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Freitag, 21. Juli 2023

Die Magie unseres Geistes


Die Macht des Geistes über die Materie
was die Wissenschaft nicht erklären kann! 

MIRIN DAJO (1912 - 1948) eigentlich hieß er ARNOLD GERRIT HENSKE sein Künstlername war "MIRIN DAJO" er wurde am 06.08.1912 in Rotterdam als Sohn eines Postbeamten und einer Pfarrerstochter geboren. Dajo erwarb an der Akademie für bildende Künste ein Diplom und war bis zur Besetzung Hollands durch die deutsche Wehrmacht als Grafiker in Rotterdam tätig.

Da er der Besatzungsmacht den Arbeitsdienst verweigerte, wurde er verhaftet und erlitt bei einem Gefangenentransport schwere Verletzungen. Während dieser Zeit wurde er mit den in ihm schlummernden inneren Selbstheilungs-Kräften bekannt die ihm halfen nicht nur eine beschleunigte Heilung der erlittenen Verletzungen einzuleiten, sondern er lernte in unwahrscheinlich kurzer Zeit auch diese Kräfte weiterzuentwickeln. Schon im Januar 1946 konnte er diese vor einem größeren Kreis in Zaandam unter Beweis stellen.
Im April 1946 erschienen in der holländischen Presse die ersten Berichte über das Durchstechen, also lebensgefährliche Experimente die Dajo (A.G. HENSKE) weit über fünfhundertmal vor einem breiten Publikum, vor Ärzten und Professoren in der Schweiz an sich vornehmen ließ.

In vielen Experimenten bewies Dajo seine unglaubliche Unverletzbarkeit, er ließ sich Hohlspiesse durch den Körper stechen, ohne darauf zu achten, ob sie lebenswichtige Organe trafen oder nicht, dann ließ man als Beweis Wasser durch diese Hohlspiesse und durch seinen Organismus fließen. Dann machte er trotz des durchgestochenen Degens im Körper Gymnastikübungen vor Ärzten, lief mit nacktem, durchbohrten Oberkörper durch Krankensäle und in die Röntgenkammer wo Röntgenfotos von dem Degen im Leib gemacht wurden. Dabei wurde er in allen Phasen und Stellungen geröntgt, war in Kinos in allen Wochenschauen zu sehen. Die Wissenschaft stand diesen Phänomenen der erwiesenen Unverletzbarkeit und Heilung, fassungslos gegenüber.

Achtung: Der Videobericht ist nichts für schwache Nerven!


Videodauer: 7:47 Minuten, inklusive Ärzte-Interview zum Phänomen DAJO

Mittwoch, 11. August 2021

Das Geheimnis der Heilung!

Erfahren Sie, wie Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktivieren!

In uns Menschen liegen unglaubliche Kräfte, zu denen auch unsere Selbstheilungskräfte gehören. Um diese Kräfte zu entfesseln, gibt es verschiedene wirksame Methoden. Diese Methoden können Sie im Seminar "Kraft der Selbstheilung" kennen und anwenden lernen. Nehmen Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand, denn die natürliche innere Kraft der Selbstheilung ist stärker als Sie denken.

Das Seminar "Kraft der Selbstheilung" ist für Absolventen unserer Theta-X Reihe buchbar.
nächster Termin: 21. und 22.8.2021

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Sehen Sie hier ein Video, wie altes Wissen die Medizin verändert.


Videodauer: 43 Minuten



Fotoquelle: pixabay


Donnerstag, 12. Februar 2015

Einstein hatte nicht recht: Schrödingers Katze ist gleichzeitig tot und lebendig - (wissenschaftlich bewiesen)

Die Quantenphysik ist voller Rätsel: Das bekannteste Beispiel dafür betrifft "Schrödingers Katze", die zugleich lebendig und tot sein soll. Oder weiß man nur nicht genug über sie? Österreichische Physiker haben nun gezeigt, dass der reale Zustand der Katze tatsächlich eine Überlagerung von "lebendig" und "tot" ist.

Dieser Nachweis hat aber auch weitreichende Konsequenzen für das Verständnis unserer Realität, für mögliche Veränderung, für Manifestation und andere Geschehnisse die richtigen Art zu Beobachten entstehen können.


Die Wellenfunktion ist von zentraler Bedeutung in der Quantenmechanik. 
Sie erlaubt die extrem genaue Berechnung des Verhaltens von Quantenobjekten, beispielsweise Elektronen oder Lichtteilchen (Photonen). Doch dieses Verhalten mutet seltsam an: In der Quantenwelt können Teilchen an zwei Orten zur gleichen Zeit sein oder sich in anderen ihrer Eigenschaften überlagern - die Physiker sprechen von "Superposition".

Zum besser lesen Bild anklicken
Der Quantenzustand der Katze
Schrödingers Katze ist gleichzeitig tot und lebendig. Die berühmteste Beschreibung dieses besonderen, mit dem Erfahrungshorizont des Alltags schwer nachvollziehbaren Quantenzustands stammt vom österreichischen Physiker und Nobelpreisträger  Erwin Schrödinger (1887-1961): In seinem Gedankenexperiment sitzt eine Katze in einer Kiste mit einer Apparatur, die mit 50-prozentiger Wahrscheinlichkeit zum Tod des Tiers führen kann (siehe Bild rechts).

Reale Eigenschaft oder nur mathematisches Hilfsmittel?
"In der Quantenmechanik würde der Zustand der Katze durch eine sogenannte Wellenfunktion beschrieben - diese ist das zentrale Werkzeug, um physikalische Systeme zu beschreiben", erklärte Martin Ringbauer, Doktorand im Andrew White's Quantum Technology Labor der University of Queensland in Brisbane (Australien) und Erstautor der Studie. ...

Freitag, 3. Oktober 2014

Wissenschaft und Mystik - der Geist in der Materie

Jean E. Charon:
Über den Geist in der Materie...
"Atome wissen und behalten".
Wolfgang Ernst Pauli, Physiker und Nobelpreisträger.

Anhänger des biologischen Reduktionismus vertreten die Ansicht, menschliches Bewusstsein hätte sich im Verlauf der Evolution aus extrem komplexen “Materie-Systemen” (vom Atom zum Molekül über den Einzeller bis hin zum Gehirn) gebildet.

Die moderne Gehirnforschung kann die Frage nach der Entstehung des Ich-Bewusstseins bis heute nicht einmal im Ansatz klären (siehe dazu die Beiträge "Menschen OHNE Gehirn, sie denken sie fühlen sie handeln). Wichtige Vertreter mutmaßen zwar spekulativ, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis auch dieses Rätsel gelöst sei. Neuro-Skeptiker verweisen jedoch zu Recht darauf, dass es sich bei materiellen Phänomenen (z.B. chemischen Reaktionen) und bei Bewusstseins-Phänomenen (wie z.B. Liebe empfinden) um logisch nicht vergleichbare unterschiedliche Dimensionen handelt. Sie fordern eine Erklärung, warum sich aus einer Ansammlung von Atomen OHNE Ich-Bewusstsein (ohne wahrnehmbaren Geist) irgendwann eine besonders komplexe Ansammlung von Atomen MIT Ich-Bewusstsein ergeben soll.

Der Physiker Jean E. Charon begegnet dem spekulativen Rätselraten nach der Entstehung des Ich-Bewusstseins - er benutzt den Begriff “Geist” - mit einem neuen Ansatz. Aus seiner Sicht ist es vollkommen unlogisch, dass sich einzelne Atome (ohne Geist) im Verlauf der Evolution zu komplexen Gebilden bis hin zur Ebene eines Gehirns verbinden, um dann irgendwann einmal (mit Geist) über die Fähigkeit zu verfügen, sich selbst wahrzunehmen. Das, was wir als “Materie” wahrnehmen und Geist sind für ihn vollkommen unterschiedliche Dimensionen, so dass Geist nicht aus “Materie” heraus entstehen kann. Ähnlich, wie es unlogisch wäre, wenn der Mensch durch die Entwicklung immer komplexerer Fortbewegungsmittel - vom Fahrrad über das Auto bis hin zum Raumschiff - irgendwann einmal die Fähigkeit erhalten würde, über einen Geschmacks-Sinn zu verfügen, um sich dann am Aroma von Rotwein und Schweinebraten zu erfreuen. ... 

Freitag, 7. Februar 2014

Max Planck - Naturwissenschaft und die "höhere Macht" (Originalaufnahme!)

Ein Originalfilm mit Seltenheitswert!
(2 Minuten und 40 Sekunden Originalton Max Planck!)

Zitat Max Planck: "Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt, (...) so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. ..."


Max Planck Nobelpreisträger, theoretischer Physiker. 
Max Planck gilt als Begründer der Quantenphysik!

... Naturwissenschaft und die "höhere Macht" - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht!

... "Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft ..."

Sonntag, 11. August 2013

Quantenmedizin und Energiemedizin sind die sanfte Medizin des neuen Jahrhunderts!

Gesundheit
Die Grundlagen der Quantenmedizin wie auch die der Energiemedizin basieren auf uraltem Wissen und neuen Erkenntnissen der Physik. Viele neuere Erkenntnisse aus der Physik deuten darauf hin, dass sich hinter den Erfolgen möglicherweise nicht nur ein reiner Placeboeffekt verbirgt.

Ein Zitat des italienischen Physik-Nobelpreisträgers und ehemaligen Generaldirektor des
Quantenpysikalische Verschränkung zweier Teilchen
CERN, Prof. Dr. Carlo Rubbia:
"Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen" verdeutlicht die Wichtigkeit, im Bereich der Medizin mehr zu sehen als den sichtbaren materiellen Körper. Viel wichtiger scheinen die unsichtbar ablaufenden, inneren quantenphysikalischen Prozesse zu sein!

Die grundlegende Entdeckung, dass unser Körper, die Materie mehr ist als nur ein reiner Organismus ist, hat das Weltbild der Physiker, Biologen und Mediziner grundlegend verändert. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2012/06/die-quantenmedizin-ist-die-sanfte.html

Montag, 22. Juli 2013

Die Welt der subatomaren Partikel ist kaum erforscht und unglaubliche Phänomene sind bisher nicht zu erklären!

Das Universum ist voller magischer Dinge, 
die geduldig darauf warten, 
dass unser Bewusstsein, unser Verstand sich weiterentwickelt" 
diese zu verstehen ...

frei nach Bertrand Russel

Eine Welt der Magie und Quanten-Phänomene tut sich vor uns auf.
Spricht man von unserem Universum, verbinden die meisten Menschen damit die unendlichen Weiten des Weltalls. Aber es gibt noch einen anderen Kosmos: das mikroskopische Universum. Die Welt der subatomaren Partikel ist kaum erforscht und unglaubliche Phänomene sind bisher nicht zu erklären: Warum scheint ein Kleinstpartikel zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten zu sein? Diese Dokumentation zeigt Ihnen wie Paralleluniversen und der Urknall selbst mit dem Mikrokosmos zusammenhängen. In dieser Dimension tun sich Rätseln neben Rätsel auf. Der Beobachtereffekt, die Teilchen-Verschränkung, spukhafte Fernwirkung, alles was auch in der "Quantenheilung" bzw. auch Fernheilung von Interesse ist, wird in diesem Video klar beleuchtet. 


Tipp: Vielleicht einmal statt Fernsehen oder Computerspielen ansehen!
Videodauer: 41 Minuten


Montag, 16. Juli 2012

17.7.2012 ab 18:00 Uhr Selbstheilung die geheime Kraft in uns.

VORTRAG VORBEI!


Erfahren Sie wie Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers aktivieren!
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Der Vortrag beschäftigt sich mit Möglichkeiten der Revitalisierung und Methoden mit deren Hilfe der Körper seine Selbstheilungskräfte optimiert. Sind die Selbstheilungskräfte geschwächt, gibt es einige Wege diese selbst zu initiieren.

So können Störungen des Organismus aufgelöst werden und ein Zustand der Gesundheit tritt ein.

Folgende Schwerpunkte werden behandelt:
  • Hilfe durch die autosuggestive Methoden
  • Psychonetik und Biofeedback
  • Quantenheilung und quantenphysikalische Aspekte der Selbstheilung
  • Wie kann man sich den Placebo Effekt nutzen
  • Der energetische Körperausgleich
  • Verschiedene Hilfsmittel zur Unterstützung von Selbstheilung
Leutbutton - Javascript/Diverses -
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Vortrag Selbstheilung 17. Juli 2912 (18:00 bis 20:30 Uhr)
Gute Stimmung beim Vortrag!
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HINWEIS: Der nächste GRATIS VORTRAG nach der Sommerpause findet am 18.9.2012 ab 18:00 Uhr statt
Thema: "Das erweiterte PcE Training" ein Powertraining (LINK)

Sonntag, 10. Juni 2012

Die Quantenmedizin ist die sanfte Medizin des neuen Jahrhunderts!

Die Grundlagen der Quantenmedizin basieren auf uraltem Wissen und neuen Erkenntnissen der Physik.

Neuere Erkenntnisse aus der Physik deuten darauf hin, dass sich hinter den Erfolgen möglicherweise nicht nur ein reiner Placeboeffekt verbirgt.

Ein Zitat des italienischen Physik-Nobelpreisträgers und ehemaligen Generaldirektor des CERN, Prof. Dr. Carlo Rubbia: "Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen" verdeutlicht die Wichtigkeit, im Bereich der Medizin mehr zu sehen als den sichtbaren materiellen Körper. Viel wichtiger scheinen die unsichtbar ablaufenden, inneren quantenphysikalischen Prozesse zu sein.

Die grundlegende Entdeckung, dass unser Körper, die Materie mehr ist als ein reiner Organismus, hat das Weltbild der Physiker, Biologen und Mediziner grundlegend verändert.

Leider nehmen nur wenige diese nicht mehr all zu neuen Erkenntnisse nicht umfassend auf. In der Medizin läuft alles, wie es war. Die Einzigen, die auf die neuen Erkenntnisse der Quantenphysik aufbauen, ist die Computer- und die Elektronik-Industrie. Ohne Quantenphysik gebe es keines der neuen Geräte. Dazu gehören Handy, Computer und viele andere neue Errungenschaften.

Zum Anfang: Die ersten Anzeichen, dass es in und um die Materie mehr gibt als das was wir sehen können, entdeckte der französische Physiker und spätere Nobelpreisträger Louis-Victor Pierre Raymond de Broglie schon im Jahr 1924, als er auf die seltsame Doppelnatur unserer Materie stieß und damit das Fundament der modernen Quantenphysik legte. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass sich winzige Objekte nicht nur als Materie-Teilchen, sondern auch als Welle beschreiben lassen.

Diese Entdeckung erschütterte damals sowohl die Naturwissenschaften wie auch die Geisteswissenschaften zutiefst. Nach und nach entstand daraus ein neues duales Weltbild der Natur. Obwohl die Väter der modernen Quantenphysik ihre Entdeckung zunächst nur auf winzige Teile aus der Welt der Atome und Elementarteilchen bezogen und dies auch ausdrücklich betonten – eine Begrenzung, von der wir uns nach neuesten Forschungen wohl oder übel verabschieden müssen!

Am schwersten verdaulich war die Entdeckung des Phänomens der Nichtlokalität, das unmittelbar aus der Verschränkung zweier Teilchen resultiert.

Das messtechnisch heute nachgewiesene Prinzip der Verschränkung besagt, dass in der Quantenwelt zwei Teilchen, die irgendwann miteinander in Verbindung standen, von dann an als Gesamtsystem (das sich gegenseitig beeinflusst) zu betrachten sind. Dabei ist das Unfassbare an dieser Entdeckung, dass die Entfernung hierbei überhaupt keine Rolle zu spielen scheint. Genau das Gleiche trifft auf die Zeit zu, alle Aktionen und Reaktionen treten ohne Zeitverlust auf. Bei der Entfernung kann es sich um Meter, Kilometer oder gar Lichtjahre handeln! Die Reaktion ist immer gleich und OHNE Zeitverlust, wie weit die Entfernung der Teilchen voneinander auch ist.

Die Nichtlokalität bedeutet auch, dass ein Teilchen A, welches sich beispielsweise auf einem erdähnlichen Planeten in einer anderen Galaxis befinden würde, spontan, sofort (ohne Zeit) auf eine Änderung reagiert, die auf ein mit ihm verschränktes Teilchen B auf der Erde ausgeübt wird. Diese Beeinflussung erfolgt simultan, das heißt mit unendlich hoher Geschwindigkeit. Bereits Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber später als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnet. Erst in jüngster Zeit haben Physiker den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass das seltsame Phänomen in der Realität tatsächlich existiert.
Das heißt: Die wechselseitige Beeinflussung von Teilchen ohne zeitliche Verzögerung könnte demnach ein wesentliches Merkmal unseres Universums und auch unseres Bewusstseins sein.

Natürlich gibt es nun den Einwand, dass sich die Quantenphysik nicht wirklich auf große Objekte wie Menschen oder Tiere anwenden lässt.

Dieses scheinbar gültige Argument hat unter anderem der 2008 im Alter von 96 Jahren verstorbene amerikanische Professor Dr. John Archibald Wheeler, der sich als Physik-Genie einen Namen gemacht hat, aufgelöst. Seiner Meinung nach dürfe die Tatsache, dass makroskopische Objekte offenbar keine direkt beobachtbaren Quanteneigenschaften besitzen, nicht automatisch zu der Annahme verleiten, dass Quanteneffekte in unserem Alltag keine Rolle spielen. Sein Argument lautete, unser Gehirn bestehe ebenso wie unser gesamter Körper aus Atomen, Elektronen und Kernen, auf die sich die Wellenmechanik anwenden lässt. Demzufolge könnten auch geistige Prozesse mit den Gesetzen der Quantenphysik beschrieben werden. Bei Krankheiten z. B. ist nicht nur das sichtbare Gewebe von der natürlichen gesunden Harmonie (Homöostase) abgewichen, betrachten wir das Gewebe bzw. die Zellen, Organe und Drüsen richtig, gehen wir in die Tiefe so finden wir zuerst Moleküle und dann wieder Atome, Elektronen, Ionen, die Ihrer Aufgabe nicht mehr so nachkommen, wie es sein sollte.

Es handelt sich auf der Basis der Materie des Organismus also immer um Atome und Elektronen, die bei einer Krankheit in Unordnung geraten. Es ist auf der tiefen grundlegenden Ebene immer ein energetisches Problem. Und hier treffen sehr wohl die quantenphysikalischen Reaktionen mit der Wellenmechanik und dem Phänomen der Nichtlokalität zu. Ja, was noch wichtiger ist: Dieser Bereich ist die Basis jeden Geschehens, damit sich eine Krankheit, eine Störung materiell und spürbar zeigen kann, muss vorher in der tiefen Basis der betroffenen Zellen im Bereich der Atome, Elektronen und Ionen eine entsprechende Veränderung stattgefunden haben. Auf diese energetischen und quantenphysikalische Prozesse hat unser Geist einen direkten Einfluss (im guten und im schlechten Sinne). Das zeigen auch ganz eindeutig die Messungen der Hirn- und Körperpotenziale mittels Potenzialfeedback. Das Phänomen des Placeboeffekts und auch des Noceboeffekts hängt mit der direkten Wirkung unserer Gedanken auf den Körper zusammen. Das konnte man schon in den 1960er Jahren bei der Entdeckung des Biofeedbacks wissenschaftlich nachweisen.

Heute baut die moderne Quantenmedizin auf diesen Erkenntnissen auf. Die neuartigen Möglichkeiten der Quantenheilung basieren unter anderem auf den wissenschaftlichen Grundlagen der Bio- und Quantenphysik, der Bio-Kybernetik, der Bio-Informatik, der Biofeedbacktechnik, der Molekularbiologie sowie der energetischen Medizin. Schon in der alten chinesischen Medizin wird die innere Lebenskraft – das sogenannte CHI, als Grundpfeiler unserer Gesundheit betrachtet. Im indischen Yoga wird diese Energie Kundalini und Shakti genannt. Auch die moderne Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum inneren wie äußeren energetischen Geschehen stehen. Die gesamte Lebensenergie basiert demnach auf elektromagnetischen Wechselwirkungen und einen hochkomplexen Informationsaustausch. Quantenmedizin ist im weitesten Sinne angewandte Quantenphysik. Das Fundament der Quantenheilung basiert wie die Biofeedbacktechnik auf einer reinen "Informationstherapie" die die inneren energetischen Ströme verändert und so die gestörten Elementarteilchen und Atome wieder in Harmonie bringen. Den gleichen Ansatz verfolgen auch unsere psychoaktiven Frequenzmischungen (MP3 Files), die sowohl direkt das Gehirn informativ beeinflussen und darüber hinaus die betroffenen Körperbereiche, Organe, Zellen und zu allererst die nicht im optimalen Zustand befindlichen Atome und Elementarteilchen. Alle diese Techniken und Verfahren haben als Hauptziel, dem Organismus auf natürlichem Wege die dringend benötigte Energie zuzuführen, Energieblockaden bzw. Energiestauungen zu beseitigen und auf diese Weise die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Siehe dazu auch: Theta-X Training und Quantenphysik