Die Grundlagen der Quantenmedizin basieren auf uraltem Wissen und neuen Erkenntnissen der Physik.
Neuere Erkenntnisse aus der Physik deuten darauf hin, dass sich hinter den Erfolgen möglicherweise nicht nur ein reiner Placeboeffekt verbirgt.
Ein Zitat des italienischen Physik-Nobelpreisträgers und ehemaligen Generaldirektor des CERN,
Prof. Dr. Carlo Rubbia: "Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen" verdeutlicht die Wichtigkeit, im Bereich der Medizin mehr zu sehen als den sichtbaren materiellen Körper. Viel wichtiger scheinen die unsichtbar ablaufenden, inneren quantenphysikalischen Prozesse zu sein.
Die grundlegende Entdeckung, dass unser Körper, die Materie mehr ist als ein reiner Organismus, hat das Weltbild der Physiker, Biologen und Mediziner grundlegend verändert.
Leider nehmen nur wenige diese nicht mehr all zu neuen Erkenntnisse nicht umfassend auf. In der Medizin läuft alles, wie es war. Die Einzigen, die auf die neuen Erkenntnisse der
Quantenphysik aufbauen, ist die Computer- und die Elektronik-Industrie. Ohne Quantenphysik gebe es keines der neuen Geräte. Dazu gehören Handy, Computer und viele andere neue Errungenschaften.
Zum Anfang: Die ersten Anzeichen, dass es in und um die Materie mehr gibt als das was wir sehen können, entdeckte der französische Physiker und spätere Nobelpreisträger
Louis-Victor Pierre Raymond de Broglie schon im Jahr
1924, als er auf die seltsame Doppelnatur unserer Materie stieß und damit das Fundament der modernen Quantenphysik legte. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass sich winzige Objekte nicht nur als Materie-Teilchen, sondern auch als Welle beschreiben lassen.
Diese Entdeckung erschütterte damals sowohl die Naturwissenschaften wie auch die Geisteswissenschaften zutiefst. Nach und nach entstand daraus ein neues duales Weltbild der Natur. Obwohl die Väter der modernen Quantenphysik ihre Entdeckung zunächst nur auf winzige Teile aus der Welt der Atome und Elementarteilchen bezogen und dies auch ausdrücklich betonten – eine Begrenzung, von der wir uns nach neuesten Forschungen wohl oder übel verabschieden müssen!
Am schwersten verdaulich war die Entdeckung des Phänomens der Nichtlokalität, das unmittelbar aus der Verschränkung zweier Teilchen resultiert.
Das messtechnisch heute nachgewiesene
Prinzip der Verschränkung besagt, dass in der Quantenwelt zwei Teilchen, die irgendwann miteinander in Verbindung standen, von dann an als Gesamtsystem
(das sich gegenseitig beeinflusst) zu betrachten sind. Dabei ist das Unfassbare an dieser Entdeckung, dass die Entfernung hierbei überhaupt keine Rolle zu spielen scheint. Genau das Gleiche trifft auf die Zeit zu, alle Aktionen und Reaktionen treten ohne Zeitverlust auf. Bei der Entfernung kann es sich um Meter, Kilometer oder gar Lichtjahre handeln! Die Reaktion ist immer gleich und OHNE Zeitverlust, wie weit die Entfernung der Teilchen voneinander auch ist.
Die Nichtlokalität bedeutet auch, dass ein Teilchen A, welches sich beispielsweise auf einem erdähnlichen Planeten in einer anderen Galaxis befinden würde, spontan, sofort
(ohne Zeit) auf eine Änderung reagiert, die auf ein mit ihm verschränktes Teilchen B auf der Erde ausgeübt wird. Diese Beeinflussung erfolgt simultan, das heißt mit unendlich hoher Geschwindigkeit. Bereits
Albert Einstein ist auf diesen seltsamen Effekt gestoßen, hat ihn aber später als "
spukhafte Fernwirkung" bezeichnet. Erst in jüngster Zeit haben Physiker den experimentellen Nachweis dafür geliefert, dass das seltsame Phänomen in der Realität tatsächlich existiert.
Das heißt: Die wechselseitige Beeinflussung von Teilchen ohne zeitliche Verzögerung könnte demnach ein wesentliches Merkmal unseres Universums und auch unseres Bewusstseins sein.
Natürlich gibt es nun den Einwand, dass sich die Quantenphysik nicht wirklich auf große Objekte wie Menschen oder Tiere anwenden lässt.
Dieses scheinbar gültige Argument hat unter anderem der 2008 im Alter von 96 Jahren verstorbene amerikanische
Professor Dr. John Archibald Wheeler, der sich als Physik-Genie einen Namen gemacht hat, aufgelöst. Seiner Meinung nach dürfe die Tatsache, dass makroskopische Objekte offenbar keine direkt beobachtbaren Quanteneigenschaften besitzen, nicht automatisch zu der Annahme verleiten, dass Quanteneffekte in unserem Alltag keine Rolle spielen. Sein Argument lautete, unser Gehirn bestehe ebenso wie unser gesamter Körper aus Atomen, Elektronen und Kernen, auf die sich die Wellenmechanik anwenden lässt. Demzufolge könnten auch geistige Prozesse mit den Gesetzen der Quantenphysik beschrieben werden. Bei Krankheiten z. B. ist nicht nur das sichtbare Gewebe von der natürlichen gesunden Harmonie
(Homöostase) abgewichen, betrachten wir das Gewebe bzw. die Zellen, Organe und Drüsen richtig, gehen wir in die Tiefe so finden wir zuerst Moleküle und dann wieder Atome, Elektronen, Ionen, die Ihrer Aufgabe nicht mehr so nachkommen, wie es sein sollte.
Es handelt sich auf der Basis der Materie des Organismus also immer um Atome und Elektronen, die bei einer Krankheit in Unordnung geraten. Es ist auf der tiefen grundlegenden Ebene immer ein energetisches Problem. Und hier treffen sehr wohl die quantenphysikalischen Reaktionen mit der Wellenmechanik und dem Phänomen der Nichtlokalität zu. Ja, was noch wichtiger ist: Dieser Bereich ist die Basis jeden Geschehens, damit sich eine Krankheit, eine Störung materiell und spürbar zeigen kann, muss vorher in der tiefen Basis der betroffenen Zellen im Bereich der Atome, Elektronen und Ionen eine entsprechende Veränderung stattgefunden haben. Auf diese energetischen und quantenphysikalische Prozesse hat unser Geist einen direkten Einfluss
(im guten und im schlechten Sinne). Das zeigen auch ganz eindeutig die
Messungen der Hirn- und Körperpotenziale mittels
Potenzialfeedback. Das Phänomen des Placeboeffekts und auch des Noceboeffekts hängt mit der direkten Wirkung unserer Gedanken auf den Körper zusammen. Das konnte man schon in den 1960er Jahren bei der Entdeckung des Biofeedbacks wissenschaftlich nachweisen.
Heute baut die moderne Quantenmedizin auf diesen Erkenntnissen auf. Die neuartigen Möglichkeiten der Quantenheilung basieren unter anderem auf den wissenschaftlichen Grundlagen der Bio- und Quantenphysik, der Bio-Kybernetik, der Bio-Informatik, der
Biofeedbacktechnik, der Molekularbiologie sowie der energetischen Medizin. Schon in der alten chinesischen Medizin wird die innere Lebenskraft – das sogenannte CHI, als Grundpfeiler unserer Gesundheit betrachtet. Im indischen Yoga wird diese Energie Kundalini und Shakti genannt. Auch die moderne Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum inneren wie äußeren energetischen Geschehen stehen. Die gesamte Lebensenergie basiert demnach auf elektromagnetischen Wechselwirkungen und einen hochkomplexen Informationsaustausch. Quantenmedizin ist im weitesten Sinne angewandte Quantenphysik. Das Fundament der Quantenheilung basiert wie die Biofeedbacktechnik auf einer reinen "Informationstherapie" die die inneren energetischen Ströme verändert und so die gestörten Elementarteilchen und Atome wieder in Harmonie bringen. Den gleichen Ansatz verfolgen auch unsere
psychoaktiven Frequenzmischungen (MP3 Files), die sowohl direkt das Gehirn informativ beeinflussen und darüber hinaus die betroffenen Körperbereiche, Organe, Zellen und zu allererst die nicht im optimalen Zustand befindlichen Atome und Elementarteilchen. Alle diese Techniken und Verfahren haben als Hauptziel, dem Organismus auf natürlichem Wege die dringend benötigte Energie zuzuführen, Energieblockaden bzw. Energiestauungen zu beseitigen und auf diese Weise die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Siehe dazu auch: Theta-X Training und Quantenphysik