Montag, 13. April 2015

Sie - Banken und Politiker - wollen die Kontrolle über Ihr Geld!

Banken und Staaten ziehen gegen das Bargeld ins Feld. Ohne Bargeld hätten sie die Kontrolle über uns. Ihre Kampagnen und Argumente sind bisweilen abenteuerlich, doch sie scheinen Wirkung zu zeigen.


EU-Aus für Bargeld?
Schweden: Am Straßenrand sitzt ein Mann in schlechter Kleidung. Vor sich hat er ein paar Exemplare einer Obdachlosenzeitung ausgebreitet. Wer vorbeikommt, wird angebettelt. Die Ausrede „ich habe kein Kleingeld dabei“ akzeptiert dieser Mann nicht mehr: Denn dieser Bettler nimmt auch Kreditkarten (es lebe die Zukunft!). Das Karten-Lesegerät dafür hat ihm die Obdachlosenzeitung zur Verfügung gestellt – finanziert wurde es von einer millionenschweren Kreditkarten-Gesellschaft. Das ist schon Realität, kein April-Scherz.


Bettler darf nur noch bargeldlos Geldbeträge annehmen!
Was in Schweden schon heute (2015) Wirklichkeit ist, zeigt, was in Österreich und Deutschland noch bevorsteht – zumindest, wenn es nach dem Willen der Banken geht. Wenn man dann nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt das Bargeld aufs Konto gelegt hat, verliert das Bargeld dann seinen Wert. So wird es auch leichter möglich die Währung in einem Land (z.B. in Griechenland) einfach zu tauschen, bzw. in Drachmen umzuwandeln. Für Banken, EZB und Politiker hat das nur Vorteile! ...

Sonntag, 12. April 2015

Anlässlich des Welt-Parkinson-Tags Informationen über diese Gehirnerkrankung

Über sechs Millionen Menschen leiden weltweit  unter der unheilbaren Krankheit Morbus Parkinson (Schüttellähmung). 

Heftiges Zittern, Bewegungseinschränkung, Muskelsteife ...
Hintergründe einer Erkrankung ...
Parkinson-Erkrankungen werden häufig nur mit Senioren in Verbindung gebracht. Zwar tritt die Nervenkrankheit im hohen Alter häufiger auf, doch auch Menschen unter 40 Jahren können betroffen sein. Parkinson führt zu einer Zerstörung von Nervenzellen im Gehirn, die besonders für Bewegungen wichtig sind. Bestimmte Symptome der Krankheit können Ärzte früh erkennen und dadurch bereits in einem Anfangsstadium medikamentös behandeln. Besonders prominente Parkinson-Kranke wie Schauspieler Michael J. Fox oder der Kabarettist Ottfried Fischer machen öffentlich auf das Nervenleiden aufmerksam.

Ein russischer Forscher Dr. Konstantin Tretiakoff entdeckte als erster, dass es bei Parkinson-Patienten zu Veränderungen in einer bestimmten Kernregion des Gehirns kommt. Diese Region wird als Substantia nigra bezeichnet, da sie sich bereits kurz nach der Geburt des Menschen schwarz färbt. Tretiakoff fiel auf, dass die Region bei Menschen mit Parkinson jedoch ausgeblichen war.

Erst in den 1960er Jahren konnte schließlich erforscht werden, dass hauptsächlich ein Mangel des Botenstoffes Dopamin für die wesentlichen Symptome der Erkrankung verantwortlich ist. Der wichtige Botenstoff Dopamin ist dafür verantwortlich, dass Nachrichten von Zelle zu Zelle weitergeleitet (transportieren) werden – nur auf diese Weise können Nervenzellen miteinander kommunizieren. Das Absterben der Zellen, die Dopamin freisetzen, hat somit zur Folge, dass Nachrichten aus dem Gehirn nicht an den restlichen Nervenzellen und den Körper weitergeleitet werden. ... 

WIR SIND SCHON GANZ SCHÖN WÜTEND ...

Eine bewegende Rede von Roland Düringer
Roland Düringer in der TV-ORF1-Sendung: "Dorfer`s Donnerstalk". 


Diese Rede ist heute genauso topaktuell wie sie bei ihrer Ausstrahlung am 8.12.2011 war. Wir das Eggetsberger-Info-Blog Team fragten uns vor Kurzem, wie hat sich die Lage in der EU, in Österreich in Deutschland weiterentwickelt - nachdem Herr Düringer seine berühmte Wutrede gehalten hat.

Zur Lage heute
Jahre später (2015) -hat sich leider NICHTS geändert, oder verbessert - eher hat sich unsere Situation weiter verschlechtert. Der negative Trend ist kaum mehr aufzuhalten! Überall Krisen überall Probleme. 
Video: 3 Minuten 41 Sekunden, die zum Nachdenken stimmen © ORF



In der letzten Sendung von „Dorfers Donnerstalk“ hat Roland Düringer mit seiner Wutrede für heftige Diskussionen gesorgt. Im Interview sprach Düringer über die Hintergründe seiner Rede. Den ganzen Text der Rede finden Sie als PDF hier!

Die Rede: Zum lesen PDF anklicken
Wir sind wütend, schrie Roland Düringer in die Kamera der ORF-Sendung „Dorfers Donnerstalk. Der Kabarettist "schimpfte" in seiner „Wutrede“ auf Politiker, Banken, Medien, das Ausbildungs- und Gesundheitssystem. Dabei sprach er sehr vielen Menschen aus der Seele!

Düringer: "Wir müssen uns von diesen Denkmustern lösen. Wir müssen wirklich schauen, was tut uns Menschen gut, wie wollen wir in Zukunft miteinander umgehen, wie wollen wir leben miteinander. Unser System beruht darauf, dass man in Wirklichkeit lügt und betrügt. Dass man einfach immer den eigenen Vorteil hat. ..."

Und Düringer weiter: "Ich kann nur das sagen, was ich gemacht habe. Ich bin ein klassisches Beispiel von einem Systemtrottel. Ich bin in die Falle gegangen, übe aber, Gott sei Dank muss ich sagen, eine Tätigkeit aus, die mir Spaß macht. Das ist schon einmal ganz wichtig, dass man das tut, was man wirklich will. Und nicht etwas macht, weil man es muss. Und ich habe das Glück, dass ich mit dem, was ich gerne mache, Geld verdiene". Eine Zeit lang habe ich sogar sehr viel Geld verdient. Und dann schafft man sich Dinge an und lernt irgendwann: Besitz besitzt. Und ich hab jetzt probiert, mich von vielen Dingen zu lösen. Ich arbeite viel weniger als früher, ich verdiene auch viel weniger Geld als früher. Immer noch genug, keine Frage. ... 

Samstag, 11. April 2015

Die Sonne lüftet ein Geheimnis - weiteren Sonnenzyklus gefunden

Die Sonne lüftet ein weiteres Geheimnis: Neben dem uns schon lange bekannten 11-11,5 jährigen Sonnenzyklus haben Sonnenforscher nun einen weiteren Zyklus unserer Sonne entdeckt, während dieses Zyklus nimmt die Sonnenaktivität innerhalb von rund 330 Tagen rhythmisch zu- und wieder ab. Hierbei handele es sich um eine der Hauptquellen heftiger Sonneneruptionen.


Der saisonale, einjährigen Zyklus auf der Sonne (animiert)
Wie die Forscher um Scott McIntosh vom High Altitude Observatory of the National Center for Atmospheric Research aktuell im Fachjournal "Nature Communications" berichten werden, wird der quasi-einjährige Zyklus von Veränderungen in Bändern aus starken Magnetfeldern angetrieben (siehe animiertes Bild rechts), die sich auf jeder Hemisphäre der Sonne finden. "Was wir hier vorliegen haben, ist ein starker Antrieb von Sonnenstürmen", und "durch ein besseres Verständnis darüber, wie sich diese aktiven Magnetfeldbänder in der Sonne bilden und so die jahreszeitlichen Instabilitäten entstehen, können wir unsere Vorhersagen über das sog. Weltraumwetter zusehends verbessern" so der Forscher.
Bislang sei der eigentlich für jedermann sichtbare 1-Jahreszyklus der Sonne von Forscher übersehen oder abgetan worden, weil immer nur nach den Gründen für den bekannten 11-Jahres-Zyklus gesucht wurde. Dennoch sei die Auswirkung dieses "neuen" Sonnenzyklus auf das Weltraumwetter derart massiv, dass es dringend erforderlich ist, mehr über diese Sonnen-Aktivitäten zu erfahren. ...

Meditation zu erlernen, ist das größte Geschenk, das du dir in diesem Leben machen kannst ...

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