Kurz informiert!
Das Jahr 2018 war eines der wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Ein kommender El Niño könnte 2019 noch stärker einheizen - Extremwetter inklusive.
Das Jahr 2018 hatte es in sich – nicht nur wegen der langen Dürre in Deutschland. Weltweit ist das Jahr auf dem besten Weg, zu einem der heißesten seit Beginn moderner Aufzeichnungen zu werden. Laut der World Meteorological Organization (WMO) liegt 2018 mit den weltweiten Durchschnittstemperaturen auf Platz 4. Die 20 wärmsten Jahre liegen damit in den letzten 22 Jahren. »Gedämpft« wurden die Temperaturen in den ersten Monaten durch die letzten Auswirkungen von La Niña, einer Klimaanomalie, die sich kühlend auswirkt. ...
Wissenschaftler wollen jetzt die Sonne abdunkeln siehe Beitrag
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Samstag, 1. Dezember 2018
Samstag, 27. Oktober 2018
Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, ... was einfach nicht sein darf ...
VORAB
☛ Ob die Chemtrailhypothese richtig ist oder nicht, was wirklich zählt ist nicht der Name, sondern der Fakt, dass Flugzeuge nachweislich giftige Abgase mit Stoffen wie Silicon, Calcium, Sodium, Iron, Aluminium etc. in die Luft blasen. Es sollte uns nicht darum gehen ob es Chemtrails gibt oder ob es sich um eine Verschwörungstheorie geht, es sollte uns darum gehen die systematische Verschmutzung durch Flugzeuge wie auch Schiffe einzudämmen. Denn nicht Autos sondern Kreuzfahrtschiffe, Transportschiffe und Flugzeuge sind die großen Umweltsünder.
Chemtrails bzw. überlange Kondensstreifen die sich mitunter lange am Himmel halten, gibt es. Daran kann wohl niemand zweifeln.
Dass es sich dabei um Flugzeugabgase mit schädlichen Metall wie z.B. Aluminium, Nickel, Cromium, Strontium, Barium etc. und Chemikalien wie Polymer-Gemisch, Silicon etc. in die Luft handelt ist nach neusten Messungen der ETH-Zürich u.a. keine Frage. Auch konnten immer wieder in Schnee- Wasser-und Bodenproben diese Substanden nachgewiesen werden. Doch ob diese Schadstoffe extra in die Atmosphäre gepumpt werden (aus welchen Grund auch immer) oder einfach nur eine erhöhte Verschmutzung durch den -immer mehr ansteigenden- Flugverkehr ist, kann derzeit nicht mit absoluter Bestimmtheit festgestellt werden. Zu den langen Spuren am Himmel wird von "Experten"(?) folgendes angemerkt: Die langen Chemtrails- oder Kondensstreifen entstehen unter anderem dadurch, dass die Flugzeuge heute höher fliegen und modernere und größere Motoren/Düsen haben und diese geben mehr Wasserdampf in die Atmosphäre ab. Bis heute (Oktober 2018) gab es weder schlagende Beweise gegen die Existenz von Chemtrails (oder eine anders genannte künstliche Verschmutzung der Luft durch Flugzeuge, Flugzeugmotoren bzw. Flugtreibstoff-Beimengungen) und den damit verbundenen Theorien noch für die Existenz von Chemtrails. Doch wir alle sehen immer öfter die lang anhaltenden, eindeutigen Spuren am Himmel, das ist sicher.
☛ Die Zukunft wird weisen was es mit dem Chemtrails oder überlangen Kondensstreifen auf sich hat. Doch eines ist heute schon sicher, auch wenn es dahinter nichts Geheimnisvolles geben sollte, diese Himmelsspuren vergiften immer mehr unsere Luft unsere Gewässer unsere Erde (und alles was darauf wächst und lebt) wie auch unser Wasser. Und das ist etwas, wogegen man als vernünftiger Mensch sein sollte.
(Nicht mit Chemtrails verwechselt werden darf das Hagelfliegen als Maßnahme zur Wetterbeeinflussung. Dabei wird von Kleinflugzeugen mit Spezialgeneratoren ein Gemisch aus Silberiodid und Aceton im Aufwindbereich von Gewitterwolken ausgebracht. Das führt in der Theorie zur Bildung winziger Eiskeime. An diesen sollen sich kleine Eiskugeln bilden, um die Bildung von großen Hagelschloßen zu behindern. Kleine Eiskörner können sogar wieder schmelzen, bevor sie am Boden ankommen. Dieser Vorgang ist unter dem Begriff „Wolkenimpfung“ bekannt. Eine wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit in der Praxis gibt es bislang jedoch nicht. -Auch nicht gerade gesund!-)
Chemtrails bzw. überlange Kondensstreifen die sich mitunter lange am Himmel halten, gibt es. Daran kann wohl niemand zweifeln.
Dass es sich dabei um Flugzeugabgase mit schädlichen Metall wie z.B. Aluminium, Nickel, Cromium, Strontium, Barium etc. und Chemikalien wie Polymer-Gemisch, Silicon etc. in die Luft handelt ist nach neusten Messungen der ETH-Zürich u.a. keine Frage. Auch konnten immer wieder in Schnee- Wasser-und Bodenproben diese Substanden nachgewiesen werden. Doch ob diese Schadstoffe extra in die Atmosphäre gepumpt werden (aus welchen Grund auch immer) oder einfach nur eine erhöhte Verschmutzung durch den -immer mehr ansteigenden- Flugverkehr ist, kann derzeit nicht mit absoluter Bestimmtheit festgestellt werden. Zu den langen Spuren am Himmel wird von "Experten"(?) folgendes angemerkt: Die langen Chemtrails- oder Kondensstreifen entstehen unter anderem dadurch, dass die Flugzeuge heute höher fliegen und modernere und größere Motoren/Düsen haben und diese geben mehr Wasserdampf in die Atmosphäre ab. Bis heute (Oktober 2018) gab es weder schlagende Beweise gegen die Existenz von Chemtrails (oder eine anders genannte künstliche Verschmutzung der Luft durch Flugzeuge, Flugzeugmotoren bzw. Flugtreibstoff-Beimengungen) und den damit verbundenen Theorien noch für die Existenz von Chemtrails. Doch wir alle sehen immer öfter die lang anhaltenden, eindeutigen Spuren am Himmel, das ist sicher.
☛ Die Zukunft wird weisen was es mit dem Chemtrails oder überlangen Kondensstreifen auf sich hat. Doch eines ist heute schon sicher, auch wenn es dahinter nichts Geheimnisvolles geben sollte, diese Himmelsspuren vergiften immer mehr unsere Luft unsere Gewässer unsere Erde (und alles was darauf wächst und lebt) wie auch unser Wasser. Und das ist etwas, wogegen man als vernünftiger Mensch sein sollte.
(Nicht mit Chemtrails verwechselt werden darf das Hagelfliegen als Maßnahme zur Wetterbeeinflussung. Dabei wird von Kleinflugzeugen mit Spezialgeneratoren ein Gemisch aus Silberiodid und Aceton im Aufwindbereich von Gewitterwolken ausgebracht. Das führt in der Theorie zur Bildung winziger Eiskeime. An diesen sollen sich kleine Eiskugeln bilden, um die Bildung von großen Hagelschloßen zu behindern. Kleine Eiskörner können sogar wieder schmelzen, bevor sie am Boden ankommen. Dieser Vorgang ist unter dem Begriff „Wolkenimpfung“ bekannt. Eine wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit in der Praxis gibt es bislang jedoch nicht. -Auch nicht gerade gesund!-)
Wetter, Meteorologie, Chemtrails - was man nicht berichtet!
Kurzes Video!
Chemtrails: Achtet bitte genau, ab 0:45 sec auf die Aussage des ZDF-Meteorologen. Nach dieser Aussage war der Mann leider "erledigt". Der ZDF macht da kurzen Prozess!
Videodauer: Nur 0:59 Minuten
Das hier einiges nicht stimmt, ist wohl jedem heute bewusst! Verschwörungstheorie hin oder her.
Chemtrails und Wetterbeeinflussung - was steckt wirklich dahinter
Wir werden immer wieder zum Thema Chemtrails und Wetterbeeinflussungstechniken befragt.Es stellt sich die Frage: "Ist unser Himmel - voll mit chemischen Wolken?"
Was für viele Menschen noch wie von Flugzeugen verursachte Kondensstreifen aussieht, sind keine gewöhnlichen Kondensstreifen. Es handelt sich vielmehr um diverse chemische, metallische Substanzen (sog. "Chemtrails"), die im Zuge des Geo-Engineering / Climate Engineering und vom Militär absichtlich über unseren Köpfen ohne gesetzliche Grundlage versprüht werden. Dass sich unser Wetter drastisch verändert hat, ist sicher kein Geheimnis mehr. HAARP, CERN, das US-Militär, Konzerne "spielen" mit dem Wetter herum. Wie weit die Wetterkapriolen der letzten Jahre und Monaten durch diese Tests beeinflusst werden, ist derzeit noch offen.
PDF zum lesen einfach anklicken! |
Mancher meint schon: Wetter-Engineering,Chemtrails etc. stellen das Wetter auf den Kopf!? Gibt es nicht? Dann lesen Sie hier Gesetze / deutsche Bundesregierung: Umweltkriegsuebereinkommen-0901952 / Seite 13 ... die friedliche Nutzung umweltverändernder Techniken wird von dem Verbot ausdrücklich nicht berührt (Artikel III). Dazu zählt Wetter-Engineering, Chemtrails und ähnliches Siehe original Gesetzestext als PDF!
In diesem aufschlussreichen Gesetzestext finden Sie einiges überumweltverändernde Techniken, ein genaues Hinsehen (besonders der gelb markierten Textpassagen) lohnt sich.
Verbot der militärischen oder einer sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken (Umweltkriegsübereinkommen). ....
Artikel III
(1) Dieses Übereinkommen steht der Nutzung umweltverändernder Techniken für friedliche Zwecke nicht im Weg und lässt die allgemein anerkannten Grundsätze und geltenden Vorschriften des Völkerrechts bezüglich dieser Nutzung unberührt.
Da wir immer wieder (auch auf unschöne Art) gefragt werden ob es sich bei dem Text, "Gesetzentwurf Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode, Drucksache 9/1952" um ein Original-PDF handelt, NATÜRLICH hier der PDF-ORIGINALLINK (wenn das PDF schon entfernt wurde klicken Sie auf das obige PDF, wir haben es auch bei uns gespeichert!)
https://dipbt.bundestag.de/ = Originalseite des deutschen Bundestags das PDF kommt von https://dipbt.bundestag.de/doc/btd/09/019/0901952.pdf
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Siehe dazu, Schweizer Himmel aufgeladen: CERN - Collider erschreckt Europa mit "Feuer-Tor in andere Dimension" inkl. Videos (Nicht alles bleibt ein Geheimnis, manches ist einfach nicht zu verheimlichen.)
Machen Sie sich immer selbst ein Bild!
Bildquellen ©: pixabay/bearbeitet und IPN-Bildwerk
Im Aufrag von UNIQ-Net
Samstag, 1. April 2017
Noch mehr Wetterextreme durch gestörten Jetstream
Der Klimawandel fördert das Aufschaukeln wellenförmiger Luftbewegungen
In der Arktis steigen die Temperaturen durch den Klimawandel stärker als irgendwo sonst auf dem Globus. Das aber hat Folgen für das gesamte Klimasystem: Wenn das Temperaturgefälle zwischen kalten Polen und warmem Äquator geringer wird, wird der Jetstream langsamer und beginnt stärker zu pendeln. Diese erdumspannende Luftströmung hoch über uns ist für das Wetter der Nordhalbkugel entscheidend - verändert sie sich, kann sich das mitunter erheblich auswirken. ...
Fatale Strömungsveränderung: Extremwetter werden überall auf der Erde immer häufiger. Schuld daran ist nicht nur die Erderwärmung selbst - sondern auch ihre Auswirkung auf den Jetstream. Das haben Forscher nun mithilfe von historischen Wetterdaten und Klimasimulationen gezeigt. Durch die zunehmende Freisetzung von Treibhausgasen durch den Menschen kommt es demnach vermehrt zu veränderten Luftbewegungen in der Atmosphäre, die das Auftreten von Hitzewellen und Co begünstigen.
Donnerstag, 16. Juni 2016
Warnung: Deutschland drohen Ende dieser Woche ein Mega-Sommersturm und neue Überschwemmungen!
Das Wetter kommt einfach nicht zur Ruhe. Gewitter, Starkregen, Hochwasser und die Bildung einzelner Tornados sind nicht ausgeschlossen!
Laut den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) kommt es gegen Ende der Woche, zusätzlich zu den erwarteten neuen heftigen Regenfällen, voraussichtlich großflächig zu schweren Sommerstürmen.
Betroffen sind vor allem der Osten Deutschlands mit Berlin und Brandenburg, aber auch der Süden in den Alpenregionen. Nach zunächst freundlichem Wetter am Donnerstag, sind ab der Nacht zum Freitag Windgeschwindigkeiten bis zu 90 km/h möglich.
Bis zum Samstagnachmittag werden zusätzlich zu den Sturmböen noch weitere starke Regenfälle erwartet. Es kann stellenweise mit bis zu 100 Liter pro Quadratmeter gerechnet werden. Experten raten vorsorglich Dinge auf Balkonen gegen Wind zu sichern und Waldregionen zu meiden. Mancher meint schon: Wetter-Engineering, Chemtrails etc. stellen das Wetter auf den Kopf!? Gibt es nicht? Dann lesen Sie hier Gesetze / deutsche Bundesregierung: Umweltkriegsuebereinkommen-0901952 / Seite 13 ... die friedliche Nutzung umweltverändernder Techniken wird von dem Verbot ausdrücklich nicht berührt (Artikel III). Dazu zählt Wetter-Engineering, Chemtrails und ähnliches Siehe original Gesetzestext als PDF!
Mehr zu den aktuellen Sonnenwerten (live) finden Sie auf unserer Spezial-Webseite: http://www.eterna.sl/-sonne-aktuelle-werte-.html
Quellen: Deutschen Wetterdienstes (DWD) u.a.
Bildquelle: wetter-net
Die Grafik zeigt: Der Sturm trifft besonders Ostdeutschland mit aller Härte . |
Betroffen sind vor allem der Osten Deutschlands mit Berlin und Brandenburg, aber auch der Süden in den Alpenregionen. Nach zunächst freundlichem Wetter am Donnerstag, sind ab der Nacht zum Freitag Windgeschwindigkeiten bis zu 90 km/h möglich.
Bis zum Samstagnachmittag werden zusätzlich zu den Sturmböen noch weitere starke Regenfälle erwartet. Es kann stellenweise mit bis zu 100 Liter pro Quadratmeter gerechnet werden. Experten raten vorsorglich Dinge auf Balkonen gegen Wind zu sichern und Waldregionen zu meiden. Mancher meint schon: Wetter-Engineering, Chemtrails etc. stellen das Wetter auf den Kopf!? Gibt es nicht? Dann lesen Sie hier Gesetze / deutsche Bundesregierung: Umweltkriegsuebereinkommen-0901952 / Seite 13 ... die friedliche Nutzung umweltverändernder Techniken wird von dem Verbot ausdrücklich nicht berührt (Artikel III). Dazu zählt Wetter-Engineering, Chemtrails und ähnliches Siehe original Gesetzestext als PDF!
Da wir immer wieder (auch auf unschöne Art) gefragt werden ob es sich bei dem Text, "Gesetzentwurf Deutscher Bundestag 9. Wahlperiode, Drucksache 9/1952" um ein Original-PDF handelt, NATÜRLICH hier der PDF-ORIGINALLINK
http://dipbt.bundestag.de/ = Originalseite des deutschen Bundestags das PDF kommt von http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/09/019/0901952.pdf
Machen Sie sich immer selbst ein Bild!
Mehr zu den aktuellen Sonnenwerten (live) finden Sie auf unserer Spezial-Webseite: http://www.eterna.sl/-sonne-aktuelle-werte-.html
Quellen: Deutschen Wetterdienstes (DWD) u.a.
Bildquelle: wetter-net
Dienstag, 12. Januar 2016
Wetter, Meteorologe, Chemtrails - was man nicht berichten darf!
Kurzes Video!
Chemtrails: Achtet bitte genau, ab 0:45 sec auf die Aussage des ZDF-Meteorologen. Nach dieser Aussage war der Mann leider "erledigt". Der ZDF macht da kurzen Prozess!
Videodauer: Nur 0:59 Minuten
Mittwoch, 7. Mai 2014
Forscher: Wir rechnen mit Rekordtemperaturen
El Niño: Da braut sich etwas zusammen!
Wenn der tropische Pazifik über Monate hinweg besonders warm ist, sprechen Klimaforscher von einem El-Niño-Ereignis. Das Phänomen bestimmt die Niederschläge in Asien und gilt als "Schrittmacher für das Weltklima". Ob 2014 ein El-Niño-Jahr wird, ist noch nicht fix, aber schon eher wahrscheinlich.
2009 war El Niño das letzte Mal da. Der Name leitet sich vom spanischen Ausdruck für Kind, eigentlich Christuskind ab, weil das Phänomen oft in den Wintermonaten auftritt. Jedenfalls wäre es wieder einmal Zeit, dass die tropische Klimaschaukel in Schwung kommt: Denn statistisch betrachtet ist der Pazifik alle vier bis fünf Jahre überdurchschnittlich warm.
Laut der amerikanischenOzeanforschungsbehörde NOAA
deuten die Messdaten zumindest auf ein neuerliches El-Niño-Phänomen hin. "Im Pazifik braut sich etwas zusammen", twitterten die US-Forscher kürzlich.
Die Wassertemperaturen steigen
Das sieht auch Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik so: "Die derzeitigen Messwerte zeigen, dass sich ein El Niño im kommenden Sommer bzw. im kommenden Winter entwickeln könnte. Derzeit steigt im äquatorialen Pazifikraum die Meeresoberflächentemperatur. Ein weiterer Punkt, der für einen El Niño spricht, dass sich die Südost- bzw. Nordost-Passate etwas abschwächen. Und das bedeutet, dass der Windschub an der Meeresoberfläche nachlässt und das warme Wasser vom Westpazifik in den Ostpazifik hinüberschwappen könnte."
Sollte 2014 ein El-Niño-Jahr werden, würde das in Südostasien für Trockenheit, in Südamerika indes für starke Niederschläge sorgen. Europa wird, wenn überhaupt, von dem Phänomen nur indirekt betroffen sein.
Wir rechne mit Rekordtemperaturen
Da das warme Wasser im Pazifik Wärmeenergie an die Atmosphäre abgibt, klettert die globale Lufttemperatur nach El Niño-Phasen in der Regel nach oben, neue Temperaturrekorde im Folgejahr sind nicht ausgeschlossen.
"Ich persönlich rechne schon nach dem nächsten El-Niño-Ereignis mit einer neuen globalen Rekordtemperatur. Wenn es diesen Herbst schon einen El Niño gibt, dann bereits im Jahr 2015", sagte der deutsche Ozeanforscher Stefan Rahmstorf bereits im Februar gegenüber science.ORF.at. Das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war 2010 gefolgt von 2005.
El Niño - LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/El_Ni%C3%B1o
Wenn der tropische Pazifik über Monate hinweg besonders warm ist, sprechen Klimaforscher von einem El-Niño-Ereignis. Das Phänomen bestimmt die Niederschläge in Asien und gilt als "Schrittmacher für das Weltklima". Ob 2014 ein El-Niño-Jahr wird, ist noch nicht fix, aber schon eher wahrscheinlich.
2009 war El Niño das letzte Mal da. Der Name leitet sich vom spanischen Ausdruck für Kind, eigentlich Christuskind ab, weil das Phänomen oft in den Wintermonaten auftritt. Jedenfalls wäre es wieder einmal Zeit, dass die tropische Klimaschaukel in Schwung kommt: Denn statistisch betrachtet ist der Pazifik alle vier bis fünf Jahre überdurchschnittlich warm.
Laut der amerikanischenOzeanforschungsbehörde NOAA
deuten die Messdaten zumindest auf ein neuerliches El-Niño-Phänomen hin. "Im Pazifik braut sich etwas zusammen", twitterten die US-Forscher kürzlich.
Die Wassertemperaturen steigen
Das sieht auch Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik so: "Die derzeitigen Messwerte zeigen, dass sich ein El Niño im kommenden Sommer bzw. im kommenden Winter entwickeln könnte. Derzeit steigt im äquatorialen Pazifikraum die Meeresoberflächentemperatur. Ein weiterer Punkt, der für einen El Niño spricht, dass sich die Südost- bzw. Nordost-Passate etwas abschwächen. Und das bedeutet, dass der Windschub an der Meeresoberfläche nachlässt und das warme Wasser vom Westpazifik in den Ostpazifik hinüberschwappen könnte."
Sollte 2014 ein El-Niño-Jahr werden, würde das in Südostasien für Trockenheit, in Südamerika indes für starke Niederschläge sorgen. Europa wird, wenn überhaupt, von dem Phänomen nur indirekt betroffen sein.
Wir rechne mit Rekordtemperaturen
Da das warme Wasser im Pazifik Wärmeenergie an die Atmosphäre abgibt, klettert die globale Lufttemperatur nach El Niño-Phasen in der Regel nach oben, neue Temperaturrekorde im Folgejahr sind nicht ausgeschlossen.
"Ich persönlich rechne schon nach dem nächsten El-Niño-Ereignis mit einer neuen globalen Rekordtemperatur. Wenn es diesen Herbst schon einen El Niño gibt, dann bereits im Jahr 2015", sagte der deutsche Ozeanforscher Stefan Rahmstorf bereits im Februar gegenüber science.ORF.at. Das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war 2010 gefolgt von 2005.
El Niño - LINK: http://de.wikipedia.org/wiki/El_Ni%C3%B1o
Dienstag, 25. März 2014
2013 war das sechstwärmste Jahr
Das Jahr 2013 war einem aktuellen Bericht zufolge das sechstwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das zeige, dass sich die Erderwärmung fortsetze, berichtete die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) heute in Genf.
Den sechsten Rang nimmt demnach neben 2013 auch das Jahr 2007 ein. 13 der 14 wärmsten Jahre seit Aufzeichnungsbeginn 1850 entfielen auf das 21. Jahrhundert. Jedes der vergangenen drei Jahrzehnte sei wärmer als das vorher gewesen, berichtete die WMO anlässlich des gestrigen Welttags der Meteorologie. „Viele der extremen Wetterereignisse 2013 stimmen mit dem überein, was wir als Folge menschengemachten Klimawandels erwarten würden“, sagte WMO-Generalsekretär Michel Jarraud.
Die Jahresdurchschnittswerte seien auf der südlichen Erdhalbkugel besonders hoch gelegen, hieß es weiter. In Australien sei 2013 das wärmste, in Argentinien das zweitwärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn gewesen. Zudem habe es weltweit zahlreiche Dürren, Überflutungen und verheerende Stürme gegeben.
Donnerstag, 9. Januar 2014
Kommt der polarartige Winter der USA jetzt auch zu uns?
USA-Schneechaos und eisige Kälte: Die Amerikaner kämpfen gerade mit einem Rekordwinter, dem schlimmsten seit 20 Jahren, mit Temperaturen auf rekordverdächtige minus 27 Grad Celsius. Ob die Polarströme den Winter auch zu uns bringen, entscheidet die Großwetterlage über Amerika. Sogar minus 51 Grad! Im Norden der USA machen extreme Minusgrade den Menschen Angst: Eiskalte Luft strömt aus dem Polarkreis, Experten nennen das Phänomen "Polar Vortex". Und es wird zur Wochenmitte noch grimmiger.
Der extreme Kälteeinbruch in der USA bestimmt auch unsere Wetterlage
Doch kann das extreme Winterwetter über den Atlantik auch Westeuropa erreichen? Meteorologe sagt NEIN.
Hintergrund: Es verhalte sich genau umgekehrt: „Solange in Amerika klirrende Kälte und Eisstürme herrschen, bleibt es bei uns fast frühlingshaft warm.“ Aber weshalb bestimmt der Kälteeinbruch in den USA zurzeit die Meteorologie Westeuropas? Der arktische Kaltluftstrom bewegt sich gerade von Kanada entlang der amerikanischen Ostküste. Kalte Luftmassen strömen über den vergleichsweise warmen Westatlantik. Dadurch entstehen über dem Atlantik kräftige Tiefdruckgebiete, und die bringen die warme Luft zu uns nach Westeuropa. Unser Winter liegt bislang fünf Grad über dem langjährigen Durchschnittswerten.
Für Winterwetter in Westeuropa müsste sich die Wetterlage zunächst komplett ändern.
Das passiert zum Beispiel, wenn die amerikanische Kaltluftfront ihre derzeitige Route ändert und - statt über den Atlantik nach Westeuropa - in eine andere Richtung strömt. Doch das halten Meteorologen derzeit für unwahrscheinlich. Für den US-Winter geben Meteorologen aber vorerst auch keine Entwarnung, die Kältewelle soll mindestens bis Ende der Woche andauern. Auf einen richtigen Winter müssen viele Wintersportler dennoch weiter warten.
Der extreme Kälteeinbruch in der USA bestimmt auch unsere Wetterlage
Doch kann das extreme Winterwetter über den Atlantik auch Westeuropa erreichen? Meteorologe sagt NEIN.
Hintergrund: Es verhalte sich genau umgekehrt: „Solange in Amerika klirrende Kälte und Eisstürme herrschen, bleibt es bei uns fast frühlingshaft warm.“ Aber weshalb bestimmt der Kälteeinbruch in den USA zurzeit die Meteorologie Westeuropas? Der arktische Kaltluftstrom bewegt sich gerade von Kanada entlang der amerikanischen Ostküste. Kalte Luftmassen strömen über den vergleichsweise warmen Westatlantik. Dadurch entstehen über dem Atlantik kräftige Tiefdruckgebiete, und die bringen die warme Luft zu uns nach Westeuropa. Unser Winter liegt bislang fünf Grad über dem langjährigen Durchschnittswerten.
Für Winterwetter in Westeuropa müsste sich die Wetterlage zunächst komplett ändern.
Das passiert zum Beispiel, wenn die amerikanische Kaltluftfront ihre derzeitige Route ändert und - statt über den Atlantik nach Westeuropa - in eine andere Richtung strömt. Doch das halten Meteorologen derzeit für unwahrscheinlich. Für den US-Winter geben Meteorologen aber vorerst auch keine Entwarnung, die Kältewelle soll mindestens bis Ende der Woche andauern. Auf einen richtigen Winter müssen viele Wintersportler dennoch weiter warten.
Donnerstag, 14. November 2013
Wird unsere Sonne derzeit schwächer? Bekommen wir Klimaprobleme?
Die Zahl der Sonnenflecken ist derzeit viel niedriger, als sie sein müsste. Zudem sind die Sonnenflecken viel weniger aktiv, das Magnetfeld der Sonne verhält sich unregelmäßig. Forscher können nicht sagen, wann die Sonnen-Flaute wieder endet - und welche Folgen das merkwürdige Phänomen für das Klima auf der Erde haben könnte.
Irgendetwas stimmt nicht mit der Sonne. Die Sonne produziert derzeit nur halb so viele Sonnenflecken wie erwartet, das Magnetfeld verhält sich vollkommen unregelmäßig, sagen Forscher.
Basierend auf historischen Aufzeichnungen sagen Astronomen, dass die Sonne diesen Herbst sich dem Höhepunkte ihres circa 11-jährigen Zyklus‘ nähern sollte. Doch dieses Maximum ist äußerst schwach. „Dies ist der schwächste Sonnenflecken-Zyklus seit 1906“, sagt David Hathaway, Chef der Sonnenphysiker am NASA Marshall Space Flight Center im US-Bundesstaat Alabama.
Auch das Sonnenmagnetfeld benimmt sich anders als sonst?
Neben dieser Sonnen-Flaute werden derzeit auch die merkwürdigsten Umkehrungen des Magnetfeldes seit Beginn der Aufzeichnungen beobachtet.
Normalerweise wechselt das Magnetfeld der Sonne etwa alle elf Jahre seine Ausrichtung. Dabei wird das Magnetfeld immer schwächer, fällt bis auf Null und entsteht dann mit entgegengesetzter Polarität neu.
Ungewöhnlich: Im aktuellen Zyklus verläuft dieser Wechsel des Magnetfeldes synchron, sagen die Wissenschaftler. Der magnetische Nordpol der Sonne hat seine Polarität vor mehr als einem Jahr gewechselt. Er hat jetzt dieselbe Polarität wie der Südpol.
„Die Verzögerung zwischen den beiden Umkehrungen ist ungewöhnlich lang“, zitiert das Wall Street Journal Karel Schrijver vom kalifornischen Lockheed Martin Advanced Technology Center. Die Forscher erwarten, dass der magnetische Südpol im Dezember seine Polarität wechselt. Diese Entwicklung sehe man auf Satellitenbildern.
Ausblick: In den kommenden Jahren, wenn der Zyklus sich von seinem Maximum entfernt, wird die Aktivität der Sonne voraussichtlich noch zurückgehen. Die Erdatmosphäre wird sich abkühlen und zusammenziehen. Die periodischen Schwankungen der Sonnenaktivität sind aber auch eine der möglichen Erklärungen für starke Klimaschwankungen auf der Erde. Vielleicht kommt auch eine Phase der enormen Kälte auf uns zu!
LINK: http://solarscience.msfc.nasa.gov/predict.shtml
Anm.: Wir berichten weiter, falls die Situation sich ändert oder neue Erkenntnisse auftauchen.
Irgendetwas stimmt nicht mit der Sonne. Die Sonne produziert derzeit nur halb so viele Sonnenflecken wie erwartet, das Magnetfeld verhält sich vollkommen unregelmäßig, sagen Forscher.
Basierend auf historischen Aufzeichnungen sagen Astronomen, dass die Sonne diesen Herbst sich dem Höhepunkte ihres circa 11-jährigen Zyklus‘ nähern sollte. Doch dieses Maximum ist äußerst schwach. „Dies ist der schwächste Sonnenflecken-Zyklus seit 1906“, sagt David Hathaway, Chef der Sonnenphysiker am NASA Marshall Space Flight Center im US-Bundesstaat Alabama.
Zum vergrößern Grafik einfach anklicken (Grafik © NASA) |
Auch das Sonnenmagnetfeld benimmt sich anders als sonst?
Neben dieser Sonnen-Flaute werden derzeit auch die merkwürdigsten Umkehrungen des Magnetfeldes seit Beginn der Aufzeichnungen beobachtet.
Normalerweise wechselt das Magnetfeld der Sonne etwa alle elf Jahre seine Ausrichtung. Dabei wird das Magnetfeld immer schwächer, fällt bis auf Null und entsteht dann mit entgegengesetzter Polarität neu.
Ungewöhnlich: Im aktuellen Zyklus verläuft dieser Wechsel des Magnetfeldes synchron, sagen die Wissenschaftler. Der magnetische Nordpol der Sonne hat seine Polarität vor mehr als einem Jahr gewechselt. Er hat jetzt dieselbe Polarität wie der Südpol.
„Die Verzögerung zwischen den beiden Umkehrungen ist ungewöhnlich lang“, zitiert das Wall Street Journal Karel Schrijver vom kalifornischen Lockheed Martin Advanced Technology Center. Die Forscher erwarten, dass der magnetische Südpol im Dezember seine Polarität wechselt. Diese Entwicklung sehe man auf Satellitenbildern.
Ausblick: In den kommenden Jahren, wenn der Zyklus sich von seinem Maximum entfernt, wird die Aktivität der Sonne voraussichtlich noch zurückgehen. Die Erdatmosphäre wird sich abkühlen und zusammenziehen. Die periodischen Schwankungen der Sonnenaktivität sind aber auch eine der möglichen Erklärungen für starke Klimaschwankungen auf der Erde. Vielleicht kommt auch eine Phase der enormen Kälte auf uns zu!
LINK: http://solarscience.msfc.nasa.gov/predict.shtml
Anm.: Wir berichten weiter, falls die Situation sich ändert oder neue Erkenntnisse auftauchen.
Dienstag, 5. November 2013
Wir haben den schwächsten Sonnenzyklus seit 100 Jahren
Viele Forscher befürchten nun eine neue kleine Eiszeit!
Der aktuelle Sonnenzyklus (24. Zyklus) gibt vielen Forschern Rätsel auf. Er war der schwächste Zyklus der vergangenen hundert Jahre mit einigen ungewöhnlichen Veränderungen. (Anm.: Der 24. Zyklus sollte sein Maximum im Jahr 2014 erreichen. Bis dahin besteht noch eine schwache Hoffnung.) Sollte sich der Trend fortsetzen, können wir uns auf eine besonders kalte Periode, ja sogar auf eine neue kleine Eiszeit (sicher mit einigen Wetterproblemen) gefasst machen.
Hintergrund: Im Durchschnitt sollten sich während eines Sonnen-Maximums pro Monat zwischen 90 und 140 Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche zeigen. Im frühen 20. Jahrhundert lag die Zahl der Sonnenflecken sogar bei 200. In diesem Jahr sank der Mittelwert nach Daten der NASA auf schwache 67 Flecken pro Monat. „Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wird es im kommenden 25. Sonnenzyklus nahezu keine Flecken geben“ so die NASA-Forscher. Dann kann uns wie schon gesagt eine sehr kalte Wetterlage bevorstehen. Sinkende Ernten und sogar Hungersnöte könnten dann die Folge sein.
Die täglich aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: Sonnendaten
Quelle: www.eterna.sl
Der aktuelle Sonnenzyklus (24. Zyklus) gibt vielen Forschern Rätsel auf. Er war der schwächste Zyklus der vergangenen hundert Jahre mit einigen ungewöhnlichen Veränderungen. (Anm.: Der 24. Zyklus sollte sein Maximum im Jahr 2014 erreichen. Bis dahin besteht noch eine schwache Hoffnung.) Sollte sich der Trend fortsetzen, können wir uns auf eine besonders kalte Periode, ja sogar auf eine neue kleine Eiszeit (sicher mit einigen Wetterproblemen) gefasst machen.
Die Sonnenzyklen und Aktivitäten bis 2013/2014 |
Die täglich aktuellen Sonnenwerte finden Sie immer unter: Sonnendaten
Quelle: www.eterna.sl
Donnerstag, 26. September 2013
Eisschmelze begünstigt kalte Winter in Europa
Kurz notiert
Kälteres Winterwetter in Europa trotz Klimaerwärmung? Für Forscher ist das kein Widerspruch.
Wenn Eis und Schnee wegen des Klimawandels in der Arktis immer weiter abschmelzen, hat das nicht nur dramatische Auswirkungen auf die Ökosysteme rund um den Nordpol. Klimaforscher gehen auch von konkreten Auswirkungen auf das Wetter in Europa aus, besonders im Winter.
Wenn das arktische Meereis schmilzt, habe das direkte Auswirkungen auf die Temperaturverteilung in der Atmosphäre und die Winde, erklärt der Klimaforscher Thomas Jung vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (Awi) in Bremerhaven. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.welt.de/wissenschaft/article120411126/Eisschmelze-beguenstigt-kalte-Winter-in-Deutschland.html
Kälteres Winterwetter in Europa trotz Klimaerwärmung? Für Forscher ist das kein Widerspruch.
Wenn Eis und Schnee wegen des Klimawandels in der Arktis immer weiter abschmelzen, hat das nicht nur dramatische Auswirkungen auf die Ökosysteme rund um den Nordpol. Klimaforscher gehen auch von konkreten Auswirkungen auf das Wetter in Europa aus, besonders im Winter.
Wenn das arktische Meereis schmilzt, habe das direkte Auswirkungen auf die Temperaturverteilung in der Atmosphäre und die Winde, erklärt der Klimaforscher Thomas Jung vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (Awi) in Bremerhaven. ... >>> LESEN SIE WEITER ... http://www.welt.de/wissenschaft/article120411126/Eisschmelze-beguenstigt-kalte-Winter-in-Deutschland.html
Dienstag, 24. September 2013
Gibt es ein zweites Sonnenmaximum 2014?
Die doch schon länger vorherrschende, extrem niedrige Sonnenaktivität (wenig Sonnenstürme) deutet laut einiger NASA-Wissenschaftler auf einen möglichen Doppelspitzenzyklus hin, wie es sie zuletzt in den Jahren 1989 und 2002 gab.
Die Magnetfeld-Polarität der Sonne wechselt circa alle elf Jahre. Die sogenannte "Polumkehr" findet dabei an der Spitze des Zyklus statt (wir berichteten). Dieser Sonnenpolsprung findet schon in den nächsten Wochen/Monaten statt. Grund für diese Polumkehrung sind magnetische Vorgänge im Inneren der Sonne.
Aktuell befindet sich die Sonne genau am Punkt der Polumkehrung.
Dennoch ist die aktuelle Sonnenaktivität so niedrig wie seit Monaten nicht mehr. Und das ist verwunderlich!
Man kann so ein Phänomen auch mit dem sogenannten "Doppelspitzen-Zyklus" erklären, dieser findet manchmal (z.B. 1989 und 2002) statt . Einige Astro-Experten erwarten daher für 2014 einen erneuten Anstieg der Sonnenaktivität und damit verbundene stärkeren Sonnenstürme. Natürlich kann es auch eine einfache Abflachung der Sonnanaktivität sein, die wir gerade erleben. Solche Abschwächungen würden dann aber sehr oft mit einem länger anhaltenden kälteren Erdklima als Reaktion auf die schwache Sonnenaktivität einhergehen. Man kann eigentlich nur abwarten was in den nächsten Monaten geschieht, kommt es zu einem weiteren Sonnenmaximum 2014 oder haben wir es mit einer angeschwächten Sonnenaktivität zu tun. Beide Szenarien kommen immer wieder in der beobachteten und erforschten Geschichte der Sonnenaktivität vor.
Die immer aktuellen Sonnendaten und Bilder finden Sie bei: Eterna-SL
Quelle: NASA und http://sonnen-sturm.info/doppelspitze-im-aktuellen-sonnenfleckenzyklus/
Zum Vergrößern die Grafik einfach anklicken! |
Aktuell befindet sich die Sonne genau am Punkt der Polumkehrung.
Dennoch ist die aktuelle Sonnenaktivität so niedrig wie seit Monaten nicht mehr. Und das ist verwunderlich!
Man kann so ein Phänomen auch mit dem sogenannten "Doppelspitzen-Zyklus" erklären, dieser findet manchmal (z.B. 1989 und 2002) statt . Einige Astro-Experten erwarten daher für 2014 einen erneuten Anstieg der Sonnenaktivität und damit verbundene stärkeren Sonnenstürme. Natürlich kann es auch eine einfache Abflachung der Sonnanaktivität sein, die wir gerade erleben. Solche Abschwächungen würden dann aber sehr oft mit einem länger anhaltenden kälteren Erdklima als Reaktion auf die schwache Sonnenaktivität einhergehen. Man kann eigentlich nur abwarten was in den nächsten Monaten geschieht, kommt es zu einem weiteren Sonnenmaximum 2014 oder haben wir es mit einer angeschwächten Sonnenaktivität zu tun. Beide Szenarien kommen immer wieder in der beobachteten und erforschten Geschichte der Sonnenaktivität vor.
Die immer aktuellen Sonnendaten und Bilder finden Sie bei: Eterna-SL
Quelle: NASA und http://sonnen-sturm.info/doppelspitze-im-aktuellen-sonnenfleckenzyklus/
Montag, 23. September 2013
Europa muss sich auf Jahrhundertwinter gefasst machen
(Oder irren die Meteorologen wie immer ;-) )
Der kommende Winter kann für Europa der kälteste in den letzten 100 Jahren werden. Das geht jedenfalls aus den Prognosen mehrerer westlicher Wetterdienste hervor. Dem deutschem Wetterforscher Dominik Jung wird jetzt schon „allein vom Anblick der meteorologischen Karten und Modelle kalt“. Die stärksten Fröste sollen auf Januar und Februar fallen, so Jung. Mit Wärme dürfe man dabei erst zum April rechnen (ähnlich wie schon 2013?).
Dem deutschen Experten stimmen seine europäischen Kollegen zu. Die Kälte sei durch die Vorstöße von arktischen Luftmassen nach Europa bedingt, die niedrigere Sonnenaktivität trage zum beispiellosen Kälteeinbruch nur noch weiter bei, erklären die Wetterforscher.
Das bedeutet auch harte Zeiten für Radfahrer und starke "Belastung" für den öffentlichen Verkehr in den Ballungszentren.
Dazu kommen dann erhöhte Energiekosten.
Siehe dazu auch: Arktisches Eis ist bis zu 60% wieder angewachsen - Spitzenwissenschaftler warnen vor globaler Abkühlung
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/09/arktisches-eis-ist-bis-zu-60-wieder.html
Quelle: Nachrichtendienst "STIMME RUSSLANDS"
Link-Quelle: http://german.ruvr.ru/news/2013_09_19/Europa-muss-sich-auf-Jahrhundertwinter-gefasst-machen-3323/
Der kommende Winter kann für Europa der kälteste in den letzten 100 Jahren werden. Das geht jedenfalls aus den Prognosen mehrerer westlicher Wetterdienste hervor. Dem deutschem Wetterforscher Dominik Jung wird jetzt schon „allein vom Anblick der meteorologischen Karten und Modelle kalt“. Die stärksten Fröste sollen auf Januar und Februar fallen, so Jung. Mit Wärme dürfe man dabei erst zum April rechnen (ähnlich wie schon 2013?).
Das bedeutet auch harte Zeiten für Radfahrer und starke "Belastung" für den öffentlichen Verkehr in den Ballungszentren.
Dazu kommen dann erhöhte Energiekosten.
Siehe dazu auch: Arktisches Eis ist bis zu 60% wieder angewachsen - Spitzenwissenschaftler warnen vor globaler Abkühlung
Direktlink: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/09/arktisches-eis-ist-bis-zu-60-wieder.html
Quelle: Nachrichtendienst "STIMME RUSSLANDS"
Link-Quelle: http://german.ruvr.ru/news/2013_09_19/Europa-muss-sich-auf-Jahrhundertwinter-gefasst-machen-3323/
Montag, 16. September 2013
Arktisches Eis ist bis zu 60% wieder angewachsen - Spitzenwissenschaftler warnen vor globaler Abkühlung
Einem Bericht der Daily Mail zufolge, nimmt das Eis in der Arktis nicht ab, sondern wächst - es ist bis zu 60% wieder angewachsen.
Quelle: DailyMail
LINK (lesen Sie weiter): http://www.dailymail.co.uk/news/article-2415191/Global-cooling-Arctic-ice-caps-grows-60-global-warming-predictions.html
Was steckt hinter der Eiszunahme?
Einfluss der Sonne auf das Klima
Ein Auslöser könnte nach Meinung einiger Wissenschaftler die Sonne sein. Derzeit verzeichnen wir die niedrigste Sonnenaktivität seit 200 Jahren.
Dramatische neue Weltraumaufnahmen der NASA von der Sonne und der Sonnenaktivität lassen die Aussicht auf eine längere kühle bis kalte Zeitperiode immer wahrscheinlicher werden.
Quelle: NASA
© DailyMail / NASA |
Das widerspricht den üblichen Meldungen, dass das Eis schmilzt und bis zum Jahr 2013 (also dieses Jahr) nicht mehr vorhanden sein sollte??? Was mag das wohl für einen Grund haben? Geht es wieder nur um Geld, das man den Bürgern abnehmen will - im Zeichen der "Naturkatastrophe"?
NASA Satellit Bildern, die die Ausbreitung von Meereis Artic 27. August 2012 / © NASA |
Und jetzt, viel größer: Das gleiche Bild NASA im Jahr 2013 gemacht / © NASA |
LINK (lesen Sie weiter): http://www.dailymail.co.uk/news/article-2415191/Global-cooling-Arctic-ice-caps-grows-60-global-warming-predictions.html
Was steckt hinter der Eiszunahme?
Einfluss der Sonne auf das Klima
Ein Auslöser könnte nach Meinung einiger Wissenschaftler die Sonne sein. Derzeit verzeichnen wir die niedrigste Sonnenaktivität seit 200 Jahren.
Dramatische neue Weltraumaufnahmen der NASA von der Sonne und der Sonnenaktivität lassen die Aussicht auf eine längere kühle bis kalte Zeitperiode immer wahrscheinlicher werden.
Quelle: © NASA |
Mittwoch, 5. Juni 2013
Wetterempfindlichkeit, Sonnenstürme, Spherix (die inneren Antennen des Menschen)
Sonnenstürme aber auch jeder Wetterumschwung fährt manchen
in die Glieder und führt oft zu Kopfschmerzen, Unruhe oder gar Herzbeschwerden.
In Extremsituationen, so bei einem starken Reizklima wird
bei einigen Menschen der
Regulationsmechanismus überfordert. Ein uraltes Programm aus der Steinzeit wird aktiv, das sollte uns warnen wenn es zu Wetterumschwüngen kommt. Da war es wichtig rechtzeitig zu Hause in seiner Höhle zu sein, bzw. für Unterschlupf zu sorgen. Heute glauben aber viele Forscher das Problem kommt von einer Fehlsteuerung des Vegetativums und dadurch kommt es zu entsprechenden Beschwerden. Das vegetative Nervensystem ist Teil des autonomen Nervensystems, das dem bewussten Willen normalerweise nicht unterworfen ist, außer durch Biofeedback.
Regulationsmechanismus überfordert. Ein uraltes Programm aus der Steinzeit wird aktiv, das sollte uns warnen wenn es zu Wetterumschwüngen kommt. Da war es wichtig rechtzeitig zu Hause in seiner Höhle zu sein, bzw. für Unterschlupf zu sorgen. Heute glauben aber viele Forscher das Problem kommt von einer Fehlsteuerung des Vegetativums und dadurch kommt es zu entsprechenden Beschwerden. Das vegetative Nervensystem ist Teil des autonomen Nervensystems, das dem bewussten Willen normalerweise nicht unterworfen ist, außer durch Biofeedback.
Das vegetative Nervensystem ist ein wichtiger Steuerungsteil
für Körperfunktionen wie Atmung, Thermoregulation, Puls oder Blutdruck. Tritt
eine Störung auf, können organische Beschwerden auftreten. So kann z. B.
ein Kältereiz, eine elektrische Veränderung des elektrostatischen Gleichfeldes
usw. dafür sorgen, dass sich die Gefäße zusammenziehen und die Durchblutung wird
dadurch verschlechtert. Bei Menschen die durch Arteriosklerose ohnehin schon
eine Einschränkung der Durchblutung haben, verschlechtert sich der Zustand und
wird zum Schmerzauslöser.
Seit Jahren versuchen nun Wissenschaftler herauszufinden,
worauf Menschen bei Wetterveränderung reagieren.
Da finden wir z. B. eine Antenne auf dem Dach der
Universität in München, diese fängt elektromagnetische Wellen, die sogenannten Spherix, ein. Diese entsteht durch
elektrische Entladungen wie sie ständig in jeder Wolke stattfinden. Die Spherix
ist aber nicht wie Blitze sichtbar. Erst wenn es am Himmel kräftig zuckt, wenn
sich ein Gewitter in unmittelbarer Nähe befindet und entladet kann der Mensch
einen Blitz erkennen. Doch schon ein bis zwei Stunden bevor ein Gewitter
aufzieht, kann man die Spherixerscheinungen auf Messgeräten erkennen. Dabei
kann auch der Radioempfang gestört werden. Weil eine Einzelantenne nur die
Stärke der Spherix bestimmen kann, steht je eine solche Antenne in München, in
Karlsruhe und in Gießen. Dadurch lässt sich die elektromagnetische Aktivität
exakt lokalisieren. Die Idee dahinter: Wenn wetterfühlige Menschen eine Art
innere Antenne für die Spherix haben, müssten sie besonders häufig unter
Kopfschmerzen leiden wenn in der Atmosphäre entsprechend viele Entladungen
stattfinden.
Die Psychologen der Universität Gießen haben vor einiger
Zeit vierzig Frauen im Alter zwischen 18 und
60 Jahren gebeten sechs Monate lang über ihre Kopfschmerzen Buch zu
führen. In diesem so genannten Schmerztagebuch werden genaue Angaben über Art
und Intensität der Kopfschmerzen gemacht. Die Intensität wird nach einer
Bezeichnung von eins bis zehn bewertet. Eins bedeutet geringe Schmerzen, zehn
stärkste Schmerzen. Die Auswertung ihres Schmerztagebuches hat einen deutlichen
Zusammenhang zwischen ihren Kopfschmerzen und dem Wetter ergeben. An den Tagen
wo Kopfschmerzen eingetragen waren, wurde in Gießen ein starker Anstieg der
Spherix gemessen. Es gibt also einen klaren Zusammenhang zwischen dem Auftreten
von Spherix und Kopfschmerzen. Doch es zeigte sich auch, dass man dieses
Phänomen sehr individuell betrachten muss. Dass Menschen eine Empfindlichkeit
für Wetterveränderungen und energetische Sonnenaktivitäten haben und darauf
reagieren ist nachweisbar, aber dieser Einfluss ist nicht jederzeit spürbar.
Da dürfte sich der Empfang, die inneren Antennen
vorübergehend umgestellt haben. Doch eines ist sicher, unser Körper, unsere
Nervenzellen und unser Gehirn nehmen viel mehr an Informationen auf, als wir
gemein hin annehmen. Diese Informationen werden durch die aktiven Zensurzentren
im Gehirn (Thalamus, Schläfenlappen, Scheitellappen) verarbeitet und dort wird
entschieden, was uns bewusst wird oder nicht. In den meisten Fällen aber,
werden diese Informationen nur aufgrund von Schmerzen bewusst.
---
Mehr zu diesen Thema finden Sie unter "Energiefelder": http://neuro-spirituality.net/energiefelder.html
---
Mehr über aktuelle Wetterwerte und Sonnenaktivitäten: http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
---
Und zum Thema gibt es morgen Donnerstag im PEP Center Wien, Titel: "Sonnenstürme 2013"
Donnerstag, 4. April 2013
Wissenschaftler vermuten: Nach dem Horror-Winter wird auch der Sommer schlecht
Jetzt haben wir Anfang April und es schneit, es ist kalt, und der Winter scheint kein Ende zu nehmen. Ganz Deutschland leidet unter dem nicht enden wollendem Horror-Winter. Und das Schlimme: Laut Meteorologen wird es auch in den kommenden anderthalb Wochen so bleiben. Damit wurde und wird uns ein ganzer Teil des Frühlings praktisch geklaut.
Trotz Sommerzeit: Frühling noch lange nicht in Sicht, aer es kommt noch schlimmer: Dazu befragt, ob wir denn dann wenigstens einen tollen Sommer bekommen, antwortete ein Wissenschaftler: "Kurze heiße Phasen kann ich mir vorstellen, aber in vielen Jahren, in denen der Winter kalt war, war auch der Sommer nicht der beste."
Dann einmal unwissenschaftlich ...
Zu dieser Aussage braucht man keine Meteorologen. Dazu genügt schon das Nachschlagen im Hundertjährigen Kalender.
Vorhersage gegen Wissenschaft
Hundertjähriger Kalender 2013 – wie wird das Wetter?
2013 beginnt in den ersten Monaten des Jahres klirrend kalt. Schnee und Regen wechseln sich ab und im März kommt bis zum Ende des Monats auch noch Sturm dazu. Das Frühjahr startet nass und mit Schnee. Mitte April erfrieren die Pflanzen doch schon eine Woche später, bis zum Monatsende, ist es angenehm warm.
Der Mai fängt schön an und steigert sich an Wärme bis zur Mitte des Monats so weit, dass schon von Sommerhitze gesprochen werden kann. Um den 20. herum wartet der Wonnemonat jedoch mit einer plötzlich eintretenden Frostperiode auf. Die Kälte kann 5 Tage andauern. Gegen Monatsende stellt sich wieder warmes, trockenes Wetter ein.
Sowohl der Juni als auch der Juli 2013 fahren ein gemischtes Wetterprogramm. Die Monate beginnen kühl, regnerisch und unbeständig. Sie erholen sich langsam, protzen mit wärmeren Temperaturen und laufen bis zum Monatsende zur Höchstform und sommerlich schwülen Hitzegraden auf. Der August zeigt sich als wahrer Sommermonat, bevor es im September schlagartig kalt wird und schon der erste Frost auftritt.
Der Oktober ist unbeständig und kühl bis frostig, und der November macht seinem Ruf mit Grau-in-grau-Wetter alle Ehre. Regen und Kälte wechseln sich ab. Kalt, wie das Jahr begonnen hat, endet es auch wieder. Anfang Dezember 2013 droht in manchen Gegenden Hochwassergefahr und um den 20. fällt dann Schnee. Vielleicht bleibt der Schneeteppich bis zum 24. liegen, sodass wieder einmal weiße Weihnachten gefeiert werden können.
Warten wir es also ab, ob die Voraussage des Hundertjährigen Kalenders für 2013 genauer zutrifft oder ob die Meteorologen mit all ihrer Technik und ihren Hochleistungscomputern das Wetter genauer treffen können.
Trotz Sommerzeit: Frühling noch lange nicht in Sicht, aer es kommt noch schlimmer: Dazu befragt, ob wir denn dann wenigstens einen tollen Sommer bekommen, antwortete ein Wissenschaftler: "Kurze heiße Phasen kann ich mir vorstellen, aber in vielen Jahren, in denen der Winter kalt war, war auch der Sommer nicht der beste."
Dann einmal unwissenschaftlich ...
Zu dieser Aussage braucht man keine Meteorologen. Dazu genügt schon das Nachschlagen im Hundertjährigen Kalender.
Vorhersage gegen Wissenschaft
Hundertjähriger Kalender 2013 – wie wird das Wetter?
2013 beginnt in den ersten Monaten des Jahres klirrend kalt. Schnee und Regen wechseln sich ab und im März kommt bis zum Ende des Monats auch noch Sturm dazu. Das Frühjahr startet nass und mit Schnee. Mitte April erfrieren die Pflanzen doch schon eine Woche später, bis zum Monatsende, ist es angenehm warm.
Der Mai fängt schön an und steigert sich an Wärme bis zur Mitte des Monats so weit, dass schon von Sommerhitze gesprochen werden kann. Um den 20. herum wartet der Wonnemonat jedoch mit einer plötzlich eintretenden Frostperiode auf. Die Kälte kann 5 Tage andauern. Gegen Monatsende stellt sich wieder warmes, trockenes Wetter ein.
Sowohl der Juni als auch der Juli 2013 fahren ein gemischtes Wetterprogramm. Die Monate beginnen kühl, regnerisch und unbeständig. Sie erholen sich langsam, protzen mit wärmeren Temperaturen und laufen bis zum Monatsende zur Höchstform und sommerlich schwülen Hitzegraden auf. Der August zeigt sich als wahrer Sommermonat, bevor es im September schlagartig kalt wird und schon der erste Frost auftritt.
Der Oktober ist unbeständig und kühl bis frostig, und der November macht seinem Ruf mit Grau-in-grau-Wetter alle Ehre. Regen und Kälte wechseln sich ab. Kalt, wie das Jahr begonnen hat, endet es auch wieder. Anfang Dezember 2013 droht in manchen Gegenden Hochwassergefahr und um den 20. fällt dann Schnee. Vielleicht bleibt der Schneeteppich bis zum 24. liegen, sodass wieder einmal weiße Weihnachten gefeiert werden können.
Warten wir es also ab, ob die Voraussage des Hundertjährigen Kalenders für 2013 genauer zutrifft oder ob die Meteorologen mit all ihrer Technik und ihren Hochleistungscomputern das Wetter genauer treffen können.
Montag, 31. Dezember 2012
Das Wetter in Europa spielt verrückt - Hintergrund der Jet Streams
Die Wissenschaftler sind derzeit ratlos - eine sprunghafte Veränderung des Jet Streams ist messbar.
Das Wetter in ganz Europa hat in den Tagen vor Weihnachten verrückt gespielt. Tödliche Kälte in Russland (unter Minus 25 Grad Celsius in Moskau - mit Abfall der Temperaturen bis zu Minus 50 Grad Celsius in Ost-Sibirien), Überschwemmungen in Großbritannien, zur gleichen Zeit herrscht im Süden Frankreichs und in Italien Badewetter. An der atlantischen Küste stiegen die Temperaturen am Sonntag (23. Dezember) auf 24,3 Grad Celsius, fast 12 Grad wärmer als der saisonale Durchschnitt. Gleichzeitig kann man in Österreich, im kleinen Dorf Brand, das sich auf immerhin über 1.000 Metern Höhenlage befindet, am 24. Dezember einen Rekord von Plus 17,7 Grad Celsius verzeichnete.
Hintergründe dieser Wetterphänomene: Dr. Jim Palmer, Professor für klimatische Physik an der Oxford Universität, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur-AFP, dass sich die Wetterextreme durch den "Jet Stream" der nördlichen Hemisphäre erklären, einem Luftband, das sich hoch in der Atmosphäre über den Planeten bewegt. Der Strom ist ähnlich der Länge eines Seils, "das man ein wenig hin und her wackelt", sagte Palmer - und seine Wellenbewegungen sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich.
In diesem Winter ist der Jet Stream ganz besonders schwankend und zieht aus dem fernen Norden kalte Luft über Russland, bringt wärmere Luft aus dem Süden hoch über Frankreich und seine Nachbarn. "Die Frage ist: Sind die Schwankungen und die ungewöhnliche Konfiguration des Jet Streams das Resultat eines Klimawandels? Wir wissen es nicht. Die Modelle sind wahrscheinlich nicht unbedingt gut genug um das auszusagen", sagte Palmer, obwohl es "einige Beweise" gebe, dass dies der Fall sein könnte.
Quelle: TD
LINK: http://www.terradaily.com/reports/White_Christmas_for_Moscow_while_south_Europe_sweats_999.html
LINK: http://theextinctionprotocol.wordpress.com/2012/12/25/weather-goes-haywire-over-europe-scientists-baffled-by-erratic-swings-of-jet-stream/
Das Wetter in ganz Europa hat in den Tagen vor Weihnachten verrückt gespielt. Tödliche Kälte in Russland (unter Minus 25 Grad Celsius in Moskau - mit Abfall der Temperaturen bis zu Minus 50 Grad Celsius in Ost-Sibirien), Überschwemmungen in Großbritannien, zur gleichen Zeit herrscht im Süden Frankreichs und in Italien Badewetter. An der atlantischen Küste stiegen die Temperaturen am Sonntag (23. Dezember) auf 24,3 Grad Celsius, fast 12 Grad wärmer als der saisonale Durchschnitt. Gleichzeitig kann man in Österreich, im kleinen Dorf Brand, das sich auf immerhin über 1.000 Metern Höhenlage befindet, am 24. Dezember einen Rekord von Plus 17,7 Grad Celsius verzeichnete.
Jet Stream - Quelle: NASA |
In diesem Winter ist der Jet Stream ganz besonders schwankend und zieht aus dem fernen Norden kalte Luft über Russland, bringt wärmere Luft aus dem Süden hoch über Frankreich und seine Nachbarn. "Die Frage ist: Sind die Schwankungen und die ungewöhnliche Konfiguration des Jet Streams das Resultat eines Klimawandels? Wir wissen es nicht. Die Modelle sind wahrscheinlich nicht unbedingt gut genug um das auszusagen", sagte Palmer, obwohl es "einige Beweise" gebe, dass dies der Fall sein könnte.
Quelle: TD
LINK: http://www.terradaily.com/reports/White_Christmas_for_Moscow_while_south_Europe_sweats_999.html
LINK: http://theextinctionprotocol.wordpress.com/2012/12/25/weather-goes-haywire-over-europe-scientists-baffled-by-erratic-swings-of-jet-stream/
Freitag, 21. September 2012
Sonnenstürme: Studie bestätigt den Einfluss des 11-Jahres-Rhythmus der Sonne auf das Erdklima
Wissenschaftler haben lange vermutet, dass der 11-Jahres-Rhythmus der Sonne Einfluss auf das Klima bestimmter Regionen der Welt haben könnte. Allerdings reichen die Temperaturaufzeichnung häufig nicht weit genug zurück, um eindeutige Muster aufzeigen zu können. Jetzt hat ein internationales Team von Forschern einen neuen Ansatz gefunden, der genau diese Vermutung bestätigt. Sie zeigten nicht nur, dass ungewöhnlich kalte Winter in Mitteleuropa während Phasen geringer Sonnenaktivität vorkamen, sondern auch dass die Anzahl der Sonnenflecken zu dieser Zeit auf ein Minimum reduziert war. Der Schlüssel zu dieser Forschung ist Deutschlands größter Fluss: Der Rhein.
Obwohl die Erdoberfläche in ihrer Gesamtheit derzeit eine Erwärmung aufweist, zeigen die neuen Daten eine Verbindung zwischen Perioden geringer Aktivität der Sonne und extremen Kälteereignissen in Mitteleuropa, insbesondere konzentriert auf die Regionen des Rheins. "Der Rhein ist als Forschungsobjekt ideal für unsere Arbeit", schwärmt Univ.-Prof. Dr. Frank Sirocko, Erstautor der Studie und Professor für Sedimentologie und Paläoklimatologie am Forschungszentrum Geocycles der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). "Wir nutzen die Eisbedeckung in der Vergangenheit als Proxy, also einen indirekten Hinweis auf die klimatischen Verhältnisse der jeweiligen Zeit. Es ist ein sehr simpler, aber zuverlässiger Hinweis: Entweder es gab Eis, oder es gab keins."
Doch wie bekommt man diese Information? Die Antwort ist einfach: Seit dem 18. Jahrhundert nutzen Flussschiffer den Rhein als Transportweg. Die Verlade- und Anlegestellen entlang des Flusses führten jährlich Buch darüber, wann Eisbedeckung die Rheinschifffahrt behinderte oder sogar unmöglich machte. Die Wissenschaftler bestimmten anhand dieser und weiterer historischer Unterlagen die Anzahl der Jahre, in denen der Rhein vollständig zugefroren war und fanden heraus, dass zwischen 1780 und 1963 der Rhein 14 Mal an verschiedenen Stellen zufror. "Allein die schiere Größe des Rheins bedeutet, dass es für ein solches Ereignis extreme Kälte braucht, was die Eisbedeckung zu einem sehr guten Proxy macht", so Sirocko.
Das Team trug nun den Zeitpunkt dieser Kälteereignisse gegen den regelmäßigen 11-Jahres-Zyklus der Sonnenfleckenaktivität auf. Sie fanden heraus, dass 10 der 14 Kälteereignisse gleichzeitig mit einem geringen Vorkommen der Sonnenflecken auftraten. "Damit zeigen wir erstmals anhand robuster Daten, dass auffallend kalte Winter in Mitteleuropa während der letzten 230 Jahre auf eine gemeinsame Ursache zurückgeführt werden können", so Sirocko.
Prof. Thomas Crowley, einer der internationalen bekanntesten US-Forscher zur Klimageschichte der letzten 1000 Jahre und Direktor der Scottish Alliance for Geoscience, Environment & Society, pflichtet seinem deutschen Kollegen bei: "Der Einfluss von Sonnenflecken auf die verschiedenen Ebenen des Klimasystems ist bei Weitem noch nicht verstanden und gibt immer wieder Anlass zu erhitzten Debatten. Die Studie wird helfen, diese Debatten nun statistisch fundierter zu führen."
Wenn die Anzahl an Sonnenflecken gering ist, gibt die Sonne weniger Strahlung im Ultraviolett-Bereich ab. Weniger UV-Strahlung bedeutet eine geringere Aufwärmung der Erdatmosphäre und führt damit zu Veränderungen in den Zirkulationsmustern der untersten atmosphärischen Schichten, der Troposphäre und der Stratosphäre. Diese Veränderungen beeinflussen wiederum die sog. Nordatlantische Oszillation (NAO), ein Luftdruck-Phänomen über dem Nord-Atlantik, das das Wettergeschehen in Europa stark bestimmt. So kann eine Veränderung dieser atmosphärischen Strömungen gleichzeitig zu einer Abkühlung in Mitteleuropa, aber einer Erwärmung in anderen Teilen des Kontinents wie z.B. in Island führen. "Dieses Beispiel zeigt", so Stephan Pfahl von der ETH Zürich und einer der Co-Autoren der Studie, "dass die Aktivität von Sonnenflecken nicht zwingend den gesamten Globus gleich betrifft, sondern Auswirkungen wie extreme Kälte vielmehr sehr regional beschränkt sein können."
In der Tat erklärten vorherige Studien die sehr kalten Winter 2010 und 2011 mit Veränderungen der NAO, die durch die jetzt vorgelegte Studie mit der geringen Aktivität der Sonnenflecken in Zusammenhang gebracht werden kann. Die Temperaturen in diesen Jahren waren derart gering, das in manchen Ländern neue Kälterekorde für den Monat November aufgestellt wurden. Skeptiker führen Beispiele wie dieses gern an, um gegen die Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels und eine Erwärmung des Planeten zu argumentieren. Das Klimasystem ist allerdings sehr komplex, die Zusammenhänge vielschichtig. Ein kurzzeitiges, regionales Abfallen der Temperaturen maskiert nur den Effekt einer Erwärmung. "Das Klima-System wird nicht nur durch einen einzigen Faktor gesteuert", erläutert Sirocko. "In der Tat sind es mindestens fünf oder sechs verschiedene Faktoren. Der durch Kohlendioxid verursachte Treibhauseffekt ist sicherlich einer davon, mit Sicherheit die Sonnenaktivität aber ein weiterer."
Die Autoren der Studie betonen weiterhin, dass trotz der Aussicht auf extreme Winter in einem 11-Jahres-Rhythmus die Durchschnittstemperaturen in den Wintern der letzten drei Jahrzehnte kontinuierlich angestiegen sind. Dass der Rhein im Winter 1962/1963 das letzte Mal zufror, sei zumindest in Teilen dem Klimawandel geschuldet. Es war allerdings nicht der Rhein, der Univ.-Prof. Dr. Frank Sirocko auf die Idee brachte, den Zusammenhang zwischen Kälteextremen und Sonnenflecken zu suchen. Es war vielmehr ein Schlittschuhrennen über 125 Kilometer gefrorener Flussläufe in den Niederlanden, an dem er vor 20 Jahren teilnahm. "Die Eisläufer konnten nur alle 10-11 Jahre zu diesem Rennen antreten, da nur dann die Flüsse ausreichend zugefroren waren", erinnert er sich. "Ich dachte, hierfür müsste es doch einen Grund geben und gab das Thema als Semesterarbeit an meinen Diplomanden Heiko Brunck. Und tatsächlich: Es gibt diesen Grund." Daraufhin wurde der verantwortliche Zusammenhang gemeinsam von Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie dem Institut für Atmosphären- und Klimaforschung an der ETH Zürich weiter untersucht.
- Bei dieser Meldung handelt es sich um eine Presseinformation der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, uni-mainz.de
Quelle: uni-mainz.de http://www.uni-mainz.de/
Donnerstag, 16. August 2012
Spanische Hitzewelle überrennt JETZT Deutschland
Der bisherige August könnte als Rekordmonat in die Geschichtsbücher eingehen. Er war 1,3 Grad wärmer als im langjährigen Durchschnitt und deutlich trockener als sonst.
Diese Situation könnte sich noch verschärfen, da nun noch Hitze aus Spanien nach Deutschland und Österreich kommt. Ab Samstag 18. August wird der Temperaturanstieg erst beginnen, sodass Höchstwerte von bis zu 37 Grad zustande kommen könnten.
Neuesten meteorologischen Berechnungen nach könnte das bis Ende August anhalten.
Warten wir ab!
Und für die Spanien-Urlauber: Nach einer kurzen Abkühlung um 5 bis 10 Grad legt die Saharahitze ab Donnerstag wieder los - erneut sind Werte bis 45 Grad möglich.
QUELLE: LINK
August 2012
Diese Situation könnte sich noch verschärfen, da nun noch Hitze aus Spanien nach Deutschland und Österreich kommt. Ab Samstag 18. August wird der Temperaturanstieg erst beginnen, sodass Höchstwerte von bis zu 37 Grad zustande kommen könnten.
Neuesten meteorologischen Berechnungen nach könnte das bis Ende August anhalten.
Warten wir ab!
Und für die Spanien-Urlauber: Nach einer kurzen Abkühlung um 5 bis 10 Grad legt die Saharahitze ab Donnerstag wieder los - erneut sind Werte bis 45 Grad möglich.
QUELLE: LINK
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UPDATE 18. Aug.2012 : Meteorologischen Berechnungen - das Eintreten der Hitzewelle soll sich noch etwas verzögern! Na warten wir ab!
August 2012
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