Montag, 27. Januar 2014

Wenn man mit den Wölfen heult ...

Manch einer erwacht ...


Und das schon 2008 gestanden ... 2013/2014? ...

Und
»In Deutschland kann man, statt einen Prozess zu führen, ebenso gut würfeln.«
Bundesverfassungsrichter a.D. Prof. Willi Geiger. Karlsruhe. In einem Beitrag in der ‘Deutschen Richterzeitung’, 9/1982, S. 325




Vielen Richtern wird die aktuelle Lage auch immer unheimlicher...
darüber sollte man jetzt nachdenken, solange noch Zeit dazu ist!


Sonntag, 26. Januar 2014

Österreich: Kleinkinder bekommen immer mehr Antidepressiva

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (0-19 Jahre), die Antidepressiva erhalten haben, ist von 36.300 im Jahr 2009 auf 40.700 im Jahr 2012 angestiegen. Massiv ist der Anstieg bei der Gruppe der bis Vierjährigen: von 1.600 im Jahr 2009 auf 2.200 im Jahr 2012. Und niemand hinterfragt diese Praxis. Siehe Bericht: http://www.pce.at/down1/HE-14011x.png

Zum besser lesen Bild einfach anklicken!
Die Anzahl an Kindern und Jugendlichen, die Antidepressiva erhalten, ist dramatisch hoch. Mit Medikamenten werden nur die Auswirkungen unterdrückt, aber es gibt niemanden, der sich um die Ursachen kümmert. Pillen für überaktive Kinder sind jedenfalls der falsche Weg. Ein Teil des Problems ist, dass manche Ärzte sofort Pillen verschreiben.

Bedenken sollten wir auch gegenüber dem großen Ausmaß der RITALIN - KINDER haben: RITALINBEICHTE 


Unsere Kinder werden schon jetzt auf Psychopillen umgestellt, wie wird das mit zunehmendem Alter wohl weitergehen? Ist das alles gewollt?


Der Cola-Farbstoff 4-MEI könnte krebserregend sein!

Die Chemikalie 4-Methylimidazol verleiht Cola-Getränken die charakteristische braune Farbe. Sie ist auch in anderen Softdrinks enthalten (!) – und möglicherweise gefährlich.
Das amerikanische Konsumentenschutz-Magazin "Consumer Reports" testete Softdrinks, die die Lebensmittelfarbe Zuckercouleur verwenden. Dabei fanden sie heraus, dass viele der Getränke die potenziell krebserregende Verbindung 4-Methylimidazol (4-MEI) enthalten.

Farbe kann gefährlich sein!
Hintergrund: Die internationale Agentur für Krebsforschung hat 4-MEI aufgrund von Tierstudien als potenziell gefährliches Karzinogen auch für Menschen klassifiziert, wie CBS News berichtet. Der Stoff ist ein Nebenprodukt der Herstellung von Zuckercouleur, die übrigens keinen Einfluss auf den Geschmack hat, sondern aus rein kosmetischen Gründen verwendet wird.

Selber nachschauen was enthalten ist!
Der Anteil an 4-MEI variierte bei den Tests allerdings sogar innerhalb derselben Marke, wie die Grafik von "Consumer Reports" zeigt. Der Grenzwert von 29 Mikrogramm pro Dose wurde aber oft und teilweise massiv überschritten. Im US-Bundesstaat Kalifornien muss ein so hoher 4-MEI-Anteil auf der Verpackung ausgewiesen werden. Andernorts, so auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz, muss man dagegen selber schauen, ob ein Erfrischungsgetränk Zuckercouleur enthält – und gegebenenfalls darauf verzichten.

Quelle: Konsumentenschutz-Magazin "Consumer Reports" und CBS News
Link: http://www.consumerreports.org/cro/caramelcolor0114.htm

Mittwoch, 22. Januar 2014

Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäische Union weiter umstritten

Bei den Verhandlungen um das umstrittene Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA (kurz = TTIP) lenkt die EU-Kommission offenbar ein.

Ein Teil des Abkommens soll vorerst nicht verhandelt und zuerst innerhalb der Union debattiert werden, berichteten sowohl der Standard als auch die britische Zeitung Independent in der Nacht auf Dienstag. Ausnahmen für das Rindfleisch "Sensible Produkte" wie Hormon-Rindfleisch sollen (wenigstens derzeit) verboten bleiben.

EU-Chefverhandler Ignacio Garcia Bercero versuchte mit dieser Botschaft die Kritiker des geplanten Freihandelsabkommens mit den USA zu beruhigen. Allerdings, schränkte Bercero bei der Wintertagung des Ökosozialen Forums in Wien ein, müsse die Zahl der Ausnahmen vom geplanten Freihandelsvertrag "limitiert" werden (ganz klar die USA wollen nicht behindert werden). Sonst werde der Zweck des Abkommens untergraben. LESEN SIE HIER DEN ZWECK

Der EU-Handelskommissar Karel De Gucht hat sich nun in einem Brief an die Wirtschafts- und Handelsminister der EU-28 - darunter an den österreichischen Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) - gewandt, in dem es heißt: "Die umfassenden Bedenken (...) haben mich überzeugt, dass eine öffentliche Reflexion über den Weg, wie die EU diese Verhandlungen in Angriff nehmen soll, notwendig ist". Dabei gehe es insbesondere um die Verhandlungen zu den Investitionsschutzklauseln (Investor-to-State Dispute Settlement, ISDS). Laut dem Standard-Bericht soll das Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Schlüsselthema eines informellen Treffen des Rates am 28. Februar 2014 sein.

Die Klauseln des Wahnsinns
Bei den umstrittenen ISDS geht es um Klauseln, die es Unternehmen erlauben, Staaten auf internationaler Ebene vor nicht-öffentlichen Schiedsgerichten zu klagen. Voraussetzung ist, dass sie durch die Gesetzgebung in einem Land diskriminiert und bei ihren Investitionen geschädigt wurden (das kann aber leicht behauptet und gerichtlich erstritten werden). Für die EU sind diese Investitionsklauseln üblich. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wie etwa Greenpeace kritisierten jedoch, dass die Gerichte von Wirtschaftsanwälten besetzt würden und so "Investitionen von Konzernen schützen" sollen (!!!). Anm.: Tritt die Vereinbahrung so in Kraft so sind wir der Willkür der US-Konzerne schutzlos ausgeliefert. Daher sollten wir uns JETZT gegen diese Form des Abkommens entsprechend wehren bevor es dazu zu spät ist! 

De Gucht zeigt sich "Zunehmend besorgt über den immer negativeren Ton"
De Gucht zeigte sich in dem Brief "zunehmend besorgt über den immer negativeren Ton" zum Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU und insbesondere dem Investitionsschutz. Er wolle deshalb eine dreimonatige, öffentliche Anhörung starten und fordere auch die Mitgliedsstaaten auf, sich "proaktiv" in die Debatte einzubringen. Erst wenn das Ergebnis der öffentlichen Debatte, an der alle Interessensgruppen teilnehmen können, bekannt ist, sollen die ISDS verhandelt werden.
Wie eine Sprecherin des Kommissars betonte, werden nur die Verhandlungen über die Investorenschutzklauseln auf Eis gelegt.

Vor einigen Tagen lehnte De Gucht einen TTIP-Stopp der Verhandlungen wegen der NSA-Affäre noch ab und schloss jedoch ein Scheitern nicht aus. Der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer lobte das Abkommen kürzlich noch als "Schritt in die richtige Richtung" für Österreich.
Ob der Bundespräsident wirklich die ganze Konsequenz des Abkommens versteht oder welche Beweggründe er bei einer solche Aussage verfolgt ist fragwürdig.

Informieren Sie sich weiter: INFOLINK
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Das können wir nach Unterzeichnung des Abkommens mit der USA auch nicht mehr tun:
China schickt halbe Million Tonnen Mais in die USA zurück
China verweigert die Annahme von 545'000 Tonnen Mais aus den USA. 
Grund ist der Fund einer gentechnisch veränderten Sorte in der Lieferung.
Die 545'000 Tonnen Mais gingen nun zurück. Zugleich rief die Behörde die USA auf, ihre Kontrollen zu verschärfen und keine Nahrungsmittel nach China zu exportieren, die dort nicht zugelassen seien (!!!). China: Die Sicherheit solcher veränderten Lebensmittel umstritten, insbesondere bei importierter Ware aus den USA gibt es Vorbehalte.
LINK: http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/China-schickt-halbe-Million-Tonnen-Mais-in-die-USA-zurueck/story/25598397

Vortrag & Trainingsabend: Power für den ganzen Tag

Der kompakte Vortrag hilft Ihnen beim Verständnis und der besseren Umsetzung des Trainings. Er richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene Pce Yogis.



Im Anschluss findet eine reguläre Trainingseinheit Pce+ | Pce Yoga mit Jenny Fox statt.
Wann: Donnerstag 23. Jänner
Wo: Pep-Center, 1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35
Voranmeldung: eMail
Voranmeldung: Telefon 0043 - (0) 699 10317333

Wer in das Training hineinschnuppern möchte, kann sich freuen. Diese erste Stunde im Jahr 2014 ist KOSTENLOS!

EINTRITT: FREI
Pce+ und Pce Yoga mit Jenny Fox!

- Runenübungen
- Pce Training
- Pce Yoga
- Frequenz Meditation mit Erdung

Über das Training:
Pce Yoga enthält neben den Runenübungen und dem Pce Training erweiterte Übungen, die den Energiefluss optimieren, die Wirbelsäule lockern und den ganzen Organismus vitalisieren. Abschluss des Pce Yoga Trainings ist eine gemeinsame Frequenz- Meditation um Körper und Geist in den Ausgleich zu bringen.

Jenny Fox führt durch das belebende Training, das sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene bestens geeignet ist.

ACHTUNG: Wir empfehlen Ihnen lockere, bequeme Kleidung mitzubringen! Es besteht die Möglichkeit sich vor Ort umzuziehen.

Weitere Informationen:
Das Pce Training stellt eine Technik zur Aktivierung unseres Gehirns und unserer inneren Kraftwerke dar. Der Vorteil dieses Trainings besteht in der einfachen Durchführung, sowie in der wissenschaftlichen Überprüfbarkeit mittels medizinischer Messgeräte. Das Pce Training bringt Power für den ganzen Tag und unterstützt gezielt den Stressabbau.
Es aktiviert die innere Energie, welche aus dem Beckenbereich - entlang des Rückenmarks - bis ins Gehirn aufsteigt.
Das Pce Training bzw. Pce Yoga System bietet darüber hinaus eine wirksame und risikofreie Alternative zur Hormonersatztherapie! Die körpereigene Hormonbildung wird reaktiviert und/oder optimiert.

Das gratis Buch zum Thema: http://eggetsberger.net/FOR/powerbuch.pdf