Nachfrage gestiegen... der Kurs ist äußerst beliebt!
Zum 13. Mal findet an einer päpstlichen Hochschule in Rom ein Kurs in Teufelsaustreibung statt. Die Ausbildung wolle eine „ernsthafte, wissenschaftliche, theologische, interdisziplinäre“ Rundumsicht vermitteln, berichtete Vatican News.
Das nichtöffentliche Seminar an der Universität Regina Apostolorum vom 16. bis 21. April 2018 richtet sich ausschließlich an Priester, die eine Auffrischung der Exorzismus-Kenntnisse benötigen, wie das Onlineportal Vatican News berichtet. Seit der Jahrtausendwende hätten sich die Bitten um Befreiung von Dämonen verdreifacht.
„Nicht auf der Höhe der rationalistischen Welt“
Pedro Barrajon, Professor an der Regina Apostolorum, sagte Vatican News, der Kurs sei aus der Nachfrage von Priestern entstanden, die sich für Exorzismen nicht zureichend vorbereitet fühlten. „Die Welt des Exorzismus ist kein einfaches Gelände“, so der Ordenspriester der Legionäre Christi. Die Theologie habe dieses Feld in den vergangenen Jahrzehnten vernachlässigt, weil es „nicht auf der Höhe der rationalistischen Welt von heute“ scheine. ...
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Donnerstag, 12. April 2018
Mittwoch, 2. August 2017
Kirchenaustritt, was sind derzeit die Hauptgründe
Bei den meisten die heute aus den Kirchen austreten, geht die Entscheidung reiflichen Überlegungen oder ein konkreter Anlassfall voraus.
Im doch sehr kleinen Österreich ist die Zahl der Austritte in den meisten Jahren konstant (54.886 Personen), bei bekannt werden von Missbrauchsfällen treten regelmäßig mehr Mitglieder aus der Kirche aus. In Deutschland sind die Austrittszahlen von Jahr zu Jahr stärker unterschiedlich wie in Österreich. 2016 kehrten z.B. 162.000 Katholiken der Kirche den Rücken, 20.000 weniger als 2015. Aus der evangelischen Kirche in Deutschland sind immerhin 190.000 Menschen ausgetreten. Es kommt allgemein gesehen zu einen fast konstanten Mitgliederschwund bei den christlichen Kirchen.
Die genannten Hauptgründe für einen Kirchenaustritt
Kirchliche Skandale, immer wieder Missbrauchskandale, Unglaubwürdigkeit, mangelndes Identifikationspotenzial, Fehlender Glaube an das was die großen Kirchen lehren, Kirchenbeitrag (Kirchensteuer- siehe unten), Kirche geht einfach nicht mit der Zeit (Ideologie und Weltbild der Kirche passen nicht in das 21. Jahrhundert), allein die Haltung der Kirche gegenüber Frauen und Homosexuellen sind Grund genug auszutreten, die Einstellung der Kirche zu Verhütungsmittel, Zölibat, die Idee der Erbsünde - das Aufbürden eines schlechten Gefühls - die ständige Schuldzuweisung, ständige Moralpredigten - eine Moral die nicht einmal hohe Kirchenmänner einhalten wollen. Dazu hört man auch oft: "Weil mich niemand gefragt hat, ob ich der Kirche beitreten möchte." Und "weil sich z.B. die kath. Kirche gerne mit ihren Sozialleistungen rühmt, während eine Institution wie die Caritas von Spenden aber auch von Steuergeld aller Steuerzahler finanziert wird - dabei nichts vom eigenen enormen Reichtum beiträgt (helfende Hände sind wichtiger als betende Hände)". ...
Im doch sehr kleinen Österreich ist die Zahl der Austritte in den meisten Jahren konstant (54.886 Personen), bei bekannt werden von Missbrauchsfällen treten regelmäßig mehr Mitglieder aus der Kirche aus. In Deutschland sind die Austrittszahlen von Jahr zu Jahr stärker unterschiedlich wie in Österreich. 2016 kehrten z.B. 162.000 Katholiken der Kirche den Rücken, 20.000 weniger als 2015. Aus der evangelischen Kirche in Deutschland sind immerhin 190.000 Menschen ausgetreten. Es kommt allgemein gesehen zu einen fast konstanten Mitgliederschwund bei den christlichen Kirchen.
Die genannten Hauptgründe für einen Kirchenaustritt
Kirchliche Skandale, immer wieder Missbrauchskandale, Unglaubwürdigkeit, mangelndes Identifikationspotenzial, Fehlender Glaube an das was die großen Kirchen lehren, Kirchenbeitrag (Kirchensteuer- siehe unten), Kirche geht einfach nicht mit der Zeit (Ideologie und Weltbild der Kirche passen nicht in das 21. Jahrhundert), allein die Haltung der Kirche gegenüber Frauen und Homosexuellen sind Grund genug auszutreten, die Einstellung der Kirche zu Verhütungsmittel, Zölibat, die Idee der Erbsünde - das Aufbürden eines schlechten Gefühls - die ständige Schuldzuweisung, ständige Moralpredigten - eine Moral die nicht einmal hohe Kirchenmänner einhalten wollen. Dazu hört man auch oft: "Weil mich niemand gefragt hat, ob ich der Kirche beitreten möchte." Und "weil sich z.B. die kath. Kirche gerne mit ihren Sozialleistungen rühmt, während eine Institution wie die Caritas von Spenden aber auch von Steuergeld aller Steuerzahler finanziert wird - dabei nichts vom eigenen enormen Reichtum beiträgt (helfende Hände sind wichtiger als betende Hände)". ...
Samstag, 15. Juli 2017
Vatikan glutenfreie Hostien sind verboten, gentechnisch veränderte Hostien sind erlaubt
Die Regeln und Wege der RK-Kirche sind unergründlich!
In einem Rundbrief erinnert die Katholische Kirche daran, dass glutenfreie Hostien verboten sind - gentechnisch veränderte sind hingegen erlaubt.
Vatikan: Immer schön mit der Zeit gehen 😉
Hostien, die überhaupt keine Gluten enthalten, sind für die Eucharistie ungültige Materie, heißt es in dem Schreiben der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Das Brot müsse ungesäuert sein und aus reinem Weizenmehl bestehen. Auch für Zöliakie-Patienten, bei denen bereits kleinste Mengen des Klebereiweißes Reaktionen des Immunsystems auslösen können, ist keine Ausnahme vorgesehen.
Kardinal Sarah* mahnt "absoluten Respekt" vor der Eucharistie an!
Die Kongregation hat entschieden, dass eucharistische Materie, die mit genetisch veränderten Organismen zubereitet wurde, als gültige Materie angesehen werden kann, heißt es in dem Rundbrief weiter.
*Der im Vatikan für das heilige Sakrament zuständige Kurienkardinal.
Quelle: Mitteilung des Vatikans
Der ganze Beitrag als PDF-Link: PDF-Direktlink
Zum lesen Bild anklicken (PDF) |
Vatikan: Immer schön mit der Zeit gehen 😉
Hostien, die überhaupt keine Gluten enthalten, sind für die Eucharistie ungültige Materie, heißt es in dem Schreiben der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung. Das Brot müsse ungesäuert sein und aus reinem Weizenmehl bestehen. Auch für Zöliakie-Patienten, bei denen bereits kleinste Mengen des Klebereiweißes Reaktionen des Immunsystems auslösen können, ist keine Ausnahme vorgesehen.
Kardinal Sarah* mahnt "absoluten Respekt" vor der Eucharistie an!
Die Kongregation hat entschieden, dass eucharistische Materie, die mit genetisch veränderten Organismen zubereitet wurde, als gültige Materie angesehen werden kann, heißt es in dem Rundbrief weiter.
*Der im Vatikan für das heilige Sakrament zuständige Kurienkardinal.
Quelle: Mitteilung des Vatikans
Der ganze Beitrag als PDF-Link: PDF-Direktlink
Samstag, 1. Juli 2017
Papst ruft zu gleichem Lohn für Frauen und Männer auf
Er rief zur Schaffung von Arbeitsplätzen für junge Menschen auf und wandte sich gegen eine Verlängerung der Beschäftigung für ältere Menschen.
Eine Gesellschaft, in der Alte Menschen "zu lange" arbeiteten und "eine ganze Generation junger Leute" nicht in den Arbeitsmarkt käme, sei "töricht und kurzsichtig", kritisierte er laut Radio Vatikan.
Donnerstag, 1. Juni 2017
Generaloberer des Jesuitenordens widerspricht dem Papst: Den Teufel gibt es nicht!
Wieder Probleme in der RK-Kirche / im Vatikan ...
Der Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal widerspricht erneut der kirchlichen Lehre und dem Papst: Seine Meinung: „Der Teufel ist nur eine symbolische Figur“
Arturo Sosa Abascal ist seit 31. Oktober 2016 Generaloberer des Jesuitenordens. Bisher machte er vor allem mit irritierenden Aussagen von sich Reden, die im Häresieverdacht stehen.
Der Jesuitengeneral ist der Überzeugung, dass die Kirche ihre hierarchische Struktur dringend ändern muss. In einem veröffentlichten Interview mit der Zeitschrift Papel rief er zur staatlichen Anerkennung homosexueller Verbindungen auf, „damit es keine Diskriminierung gibt“. Damit solle auch eingestanden werden, dass es im religiösen Leben Homosexuelle gibt (!).
Interview des Jesuitengenerals
In dem ausführlichen Interview äußerte der „Schwarze Papst“ , wie der Jesuitengeneral wegen seiner schwarzen Soutane im Gegensatz zur weißen Soutane des Papstes genannt wird, mehrere Behauptungen, die nur schwerlich mit dem katholischen Glauben in Einklang zu bringen sind.
Für solche Aussagen wurde der Pater General schon in der Vergangenheit bekannt. 1978 erörterte er in einem Aufsatz die „marxistische Vermittlung des christlichen Glaubens“. 1989 unterzeichnete er eine Lobeshymne auf Fidel Castro. Um bloße „Jugendeskapaden“ handelte es sich dabei offenbar nicht. Ob Arturo Sosa sich noch immer mit dem Marxismus und dem Realen Sozialismus solidarisiert, ist nicht bekannt.
Ansicht zur Scheidung
Tatsache ist, dass er im vergangenen Februar (2017) in einem Interview mit dem Schweizer Journalisten Giuseppe Rusconi die Jesus-Worte über die Scheidung relativierte, um die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu rechtfertigen. Um das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia rechtfertigen zu können, erklärte er nicht nur die Überlieferung, sondern auch die Herrenworte in den Evangelien in Frage. Damals habe schließlich niemand ein „Tonbandgerät“ dabei gehabt und aufgezeichnet, was Jesus sagte, so der Generalsuperior der Jesuiten.
Die Glaubenskongregation wird sich nach einer Eingabe wegen Häresieverdachts mit dem Fall zu befassen haben (Häresie ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht. Siehe Häresie).
„Der einzige Chef des Papstes“, titelte hingegen die Zeitschrift Papel (31.05.2017) über den Mann, der die Fundamente der christlichen Lehre mit bisher ungeahnter Radikalität in Frage stellt.
Zitat: „Wir haben symbolische Figuren wie den Teufel, um das Böse zum Ausdruck zu bringen.“ Mit dieser Aussage antwortete der Jesuitengeneral auf die Frage, ob das Böse ein „Prozess der menschlichen Psyche“ ist oder von einem „höheren Wesen“ stammt.
Die Antwort Sosas, der Teufel sei nur eine „symbolische Figur“, widerspricht aber der gängigen kirchlichen Lehre. Sie widerspricht auch direkt dem Papst Franziskus , der so häufig wie kein anderer Papst der Nachkriegszeit vom Teufel spricht. Von Franziskus wurde bestritten, dass es sich beim Teufel nur um „einen Mythos“ oder um eine bloße „Vorstellung des Bösen“ handelt.
Z.B. am 30. Oktober 2014 sagte der Papst in seiner morgendlichen Predigt in Santa Marta: „Diese Generation und viele andere wollte man glauben machen, dass der Teufel nur ein Mythos, ein Bild, eine Vorstellung, die Vorstellung des Bösen sei. Doch der Teufel existiert, und wir müssen gegen ihn kämpfen. Das sagt der heilige Paulus, das sage nicht ich! Das sagt das Wort Gottes!“
Oder: Papst Franziskus spricht vom Teufel; so sagte er nach seiner Wahl: „Wer nicht zu Gott betet, betet den Teufel an“. (⚠ Anm.: Papst Franziskus befürwortet auch die Teufelsaustreibung den Exorzismus!) ...
Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal sagt nein zum Teufel! |
Arturo Sosa Abascal ist seit 31. Oktober 2016 Generaloberer des Jesuitenordens. Bisher machte er vor allem mit irritierenden Aussagen von sich Reden, die im Häresieverdacht stehen.
Der Jesuitengeneral ist der Überzeugung, dass die Kirche ihre hierarchische Struktur dringend ändern muss. In einem veröffentlichten Interview mit der Zeitschrift Papel rief er zur staatlichen Anerkennung homosexueller Verbindungen auf, „damit es keine Diskriminierung gibt“. Damit solle auch eingestanden werden, dass es im religiösen Leben Homosexuelle gibt (!).
Interview des Jesuitengenerals
In dem ausführlichen Interview äußerte der „Schwarze Papst“ , wie der Jesuitengeneral wegen seiner schwarzen Soutane im Gegensatz zur weißen Soutane des Papstes genannt wird, mehrere Behauptungen, die nur schwerlich mit dem katholischen Glauben in Einklang zu bringen sind.
Für solche Aussagen wurde der Pater General schon in der Vergangenheit bekannt. 1978 erörterte er in einem Aufsatz die „marxistische Vermittlung des christlichen Glaubens“. 1989 unterzeichnete er eine Lobeshymne auf Fidel Castro. Um bloße „Jugendeskapaden“ handelte es sich dabei offenbar nicht. Ob Arturo Sosa sich noch immer mit dem Marxismus und dem Realen Sozialismus solidarisiert, ist nicht bekannt.
Ansicht zur Scheidung
Tatsache ist, dass er im vergangenen Februar (2017) in einem Interview mit dem Schweizer Journalisten Giuseppe Rusconi die Jesus-Worte über die Scheidung relativierte, um die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu rechtfertigen. Um das umstrittene nachsynodale Schreiben Amoris laetitia rechtfertigen zu können, erklärte er nicht nur die Überlieferung, sondern auch die Herrenworte in den Evangelien in Frage. Damals habe schließlich niemand ein „Tonbandgerät“ dabei gehabt und aufgezeichnet, was Jesus sagte, so der Generalsuperior der Jesuiten.
Die Glaubenskongregation wird sich nach einer Eingabe wegen Häresieverdachts mit dem Fall zu befassen haben (Häresie ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht. Siehe Häresie).
„Der einzige Chef des Papstes“, titelte hingegen die Zeitschrift Papel (31.05.2017) über den Mann, der die Fundamente der christlichen Lehre mit bisher ungeahnter Radikalität in Frage stellt.
Zitat: „Wir haben symbolische Figuren wie den Teufel, um das Böse zum Ausdruck zu bringen.“ Mit dieser Aussage antwortete der Jesuitengeneral auf die Frage, ob das Böse ein „Prozess der menschlichen Psyche“ ist oder von einem „höheren Wesen“ stammt.
Die Antwort Sosas, der Teufel sei nur eine „symbolische Figur“, widerspricht aber der gängigen kirchlichen Lehre. Sie widerspricht auch direkt dem Papst Franziskus , der so häufig wie kein anderer Papst der Nachkriegszeit vom Teufel spricht. Von Franziskus wurde bestritten, dass es sich beim Teufel nur um „einen Mythos“ oder um eine bloße „Vorstellung des Bösen“ handelt.
Z.B. am 30. Oktober 2014 sagte der Papst in seiner morgendlichen Predigt in Santa Marta: „Diese Generation und viele andere wollte man glauben machen, dass der Teufel nur ein Mythos, ein Bild, eine Vorstellung, die Vorstellung des Bösen sei. Doch der Teufel existiert, und wir müssen gegen ihn kämpfen. Das sagt der heilige Paulus, das sage nicht ich! Das sagt das Wort Gottes!“
Oder: Papst Franziskus spricht vom Teufel; so sagte er nach seiner Wahl: „Wer nicht zu Gott betet, betet den Teufel an“. (⚠ Anm.: Papst Franziskus befürwortet auch die Teufelsaustreibung den Exorzismus!) ...
Dienstag, 12. April 2016
Vergangenes Jahr sind in Deutschland 218.000 Katholiken aus der Kirche ausgetreten
Die Kirchen-Austrittszahlen und Hintergründe für Deutschland und Österreich.
Die Anzahl der Austritte aus der katholischen Kirche in Deutschland ist auf einen Rekordwert! gestiegen: Im vergangenen Jahr traten 217.716 Menschen aus. Damit wurde das bisherige Rekordniveau von 2010 deutlich übertroffen(!) - damals waren vor allem wegen des Kinder-Missbrauchsskandals 181.193 Menschen aus der Kirche ausgetreten. Die Katholiken machen in Deutschland jetzt (2016) noch knapp 29,5 Prozent der Bevölkerung aus, das sind ca. 24 Millionen Menschen. Zum Vergleich: Die evangelische Kirche in Deutschland hat rund 22,5 Millionen Mitglieder, auch dort sinken die Zahlen stetig weiter ab. Neu eingetreten in die katholische Kirche sind -trotz Zuwanderung und Flüchtlingsströme- hingegen nur 2809 Menschen im Alter von über 14 Jahren. (Siehe die offiziellen Statistik). ...
Papst und Kirchenführung - sehr enttäuscht! |
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