Gratisbuch
Das kostenlose Kurzbuch Theta-X2 | Neurospiritualität ist da! Es bietet einen umfassenden Einblick in die Inhalte der zweiten Theta-X Stufe. Entdecken Sie die Möglichkeiten der eigenen Potenzialentwicklung und wohin Theta-X Sie führen kann!

GRATIS, FREI ZUM DOWNLOADEN
Direktlink: http://www.pce.at/PDF/Theta_X2_KB.pdf

Spirituelle Intelligenz - das unentdeckte Potenzial Neue Untersuchungen zeigen auf, wie sich spirituelle Intelligenz aus den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften erkennen lässt und warum sie für das Privatleben für Business und die Frage der Berufung, die sich immer mehr im Arbeitsleben stehende Menschen stellen, so bedeutsam ist. Spirituell intelligente Menschen stehen auf und
wenden die Dinge zum besseren. Sie sind voll Power, spontan und leben sehr präsent im Jetzt. Sie reagieren unmittelbar und entwickeln auf diese Weise Kreativität.
Denn energetisches Wachstum (Power) und Erfolg hängen im Leben direkt zusammen.
Je stärker die innere Energie ist, desto stärker ist auch die psychische Belastbarkeit.

Freitag, 1. Februar 2013

Theta-X2 im Februar

Theta-X2 Neurospiritualität

Wann: 23. & 24.02.2013 Wo: im PEP-Center Wien

Am 23. und 24. Februar 2013 findet unser Theta-X2 Seminar statt. Wenn Sie den ersten Teil der Seminarreihe besucht haben, können Sie nun den Theta-X Prozess fortsetzen.
In "Theta-X2: Neurospiritualität" erlernen Sie Techniken, die Ihren Energiehaushalt auf einen neuen Level bringen. Dazu verwenden wir erweiterte Übungen und Stimulationen mit dem Whisper 213 Stimulationsgerät.

Den finalen Schritt von Theta-X2 stellt die Neurospiritualität dar. Sie erlernen die Fähigkeit Ihre Aufmerksamkeit frei zu verschieben und so in neue Bewusstseinszustände zu wechseln.

Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit finden Sie HIER!