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Mittwoch, 5. März 2025

Eine stille Epidemie bedroht die Welt

 

Demenz auf dem Vormarsch
Die Zahl der Demenzkranken steigt weltweit alarmierend an. Innerhalb von nur drei Jahren ist die Anzahl der Betroffenen um 22 % gestiegen – eine erschreckende Entwicklung, die Experten zunehmend beunruhigt. Alzheimer Disease International prognostiziert bis zum Jahr 2050 eine Verdreifachung der Demenzfälle auf 135 Millionen Menschen. Besonders betroffen sind Europa und Nordamerika, wo die alternde Bevölkerung das Problem weiter verschärft. Laut Deutscher Alzheimer-Gesellschaft (DAG) sind mehr als 1,7 Millionen Menschen in Deutschland von Demenz betroffen. In Österreich sind die Zahlen ebenfalls alarmierend, mit etwa 130.000 Menschen mit Demenz.

Warum explodieren die Demenz-Zahlen?
Wissenschaftler suchen intensiv nach den Ursachen für diesen drastischen Anstieg. Neben der höheren Lebenserwartung gibt es Hinweise, dass Umweltfaktoren, chemische Belastungen und ungesunde Lebensgewohnheiten eine entscheidende Rolle spielen. Pestizide, Medikamentenrückstände, Umweltgifte und sogar Narkosemittel stehen im Verdacht, die Entstehung von Demenz zu begünstigen.

Ein großes Problem ist die späte Diagnose. Selbst in wohlhabenden Ländern wird Demenz oft erst erkannt, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Viele Gesundheitssysteme sind mit der wachsenden Zahl der Patienten überfordert, was dringend nach neuen Lösungen verlangt.


Ist unsere Umwelt eine Gefahr für das Gehirn?
Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass chemische Belastungen einen negativen Einfluss auf das Nervensystem haben könnten. Folgende Faktoren stehen besonders im Verdacht:
  • Schadstoffe in Lebensmitteln: Pestizide, Weichmacher in Plastikflaschen und chemische Zusatzstoffe in der Nahrung.
  • Luftverschmutzung: Giftstoffe in der Atemluft, verursacht durch Industrie und Verkehr.
  • Plastikmüll und Umweltgifte: Mikroplastik in Fischen, Quecksilberbelastung und radioaktive Verschmutzung durch Atomunfälle.
  • Medizinische Belastungen: Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen, hormonbelastete Lebensmittel und Narkosemittel.


Der Lebensstil macht den Unterschied!
Jeder Einzelne kann aktiv werden, indem er auf umweltfreundliche Produkte setzt, gesunde Ernährung fördert und bewusster mit seiner Gesundheit umgeht. Die Zeit zu handeln ist jetzt – bevor die stille Epidemie unsere Gesellschaft noch weiter überrollt.

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Bildquelle: fotolia/pixabay

Samstag, 16. Juli 2022

Giftstoffe und Allergien!


Ganz besonders Kinder leiden!
Allergien liegen an dritter Stelle der dringlichsten Gesundheitsprobleme in Österreich. Der erste Österreichische Allergiebericht aus dem Jahr 2006 zeigte auf, dass sich die Zahl der Menschen die an Heuschnupfen leiden, in der Zeit zwischen 1986 und 2003 mehr als verdoppelt hat und die Zahl der Menschen die an Asthma leiden sogar um das 3,5-Fache angestiegen ist. Ganz besonders Kinder sind von Allergien betroffen. Insgesamt kann man bei Kindern von einer Allergiehäufigkeit von etwa 20 %  ausgehen. Besonders häufig sind Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis. 

Es gibt eine Vielzahl von allergieauslösenden Stoffen, die auf uns Menschen tagtäglich einwirken. Neugeborene tragen oftmals schon so viele Giftstoffe in sich, dass der kleine Körper kaum damit umgehen kann und auf weitere Außeneinflüsse mit einem überreiztem Immunsystem reagiert. Bei Menschen mit einer Allergieerkrankung ist das Immunsystem verstellt, weswegen Stoffe, die normalerweise harmlos sind als Gefahr betrachtet und vom überaktiven Immunsystem bekämpft werden. Zusätzlich zu den bekannten Therapien und dem Versuch, Allergene so weit wie möglich zu meiden gibt es auch die Möglichkeit mit einen tief greifenden Entspannungstraining sein Immunsystem wieder in Balance zu bringen. 

Giftstoffe schon bei Neugeborenen festgestellt.
90% aller Kinder weltweit sind gesundheitsschädlichen Partikeln ausgesetzt, die weit über den Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation liegen. Jedes Jahr sterben 595.000 Kinder aufgrund von Luftverschmutzung. Bei etwa 97% der Kinder und Jugendlichen in Deutschland, kann man giftige Substanzen nachweisen. Giftige Substanzen, die in Verdacht stehen, dass sie neurologischen Entwicklungs- und Verhaltensstörung verursachen, Allergien und schwere Krankheiten wie Autismus auslösen können.


Fotoquelle: pixabay