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Donnerstag, 10. Februar 2022

Wie kann man Krankheitserreger minimieren?


Die Aufgabe des Immunsystems ist es, uns vor Krankheitserregern zu schützen. 
Diese Aufgabe kann es nur dann erfüllen, wenn es aktiv und stark ist. Täglich wird unser Körper, unbemerkt von unserer bewussten Wahrnehmung von Keimen und Erregern, wie Viren, Bakterien, Pilzen und Para­siten, angegriffen. Diese Angriffe kann ein intaktes Immunsystem abwehren und uns gesund erhalten. 

Ein wichtiger Bereich unseres Immunsystems ist das Lymphatische System. Dieses übt im menschlichen Organismus eine wichtige Funktion aus. Es spielt unter anderem eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Krankheitserregern und es dient als körpereigenes Transport- und Filtersystem. Lymphknoten finden sich in größerer Zahl in der Halsregion, den Achselhöhlen, der Leistengegend und entlang der großen Blutgefäße. 

Eine Lymphdrainage fördert den Abfluss von Stauungen im Lymphsystem. Neben ihrer reinigenden, "entgiftenden und Immunsystem stärkenden Funktion spielt die Lymphe eine wichtige Rolle bei der Gewebsdrainage. Es gibt viele Möglichkeiten, das Immunsystem auf natürliche Art und Weise wieder anzukurbeln und fit zu halten. Die meisten davon, können ohne großen Aufwand von jedem, genutzt werden um so seine Widerstandskraft gegen Krankheitserreger zu steigern. Im Wesentlichen ist es ein gesunder und ausgeglichener Lebensstil, wie gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und Hygiene, guter Schlaf und gute Entspannungsübungen, die Ihre natürliche Abwehrkraft stark halten.

Stärken Sie Ihre natürlichen Abwehrkräfte!

In dem Sie mit dem EMOR - Generator Parasiten, Bakterien und Viren beseitigen. Der E-MOR-Generator, ist ein elektrischer Generator, der von einer 9-Volt-Batterie gespeist wird und im kHz-Frequenzbereich arbeitet. Dieses Gerät eliminiert die meisten Körperparasiten durch Resonanz mit den Mikroorganismen. Damit sind Sie in der Lage, Bakterien und andere Eindringlinge mit Elektrizität abzutöten. 


Zur Produktbeschreibung: Parasitenkur: EMOR-Generator


Aktivieren Sie auch den Lymphfluss und fördern Sie den Abtransport von belastenden Giftstoffen. Mit dem L-Clean kann man bequem zu Hause das Lymphsystem stimulieren und dem Körper dabei helfen, die natürliche innere Reinigung durchzuführen. 

Zur Produktbeschreibung: Lymphdrainage: L-Clean



Bildquelle: Eggetsberger.Net/ fotolia


Donnerstag, 11. Oktober 2018

Was macht einige Menschen besonders anfällig für Schnupfen? (Wissenschaft)

Ein Forschungsergebnis das gut in den Herbst passt ...
Es wird kühl und regnerisch, da lässt der Schnupfen auch nicht lange auf sich warten. Forscher haben herausgefunden, warum manche Menschen besonders anfällig für Verkühlungen sind: Hintergrund, die Erreger nutzen Umweltstress als Zugangsmöglichkeit in den Körper.

Im Fachzeitschrift „Cell Reports“ findet man jetzt die Forschungsergebnisse: Wissenschaftler der Yale University haben kürzlich die Infektionswege der Rhinoviren (= den Auslösern von Erkältungen, Asthma und Atemwegserkrankungen) untersucht. Die erste und entscheidende Infektionsbarriere sind die sogenannten Epithelien der Atemwege und Lungen. Diese Zellen versperren normalerweise den Viren nicht nur den Weg in den Körper, sie besitzen auch ein Erkennungs- und Abwehrsystem namens RIG-I, mit dem sie die Erreger ausschalten können. Der Ansteckungsweg als solches ist aber nicht neu.

Neu hingegen ist, in Nase und Lunge kann es eine löchrige Barriere geben die die Angreifer einfach durchlässt! Das Team um die Virologin Ellen Foxman setzte in ihren Versuchen Epithelzellen nebst Viren auch anderen Stressfaktoren aus, zum Beispiel Zigarettenrauch. Wie die Forscher in ihrer Studie anmerken, reagierten die Epithelzellen je nach Lage durchaus unterschiedlich. Jene aus der Lunge konnten den schädlichen Rauch gut neutralisieren, scheiterten jedoch streckenweise bei der Abwehr der Viren. Bei den Zellen aus der Nase war es genau umgekehrt(!).

Resumé der Forscher: Die Epithelzellen sind zu einem Kompromiss genötigt, beides gleichzeitig geht offenbar nicht auf optimalem Niveau. Das heißt: Wenn die Atemwege mit einem zusätzlichen Stressfaktor belastet werden, können sie sich anpassen, sagt Foxman. „Allerdings mit dem Nachteil, dass die Anfälligkeit für Infektionen steigt.“

Dieses Forschungsergebnis deckt sich durchaus mit der Alltagserfahrung. Bekanntlich ist der Schnupfen bei der Suche nach einem Opfer nicht immer erfolgreich, aber er ist es besonders dann, wenn sein Wirt geschwächt ist (bzw. gestresst ist). Das ist etwa bei Rauchern der Fall, wie Statistiken beweisen: Sie sind anfälliger für Rhinovirus-Infektionen als der Rest der Bevölkerung (der Rauch wirkt als Stressor!).
Quellen: Fachzeitschrift „Cell Reports“/Yale University, ORF/Science/C.z.e.p.e.l, IPN
Bildquelle: pixabay